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[...] zu Gunſten Preußens aufzulöſen, in Preußen aufghen zu laſſen!“ – Was meinen Sie nun, was der Vetter mir geantwortet habe? „Deutſchland über Alles,“ ſagte er. „Dieſe Phraſe,“ ſagte ich, „ſoll ich als Euer Programm hinnehmen? Saget lieber: Unſinn über Alles, Lug und Treu [...]
[...] „Dieſe Phraſe,“ ſagte ich, „ſoll ich als Euer Programm hinnehmen? Saget lieber: Unſinn über Alles, Lug und Treu bruch über Alles.“ Du willſt ſagen, die Einheit Deutſchlands gehe Euch über Alles, und wenn die nur auf dem von Preußen angebahnten [...]
[...] Deutſchland über Ales! – Und darum ſoll man ſich von den Preußen hunzen laſſen, denen Preußen über Alles geht! – Deutſchland über Alles! – Und darum ſoll man ganz Deutſchland zu Grunde richten, ein nie dageweſenes, auf pure Gewalt gegründetes Großpreußen aufrichten, welches [...]
[...] meinen Brief in Ihrem Beobachter abzudrucken, es gibt ſolcher Vetter leider gar viele im Lande, die durch ſolche Phraſen wie „Deutſchland über Alles!“ irre geführt in falſche Wege gerathen. (Der Wahrheit öffnet der Beobachter a. M. immer ſeine Spalten.) [...]
[...] die Geſchicke Bayerns ausüben zu wollen! Stüttgart, 24. Jan. Eine Woche noch, und die neue Gerichtsorganiſation, wofür in der letzten Zeit alle Vorbereitungen mit großer Thätigkeit getroffen worden waren, wird ins Leben treten und das ſeitherige geheime und ſchriftliche [...]
[...] : ausfallen! Hüten wir uns nachdem Alles wohl organiſirt iſt, vor [...]
[...] zerial, ſondern auch eine Fracht mit Lebensmitteln gebracht; da noch weitere Sendungen folgen, ſo gilt dieſe Anſammlung als Indicie der Vorſicht für alle möglichen Fälle. --- - Belgien. Allgemein und tief iſt in Belgien die Trauer über den [...]
[...] ziehung anvertraut; die ſchlichte Frau wollte als fürſorgliche Mutter ſich nicht von ihrem Sohne trennen, ohne ſich vorher durch eigene Beobachtung überzeugt zu haben, daß alles mit ihm hier wohlbeſtellt ſei. - - - - – Mainz, 25. Jan. Geſtern Mittag um ein Uhr verſuchte [...]
[...] 1112 Eiche-Abchnitte zu obenbezeichneter Verwend-ſowie alle Sorten W); mpfehle zu billi - gſten Preiſen ung brauchbar, - und gewähre bei Mähgarne Ä Ä ganzen Pfund [...]
[...] gegen das fatholiſche Defterreich. Die Broflamation er flärte den llngarn, daß der stönig von Breußen Schirm herr des Broteſtantismus jei. Alle Broteſtanten wurden aufgefordert, gegen das Haus Habsburg die Baffen zu ergreifen. [...]
[...] las die Broflamation, – dann prach er: „Sch finde feine Borte, um meine Entrüſtung über dieje Schmähſchrift auszudrücfen. Shr wißt es Alle, daß Maria Therefia, umjere fromme und gnädige Bane desmutter, alle von den Borfahren überlieferten Bandes [...]
[...] zehntaujend Thaler jollte fie bezahlen. Angeſichts der Bajonette grifen die erſchređten Bürger in die stafchen; aber nicht Alle. Bu den llngehorjamen gehörte Herr von Benatet. Diejer Edelmann erflärte, dem preußiſchen Groberer feinen Biennig geben zu wollen. [...]
[...] Bettler hatte tarte Gäufte, breite Schultern, lebhafte Augen und eine zwar gebräunte aber gefunde Geſichts farbe, – was Alles mit dem strüppel, welcher an der Rrüđe ging, nicht harmonirte. Den Hut zog er tief in das Geſicht herab, und zuweilen ſchoffen aus den dunflen [...]
[...] natet die geforderte Schaķung nicht zahlen will, darum erhält er für's erſte Mal fünfzehn Brügel, zur warnenden Beiſpiele für Alle, die gleichen Starrfinn und llngehor jam zeigen gegen unferen allergnädigten Rönig." Benatet erhob das gebeugte Haupt. [...]
[...] þeneđe nieder, an der Friedrichs Manifeſt angeflebt war. Der Bettler zog ein Stücf Brod aus dem Sađe, und verzehrte es, wobei er nicht unterließ, genau auf Alles zu achten, was um ihn borging. Bürger lajen das Manifeſt. Es famen immer Mehrere, [...]
[...] rifen?“ jchnaubte der Soldat. - steilte Antwort. - „Dann jeid Jhr Alle verantwortlich ! Jhr Alle fei, verhaftet! Bartet nur, – die böhmiſche Ganai lle joll zur Raifon gebracht werden!“ [...]
[...] „das war ein stanonendonner – höchſtens acht Meilen fann das jein.“ – „Bas, acht Meilen, das it feine zwei Meilen." – Die Gonducteure, die natürlich alles bejer jehen und hören, bezeichnen genau die Gegend, von wo der stanonendonner fam – und ich, ich ſchwieg [...]
[...] furt wurde er in einem Hotel frante und fühlte bald jein Ende uahe. Borſichtig ließ er den Birth tommen, traf alle nathwendigen Beſtimmungen und verlangte ausdrücť lich, einbaljamirt und ſeiner Grautreich zurüđgejendet iu werden. Am andern Tage ſtarb er Der Gatwirth, [...]
[...] was ſich in defen Bege befand, Fuhrwerf c., wurde über den Haufen geworfen, und fo dauerte es beinahe 2/2 Stunden. Alle Scharfſchüķen , Bandjäger, Militärs, Feuerfpriķen, Alles mußte Boſto fajjen. Die Straße wurde mit 11 großen Gudern Heu geſperrt; doch der [...]
[...] zu zögern. ohne "Dich erft zu befinnen und zu erwägen. was ich Dir aufträge: Veräußere nach Empfang diefeö Schreibens all unfere Sachen. fchlechterdings alle. und beziehe eine möblirte Wohnung in einem entlegenen Staritheile. Zeige Dich wenig. entziehe Dich deiiBlicken. [...]
[...] verhältniß und feine Beunruhigung über da; Schickfal eines ihm theueren weiblichen Weſens. Die zwei Wo_rte ..fchlechterdings alle“ touren unterftrichen. Stellten Sie nicht vielleicht einen Beweis feiner Strafwürdigkeit dar? Doch nein! Zu manigfaltig war der Sinn. in dem fie [...]
[...] nahe daran, an der ewigen Gerechtigkeitx die fchon hier das Böfe beftraft wiffen will, zu oerzweifeln, weil bis dahin alle Anftrengungeny alle Berjuche, den Schuldigen aufzufinden und zur tliechenſchaft zu ziehen, ſich als nichtig erwiefen hatten und ohne den geringſten Erfolg [...]
[...] auShängend. Die beiden andern in dem angrenzenden Vſerdeſtall, in deſſett halber Länge fie nahe zuſammen geſunken lagen. Alle waren durch gutgezielte Schlage getöotet. Von den beiden Legten durfte man anneh: {net}, daſ; fie auf der Flucht zu Tode getroffen hinge [...]
[...] mſirument fùhrt. DaS Haus war ſtark gebaut, die Hunde waren boſe und mnthig , die Söhne . wie fchon bemerkt. jung uttd kräftig. all Jager auch mit Waffen verſehen. Hier hörte jede Vermuthung auf. Nur Timm Thode kottnte UuSkunft geben. [...]
[...] eine weitere oon 1500 Thalern auSgelobte. Immer wieder kam die Voltéſtimme auf Timm zuriick. Aber [das fvrach nicht Alles gegen feine Schuld. Zuniichſt die llnnati'irlichfeit der That felbft. Liber er allein war ja. vollfiandig bekleidet. mit Geld und Wertheffecten [...]
[...] brenner verjagt. als fie bemerkten. daß aus der Staats ftube ihnen Jemand entkommen. Daß er vollftändig angekleidet. bewies auch nichts, da man alle Leichen in ihren Kleidern fand. Seit dem Blihfchlag fchliefen alle Haquewohner angekleidet in ihren Betten und auch [...]
[...] ihren Kleidern fand. Seit dem Blihfchlag fchliefen alle Haquewohner angekleidet in ihren Betten und auch alles baare Geld wurde von dem Hoſbeſiher Thode nach Wilſter in die Spartaffe gegeben. (E; wurde u. Ll. geflüftert. daß Timm Thode bei [...]
[...] Man erinnerte ferner daran. daß vor einigen Jahren die Krummendieter Mühle abbrannte. als Timm dort diente. Alle. die damals mit ihm auf der Mühle waren. fprachen die Anficht aus. daß das Feuer durch den am Tage zuvor gebrauchten Backofen entftan [...]
[...] Er fehnte fich danach , ſein Eigenthmn verkauft zu haben , uni dann mit dem Urlo-:— und ſeiner ſonſtigen Baarichaft _ Alle? in Allem etwa 100,000 Uli,-B, _ nach Amerika zu gehen. \ln 19. December ging das fragliche Eigenthum in [...]
[...] lichen Hafens und mußte in den nächſten Stunden an - kommnen. Als Cornbütte nach Hauſe kam, fand er Alles ſchon in vollſter Thätigkeit bei den Vorbereitungen zur Hochzeit. [...]
[...] des Schweigen ## ihrem Bord. Kaum hatte das Schiff am Hafenquai angelegt, als Jean Cornbutte, Marie und alle ihre Freunde an Bord eilten. „Mein Sohn?“ rief Cornbutte, der nicht fähig war, mehr als dieſe Worte hervorzubringen. [...]
[...] Die Trauerbotſchaft verbreitete ſich Ä gan Dünkirchen. Die zahlreichen Freund und Belannº Cornbuttes kamen alle herbei, um mit dem armen Va ter, den ſie kaum einige Stunden zuvor die herzlichſten Glückwünſche dargebracht, ſein Unglück zu beklagen, [...]
[...] „Ja! leider ja; Herr Cornbutte,“ erwiderte das fragte mit feſter Stimme. „Und habt Ihr alles nur Mögliche zu ſeiner Rettung oder einem Auffinden verſutt?“ „Ja Alles! bei meinem Seelenheile Ä [...]
[...] denn ich reiſe, meinen Sohn zu ſuchen.“ -- „Eürer Sohn iſt todt, verſetzte Andre beſtimmt „Alles iſt möglich, Andre, manchmal geſchahen ſchon Wunder“, riefCornbutte mit einem bittenden Blick gegº Oben, alle Häfen, alle Küſten des Nordmeeres, wohin [...]
[...] Sodann machte er die Mannſchaft mit dem Zweck der bevorſtehenden Reiſe bekannt, theilte den Leuten mit, daß in Bezug auf ihre Dienſtverhältniſſe alles beim Alten bleiben, und endlich, daß er ſelbſt die Stelle ſeines Sohnes einnehmen werde. - [...]
[...] Alten bleiben, und endlich, daß er ſelbſt die Stelle ſeines Sohnes einnehmen werde. - Alle erklärten ſich vºllkommen einverſtanden und kein Einziger trat zurück. Es waren lauter kühne, kräf tige Geſtalten, die da un den Alten verſammelt ſtanden. [...]
[...] Penellan, der neue Steuermann der u Brigg, welcher Pierre Nouquet zu erſetzen hatte, nnd endlich die Ma troſen Gradlin, Aupic und Gerrique, alle tüchtige und erprobte Seeleute. 2., ... v. 2. Vasling, ein anerkannt tüchtiger Seemann, hatte ſich [...]
[...] Seiner inneren Ueberzeugung nach, die er gegen Nie manden auszuſprechen wagte, hatte Vasling eben doch nicht. Alles verſucht, nm die Verlorenen aufzufinden, wenn ihm auch die Verantwortlichkeit, welche als Capitän des Schiffes auf Andre laſtete, demſelben hiebei einige Gren [...]
[...] - - - - Murr' nicht, wenn ſie auch nicht erkennen, Was redlich du erſtreben willſt, Soll alle Welt es dankend nennen, ... . Wenn du nur Deine Pflicht erfüllſt ? - Und wollteſt du im Grimme ſchelten, . . [...]
[...] fallen laffen. Eine Buhlerin joll uns nicht beherrichen.“ „Bas dieje Bürger behaupten," jagte Berner, „das behaupten alle ehrenhaften Männer in ganzen Reiche. Da hilft fein Ausreden und fein Budecfen.“ „Sie dürfen mich nicht mißveritehen,“ jagte der Bi= [...]
[...] verlaffen. „Das Beben des stönigs vernichtet in der That alle Achtung vor der Sittlichteit, – es it das Grab alles Schamgefühles. Hier muß eingegriffen werden, — unver züglich, – rücfichtslos!" - [...]
[...] „Ah, – ich hatte Sie ganz vergeſien!“ ſagte Fiķ james. „Dieje unjelige Geſchichte iſt auch der Art, daß man Alles darüber vergejen muß. – Sie haben doch Alles vertanden, Herr Bater?" „Sch habe Alles vertanden!" [...]
[...] „Auch das llrtheil des Bolts über den ſchweigiamen Beichtvater?" „Alles, – Monjeigneur!" „Bas denten Sie, zu thuen?" „Meine Pflicht!" [...]
[...] nicht wirfungslo3 an ihm vorübergegangen. Obwohl Höfling und nach hohen Aemtern trebend, hatte Berufſeau doch nicht alles prieterliche Bewußtſein verloren. Es be jaņlichen ihn Schaam über feine Feigheit und Gewifens biffe über eine Pflichtvergeifenheit. [...]
[...] trachten. Er war ein großer, tarter Mann von unge fähr 35 Jahren; duntle Augen blicften techend unter buichigen Brauen hervor, und alle wilden Beidenjchaften hatten diejem Geſichte ihren Stempel aufgedrüđt; es [...]
[...] ftehen fah. . · * Die Henter legten Hand an, und wenige Minuten ſpäter war alles vorüber. - Als das verhängnißvolle Beil [...]
[...] gierde war wach gerufen, ich jammelte alle Motizen und, bebor ich Dieppe verließ, fannte ich das Beben und die Berbrechen des Hingerichteten. [...]
[...] den Säugling in der Biege hatte der Glende nicht ver jchont; das arme, wehrloje Geſchöpfchen hatte denjelben Tod gefunden, wie feine Eltern. Das Haus war all’ jeiner Berthgegenſtände beraubt. Das Entjeķen der llmitehenden läßt ſich nicht be [...]
[...] — Ihre früheren Opfer, entgegnete er, bedingen das ätere.* Sie ift“ fchonzu weit gegangen, um fich nicht Alles zu fügen. Sie hat uns ihre Adoptivtochter tadeleine prengegeben, undfomit wird fie es miteinem [...]
[...] jungen Manne,. der Alles. in Allem für fie doch nur ein Fremder-ift, nicht anders machen. -— Gut, in Madeleine?) Augen wird Broßperjedoch. [...]
[...] Und ſo geſchah es. Anfangs lag ihm viel daran, Manuel in ſeinem Dienſte zu behalten, da er als vor - ſichtiger, Alles berechnender Mann weſentlich darauf [...]
[...] Aus dieſem Grunde hatte er ihn mitgenommen. Späterhin ſtand ihm die Ehrlichkeit dieſes Menſchen, der alle Gefahren wie das Glück ſeines Gebieters getheilt, im Wege, und er flößte ihm ganz allmälig den Gedanken ein, ſein Leben in behaglicher Ruhe in ſeinem Vater [...]
[...] ſtaurationen, welche ſie öfter beſuchten. Um allein zu ſein, ließen ſie ſich ein eigenes Zimmer aufſperren. Allein Louis bot diesmal alle ſeine Beredſamkeit ver geblich auf; er vermochte die Furchen von Raouls Stirne nicht zu verbannen. Der junge Mann blieb düſter, er [...]
[...] Schmerzes und der Wuth. - Ein Blitz des Zornesflammte in Clameran's Auge Sollten den alle ſeine Berechnungen ſo ſchmachvoll zu Schanden werden? Doch bezwang er ſeinen Zorn. Ein [...]
[...] - - >heftiger Arftritt in dieſem Augenblicke und Alles war – verloren. Er zog die Glocke. Ein Aufwärter erſchien. [...]
[...] (Zur Induftrie-Auoftellung.) Der „Rat. Ztg.“ fchreibt man aus Yaris: Das Schickfal des Ane-ftellungSgebäudeS und des Marbfeldes befchäftigt alle Gemüther. Man kann den Gedanken nicht faffen. daß diefe Welt von Sehenbwürdigkeiten. diefe Parks. Bäche [...]
[...] dann alle Voi-theile eines eingerichteten Mafchinenraums genießen können. Man erzählt in den Zeitungen. daß der Kaifer öfter-gefragt habe. ob diefes oder jenes Ge [...]
[...] Vreife. —— Wie bereits getneldet, wird der Ausftellungs palaft unwiderruflich am 31.0ktober*für das Publikum gefchloffen. Alle Gegenftände. welche in Frankreich-blei ' ben. mliffen-binnen 8 Tagen entfernt. die zollpfiichtigen de'ſitſt’enerhoerden, was in der Ansſtellung ſelbſt ſchon [...]
[...] Montage. Preis vierteljähr mit Unterhal ungssblatt „f: 12 kr. – Beſtellungen be ergen alle königl. Poſt-Frpeditionen oder Poº-suen. [...]
[...] Deutſche ſind wir mit Herz und Munde, Alle Zeiten geben Kunde - – Unſermächten deutſchen Geiſt; Fort mit Fremden, die es wagen, [...]
[...] je lieber! Sie ſagen, „wir wollen Volksfreiheit,“ bekämpfen ber die Kirche wo ſie können, Freiheit für Alle nur nicht für die Katholiken! Freiheit, aber keine geheime Wahl den ſagen ſie, das Vot iſt noch nicht mündig; da würde freilich die Stimme [...]
[...] begünſtigte fortſchrittliche Kammermehrheit bei der Wahl zu Stan de, ſo iſt Bayerns Selbſtſtändigkeit dahin! Am bayeriſchen Volke iſt es daher, Alles aufzubieten, um Bayern vor ſeinem Sturze zu bewahren. Wähle nun ſelbſt, o Volk! Bayern oder Preußen ? [...]
[...] klaren und ruhigen Reden und Schriften auf die Wichtigkeit der Wahlen hingewieſen wird. Es iſt aber auch nothwendig, daß alle Männer, denen die Selbſtſtändigkeit Bayerns am Herzen liegt, die nicht wollen, daß ihr Geldbeutel in den großen Sol [...]
[...] den Bayern auch bevor, wenn ſie in Preußen aufgehen. Macht es auf Bayern gar keinen Eindruck, wenn ſie ſehen, wie in Hannover alles Pietätsgefühl mit Füßen getreten wird, wozu die ſo ruhmreiche T hat von Celle in den letzten Tagen den Beweis [...]
[...] errichten ? Seit dem verderbenbringenden Jahre 1866 liegt ja aller Handel, alle Gewerbe darnieder nnd ſelbſt die alten Provinzen von Preußen haben keinen Vortheil von dem Krieg, von der Eroberung, von den Millionen, die damals uns genommen wur [...]
[...] nonen verwendet werden muß; nicht einmal Geld hat man in Preußen, um die Witt wen und Waiſen der Element a rlehrer zu dotir an, da Alles Geld für Soldaten verwendet werden muß. Das Alles ſieht man in Preußen und in den neueroberten [...]
[...] Iſt das eine Schmeichelei für den „Erbfeind“ von Deutſchland? Alle Mittel wurden damals angewendet, um uns gegen Oeſter reich aufzuhetzen, wir wurden faſt gezwungen den Handelsver trag einzugehen und nun überfluthet unſer Markt mit wohlfeilen [...]
[...] Thermometer x. c. in Marmor, alles für Stickereie –11 * D geehrten Herrſchaften ſowie uchend [...]
[...] J a sci k eſ 113. welchen Eindruck ſeine Worte auf ſie machten. Zu ſei (Fortſetzung.) nem größten Erſtaunen fand er, daß ihr alle Aufregung [...]
[...] daß er nähere Nachrichten über ſein Herkommen einzu holen beſchloß. Er war ein armer Verſtoßener und Alles, was mein Bruder über ihn erfuhr, führte ihn zu der Ueberzeugung, daß der Unglückliche ſein Sohn und der Ihre ſei. [...]
[...] ſich der Erinnerung ihrer Jugend nicht verſchließen ! Sie wird nicht fähig ſein, den Gedanken zu ertragen, daß unſer Kind Alles entbehrt, ſelbſt das Nöthigſte. Sie iſt reich, ſehr reich; ich ſterbe ruhig!“ Frau Fauvel war aufgeſtanden und diesmal, das [...]
[...] fürchtete, es war wirklich geſchehen! Sie konnte die Tiefe des Abgrundes meſſen, in den ſie hinabgeſtoßen werden und all die Ihren mit ſich hinabreißen ſollte. Gott allein konnte ſie retten; ſie betete. – Allmächtiger! flehte ſie, ſtrafe mich, ich werde [...]
[...] warum geſchwiegen? Von nun an war alle Hoffnung [...]
[...] nächſten Zuſammenkunft dieſelbe Faſſung zu behaupten, ihre Gefühle mit derſelben Selbſtbeherrſchung niederzu halten? Verdankte ſie doch all ihren Muth, der ſie ſelbſt in Staunen verſetzte, blos der Ungeſchicklichkeit des Mar quis. Weßhalb bat er nicht, Ä zu drohen? Es [...]
[...] Reichthume, von ganz Paris beneidet? O, warnm konnte ſie ihm nicht Alles zur Verfügung ſtellen, was ſie be ſaß. Wie glücklich hatte es ſie gemacht, ſich für ihn die ſchwerſten Entbehrungen aufzuerlegen. Wie aber war [...]
[...] Ihre Angſt ging ſo weit, daß ſie in manchen Augen blicken dem Entſchluſſe naheſtand, ſich ihrem Gatten zu Füßen zu werfen und ihm Alles zu geſtehen. Unglück licherweiſe bebte ſie aber doch immer wieder vor dieſem rettenden Auswege zurück. Ihre Einbildungskraft malte [...]
[...] er ſchweigen und Alles aufbieten würde, um einer ſeiner [...]
[...] Jf' doch jetzt die Welt de Kobe, Un Ihr braucht jetzt Euer Babe, Kaa' Verdienft un Alles d'heuer! Gott verhaek' des Ungeheuer ! Verſteht’ Ihr dann noch net den Rummel ? [...]
[...] fallen, Zeiten heftigen Kampfes gegen die tatholifche Kirche, gegen die Lehren unfers Herrn und Crlbiers, welche fie treu bewahrt, und gegen Alle, die an denfelbeu feft halten, hereinbrechen zu iaffen. Daß es uns dennoch vergönnt ift , das Grab der [...]
[...] ift für die Wahrung und Förderung der höchften In tereffen des gefammten Menfchengefchlechtea, — Möge diefe Erkenntniß durch den glücklichen Verlauf des all gemeinen Concié, melches Du, heiliger Vater, einberufen halt, und unter der Mitwirkung diefes neuen großen [...]
[...] __gdie _-h.11g11 Lima. J fleht zugil 'diefena en und fage ihnen, da e mein Wunfch ift,f1*e_1g*b _en bitten ftir all’ diefe fe, lier, von [...]
[...] Dovete omnes gentes! Lehret alle Valter! Außerhalb diefer Auctoritat gibt's nur Schwanken und Verwirrung und Ungewiftheit in der Lehre. Der h. !luguitin, diefer [...]
[...] diefe Männer, die hier gegenwärtig fino,feg11e 1511311 mitten, [hr Yat-cloud. Dieler Segen möge ruhen auf euch, alle Tage eures Lebens fegt und in alle Etui ici! Benedictio Dei omnipotentis, katrin et Filii ot. yi ']?qu Sancti dasoendat super vos et. manca-151311111111 [...]
[...] aus ,und fiel in Ohnmacht. Die theuere tileliquie tburde in einem fchbnen Schranke von Rofenholz aufbewahrt. Alle Tage zog unfere bre konifche Artemifia die Bitfte ans ihrem Schrank, wie aus einem Tabernakel, betrachtete fie mit Rührung und [nur [...]
[...] Himmel zu leben, ,wo im dunklen Quelle-„die Widmann; alari“, und die ehemali Winne fchrteb ihrem Notar“, er alle ihr Schloß in' "er Petragne mit dtm gefumm ten Inventar verkaufen. . . . * * * Die Düfte wurde” dem Schranke entnommen und [...]
[...] unangenehmen Zwifchenfall und genau ſo von Statten, wie fie im Programm entworfen worden war. Der Vuſcha hatte alle; Erdeakliche gethan, um fie angenehm zu machen und den Echten auf der ganzen Strecke alle möglichen Ehren anznthun. Natürlich wurde überall an [...]
[...] Tempelruinen und Felfengraber zu befichtigen. Der Tempel von Karnak wurde niit bengalifchem Feuer und Magnefinmlicht beleutet; aber alle Macht des Vuſcha’z war nicht im Stunde, den Waſſerſtand des Nile zu heben. Schon beim erſten Katarakt angekommen, muß [...]
[...] gangener Woche zu Lille fiattfand, Ein Varifer hatte 00 , in den Abzugskanäien der Hauptfiadt gefangene Ratten lebendig dorthin befördert. Alle Befiher von Dachshunden in der Gegend waren bereits vorher in Kenntniß gefeht und verfaninielten fich mit ihren Thie [...]
[...] zu geben, muß ich ſagen, daß bis jetzt der König von Preußen Alles ſelbſt thut, und daß er keinen Rath von irgend einem Miniſter leidet.“ - Sogar den nächſten Verwandten geſtattete Friedrich [...]
[...] ſchleſiſche Grenze dirigirte Armee den Geſandten fremder Mächte keinerlei Beſorgniſſe einflößt. Ich beauftrage Sie, alle auswärtigen und bei mir vertretenen Höfe meiner freundſchaftlichſten Geſinnung zu verſichern.“ - „Iſt die Frage erlaubt, Majeſtät, ſprach Schwerin, [...]
[...] Majeſtät Unterthanen nicht durch ſolche juriſtiſche Beweiſe empört wird.“ - „Um all' Dies fragt es ſich gar nicht,“ verſetzte Friedrich etwas unmuthig. „Es fragt ſich einzig nur, ob man den Vortheil benützen ſoll, wenn man im Vor [...]
[...] treibt doch Alles!“ - . . „Er übertreibt? Wirklich – er übertreibt nur? Alſo nicht ganz Schleſien beſetzen? – aber doch einen Tyeil [...]
[...] ſagte er mit erzwungenem Lächeln. „Aber ſagen Sie mir - nur um der Sonderbarkeit willen, wie glauben Se, daß alle Ignoranten und Neider das erſte Lebens zeichen preußiſcher Macht auffaſſen werden?“ „Wicht Ignoranten, nicht Neider – aber alle ehren [...]
[...] flecken, die immer getreu und pflichtgemäß zu Kaiſer und Reich gehalten. Alle deutſchen Fürſten, denen noch ein Funke von Ehre und Vaterlandsliebe innewohnt, würden ſich mit Maria Thereſia gegen Sie verbinden. Sie ſpal [...]
[...] ten Deutſchland, – Sie zertrümmern den ohnehin locke ren Reichsverband, – Sie ſtürzen das Reich in namen loſes Unheil, – und All' dies haben Sie auf dem Gewiſſen.“ (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] auf dem Wege, den du gekommen biſt, in's Schloß brin en. Sei klug, wenn man den Brief bei dir auffindet, ſind wir vielleicht alle verloren. Dein Vater. [...]
[...] Die erſte richtige Löſung lief ein von Herrn Schmach tenberger, die zweite von Herrn K. Sem. und die dritte von den Fräulein M. ... Alle übrigen ſind falſch. [...]
[...] Dem Herrn Löſer frenudlichen Aufſchluß: Nicht Alles, was da glänzt, iſt Gold; So auch des Räthſelmanns Verſprechen. Dem Löſer ſcheint Fortuna hold; [...]
