Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] lung zu beeinträchtigen, daß Litteraten weniger als die Schöpfer denn als die Kinder ihrer Zeit be trachtet werden wollen, daß eine mächtige, alle Schichten der Bevölkerung durchdringende Oppo ſition gegen Kirche und Staat ohne Schlechtigkeit, [...]
[...] nahe liegende Vermittelung beider Extreme nicht hätte überſehen ſollen, gelangt man auch wider Willen zu einem Fatalismus, demgemäß Alles, weil es geſchehen, geſchehen mußte; ein eigenthüm liches Verfahren, in Folge deſſen man bald den [...]
[...] ein ſolcher darf dann nur von dem einen Ge danken getragen werden, ſich in der ihm angewie ſenen Stellung zu behaupten; alle ſeine geiſtigen Kräfte dürfen ihm nur dazu dienen, den Geſchmack der Menge kennen zu lernen, zuvorkommend auf [...]
[...] Kräfte dürfen ihm nur dazu dienen, den Geſchmack der Menge kennen zu lernen, zuvorkommend auf Alles einzugehen, was dieſe von ihm will, alle Bedürfniſſe und alle kleinen Neigungen derſelben zu errathen (le règne de l'esprit). [...]
[...] über ihn gefällte Urtheil des Abbé Trublet: »Je lui reconnais la perfection de la mediocrité « iſt eins der zutreffendſten. Er ſpiegelt alle Men ſchen und alle Schriften ſeiner Zeit ab; Alles an ihm zeigt Eſprit, aber wenig Seele; ſchöne Verſe [...]
[...] den Höhepunkt eines raffinirten Lebens gewonnen zu haben, - und er wiederum zeigt eben in Kunſt und Wiſſenſchaft die Quelle alles Jammers. Er predigt, einer abſoluten Regierung gegenüber, die Freiheit, und wenn man ſeinen Weiſungen folgt, [...]
[...] Den Gläubigen gilt er als ein Ungläubiger, den Ungläubigen als der Gläubige, und das Publicum Ä ſich an dem Spiel, wo Einer gegen Alle ſte t. * » - - - So paradox es klingen mag, ſo gleicht doch [...]
[...] dem Sinne verſtanden werden, daß dem Einen alle guten, dem Andern alle argen Schöpfungen der ſelben beizumeſſen wären. - [...]
[...] Bezeichnung des Philoſophen geehrt, Letzterer als ein in den Banden der Alltagswelt Gefangener hingeſtellt. Alles in dieſer Beziehung Brauchbare, alle Fetzen, den ganzen Abhub einer Oppoſition weiß Voltaire zu ſammeln, alle Individualitäten [...]
[...] alle Fetzen, den ganzen Abhub einer Oppoſition weiß Voltaire zu ſammeln, alle Individualitäten unter einem Geſichtspunkt zu einigen, alle Er ſcheinungen im Gebiete der Litteratur, die ſeiner Richtung nicht ſchnurſtracks entgegenſtehen, als ihr [...]
[...] für ſeinen Geiſt, Verachtung des pſeudophiloſophi ſchen, eiteln und hochmüthigen Zeitalters, der geiſt und ſeelenloſen Staatstheorien, die alles Lebendige todt machen, alles Vereinigte ſpalten und aus ein ander reiſſen – eine dunkle Ahnung beſſerer Grund [...]
[...] daß man, ſtatt allmählich das Wort nach der Sache abzuändern, vielmehr die Sache nach dem unſchick lichen Worte zwingen, mithin alle Staaten, alle geſelligen Verhältniſſe, als eigentliche Bürger ſchaften, als künſtliche republicaniſche Communis [...]
[...] Rechts anzuwenden? Wir müßten auf alle ſtaats rechtliche Wiſſenſchaft Verzicht thun, wenn dieſes nicht möglich wäre. – In den folgenden Vor [...]
[...] Streits) ſowohl von innen als von außen der angeblich rechtliche Zuſtand nicht nur eine Grille, ſondern eine ganz falſche, alle Freyheit, alles wahre Recht tödtende, Idee ſey; daß der Krieg gar kein rechtloſer Zuſtand ſey (wie die Kantiſche [...]
[...] Gegen dieſe Einſeitigkeit des Römiſchen Rechts er klärt ſich der Verf. wieder ſehr nachdrücklich; ſie habe alles Gemüth, alle Perſönlichkeit, alle Religion, ver drängt; ihr Triumph ſey der geprieſene Sieg unſerer Generation über Kirche und Lehensweſen. S. 55: [...]
[...] geblieben ſey) aus einer Tendenz, das Eigenthum von allen Pflichten zu befreyen, und aus der Ab neigung gegen alles Gemeinſchaftliche, gegen alle [...]
[...] tigkeit des phyſiocratiſchen Syſtems, welches alle wahre Production nur auf die rohe Materie beſchrän ken will, an Tag gelegt. XXI. XXII. Vom ver [...]
[...] wie er ſagt, ſeit dem 16. Jahrhundert auch in die Miniſterien der Fürſten eingeſchlichenen Irrthum, - allen Reichthum, alle Kraft, nur in dem Beſitz von Metallgeld ſehen zu wollen. Von dieſer Tyranney des Metallgeldes (welches alle Nationalität auflöſe) [...]
[...] abgeſonderte Quellen des Reichthums ſind, ſondern daß ſie in inniger Verbindung ſtehen, und bey jeder denkbaren Production alle drey Elemente zuſammen [...]
[...] wart gezeigt wird, wie ohne das wahrhaft geiſtige Capital, ohne das hinzugefügte heilige Band ewi ger Gefühle, aller Fleiß, alle Induſtrie, alle Pro duction, alles phyſiſche Capital, über kurz oder lang wieder hoffnungslos dahin muß. Andere ſchöne [...]
[...] unkräftigen Wollen des Beſſern entſpringen. Was die Form und den Inhalt der Schrift im Ganzen betrifft, ſo iſt darin alles, was in eine proteſtantiſche Kirchenordnung am nothwendigſten gehört, in die fünf folgenden Kapitel zuſammen- - [...]
[...] vorſtand oder ein Conſiſtorium, über die Landes kirche überhaupt durch einen Landes-Kirchenvor ſtand oder die Synode, und endlich alles, was zu dem Recht der landesherrlichen Ober- Aufſicht gehört, durch einen Staats- Kirchenrath oder ein [...]
[...] beſtimmten und ihrer Größe angemeſſenen Anzahl von Aelteſten beſtehen, die von allen und aus allen ihren Mitgliedern gewählt, und alle zwey Jahre, nur mit Ausnahme des Predigers, der beſtändiger Präſes des Collegiums bleibt, mit neuen [...]
[...] zu wählen, die Kirchengüter nach dem von dem Ober- Conſiſtorium ihm vorgeſchriebenen Etat zu verwalten, alle Gerechtſame der Gemeinde zu ver theidigen, und alle über kirchliche Angelegenheiten vorfallende Streitigkeiten unter Gemeindegliedern [...]
[...] Regiment betrifft, das die Synode auszuüben hat, ſo beſteht dieß in Folgendem. Sie führt die höhere Aufſicht über alle Gemeinden der Landeskirche, und über die Amtsführung der Conſiſtorien. Die Mo deratoren der Claſſen viſitiren daher jährlich alle [...]
[...] alles, was ſie Geſetz- und Ordnungswidriges be merken, auf der Stelle zu verbeſſern, und zeigen alles, was ſie nicht ſelbſt verbeſſern können, dem [...]
[...] Zahl der wahlfähigen Candidaten des Predigtamts, ſo wie nachher durch die Ordination zu Mitgliedern des geiſtlichen Standes, aufgenommen. Alle Pre digerwahlen werden von den Moderatoren der Claſſe in welcher ſie vorfallen, dirigirt: auch führen dieſe [...]
[...] die Ratification des Ober- Conſiſtoriums einge hohlt, wodurch der Vorſchlag geſetzliche Kraft er hält. Auſſerdem hat endlich die Synode die all gemeinen Gerechtſame der Kirche zu vertheidigen, und die zu dem Ende erforderlichen Proceſſe zu [...]
[...] gemeinen Gerechtſame der Kirche zu vertheidigen, und die zu dem Ende erforderlichen Proceſſe zu führen; alle Streitigkeiten über kirchliche Angele genheiten, die zwiſchen den Gliedern einer Ge [...]
[...] erfordern. Es handhabt 3) überhaupt die Kir chenordnung durch Vollziehung der von der Syn ode über alle Contravenienten gefälleten Straf urtheile. Daher werden auch alle Viſitations Protocolle und die Acten aller Claſſical - und [...]
[...] das ernſte Studium, das bey eigener Neigung und Anlage dazu durch das ſtille und abgeſchiedene Leben gefördert ward, wirkte auf ihn für alle Zukunft. Alle Theologen, die nachmahls zu Staatsgeſchäften über gegangen ſind, und die mit Ernſt jenes Studium ge [...]
[...] trieben, haben Beweiſe von dem größten Fleiße auch nachher gegeben: dieſer war ihnen zum Bedürf niß geworden; es iſt außerordentlich, was T. alles umfaßte und leiſtete. Die Folgen früher Angewöh nung an ernſte Beſchäftigung ſieht man durch alle [...]
[...] eine auf alle Eigenthümer vertheilte Geldabgabe, wodurch die ſcheußliche Ungleichheit, daß nur die den Heerſtraßen Benachbarten die Laſt tragen mußten, [...]
[...] und ſo vieles Andere: dieß alles mußte den Beyfall der Verſtändigen und Unparteyiſchen finden, und [...]
[...] fernt; alles jubelt, während die Bauern in den ihm [...]
[...] droit naturel. Alle ihre Behauptungen hielt die Schule für ebenſo begründet, wie das, daß zweyMahl zwey vier ſey. Was man ſo als feſtſtehend anſieht, [...]
[...] allmählich gebildet hatte: dieß alles ſollte fortge ſchafft werden, denn im droit naturel kamen nur propriétaires vor: dieſe allein galten. Alſo alles [...]
[...] Meinung nach wie vor, ergeben; ſo würde es auch Turgot ſeyn, wenn er noch lebte; und gleich wohl dankt alle Welt Gott, daß die Grundſteuer nicht mehr ſo groß iſt: womit man begreiflich nicht alle andere Steuern in Schutz nehmen will, [...]
[...] Menſchen unterginge, daß Alles, was ſie Neues und Beſſeres und wahrhaft Gutes für Volk und [...]
[...] Staat wollen, daß dieß Alles an das Alte, an [...]
[...] „alles Böſen Unterlaſſung, des Guten Vollbrin gung, Bezähmung der eignen Gedanken, das iſt die Lehre des Buddha“. Die Wurzel der bud [...]
[...] terlaſſenſchaft des Buddha und der Heiligen und auf alle Gegenſtände, mit welchen ſie in irgend eine denkwürdige oder bedeutſame Berührung ge kommen ſind. Unter den Körpertheilen nehmen [...]
[...] als bei den Buddhiſten allgemeiner gebräuchlich aufführt. In den Anfängen und erſten Entwick lungen des Buddhismus gab es auch eine alle fünf Jahre wiederkehrende feſtliche Verſammlung. Auch die hervorſtechenden Familienhandlungen er [...]
[...] chenkunde allerlei Neues hinzu. Vorzüglich zwei große Zuſätze gibt er dem neuen Drucke mit: eine Ueberſicht über alle die Oerter und Länder, wo neuere Gelehrte Kelten haben finden wollen und über alle Sprachen, mit denen man das Keltiſche [...]
[...] ziemlich fremdartige Zuſätze immerhin gefallen, wenn der Verf. nur nicht mitten indem ihm alle nähere Sprachwiſſenſchaft abgeht dennoch wie von oben herab allerlei höchſt bedenkliche oder ganz unrichtige Anſichten aufſtellte, [...]
[...] von oben herab allerlei höchſt bedenkliche oder ganz unrichtige Anſichten aufſtellte, Der Verf. möchte nämlich alle die genaueren Vorſtellungen in Zweifel ſetzen, welche wir über die Urgeſchichte der menſchlichen Sprachen bereits [...]
[...] ganz luftige Meinungen und Urtheile des Verfs vorzuführen: ſie entſpringen doch vorzüglich nur daher, daß er über Alles ein recht hoch und recht weiſe klingendes Urtheil abgeben will, obgleich er alles Nähere und Genauere wenig verſteht. Daß [...]
[...] das Alles läßt ſich zwar wenig durch geſchriebene Zeugniſſe, aber durch die ganze Sprachenerkennt niß und Sprachengeſchichte ſo ſicher beweiſen, daß [...]
[...] bereits die Mühe in das unendliche Einzelne und Beſonderſte ſorgſam einzugehen ſcheuet und lieber vornehm wie von oben herab Alles ſogleich zu ſammenfaſſen oder wenigſtens über Alles urtheilen möchte. Allein wir müſſen ſolche eilfertige ſelbſt [...]
[...] Liegt doch neben jenem vornehm ſtolzen Hoch muthe und jenem ſcheinbar ſo geſchickten Ueber ſchauen alles Einzelnen dicht die drohende Ver zweiflung an der Wiſſenſchaft und die arge Ver wirrung in ihr. Iſt dagegen nur erſt alles Ein [...]
[...] Laufe des Lebens immer mehr und mehr zu reali ſiren, müſſen wir auch die Klugheit zu Rathe zie hen; müſſen auf Zeit und Umſtände und Alles das jenige reflettiren, was in der Ausübung die Sache erſchwert oder erleichtert." Gut! Aber dieß Alles [...]
[...] noch Muſter der ſchönen Kunſt überall vorhanden; der eitle Conſtantin wollte auch ſeine Stadt ſo prächtig machen, als möglich; allein alles bekam gleich eine ſchiefe Richtung für die Kunſt dadurch, daß alles übereilt ward, und daß man, ſtatt neue [...]
[...] zu füttern. Alles dieſes zeigte natürlicher Weiſe den mächtigſten Einfluß in die Künſte. Für dieſe blieb keine Wahl von Gegenſtänden, als die von [...]
[...] war. Für das Auge des denkenden Kunſtkenners iſt hierunter ein mächtiger Unterſchied. Daher ſehen ſich alle Gemälde aus den mittlern Zeiten einander - ähnlich, einerley Geſichter, Phyſiognomien, Stel lungen, Umriſſe, alles ein ewiges Einerley. Noch [...]
[...] ſtens anfangs nicht als atmoſphäriſche denken, ſons dern als Sammlung und Summe der elaſtiſchen Flüſſigkeiten, in die vermuthlich alle Körper der Welt aufgelöſt werden können. . . . Der Raum geſtattet nicht, dieſe Darſtellung weiter zu verfol* [...]
[...] Herausgeber. Von Hogarth zwey Proben, die Bierſtraße und das Brannteweingäßchen, mit des Herausgebers Bitte an alle Policeyen Deutſchlands, die Bierſtraßen zu vermehren und die Branntewein gäßchen endlich auszurotten, vielleicht durch einen [...]
[...] getilgt. Die Mildthätigkeit der Hamburger aller Claſſen geht weit. Durch dieſe werden unter andern alle von Korſaren gefangene Hamburger Schiffer bald losgekauft, auch manche abgebrannte oder ſonſt verunglückte Oerter und Gemeinen in fremden Ge [...]
[...] leſen. Vorzüglich werden viele Mädchen durch Leſe reyen verderbt. Den Gang der religiöſen Cultur durch alle Jahrhunderte beſchreibt der Verf. kurz und nicht ohne Kunſt, und ſein S. 118 gewiſſermaßen verſprochener. Commentar über die Geſchichte dieſer [...]
[...] Geſchenke über die Dürftigkeit hinweggeſetzt. Der Magiſtrat und das Collegium der Sechziger, nicht aber das geiſtliche Miniſterium, üben alle Epiſcopal und Couſiſtorialrechte aus. Man focht die Immu mität der Prediger von neuem an, aber das Miniſte [...]
[...] - alle. - Beſchreibung und Geſchichte des Halliſchen Salz werkes von Joh Chriſtian Förſter, Preuß. Kriegs [...]
[...] rere Jahre zu früh geſetzt hat. – Bei dieſer Gelegenheit hat der Unterzeichnete nachgewieſen, daß alle aſtronomiſchen Tafeln, welche auf den Finſterniſſen des Almageſt beruhen, eine zu große Bewegung der Mondknoten in 100 Jahren ange [...]
[...] Jahre ſpäter, Ptolemäus nicht wohl wiſſen, in welchen Jahren ſeine Finſterniſſe wirklich geſehn worden waren; und ſo hatte er das Unglück, alle [...]
[...] deutlich, die Babylonier hätten nicht nach Mond monaten, ſondern nach Sonnenmonaten gerech net; und alle überlegende Chronologen, wie Le tronne, Ideler u. dergl. haben ſich davon über zeugt. Jetzt erſt kommt wider Aller Erwarten [...]
[...] zu verſehn. Hätte es nun 13 Monate gegeben, ſo würde die 12. Legion das Vergnügen gehabt haben, alle 3 Jahre ganze 2 Monate auf der [...]
[...] handlungen der Hebräer auf die im ganzen Alter thume geheiligten Cardinaltage gefallen. 9) Jo ſephus ſetzt ohne alle Einſchränkungen ſtatt der hebräiſchen Monate ſehr häufig die griechiſchen und ägyptiſchen Sonnenmonate; daher auch jene [...]
[...] entſprach, ſo kann letzterer kein Mondmonat ge weſen ſein; er würde dem Sonnenmonat Phar muthi höchſtens alle 3 Jahre hinreichend entſpro chen haben; Joſephus würde Sonnen- und Mond monate nicht unbedingt mit einander verglichen [...]
[...] Hr v. G. nächſtens nachweiſen, daß Joſephus „abſichtlich getäuſcht“ habe. Indeſſen hätte der ſelbe daran denken können, daß die Hebräer alle ihre großen Feſthandlungen an den Cardinaltagen vorgenommen haben (Chronol. sacra 32. 73 ); [...]
[...] verfloſſen. – Weiter hat der Verf. nichts gegen die Sonnenmonate der Hebräer einzuwenden ge habt. Alles Uebrige ſind unwiſſenſchaftliche Inſi nuationen, Verdrehungen und Verleumdungen. Nach D. 344 ſoll Ref. Folgendes untergeſchoben [...]
[...] Hebräern ſeit den älteſten Zeiten Mondmonate zu! Freilich, wer im Stande iſt, die Fabeln, daß man die Mondſichelſeher auf Staatskoſten alle Neu monde in Jeruſalem bewirthet habe, für Wahr [...]
[...] haben; hat aber nichts auf ſich. Alles paßt ſo vortrefflich, daß Hr I. v. G. ausruft: „Dieſe Beiſpiele ſollten auch den Ungläubigſten von den [...]
[...] - . . " » entweder alle Kometen nur bloße Nebel ſeyen, die uns oft gegen die Mitte zu dichter erſcheinen müſſen, oder doch anfangs ſolche Nebel geweſen [...]
[...] zu einer andern berechtigte, nähmlich, daß die Ko meten werdende Weltkörper ſind, die, bis jetzt in Dunſtgeſtalt verbreitet, den Geſetzen der all gemeinen Anziehung noch nicht gehorchen, keinem Syſtem Ä angehören, und eine bey [...]
[...] Kometen für feſte Körper hält, daß ihre Bahn eben ſo wenig vollkommen elliptiſch, als parabo liſch oder hyperboliſch iſt, daß ſie alle mögliche Richtungen in ihrem Laufe haben, während alle Planeten die Eine, von Abend gegen Morgen, ha [...]
[...] wie nach Geſetzen der allgemeinen Gravitation die Regelloſigkeit in den Bewegungen dieſer Körper möglich iſt. Hier iſts nun, wo bisher alle Ko meten-Theorieen geſtrauchelt, kein Analyſt hat Rath ſchaffen können. . . . . Aber durch unſers [...]
[...] Körper ſind, welche gleichſam noch unſchlüſſig ſind, welchem Zuge ſie folgen, zu welchem Sy ſtem ſie ſich ſchlagen wollen, fallen alle dieſe Schwierigkeiten hinweg, und alles wird erklär bar. Freylich aber wird der Calcul ſo noch be [...]
[...] ſpart, um bey dieſen ſo verwickelten Problem, und bey der großen Unvollkommenheit, worin ſich faſt noch alle analytiſche Operationen befinden, durchzudringen, und er iſt ſo glücklich geweſen, nicht nur die Principien völlig zu enthüllen, wor? [...]
[...] weiter gehen, und neue Lorbeeren in der Theorie der phyſiſchen Sternkunde ſich erwerben kann. Alles, was bisher in der Theorie der Kometen von ſo vielen großen Köpfen gethau worden iſt, wird daher, wenn dieſe Theorie ihre Richtigkeit [...]
[...] mußte, wenn er richtig war, mit der Erfahrung übereinſtimmen. Übrigens hat ſchon Carteſius angenommen, daß nicht alle Koueten zu unſerm Sonnenſyſtem gehörten (Man leſe desſelben Prin cipia Philoſ. Francof. ad Moen. MDCXCII. 4. [...]
[...] Betrieger aufhören müſſen, in ihrem Fache zu arbeiten, weil man ihren Künſteleyen nun über all nachſpüren, ſie entdecken, ihnen nachforſchen und auf dieſe Weiſe endlich den Verfälſcher aus ſeinen Schlupfwinkel hervorziehen werde. Erſt [...]
[...] iſt. Ordnung und genaue Auseinanderſetzung aller beſondern Verfälſchungsfälle findet man über all in der Schrift, und wie es ſcheint, war die Abſicht des Verf. bey ihrer Abfaſſung gut; aber bereilung und gerechter Unwille verleiteten ihn, [...]
[...] »auseinandergeſetzt werden, gehet mehr ins All gemeine; und wir können hier daraus nichts auszeichnen. [...]
[...] alte bildliche Denkart und Sprache, ward nun zum Hauptſtoff der Dichtung. Auf dieſem Wege bildete ſich alles wieder ganz anders aus; ſo daß endlich an alte Sage oder Philoſophen gar nicht weiter zu denken war; alles war bloß Spiel. [...]
[...] ihm darin noch haltbar ſcheint oder nicht. Durch die Art zwar, wie der Gegenſtand zur Streitfrage gemacht worden iſt, hat er faſt alles Intereſſe verloren; denn wo die Sittlichkeit aus den Angen geſetzt wird, hört alle Gelehrſamkeit, die ohne [...]
[...] Aufſätze zu widmen; der ihn in frühern Zeiten dadurch feſſelte, weil der Mythe, ſo gedacht und beſtimmt, wie er that, den Anfang alles menſch lichen Denkens, und alle älteſte Geſchichte enthält, und tauſend Dingen dadurch eine andere Geſtalt, [...]
[...] geſchah in einer Sprache, welche keine Worte, als nur für ſinnliche Gegenſtände, hatte; aber auch alles, was der Zeit oder dem Orte nach nicht gegenwärtig iſt, alles bloß Gedachte, ward auch durch jene Zeichen ſinnlicher Gegenſtände [...]
[...] Tkommen wir auf einen Sprachgebrauch und Vorſtellungsart der alten Welt zurück, wobey wir unſer und alle ſpätere Zeitalter aus dem Sinne Ä So gehet alles aus dem einfachſten: Princip aus: Die Fabel, der [...]
[...] men, fremden Völkern und Ländern; auch von dem erſten Urſprunge der Völker oder der Wohn ſitze. Wie von ganz verſchiedener Art ſind alle dieſe Sagen; und ſo kann für alle nicht ein und derſelbe Maßſtab gebraucht werden. [...]
[...] tet iſt. Unduldſamkeit iſt auch hier ſo übel ans Ä , als in irgendeinem andern Fache. er ſo viel iſt offenbar: Alle künſtliche Ge bäude, alle ſinnreiche Hypotheſen, die ganze Mythologie in Allegorie oder Geſchichte zu vers [...]
[...] untergräbt man durchaus alle alte Sagenges [...]
[...] - ſprach Peter, der alle Mittel anwendete, um ihn zu befreyen. Patkul fand Gelegenheit, zu einem Schreibezeug zu gelangen, und ſetzte eine [...]
[...] len Futter ganz angefüllt war: auch der Rohm war entzündet und brandicht. Bisweilen waren hingegen alle vier Magen ganz geſund; ſo wie wirklich Ä - * * . - - - Es [...]
[...] einen Brand der Lungen oder in eine Schwindſucht übergehe: die übrigen dabey bemerkten Zufälle laſſen ſich alle als Folgen und Würkungen einer einzigen Ur ſache erklären. Die Alten hatten dieſe ſchwere Krank heit ſchon ziemlich richtig gekannt; unter den Neuen [...]
[...] den waſſerreichen Niederlanden die Viehſeuche kürzlich noch einen ſo groſſen Schaden geſtiftet hat. Hieraus ſchließt nun der Hr. von H. daß alles darauf ankomme, das Anſtecken des geſunden Viehes zu verhüten, und dies hat man in der Republik Bern [...]
[...] fen, das nicht mit einem gerichtlichen Zeugniße ſeiner Geſundheit verſehen iſt. - - - Da aber durch dieſe Mittel dennoch nicht alles Anſtecken gänzlich vermieden werden kann, ſo iſt jeder Unterthan der Republik Bern bey Vermeidung ſchwe [...]
[...] Anſtecken gänzlich vermieden werden kann, ſo iſt jeder Unterthan der Republik Bern bey Vermeidung ſchwe rer Strafe gehalten, alles was ihm an der Geſundheit eines Stückes Vieh, es gehöre ihm ſelbſt oder einem andern zu, verdächtig vorkömmt, oder was er ſonſt [...]
[...] Vieh davon abgehalten werde. Bemerkt man eine Anſteckung an einem Stücke Vieh, ſo wird daſſelbe, und alle die dabey ſtehen, ſo leich getödtet. Von denjenigen, welche man an der Ä unbeſchädigt findet, darf das Fleiſch genoſſen, [...]
[...] Vieh dem gemeinen Beſten aufopfern mußte. Eben o wird da verfahren, wo mehrere Ställe angeſteckt nd, und alle Gemeinſchaft mit einem ſolchen Orte unterbrochen, ſo wie auch diejenigen Weiden unge braucht liegen bleiben müſſen, welche nahe an ſolchen [...]
[...] von der Weide wieder nach den Ställen zurückkehren darf, in Ä Ställen Quarantaine halten, während welcher Zeit es alle funfzehn Tage beſichtigt wird. Findet ſich aber, daß die auf der Weide ge hende Heerde wirklich angeſteckt worden iſt, ſo wird [...]
[...] wärts in Ausübung geſetzt werden können, um ſo viel eher, wo man die Gränzen durch Soldaten beſſer be wachen laſſen kann. Alle andern Mittel gegen die Seuche hält er für unzulänglich. - - - - Eine andere anſteckende Krankheit des Rindviehes, [...]
[...] ter ſeyen Ioo von eines M. Galantier von Avignon Erfindung; Lion hat nachwärts durch die Schönheit der Zeichnung und der Farben alle andere Städte über troffen, auch gebeman ſich daſelbſt eine rühmliche Mühe, zur Schönheit, zur Bequemlichkeit, oder zur Wohlfeil [...]
