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Suchbegriff: Alling

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Das Ausland25.02.1828
  • Datum
    Montag, 25. Februar 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] chineſiſchen Schriftſteller wurden in Rom verurtheilt, ohne daß dieß die Gelehrten gehindert hätte, ſie zum Gegen ſtand noch mancher Streitigkeit zu machen. Allein alle dieſe Unterſuchungen ſind weit entfernt, den Gegenſtand erſchöpft zu haben; ſie wurden ohne alle Kritik geführt, [...]
[...] dieſe Unterſuchungen ſind weit entfernt, den Gegenſtand erſchöpft zu haben; ſie wurden ohne alle Kritik geführt, vermiſchten alle Zeiten und Verhältniſſe, die Aufeinander [...]
[...] ſchien, als hätten die Europäer die Verachtung der Anhän= ger der orthodoren, oder eigentlich der offiziellen chineſi ſchen Lehre gegen alle anders denkenden Sekten angenom men. Kaum einige der unterrichtetſten Miſſionäre hatten die Augen auf die Schriften von Lao-tſé, Hoainae-tſé [...]
[...] Einer der Namen des Herrn des Himmels iſt: das große Eins. Der große Gipfel iſt intelligent und göttlich, wie der Heilige, der alles verſteht, alles erleuchtet, alles ſieht, alles kennt, alles denkt, alles bewegt. Die beiden Prin cipien ſind nicht geiſtig und intelligent, ſondern die Ver [...]
[...] erreicht es nicht, die Worte durchdringen es nicht. Die Bildung des Seyenden hat ihm nichts entzogen, und würde es das All wieder in ſich aufnehmen, ſo würde es dadurch um uichts vergrößert werden. Alles iſt doppelt, und hat ſeines Gleichen unter den Weſen im Himmel und auf der [...]
[...] oder beſchädigen. Das Abſolute, ſagt der Verfaſſer eines berühmten Wörterbuchs, ruhte Anfangs in der Einheit; aus dieſer Einheit die kein Gleiches hatte, ſind alle Weſen hervorgegangen, ſie iſt der Herr. Der Geiſt der das All belebt, das Princip aller Dinge, das Abſolute Eine. [...]
[...] Miſchung zu, noch Zwiſchenraum zwiſchen Anfang und Ende; weder Theilung in feinem Weſen, noch Unterbre chung in ſeiner Aeußerung; es umfaßt alles ohne Aus nahme. Es iſt mit andern Worten der große Gipfel, aber dieſe Benennung iſt unzulänglich und unvollkommen [...]
[...] aber dieſe Benennung iſt unzulänglich und unvollkommen für ein Weſen das keinen Namen haben kann, über dem nichts iſt; welches das Princip des All iſt, ſelbſt anfangs los; welches das große Ende des All bewirken wird, ſelbſt endlos, welches alle Kraft des All regelt und beſchränkt, [...]
[...] zu fein, nicht rund noch viereckig, ſelbſt formlos iſt es die Form aller Weſen, ſelbſt bildlos iſt es das Bild des All. Andere Namen des großen Eins ſind das Abſolut Gute, der Herr des Himmels, der höchſte himmliſche Geiſt, der Urgeiſt, in dem Alles iſt, und aus dem Alles [...]
[...] nen vielleicht erhabenere Geiſter und ſelbſtſtändigere Talente beſitzen. Aus Zeitſchriften, politiſchen Werken und trocke nen Beſchreibungen konnte man bisher ſich wohl einen all gemeinen Begriff von der brittiſchen Kammer der Gemein den bilden; das Innere dieſer Verſammlung aber, ihre Ge [...]
Das Ausland07.02.1829
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Ankunft der Europäer über ºtºſalºn zu Land und See LUVT. Wie dunkel und und Ägend auch alle Traditionen und Vermuthungen über den wahren Urſprung der Karaiben ſeyn und bleiben mögen, ſo kann darüber kein Zweifel ob [...]
[...] gefürchtet wurden. Sie waren die muthigſten, kräftigſten, ge wandteſten Kriegsmänner und in jenen Meeren die rüſtigſten, verwegenſten Seeleute. Alle ihre Kriege waren, wie der ſchon erwähnte gegen die Aruacas, Vertilgungskriege. Sie kannten keine Verſöhnung, wenn ihre Rachſucht ſich einmal gegen einen [...]
[...] gerudert, um deren Gipfel überwunden zu haben und an deren | meerwärts gerichteter Seite niederzugleiten, wenn ſie mit der andern Seite an der Küſte zerſchellte. So wurden alle ſie [...]
[...] Nachtheilen einer ſchlechteren Bewaffnung und ungeregelteren Kriegsweiſe es im Stande waren. Alle übrigen Bewohner des weſtindiſchen Archipels, vornehmlich der großen Antillen und der Lucayen bewieſen ſich gegen Columbus und ſeine Gefährten Ä [...]
[...] caniſchen Feſtlandes. Al. v. Humboldt erklärt die Karaiben des Feſtlandes für ein ausgezeichnet ſchönes, kräftiges und begabtes Volk. Alle Männer, ſagt er, ſind ſchlank und koloſſal gebaut. Sechs Fuß ſind faſt alle hoch, viele noch weit höher und dabei ſehr kräftig. [...]
[...] minder vortheilhaft vor allen übrigen eingebornen Amerikanern aus. Ihre Naſen ſind weniger breit und platt, ihre Backenbeine weniger vorſpringend, alle Züge überhaupt weniger mongoliſch, als bei dieſen. Ihre ſchwarzen, feurigen, aber melancholiſch dreinblickenden Augen drücken Verſtand, ja Tiefſinn und ange [...]
[...] Vortrag, die lebhafte, charakteriſtiſche Betonung, ſelbſt die an gemeſſenen Gebehrden, mit denen ſie ihre Worte begleite ten: Alles kündigte ihm ein geiſtreiches Volk an, welches ver möge ſeiner Anlagen des höchſten Grades von Cultur fähig ſey. Noch geht alle Sorgfalt der Miſſionäre dahin, ſie vor allen [...]
[...] Alle dieſe alten Tanzweiſen ſind von Liedern begleitet, von de nen Iztueta indeſſen nur wenige Strophen anführt, weil die Cen [...]
[...] Mich, der innig Dich Liebt, ſo grauſam fliehſt. Alle Baſken ſind geborne Dichter; alle machen Verſe, die zwar nie aufgeſchrieben, aber, von dem Verfaſſer geſungen, bald von Mund zu Mund über das ganze Land verbreitet werden. Zu den [...]
[...] beliebteſten Vergnügungen des Volkes gehören Wettkämpfe im Sin gen, die von Schiedsrichter entſchieden werden; und da der Geſang auf alle Gegenſtände des gemeinen Lebens angewandt wird uud in der öffentlichen Meinung ſeinen Halt findet, ſo bildet er ein unbezwing liches Bollwerk gegen alle Bedrückungen und Anmaßungen der will [...]
Das AuslandIntelligenzblatt 012 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] In der Unterzeichneten iſt erſchienen und an alle Buchlandlungen verſandt worden: [...]
[...] In der Unterzeichneten “ſt erſchienen und an alle Buchhandlungen verſandt worden: [...]
[...] Europa und ſeine Bewohner. Ein Hand- und Leſebuch für alle Stände. [...]
[...] In der Unterzeichneten ist soeben erschienen und an alle Buchhandlungen versandt worden: [...]
[...] In der Unterzeichneten iſt ſo eben erſchienen und an alle Buchhandlungen verſandt worden: [...]
[...] In der Unterzeichneten iſt erſchienen und an alle Buchhandlungen verſandt worden: [...]
[...] In der Unterzeichneten iſt erſchienen und an alle ſoliden Buchhandlungen verſandt worden: [...]
[...] In der Unterzeichneten ist erschienen und an alle Buchhandlungen versandt worden: [...]
[...] In der Unterzeichneten iſt erſchienen und an alle Buct handlungen verſandt worden: [...]
[...] In der Unterzeichneten iſt ſo eben erſchienen und an alle Buchhandlungen verſandt worden: [...]
Das AuslandIntelligenzblatt 013 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch alle Buchhandlu en iſt zu beziehen: VON [...]
[...] Soeben iſt erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu erhalten: [...]
[...] durch alle Theile [...]
[...] Alle Buchhandlungen des In- und Auslandes nehmen Beſtellungen an auf die wohlfeile usgabe von [...]
[...] In Unterzeichneten ſind ſoeben erſchie nen und an alle Buchhandlungen verſandt wor [...]
[...] Bei mir iſt erſchienen und durch alle Buchhand lungen des Ä Auslandes zu beziehen: [...]
[...] Durch alle Buchhandlungen iſt von mir zu beziehen: [...]
[...] In Unterzeichnetem ſind erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] In der litterar. artift. Anſtalt in München iſt erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] In der Unterzeichneten iſt erſchienen und an alle Buchhandlunßen verſandt: [...]
Das Ausland05.05.1839
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſellte ſich zu unſerem Kreiſe. Er ſprach ziemlich gut ruſſiſch, und unterhielt ſich ſehr lebhaft mit uns. Wir fragten ihn, wie viel Frauen er habe? Er ſagte: „Natürlich nur Eine. Alle Tataren haben nur Eine Frau. Bloß die Schelme haben meh rere.“ Auf dieſelbe Weiſe äußerten ſich ungefähr alle Tataren, [...]
[...] 1200 Rubel (nicht ganz 400 Thlr.), und dauert anderthalb Jahre. Außer dieſen Hadſchis und den Mullahs trägt kein Tatar einen Turban. Sie haben alle eine cylindrige Schafs pelzmütze, wie die Kleinruſſen. Leſen können die Tataren faſt alle ohne Ausnahme; ein jeder trägt auch ſeine Hauptlecture, [...]
[...] langgeſtieltes Tintenfaß, das eigentlich ein Pennal, mit Tin tenfaß verbunden, iſt, im Gürtel bei ſich, ganz ſo, wie alle an deren Orientalen. Die Frauen können faſt nie ſchreiben, ler nen aber alle das Leſen: ohne dieſe Kunſt müßten ſie auch ſehr [...]
[...] ſchlechte Mohammedanerinnen ſeyn; denn da ſie nicht in die Moſcheen kommen dürfen, wäre ihnen ja dann auch das Leſen des Korans im Hauſe unmöglich, worin alle ihre Religions übung beſteht. Nachdem wir während des Geſprächs manches Glaschen [...]
[...] wie die Nerven eines tatariſchen Gaumens ſeyn müßten, daß eine ſolche Charivarimahlzeit keine Mißſtimmung darin h” vorbrächte. Leider verdarb er uns völlig den Appetit zu alle" den leckern Flüſſigkeiten, und wir mußten uns ans Trockene [...]
[...] beläuft ſich auf soe. Zu Anfang Novembers, ſobald die Regenzeit vorüber iſt, ziehen dieſe Leute, begleitet von ihren Weibern und Kindern, an den Mahamadi, und muterſuchen ſorgfältig alle Pnnkte, wo der [...]
[...] Lauf des Fluſſes durch Felſen gehemmt oder unterbrochen iſt, ſo wie alle Vertiefungen, wo ſich Schlamm angeſetzt haben könnte. Hierauf durchſuchen ſie alles, was ihnen ſchon einmal durch die Hände gegangen, aufs neue; ſie glauben nämlich beſtimmt, der Diamant wachſe, und [...]
[...] auf die Oberfläche desſelben. Sobald das abfließende Waſſer vollkom men klar iſt, betrachten ſie die kleinen auf dem Brette zurückgeblie benen Steine, werfen alle diejenigen, die ſich vermöge ihrer Größe oder Zerreiblichkeit als unnütz zeigen, weg, und bringen alles Uebrige, was in einer Maſſe kleiner Körner beſteht, auf ein zweites Brett, das [...]
[...] derſelben Sorgfalt auf dem Brett aus, ſo daß jedes einzelne Stück beſonders betrachtet werden kann; hierauf nehmen ſie einen der kleinen Steine nach dem andern, werfen alle, die bloß aus Stein oder Kies beſtehen, weg, und legen dagegen alle die kleinen Stückchen Gold oder Diamanten, die ſich vorfinden, zur Seite. Während dieſer Arbeit [...]
[...] war ein Bramine. Die Arbeiter genießen die Einkünfte von ſechzehn Dörfern, und erhalten außerdem zu ihrer Aufmunterung alles Gold, das ſie bei ihren Arbeiten etwa finden, als Eigenthum, allein ſie führen ein ſehr un [...]
Das Ausland02.03.1837
  • Datum
    Donnerstag, 02. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] fragen euch daher, zu welchem Zweck und was für Geſchäfte ihr dort habt.“ Alle gaben ihre Zuſtimmung dadurch zu erkennen, daß ſie hau, hau! riefen, was in ihrer Sprache ſo viel als „Ja“ bedeutet. [...]
[...] „Brüder,“ fuhr der Redner fort, „ich bin ein Tapferer, aber kein Häuptling; mein Pfeil ſteckt auf dem Gipfel des Sprung felſens; alle können ihn dort ſehen, und alle wiſſen, daß Te-o kun-khos Fuß dort geweſen. (Alle riefen hau, hau!) Brüder! wir blicken auf euch und ſehen, daß ihr Tſche-mo-ki- Männer [...]
[...] den rothen Männern von dem großen Geiſt gegeben worden; ſie iſt ein Theil unſers Fleiſches und deßhalb ein großes Heil mittel. (Alle: hau, hau!) Brüder! wir wiſſen, daß die Weißen einer großen Wolke gleichen, die im Oſten aufſteigt und das ganze Land überziehen will. Wir wiſſen, daß ſie all' unſere [...]
[...] habt gehört, was ich euch zu ſagen hatte, und ihr dürft nun nicht weiter, ihr müßt umkehren und wieder rückwärts gehen. (Alle: hau, hau, hau!) Brüder! ihr ſeht, der Schweiß rinnt von meiner Stirn, denn ich bin ſehr bewegt.“ Als dieſe Rede zu Ende war, erwiderte ich Folgendes: [...]
[...] giftigen Haſſes anblickte, indem er mir mit der Fauſt unter der Naſe herumfuhr. „Bleiche Geſichter,“ ſagte er, „ihr dürft nicht eher reden als bis wir alle geſprochen haben. Ihr ſevd unſere Gefangenen; unſere jungen Leute ſtehen außerhalb des [...]
[...] Hauſes, und ihr müßt auf das hören, was wir zu ſagen haben. Was entſchieden wurde, iſt gerecht, ihr müßt alle zurück. (Alle: hau, hau!) Kein weißer Mann war je bei der rothen Pfeife, und keiner ſoll dahin kommen. Ihr ſeht,“ fuhr er fort, indem [...]
[...] den. Sie kommen zu uns und unſere Kinder werden weiß; es gibt weißen Thon genug; mögen die weißen Männer dieſen nehmen, wenn ſie Pfeifen brauchen. (Alle: hau, hau!) dieß iſt Alles was ich zu ſagen habe.“ Te - co - wan - de-tſchi: „Meine Freunde! Ihr ſeht, ich [...]
[...] weiter gehen. Wir wiſſen, daß wenn ihr zum rothen Pfeifen ſtein geht, der große Geiſt euch ſieht; daran denken aber die weißen Männer nicht. (Alle: hau, hau!) Ich habe nichts mehr zu ſagen.“ Wohl noch ein Dutzend Reden wurden in dieſem Sinne [...]
[...] kehrt, um ſo beſſer. Es iſt der Brauch nicht, weiter etwas in der Sache zu ſagen; haltet ihr es für beſſer, vorwärts zu gehen, ſo verſucht es; das iſt Alles, was ich euch zu ſagen habe.“ (Alle : hau, hau!) Auf dieſen letzten Beſchluß erklärte ich feſt, daß wir ent [...]
[...] Paſchkow wurde von den Ruſſen bis zur definitiven Regulirung der Gränze behalten, und entweder bei der Räumung oder während der Beſetzung alle Dörfer zerſtört; einige davon werden gegenwärtig wie der hergeſteut, viele aber liegen noch in Ruinen. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das AuslandIntelligenz-Blatt 31.05.1842
  • Datum
    Dienstag, 31. Mai 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] I61) An alle Buchhandlungen wurde ſo eben verſandt: [...]
[...] [621 Soeben erſcheint bei mir folgende anziehende Schrift, die durch alle Buchhandlungen zu [...]
[...] L64] In Unterzeichnetem ſind erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] TS. In Unterzeichnetem ſind erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] [67] In der Unterzeichneten iſt erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu haben: [...]
[...] [68] So eben erſcheint in meinem Verlage und iſt durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] [70] An alle Buchhandlungen wurde ſo eben verſandt : [...]
[...] (71] In Unterzeichnetem iſt ſo eben erſchienen Und an alle Buchhandlungen verſandt worden: [...]
[...] [72] In Unterzeichnetem iſt ſo eben erſchienen und an alle Buchhandlungen verſandt worden: [...]
[...] I73] In Unterzeichnetem iſt erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
Das Ausland19.07.1852
  • Datum
    Montag, 19. Juli 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vater öffnete dem Kind die Stirnader, allein trotz aller ihrer Bemühungen nahm das Uebel immer zu, und bald hatte die arme Halima alle Beſinnung verloren. Jetzt kam Fatma troſtlos nach meinem Gurbie gelaufen: „O Muſtapha, Muſtapha! hilf meinem Kind!“ war alles was [...]
[...] aus. Vergebens ſuchte ich ihnen Troſt einzuſprechen, vergebens verwies ich ſie auf die Allmacht und Barmherzigkeit Allahs, der auch da noch helfen kann, wo alle menſchliche Hülfe zu Schan den wird: der Gedanke an den bevorſtehenden Verluſt des ge liebten Weſens verſchlang alle Troſtgründe. Wohl entfuhr von [...]
[...] Jetzt erhoben alle Anweſenden den Zeigefinger der auswärts ge kehrten Hand über dem Haupt der Sterbenden und ſprachen zu verſchiedenenmalen ein feierliches: „La Allah ill Allah, Moham [...]
[...] Dieſer Improviſation Fatma's, die ich hier ſo treu als mög lich übertrage, gleichen alle Leidesklagen ähnlicher Art, und wer den alle nach derſelben melancholiſchen, unregelmäßigen, ſich nach jedem Tert fügenden Weiſe, halb Recitativ, halb Geſang, geſungen. [...]
[...] Weg eingeſchlagen und alle perſiſchen und arabiſchen Wörter verbannt. Dadurch wird allerdings der Styl für die größere Maſſe gerade ſo unverſtändlich, wie wenn er mit perſiſchen und arabiſchen Worten über [...]
[...] Gemeinplätze der orientaliſchen Liebesromane. Indeß iſt der Styl ein wahres Muſter der eigentlichen indiſchen oder Urdu- (Hof-) Sprache ohne alle Beimiſchung von perſiſchen oder arabiſchen Worten. (Journ. asiat. Mai - Junius.) [...]
[...] ſagte der Verwundete. „O das ſitzt feſt und wacker auf einer Korallenbank,“ lachte Jean, der einmal aus der nächſten Todesgefahr heraus ſchon all ſeinen friſchen [...]
[...] und fröhlichen Muth wieder bekommen hatte. Maſten über Bord, alle drei und ſo ſicher vor Anker wie nur je ein gutes Fahrzeug nach langer Reiſe gelegen hat, der arme Karl iſt aber auch über Bord“ – ſetzte er [...]
[...] Unter all dieſen Arbeiten rückte der Abend mehr und mehr heran, und es war ſchon kein Gedanke mehr, noch an dieſem Tag ſich einzu ſchiffen. Um 12 Uhr hatte der Capitän, da die Sonne heute hell und [...]
[...] Sie kannten das Land und die Schwierigkeiten einer ſolchen Reiſe nicht, und der leichte Sinn eines Matroſen, der Gefahren überhaupt gar nicht kennt, weil er eben zwiſchen ihnen aufwächst, ließ ſie das alles mit frohen Muthe betrachten. Heute Abend beſchloſſen ſie aber noch nichts darüber zu äußern, ſondern das alles bis auf morgen früh zu verſchieben. [...]
Das Ausland26.09.1849
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch nicht beſucht hat, dürfte wohl ſchwerlich eine impoſantere Natur finden können. Waſſerfälle, Abgründe, ſteil abfallende Felſen, alles trägt hier einen großartigen, gewaltigen Charakter und erfüllt die Seele mit Schauder und Entzücken. Ich beſuchte dieſe Gegend Ende Octobers 18 . ., begünſtigt [...]
[...] mene vor unſere Augen, während das donnerartige betäubende Getöſe der mächtigen Waſſerfälle an unſer Ohr ſchlägt, kurz man glaubt bei der gänzlichen Abweſenheit alles Lebendigen Zeuge der Schöpfung einer gewaltigen, unſichtbaren Macht zu ſeyn. Ueberſättigt von alle dem Großen, was die Natur hier [...]
[...] Schloſſes. Ein Verſteck war das erſte, was ich zu ſehen bekam; es machte ſeinem Namen alle Ehre, denn trotzdem daß ich von ſeiner Anweſenheit unterrichtet war, hätte ich es doch nimmer mehr entdeckt; und doch iſt es ſo geräumig, daß es mehrere [...]
[...] in den friſcheſten Farben prangendes Gemälde entſchwundener Zeiten vor unſern Augen auf. Wie lebhafter ſprach dieß alles zu unſerm Herzen, zu unſerer Phantaſie, als alle jene ge lehrten Forſchungen und Hypotheſen, welche unſere Alterthümler in ihrer Klauſe zu Tage fördern. Treten wir in eine unſerer [...]
[...] unſere Seele. Aehnliche Eindrücke machten auf mich die weiten und alterthümlichen Räumlichkeiten des Suchaer Schloſſes, und alles dasjenige, was ſich darin befindet. Scheu nahte ich mich dieſen Reliquien der Vorzeit und fühlte mich bei ihrem Anblick ebenſo ſeltſam bewegt als ſchwermüthig [...]
[...] opfer, ein angefangener Brief und die Feder noch im Tinten faſſe, alles noch in demſelben Zuſtande, in welchem diejenige es [...]
[...] Freude mögen aber auch in das altehrwürdige Gebäude einge zogen ſeyn, und ſeine weiten Hallen mit Frohſinn und Jubel erfüllt haben. A Heute breitet ſich über dieß alles das Leichentuch [...]
[...] lauten ſte: Viniora, Szimba, Dominica, Luniana, Marczuika, Merca und Joëka. Wie alles Volksthümliche, ſo hat ſich die Sitte Kälber und Kühe ſo zu benennen, hauptſächlich in den mehr unzugänglichen Gebirgsgegenden rein erhalten, in den civiliſirteren Flächen, wo [...]
[...] das Landvolk mehr Straßen-, Markt- und Städteverkehr hat, iſt ſie aber ſchon mehr verwiſcht. Seinen erhaltenen Namen behält das Kalb durch alle Alters perioden, alſo als Rind wie als Kuh, und gewiß wird keine Walachin vergeſſen beim Aushandeln den Verkäufer nach dem [...]
[...] Hermes u. a., dann die von der ochſenäugigen Juno, Artemis, Venus, Jo, Lakſchmi, Wiſchnu's Gattin, Aſtarte, Iſis u. ſ. w. Geht man alle Götterlehren dieſer Perſonificationen durch, ſo findet man die hohe Bedeutung, welche alle Völker ſchon in der fernſten Vorzeit auf dieſe ſegenbringenden Thiere legten. [...]
Das Ausland14.09.1832
  • Datum
    Freitag, 14. September 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wege, Wetter und Wirthe – wem haben ſie noch nie die gute Laune getrübt? Doch alle drei vereint traf ich ſie noch nie in ſo unfreundlicher Geſtalt, als bei unſerem Eintritt ins Banat. Nachdem wir uns in Szegedin ein paar Stunden verweilt, und [...]
[...] mahl zu Stande zu bringen. Auf unſern Franzoſen machte der beſchwerliche Weg und die rauhe Natur den empfindlichſten Eindruck; er fand alles affreur. In dieſen Gegenden, meinte er, müſſe man reiſen, um die Wohl that der Civiliſation, um ſein geſegnetes Frankreich höher ſchätzen [...]
[...] zu Kaniſa angelangt, war er es, der die verſtimmten Gemüther bald wieder anzuregen wußte. Er nahm ſeine Guitarre hervor, und ſeine munteren Lieder verwiſchten bald alle Bilder der gefährlichen Wege und des ſtürmiſchen Wetters aus unſerer Seele. Unter Scherz und erheiternder Rede fanden wir endlich alles erträglich, – [...]
[...] ſtets eine mitleidige Hand, die ſie zur Erde beſtattete, obgleich ſie keine andere Empfehlung hatte, als das Unterſcheidungszeichen, das auf ihre Stirnen gemalt ſtand. Alle dieſe Leichen, ſo wie die Unglücklichen, die im Spital oder bei ihren Freunden und Wir then in Bombay geſtorben waren, wurden unverzüglich über den [...]
[...] Strand der Back- Bay hinübergeſchafft, um dort, nach unvordenk lichem Landesbrauch, verbrannt zu werden. Ich weiß es nicht ge wiß, glaube aber, daß alle indiſchen Kaſten ihre Todten verbren nen, und man muß geſtehen, daß dieſe Leichenbeſtattung etwas Feierliches hat, das an das Alterthum erinnert und ſelbſt zu einer [...]
[...] zen weißer Aſche übrig bleiben: „Expende Annibalem: quot libras in duce summo.“ Alles Uebrige verflüchtigt ſich oder ſteigt als Dampf in die Luft auf, um eines Tags wieder zu ſeiner Muttererde zurückzukehren und im Pflanzen- und Thier-Leben eine neue Rolle zu übernehmen. [...]
[...] chenbegängniſſen beizuwohnen; denn nur wenige Engländer konn ten begreifen, was ich für ein Vergnügen daran finden mochte, alle dieſe Körper von Hindus verbrennen zu ſehen. Einer meiner Freunde unter Andern, den ſeine Forſchungen über Alles, was indiſche Sitte betraf, zu meinem unzertrennlichen Gefährten auf [...]
[...] der Natur gebildeten Amphitheater verhallten, ſchloff auch der Kopf dem übrigen Leibe nach. Endlich verſchwand auch die Spitze ſeines Turbans am Rande des Kruges, und alle Zuſchauer warteten nun mit athemloſer Spannung, die Augen auf den geheimnißvollen Topf gerichtet, was ſich weiter begeben würde. [...]
[...] im innern Hof des Bagno angelangt iſt, müſſen ſich alle Sträflinge in zwei Reihen auf dem Boden niederſetzen; Ordensgeiſtliche reichen dann Jedem von ihnen ein Glas Wein. Die Wachen, die ſie auf dem Wege [...]
[...] gen; mehrere nahmen ſich nicht die Mühe ſich ordentlich zu entkleiden, ſondern riſſen ihr Gewand von oben bis unten in Stücke; was von den Gefängnißwärtern ganz gleichgültig angeſehen wird, da alle Kleider ſofort ohnedieß verbrannt werden. Dann begaben ſich alle in eine Art Wagen ſchoppen, wo große Kufen mit warmem Waſſer, mit Eſſig vermiſcht ſtan [...]