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Anzahl der Treffer: 10
[...] einzubringen war. Was konnte dieß aber ſcha den, da ich in dem Lande mich befand, wo alles raucht, das über die Philippinen, Cuba und Portorico herrſcht, alſo die beſten Tabak [...]
[...] ten bei uns auf immer begraben könnten. Dieß iſt eine der vielen und gerechten Folgen des heilloſen Monopol- und Prohibitivſyſtems, welches alles haben will, und dadurch alles verliert, und über das man Bände fchreiben könnte, wenn es ſich [...]
[...] ſo muß man dieſe ſaubere Zeche mit bezahlen, wenn man ſich nicht ſo leicht wie die Spanier in alle Entbehrungen fügen kann. Allein ſelbſt der Schmuggelhandel führt wieder zum Betruge, [...]
[...] und ſteht, wie man es haben will, und auf ein Zeichen der Glocke ſuspendirt Alles die Arbeit, ſelbſt die Maulthiere in den Gängen bleiben ſtehen, während ein anderes Zeichen Menſchen [...]
[...] zer Schnurrbärtchen beiſammen und alle ſchwätz [...]
[...] bezahlt und ſie kündigten Arbeit und Gehorſam auf, trieben alle Männer zum Tabak-Tempel hinaus, beſetzten dieſen und die vorlaufende Straße, warfen alles mit Steinen, was ſich [...]
[...] Der Stadtrichter von Genf. - (Schluß.) Während in der Stadt Alles in Bewegung war und die ganze Einwohnerſchaft von Genf beim herrlichſten Sonnenſchein ſich freute, der [...]
[...] Wunde? o wahrlich, der iſt ein Vater des Vaterlands! - Aber Fabri antwortete auf alle dieſe Bei fallsbezeugungen und Lobſprüche nur mit Zeichen der Unachtſamkeit und Zerſtreuung; Valentine [...]
[...] – Du wirſt es ſpäter erfahren. Valentine blickte ängſtlich um ſich her: der Platz Corraterie und alle daranſtoßenden Straſſen waren von Menſchen dicht überſäet; Fenſter und Dächer wimmelten von Neugierigen. Es war [...]
[...] -an; es waren dreizehn an der Zahl, alle mit einem Trauerflor verhüllt und von proteſtantiſchen [...]
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[...] welchem junge Offiziere aus der Gegend, ſo wie ſehr anſehnliche und ſchöne Forſtbeamten eingeladen waren. Die Mutter fand Alles, was geſchah, ſehr veruünftig und vermehrte [...]
[...] verbeſſerte und am Ende Alles nur verwirrte. Der Tumult erreichte den höchſten Grad, als nun der elegante Wagen ſchon vorfuhr. -Die [...]
[...] worden. Nein! nein! zankte ihr die Schweſter ent gegen, für das älteſte liebe Kindchen muß Alles [...]
[...] ja noch nicht fertig. Mir iſt nur ängſtlich, erwiederte die Mut ter, daß wir ſo Alle ausfliegen, das Haus ſteht nun bis heute Nacht, wohl bis morgen früh ganz verödet, unſer Miethsmann, der [...]
[...] als deine Schweſtern, weil du dergleichen nicht liebſt. So war denn endlich Alles fertig, man ſtieg ein, die heiterſten Geſichter ſaßen im Wagen, denn ſie hatten eine gute Mittagstafel [...]
[...] ren Mannes, daß, ob er gleich einſam nur mit einem alten Diener und einer bejahrten Schlie ßerin lebte, er dennoch alle Zimmer des großen obern Stockwerkes bewohnte, ja auch den Boden [...]
[...] Nicht wahr, ſagte Helena, es iſt ein herrli cher edler Mann? Nur zu ſehr, war die Antwort; er liebt alle Welt, blos die Kupferſchmiede und Tambours kann er nicht leiden, auch die Janitſcharenmuſik [...]
[...] nicht ſchützen konnte oder wollte. Die Tanzmuſik verabſcheut er auch. Helena muſterte Alles ganz genau, ſie ging mit der redſeligen Frau in die andern Stuben. [...]
[...] ſie ſich zur jungen Freundin niederſetzte Quäcker und Herrnhuter, weil wir ſo ſtill ſind. Aber laſſen Sie ja Alles liegen, jedes Blättchen und jedes aufgeſchlagene Buch, damit er Alles ganz genau ſo wieder findet, wie er es verlaſſen hat. [...]
[...] Muth, Schwelgt in der Unendlichkeit Kreiſen; Und alle Thaten, ſo kleine, als große, Entſteigen aus ihrem gebährenden Schooße. Das Ganze rollt ſtolz ſeinen eigenen Gang, [...]
[...] falle zur herrlichſten Blüthe wahrer Civiliſation und Freiheit, edler Kunſt und Wiſſenſchaft, Wohl fahrt und Völkerfrieden, – Alles das waren die geſegneten Güter, welche dieſes Schifflein gleichſam aus einem glückſeligen Eilande hin [...]
[...] Schiff einher; es iſt das Narrenſchiff der Zeit. Schon vor Jahrhunderten hatte Sebaſtian Brant unter dieſem Bilde alle Thorheiten aufgezählt und charakteriſirt, welche ſein Zeitalter beherrſch ten. Das große Narrenſchiff der Gegenwart iſt [...]
[...] der Kampf des Unglaubens gegen den Glauben, das tolle Anſtürmen gegen den Felſen Petri, die Thorheit der Welt gegen die Weisheit und All macht Gottes, wie ſich ſolches im Liberalismus [...]
[...] breitmacht. Da will Alles liberal ſein von oben herunter durch alle Schichten und Claſſen und Berufsarten der menſchlichen Geſellſchaft bis zum [...]
[...] herunter durch alle Schichten und Claſſen und Berufsarten der menſchlichen Geſellſchaft bis zum aufgeklärten Bauer und Arbeiter, und Alles will - mitthun und einſteigeu in dieſes Narrenſchiff der Gegenwart. So oft wieder ein Stück chriſtlicher [...]
[...] Gegenwart. So oft wieder ein Stück chriſtlicher Sitten, Gebräuche, Rechte oder Anſtalten einge riſſen wird, ertönt durch alle Lande der Jubel geſang und die Trompeten des Liberalismus bla ſen luſtige Fanfaren. [...]
[...] wird immer geſtohlen und gemordet, es iſt hier ein ſchauderhaftes Leben, Männer aus dem Pö bel gehen mit Brecheiſen herum, öffnen alle Thü ren, räumen alle Quartiere und bleiben dabei ungeſtraft! – Liebe Eltern ! wie es gehen wird, [...]
[...] licher machen als in Paris; fürchterliche Droh briefe werden in die Häuſer der Geſandtſchaften geſchickt, man erwartet alle Augenblicke einen Schlag, überall ſind rothe Fahnen ausgeſteckt und große Plakate angeſchlagen. Jedermann, der ſich [...]
[...] Hitze, daß man Tag und Nacht nie trocken iſt, man iſt beinahe hier nicht mehr im Stande zu eſſen und zu ſchlafen. Alles iſt hier theuer, weil nichts aus den Provinzen kommt.“ [...]
[...] man wird Henri um ſeine holde Braut beneiden. - - - - º (Fortſetzung folgt.) gegnen, müſſen vorher alle abgeſchrieben werden. [...]
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[...] -rühmteſten Aerzte der Stadt, nachdem ſie Alles verſucht, eine Reiſe vorgeſchlagen hatten. Auch Alfred, der älteſte Sohn, war dem Schlaf in [...]
[...] Leben der Ihrigen rettend, ſich für immer dem Räuber verband. Alles wurde zu dieſer wunderbaren Verbin dung angeordnet. Antonio ſollte heimlich ſeine Gefährten verlaſſen, der Wagen ſie alle ſchnell [...]
[...] rückkehren, wo Antonio, unter dem Namen Derville, der Aſſocie ſeines Schwiegervaters werden ſollte. Dies Alles wurde Punkt für Punkt erfüllt. Und die Maske des Räubers? Eliſe hatte ein [...]
[...] nachträglich durch ein großes Feſt; doch eine un erklärliche Laune beſtimmte ihn, obwohl man erſt im Monat September war, alle Gäſte im Coſtüm erſcheinen zu laſſen. Als Elſe, VON [...]
[...] kleinen Thales, welches zu den Beſitzthümern des Vaters Dervilles in den Pyrenäen gehörte. ,,Was ſoll das Alles heißen?“ ſtammelte die zitternde Eliſe. - „Das ſoll heißen“, antwortete Herr Bonne [...]
[...] Handel ſich auszuzeichnen. Wenn ſie in die Wirklichkeit des praktiſchen Lebens eintreten, finden ſie ſogar alles ſchwierig, unmöglich; ſie ſchieben auf und überlegen noch, wenn der Augenblick zum Handeln ſchon vorüber [...]
[...] nungen Gerechtigkeit widerfahren, und findet ſich in alles. Er durchwandert jedes Land, jedes Jahrhundert, um das Schöne, Wahre und Gute bei den fremden Nationen zu ſammeln. Dieſe [...]
[...] Jahrhundert, um das Schöne, Wahre und Gute bei den fremden Nationen zu ſammeln. Dieſe Leichtigkeit alles zu erfaſſen, artet in eine Ge wohnheit alles zu bewundern, alles nachzuahmen, in eine ſolche Beſcheidenheit aus, welche die [...]
[...] ſich. In dieſe Irrthümer gerieth der Deutſche auch wirklich in den Zeiten ſeines Verfalles; aber der Geiſt eines Menſchen kann alle Gedanken der andern begreifen, und doch ſeine Selbſtſtän digkeit bewahren. [...]
[...] Wir verſchweigen's, darauf iſt zu bauen. 3 und 4. Auch ſtellen wir alle, die leben zur Zeit, Mlt eifrigem Streben zufrieden; Und Jedem wird, der nach dem Brode laut ſchreit, [...]
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[...] empfängſt ein herrliches Todtenopfer! Mögen ſo, rief ſie leidenſchaftlicher, alle Ketzer dahinfahren, [...]
[...] Als des Preiswürdigſten alles Beſungenen wurde darin des edeln Muthes eines Roland, Eckhard und anderer Helden gedacht, die in die weite [...]
[...] viele Worte füllen keinen Scheffel, wie der arme Richard ſagt.“ Alle vereinigten ſich nun mit der Bitte an ihn, daß er ſeine Meinung ausſprechen möchte; ſie verſammelten [...]
[...] wenn wir fleißig ſein wollen, ſo wird uns nichts ſchwer vorkommen. Der arme Richard ſagt: Faulheit macht Alles ſchwer, und Fleiß Alles leicht; und: wer ſpät aufſteht, kann den ganzen Tag nicht fertig wer [...]
[...] Bewährtes Mittel, dem läſtigen Ofen rauch alle Wege in das Zimmer zu verſperren. [...]
[...] viel zu leiden. Wer das Peinliche des Ofenrau ches kennt, wird den Ausdruck „entſetzlich“ nicht für übertrieben halten. – Alle Hafnerkünſte blie ben erfolglos, der Ofen wurde mehrmals umge ſetzt, dennoch ſendete er fortwährend ſeinen beißen [...]
[...] ſetzt, dennoch ſendete er fortwährend ſeinen beißen den Athem aus. Der fehlerhaft gebaute Schorn ſtein vereitelte alle Bemühungen: denn durch ihn wurde der feine Rauch nicht ſchnell genug fortge riſſen und mußte ſo den Weg durch die engſten, [...]
[...] erſt über die ganze thönerne Decke des irdenen Ofens mit einem Maurerpinſel geſtrichen, dann aber auch in alle Fugen tüchtig eingerieben, wo nur immer ein Ritz entdeckt werden mochte. Die ganze Operation geſchah, während der Ofen warm war, [...]
[...] Operation geſchah, während der Ofen warm war, damit der durch die Wärme flüſſig werdende Syrup um ſo leichter in alle Sprünge eindringen, dieſelben [...]
[...] So war nicht nur für den ganzen vorigen Winter eholfen, ſondern auch, als wieder zum erſten ale eingeheizt wurde, alle Nachhilfe unflöthig gemacht. Ja während des Sommers hatte ſich der eingeriebene Brei, der lange, jedoch unbeſchadet [...]
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[...] Wenn die Welt dich hart bedrängt, Alle Sterne dir verſchwinden, Dich Dein liebſtes Leben kränkt; [...]
[...] Du biſt Herr in deiner Welt: Haſt du dich, ſo haſt du Alles! Lächelſt, wenn dein Glück zerfällt, Ruhig ſeines wilden Falles. [...]
[...] faltigen Beleuchtung von Gebirgsſpitzen, das Helldunkel der Schatten und des Sonnenſcheins; alle Zauberſpiele des Lichts, beſonders in Abend und Morgenſtunden. Welch ein- Schauſpiel; dieſe Perſpective von Bergen an Bergen, wo [...]
[...] ſenkt, oder wer hat ihr einen Eckſtein gelegt? – Darum bedenke, daß Er ein König über alle Stolzen, nicht achtet auf das, was hoch iſt, und daß Er Alles vermag und kein Ge danke ihm verborgen iſt.“ (Hiob 38, 41. c.) [...]
[...] Verſtand und Wiſſenſchaften an, nicht mehr das Privilegium Einzelner zu ſein, und die Natur iſt für Alle eine unerſchöpfliche Quelle der Kenntniſſe. – Wenn in einem großen Theil von Deutſch [...]
[...] zahl von vortheilhaften Reſultaten; man kann übrigens auch mit Wahrheit behaupten, daß dieſer Stand, wie alle anderen, die tiefſte Kenntniß von einzelnen Wiſſenſchaften erfordert, im Allgemeinen jedoch pünktliche Begriffe von [...]
[...] dukte und die Manufakturen jedes Landes be kannt ſind; er muß die Verbrauchsgegenſtände tariren, und alles was zu Handarbeiten gehört, genau ſchätzen können. Da man ſich nun alle dieſe Kenntniſſe nur durch das Studium der [...]
[...] gewagte Speculationen machen und ſein Ver mögen auf's Spiel ſetzen. – Endlich wollen wir darthun, wie mehr als alle Andern der Manufakturiſt unterrichtet oder vielmehr wiſſen ſchaftlich gebildet ſein muß. [...]
[...] In der C. H. Beck'ſchen Buchhandlung in Nördlingen iſt erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] iſt, war ein ſehr dringendes Bedürfniß, denn alle bis jetzt herausgekommenen Werke der Art waren mehr für den Thierarzt als für die Laien, die nun [...]
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[...] Dann iſt ein Engel auch dabei, Zu hüten dieſe Zwei. Wenn Knabe wild durch Alles ſpringt, Auf Klippen und auf Höhen dringt, Umſchwebt ihn eines Engels Hand, [...]
[...] den Vorfall am Kirchhofe des heiligen Inno cenz, ſoweit er ſelbſt davon Zeugniß zu geben vermochte, denn Alles war im Nu geſchehen, von dem Fluge weniger Minuten ereilt und hinweggeriſſen. [...]
[...] Schreiben, Sully erbrach es und las von un bekannter Hand: „Rettet, erhaltet Euch! Man mordet alle Freunde des Königs!“ Der Bote war raſch im Haufen verſchwunden. Sully ſchüttelte den Kopf und gab dem Pferde die [...]
[...] dern Seite aber mag der Anblick einer Bevölkerung, die an die Troglodyten *) des alten Aegyptens er innert, und der Kontraſt, in dem ſie zu all dem ") d. iin unterirdiſchen Höhlen Wohnende. [...]
[...] waltung an die Spitze geſtellt, und der Wiſſen ſchaft des gebildeten Europas eine freundliche Aufnahme bereitet hat. Dieß alles trat ins Leben unter ſtetem Ringen mit zwei mächtigen Feinden, der Elferſucht der Pforte und den Vor [...]
[...] treue Diener zu erwerben. Es iſt nicht der ge ringſte Beweis, der für ihn ſpricht, daß alle Europäer gerne in ſeinen Dienſten ſtehen, ob gleich Mehemed Ali, oft von Abenteuern betro [...]
[...] gen, leicht um ſein Zutrauen hätte gebracht wer den können. – Das iſt viel von einem Manne, der aus ſich ſelbſt das Alles herausbilden mußte. Wer dieß aber alles konnte, kann nicht bloß der Zögling türkiſcher Vorurtheile ſein. [...]
[...] aus. Daher bekriegt Mehemed Ali gegenwärtig jene Gegenden, um ſie ſich zu unterwerfen. – Alle Anſtalten, die man ſieht, die als Inſtitute der Aufklärung und Civiliſation Aegyptens die nen könnten, ſind vorderhand dahin beſchränkt, [...]
[...] höheren Kaſten, die Prieſter und Krieger und der König. Es iſt ferner nicht anzunehmen, daß alle Anſtalten für immer bloße militäriſche Treibhäuſer bleiben, daß die Maſſe von Kennt niſſen, die in ihnen erlernt wird, für das [...]
[...] Aber ob es tückiſch ſpielet Um das Haupt dir, zage nicht! Alles Irdiſche verſchwindet, Alles Dunkel wird einſt Licht. [...]
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[...] In des Waldes dunklen Hallen Schweigt des Sanges munt’rer Chor. Kahl ſchon werden alle Bäume, Blätter ſäuſeln in ihr Grab. Und es fällt durch Aethers Räume [...]
[...] offenen Wägelchen der ſchwäbiſchen Gäſte, der Gebirgler daher, voll von frommen Neugierigen, in ihrer Feſttracht alle, ſonderbar anzuſehen je doch, wegen der weißen Wollendecken und rothen Kopftücher, womit ſie ſich ſchützten gegen das [...]
[...] Bewohner, ein eigener Menſchenſchlag, kräftig und gewandt, mit hellen, klugen Augen im ein fachen, redlichen Geſichte. Alles athmet eine gewiſſe Ruhe und Stille, ungeſtöret waltet der Gottesfriede über dieſen Dächern. Die Männer [...]
[...] nerlande, ſo nähren hier ſich bei dem armen Boden die zahlreichen Bewohner mit kunſtferti ger Hand. Alles ſchnitzt und malt, auch auf Glas; rohere und künſtleriſche Gebilde aller Art werden zu Tauſenden geſchaffen, und ein altes [...]
[...] Allem zu verſuchen, ſie wiſſen ihrem Leben ſo manche freundliche Seite zu verſchaffen. Muſik treiben ſie beinahe Alle, und lieben, wie ihre Stammverwandten, die Tyroler, mit dem Spiele alter Volkscomödien ſich zu unterhalten. – [...]
[...] auch heuer, und ſchafften Alles an, wie ſie es dienlich und zeitgemäß hielten für ihren Zweck zu des Volkes Nutzen. Denn vom Volke und [...]
[...] den hohen Monopolpreiſen ihrer Tabacke) nicht ohne Gewinn gewirthſchaftet haben konnte, der ſich denn auch wirklich fand, und gegen alles Erwarten 3oo,000 Thaler betrug. Nach vollendetem Geſchäfte ſollte Nathuſius [...]
[...] Nach vollendetem Geſchäfte ſollte Nathuſius für ſeine gehabte Mühe liquidiren, er dankte aber für alle Geldbelohnungen, ſtellte ſelbſt das ihm zugeſchickte Geheimerathspatent mit der Erklärung zurück, daß ihm ein ſolcher Charakter bei ſeiner [...]
[...] Die edlern Herzen zu entzücken, - Dem Fleiße Wohlſtand zu verleih'n, Und Alle ſegnend zu beglücken – Muß ich zu Streit und Mord nicht ſelten Ohn' alle Schuld als Urſach gelten. [...]
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[...] Wir Alle wiſſen, daß jeder Menſch ſeine Fehler und ſeine Tugenden hat. Nun wäre es wohl ſehr vernünftig, wenn wir uns bewogen [...]
[...] deſto kälter wurde es im Mittelpunkt unſeres Lebens, in den Herzen. Beweiſen wir dieß Alles an einem hervor ſtechenden Weſenbild unſerer Zeit, um dann demſelben das Bild einer frühern vergangenen [...]
[...] des Irdiſchen zum Irdiſchen, des Sinnlichen zum Sinnlichen, des Sichtbaren zum Sicht baren durchſchaut. Alle Schulen, von der Dorf ſchule durch die lateiniſchen, Gewerbs- und polytechniſchen Schulen hindurch bis zur Uni [...]
[...] Jahrhunderte mehr in dieſem obenberührten Zu ſammenhange mit dem höhern überſinnlichen Lebeu, d. h. mit Gott, ſtanden. Alles was ſie thaten, ſchufen und dachten, ward gehoben durch den Anſchlag jenes höhern Lebens, und [...]
[...] den Verband mit Gott treten dürfe. Ja ſie haben die Religion ſo ſehr zur Haupthat ihres Lebens gemacht, daß ſie auch Alles ihr auf [...]
[...] Wahrlich, man bedarf keines prophetiſchen Geiſtes, um in dieſem Falle eine Zukunft zu verkünden, die Alles in ſich faſſen würde, was [...]
[...] auch vergebens von beſſern Zeiten, von einem heitern, ſchönen Lebensdaſein. Die Blumen alle, die ihr pflückt, ſind in ihrer Wurzel ver giftet, die Werke alle, die ihr baut, in ihrem . Grundſteine morſch. Und mit allem eurem [...]
[...] giftet, die Werke alle, die ihr baut, in ihrem . Grundſteine morſch. Und mit allem eurem Verſtande, mit all eurer Einſicht und Macht über die irdiſchen Dinge, werdet ihr's doch nicht [...]
[...] Fleiſchtopf. Du kannſt alsdann dein Fleiſch mit Appetit eſſen; denn die Kohlen haben das unangenehm Riechende alles in ſich aufgenom UNEU. - 99. [...]
[...] .Dieſes Blatt erſcheint wöchentlich einmal, nämlich am Sonnabend, und koſtet – von der Verlagshandlung direkt bezogen – mit dem Nördlinger Intelligenzblatte halbjährig 1 f. 6 kr., ohne letzteres 45 kr. Auch kann der Hausfreund durch alle Poſtämter, im erſten Rayon halbjährig zu 1 fl. 3 kr., ſowie durch alle Buchhandlungen bezogen werden. – Entſprechende Beiträge werden gerne aufgenommen. [...]
[...] ſchiedenen Lebensſtellungen, die ich einnahm und meine bewährte Liebe zu dir und den deinigen, alles das muß in deinen Augen meinen Worten Werth verleihen. Du kannſt nicht alles glauben, ſagſt du mir. [...]
[...] kannt? Das glaube ich nicht von dir guter Junge! Ich will ſie herſchreiben für dich und alle jene, die Katholiken bleiben wollen, ohne alles zu glauben, was die Kirche lehrt. Was, ſo heißt [...]
[...] gangenen Jahrhunderten vor, ſie können glauben und verwerfen, was ſie wollen, nur das mögen ſie nicht vergeſſen: Der Katholik glaubt Alles, was ſeine Kirche lehrt. Der Kirche willſt du nicht glauben? Wem glaubſt du dann? Dir ſelbſt. [...]
[...] thum? Wer hat ihnen den Beiſtand des heiligen Geiſtes verheißen? Entweder – oder! Entweder glaubſt du Alles, was die Kirche lehrt, oder du haſt aufgehört ein Katholik zu ſein. Denk an die dritte Frage im Katechismus! [...]
[...] blieb dieſen Kaufſchilling ſchuldig, nahm aber über dieß noch Geld auf, ſo viel er vermochte und trug alles in die Spitzeder'ſche Bank, um ſchlau zu ſpeculiren, wie er meinte. Die Dummheit und Habſucht dieſer geprellten Spitzeder'ſchen Heerde [...]
[...] Die Elſäßer Bauern ſind wieder ſehr aufgebracht, weil ſie alle ihre Pferde den neuen Herren zur Muſterung vorführen müſſen. Das macht ihnen manches Kopfbrechen und zudem müſ [...]
[...] Das iſt doch ein ſonderbares Volk, die Preußen, ſie ſprechen ſo viel von Freiheit, und wenn man recht ſchaut, iſt Alles Zwang bei ihnen. So rä ſonniren unſere Bauern: wer wird ihnen Unrecht geben? [...]
[...] - er beim Heimgang wieder den Klang des Glöck leins wie ehedem immer. Die jetzigen Wittis linger verſichern alle, daß ſie das Glöcklein nie [...]
[...] im Gebete zu unſerer lieben Frau und erhielt von ihr die Verſicherung, er werde weiſer werden als Alle; allein zum Zeichen, daß dies nicht von Natur ſei und nicht aus Verdienſt, ſondern nur Gnade, werde er gegen das Ende ſeines Lebens [...]
[...] Natur ſei und nicht aus Verdienſt, ſondern nur Gnade, werde er gegen das Ende ſeines Lebens wieder all ſein Wiſſen verlieren. Und ſo geſchah es auch wirklich. In der Zeit dieſes Heiligen ward in Lauingen ein überaus großer Schimmel [...]
