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Datum

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Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 036 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich mich zur Beſorgung der häuslichen Geſchäfte verwenden laſſen. Mit der Ruthe bekam ich jetzt keine Schläge wieder, auch wurde mir kräftigere Koſt gereicht; aber dagegen mußte ich alle Nacht vor dem Schlafengehen der Herrin in ganz entkleidetem Zuſtande in ihrem Zimmer erſcheinen, ſie zerrte mich ſofort bei den Haaren quer über ihr Bett oder über ihren Stuhl und [...]
[...] lungen und Ungebührlichkeiten erfuhr ich bei dieſen Anläſſen, welche ich jedoch verſchweigen muß;“ dabei wurde die Erzählerin feuerroth. „Weil ſie wirk lich glaubte, ich ſei ſtumm,“ fuhr Alma fort, „ſo mußte ich alle Abſcheulich keiten, die ſie mit dem General und den andern Offizieren trieb, mit an ſehen. Von dem Wohnhauſe zu jener Hütte, wo mein lieber Don Bernardo [...]
[...] und Zeuge der ſchlechteſten Handlungen ſein. Eines Morgens fand man den Rittmeiſter Qullinger todt in Bette, man glaubte er habe ſich ſelbſt er ſchoſſen, alle vorhandenen Umſtände beſtätigten auch dieſe Vermuthung; dem [...]
[...] leidiget, ich habe Dich geſchlagen und ſchlagen laſſen, Du haſt auf meinen Befehl viele Leiden und unendliche Schmerzen ausſtehen müſſen. Ich bereue Alles von Herzen, ich will büßen, ich will den Häuptling Lantaro, wenn ich lebend zu ihm komme, erſuchen, daß er mir die nämliche Züchtigung zu Theil werden laſſe, welche ich Dir aufgelegt. Ich bin und will im ächten [...]
[...] legen. Du biſt Zeugin vieler Schandthaten geweſen, erzähle ſie Deinem edlen Bräutigam, auch ihn wollte ich für die Hölle heranbilden. Ich bitte Dich, verzeihe mir, damit mir auch Jenſeits Alles verziehen werde; nehme zum Andenken an eine große Sünderin, aber willige Büßerin, den Schmuck als Pfand meiner gränzenloſen Schuld, in der ich bei Dir ſtehe, gütigſt an. [...]
[...] zum Andenken an eine große Sünderin, aber willige Büßerin, den Schmuck als Pfand meiner gränzenloſen Schuld, in der ich bei Dir ſtehe, gütigſt an. Auch der Rittmeiſter Don Bernardo möge mir für alles Ueble, das ich ihm zufügte, Vergebung angedeihen laſſen. Ich wünſche Euch zu guter Letzt des Himmels hohen Segen, den Major grüße ich vielmals. Ich bleibe die reue= [...]
[...] volle Franzesca Valverda.“ – „Ich verzeihe und vergebe ihr Alles,“ ſagte Alma, nachdem ihr Geliebter ausgeleſen; „ſie hat ſich bekehrt, ſie will ſich jetzt zum Guten wenden. Das Käſtchen werde ich mit Freuden behalten, [...]
[...] trümmerten, als man von ihnen die Bezahlung ihres Diners forderte. Kürzlich ergötzten ſie ſich mit ihren Gewehren, die Laternen in den Straßen zu zerſchlagen, und umarmten alle ihnen begegnenden Mädchen. Wir wür den nicht fertig, wollten wir alle die Scenen der Unordnung beſchreiben, welche dieſe Soldateska anrichtet; ſie beherrſcht ganz Athen und die Regierung [...]
[...] welche dieſe Soldateska anrichtet; ſie beherrſcht ganz Athen und die Regierung hat durchaus keine Macht, gegen ſolchen militäriſchen Terrorismus. Wir bemerken nochmals ausdrücklich, daß dies Alles wörtlich in einer zu Athen ſelbſt erſcheinenden Zeitung ſteht! [...]
[...] gleichförmige, geſetzlich-geübte Gerechtigkeit – alſo nun Gerechtigkeit, frei von Laune, Willkür, Standes-, Ortes- und Perſonengunſt oder Abgunſt; gleiches Maß nnd Gewicht des Rechtes für Alle! – An dieſe Grundfeſte alles Staatswohles ſchließe ſich an „Bil ligkeit“ zur Ausgleichung der Härten und Ecken des ſtrengen Rechtes, und „Güte und Humanität“, verbunden mit intelligenter Beachtung aller Perſonal-, Real- und Lokal [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 123 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Langſam vorſichtig brach Liſt die Edelſteine aus und löſte das werthvolle Goldblech ab. Aus den Fächern nahm er die Kelche und Monſtranzen: sº Alles wurde in einen großen Sack gethan. Kaum war Alles in ihm ge ſ borgen, ſo wollte der, welcher ihn trug, mit ihm forteilen, Liſt hielt ihn zurück. Sortältig verſchloß er den Schrein wieder und verwiſchte jede Spur an [...]
[...] d: Fremden ſingen an zu begreifen, was vorgefallen war, denn der leere Schrein entſprach wenig dem Bilde, weläes ſie ſich von der „güldenen : Taſel“ gemacht hatten. „AllesAlles ſot – geſtohlen – geºubt“ rief der Küſter noch einmal, indem er die Verheerung nun näher betrach tete. Dann ſchloß er haſtig die Thüren wieder und ohne ſich bei den [...]
[...] Spitzbubenbande ſein und der Gedanke, daß dieſe Bande ſich in Lüne # Ä UMU ſelbſt befinde, jagte allen Einwohnern den größten Schwede Ä So Ä von dem H der Abend nahte, eilten alle in ihre Wohnungen, um ihr Hab und º eine Menge zu bewachen und zu ſichern. Wenn es den Sieben mg geweÄ Ä Alles an in einer wohlgehüteten Stadt in die feſt verſchloſſene Kirche Ä Ä ingen daj [...]
[...] thore wunden, noch ehe der Abend völlig hereingebrochen war, geſchloſſen und nun wurden alle verdächtigen Herbergen und Schenken durchſucht, - ohne daß ſich ein anderes Reſultat ergab, als daß einige Unſhuldige verhaftet - wurden. Von dem geraubten Schatze wurde nicht die geringſte Spºr entdeckt. [...]
[...] Büchern geſeſſen und kaum ſein Zimmer verlaſſen hatte, ein Dieb und Räuber ſein könne. Er hatte ohnehin Alles, was er in dem Wirths hauſe verzehrt, auf Heller und Pfennig bezahlt, und in dem Wirthshauſe ſelbſt wurde nicht der geringſte Gegenſtand vermißt. , Mit Furcht und [...]
[...] etwas von dem Herrn eines andern Gebiets erreicht werden, ſo mußten erſt eine Menge lächerlicher Ceremoniein durchgemacht werden und oft ſcheiterte Alles an dem Verſehen einer geringen Ceremonie. Die Steck briefe gingen damals noch auf diplomatiſchem Wege als höfliche – ſogar außerordentlich höfliche Anſuchen von Einem zum Andern. Selbſtverſtänd [...]
[...] auszuüben und ſich dabei in Gemüthlichkeit auf ein anderes Landesgebiet zu begeben. Eine Räuberbande, welche über einen großen Theil Deutſch ands verbreitet war, polizeilich und criminaliſtiſch durch alle Länder und Städte zu verfolgen, von denen vielleicht jedes Land und jede Stadt ihre [...]
[...] überliefern werde. Auf dem Schloſſe des Herrn von Strehlen ging es laut und luſtig her. Der Jahrestag von Hugo's Hochzeit wurde gefeiert und je glücklicher Hugo ſich mit Anna fühlte, um ſo mehr hatte er Alles aufgeboten, daß dieſer Tag ein recht heiterer werde. Anna's Mutter und Geſchwiſter, Emma mit ihrem Mann und Vater, Brand – Alle waren [...]
[...] Juwelieren und Juden genau Ä Ä blieben alle [...]
[...] t geworden - ſehra traten ſchon in das Schloß. In der and der Ä ugt, Ä ſah un änze deußen, ſah all die Prat und nun Eigentum ſeines Sohnes waren jſen was ſo erginnen, wenn Hugo ihn kalt empfing [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 115 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſpricht ſich in ihren Blicken aus, nur ein tiefer, unendlicher Friede, eine namenloſe Glückſeligkeit. So muß der Wanderer blicken, der ſich müde ge laufen auf heißer, ſtaubiger, dornenvoller Straße, der alle Gefahren muthig beſtand, die ſein Weg ihm ſo vielfältig bot und der nun doch das erſehnte Ziel erreichte. Die blaſſen Lippen flüſtern: „Anton, ich wußte, daß ich [...]
[...] Reiſe über. Sieh Paul, das iſt Dein lieber Vater, den wir zu ſuchen aus zogen und der uns nun auf halbem Wege entgegen gekommen iſt – und nun hat alle Noth ein Ende.“ Der Knabe drängt ſich an den Vater, der ſeinen Arm ſanft um ihn legt, und die arme Mutter umfaßt mit ihrer kleinen, abgezehrten Hand Anton's Rechte, ſo feſt, ſo feſt, als wolle ſie die [...]
[...] würde, iſt jetzt als ein ſchweres, dunkles Verhängniß zu betrachten. Aber trotz dem es wirr und wüſt in Anton's Seele ausſieht, das Eine iſt ihm doch klar: Martha darf von dem ſchweren Geſchicke, das über ſie Alle gekommen, nichts erfahren; kein Zweifel, kein Schmerz ſoll das durch Leiden ſchon ſo tief ver wundete Herz treffen, er muß ihr Alles fernhalten, was ihr jetzt noch Kummer [...]
[...] Stimme. „Brauchſt mir's nicht zu verſichern, Anton; das fühlt ſich hier innen am beſten. Die Liebe und das Vertrauen zu Dir haben mich auf recht erhalten in Noth und Trübſal und mich alle Prüfungen beſtehen laſſen. Daß es Dir ſo gut geht, freut mich Deinetwegen und um Paul – ich werde wohl wenig mehr von Deinem Glücke genießen, doch ich will nicht [...]
[...] gekommen. Da habe ſich ein fremder Mann zu ihnen geſellt, der ſei ſo gut und freundlich geweſen und habe ſie in einem Hauſe untergebracht und ver ſprochen, der Mutter alle Sorge abzunehmen und ſie ſicher und wohlbehalten auf das große Schiff zu bringen. Mehrere Male ſei er wiedergekehrt, dann aber plötzlich fortgeblieben, das Schiff ſei, ohne ſie mitzunehmen, abgefahren [...]
[...] ein leiſes Weinen aus. Aber die Thränen, welche das Herz des Vaters weinte, ſie waren heißer und ſchmerzvoller, wenn auch keine Zähre die Wim pern netzte. Und doch inmitten all des Jammes, der jetzt ſeine Seele be ſtürmte, gedachte er Jener, die auch Anſpruch auf ſeinen Schutz hatte: Edith in ihrer hingebenden Liebe zu ihm, Edith, die voll Angſt und Sehnen, allein [...]
[...] ſeinen Geiſt. Martha ſchlummerte tief und feſt, er konnte ſich wohl eine kurze Zeit entfernen, ſie der Obhut der Krankenwärtin überlaſſend, denn Anton's Fürſorge hatte Alles herbeigeſchafft, was der Leidenden gut thun konnte. Gold erleichtert ja alle Schritte, und Gold beſaß er in reicher Fülle – und dennoch war er elender als der Aermſten Einer. [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 120 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] greift man zum äußerſten Mittel – ich hätte verhungern und erfrieren müſſen!“ „Ich weiß – ich weiß,“ bemtekte Moſel. „Sie ſind ja ohne alle Mittel geflohen!“ „Sie wiſſen auch daf?“ rief der Hauptmann. „Ich kenne Ihre ganzen Verhältniſſe. Ihr Sohn hat. Sie vergebens ge ſucht.“ „Mein Sohn! Sie kennen auch ihn?“ „Ich kenne ihn – Ihre [...]
[...] wenn er nicht jene unglückſelige That begangen hätte, die ihn zur Flucht getrieben, wenn er nicht jetzt – jetzt – –!“ „Auch das noch, nach all meinen Leiden!“ rief er ſchmerzvoll. Der Herr von Moſel legte die Hand auf ſeine Schulter, ein traurig ſchmerzvolles Lächeln zuckte umt ſeinen Mund. „Seien Sie ruhig,“ ſprach er. „Ihnen iſt der Weg eines [...]
[...] ſtrafung dringen?“ „Kehren Sie ohne Beſorgniß zurück. Verlaſſen Sie heute noch die Stadt, ehe bekannt wird, was Sie gethan haben.“ Der Hauptmann ſtand ruhig da. Er wußte nicht, ob Alles nur ein Traum war, ſo plötzlich war die Umwandlung ſeines Geſchickes. „Sie ſind ohne alle Mittel,“ fuhr Moſel fort. „Hier – hier!“ Er gab ihm eine Rolle [...]
[...] „Sagen Sie mir, wer Sie ſind?“ Der Edelmann ſchwieg. „Laſſen Sie – laſſen Sie!“ ſprach er endlich. „Was nützt es Ihnen, wenn ich Ihnen ſage, daß ich Sie um Ihr Glück beneide, daß ich Alles, Alles hingeben würde, wenn ich mit Ihnen tauſchen könnte! – Grüßen Sie Ihren Sohn. Sagen Sie ihm, derſelbe Mann habe Sie zu ihm zurückgeſandt, aus [...]
[...] ſorgloſen Zukunft entgegen gehen! Dieſer Gedanke berauſchte ihn faſt. Mehr als einmal ſtand er ſtill, während er in der rauhen, dunkeln Nacht dahin eilte, um ſich zu fragen, ob Alles Wahrheit ſei ob der Mann, den er nie zuvor in ſeinem Leben geſehen, ihn nicht getäuſcht habe. Esº nicht ſein. Hatte derſelbe ihn nicht das Geld gegeben, welche Ä ſei [...]
[...] er nie zuvor in ſeinem Leben geſehen, ihn nicht getäuſcht habe. Esº nicht ſein. Hatte derſelbe ihn nicht das Geld gegeben, welche Ä ſei ner Hand hielt Kannte derſelbe nicht all ſeine Verhältniſſe Er konnte ihn nicht betrogen haben! Der Wind fuhr durch ſeine dünne Kleidung, Regentropfen ſchlugen ihm kalt in's Geſicht – er bemerkte es nicht. Zu [...]
[...] engen Raumes ſeine Bruſt bewegt, ſchon war er hinabgeſenkt in das Grab, einzelne Erdſchollen waren ſchon dumpf hinabgerollt – und er hatte das Alles empfunden, gehört, geſehen – da war mit einem Male der Sarg geſprenkt, hinausgeſprungen war er aus dem ſchrecklichen Gefängniß, hin aus in die friſche, duftende Maienluft, eine Lebender unter Lebenden! [...]
[...] werde, weil er ſie um das Geld, welches ſie zuvor geraubt haben, betrogen hat. Haha! Sie ſind Räuber und er war doch nur ein falſcher Spieler! – Ob ſie nie an die Strafe denken, welche auch ſie einſt ereilen wird – ſie alle – oder vielmehr uns alle,“ fügte er mit dumpfem Tone hinzu. „Ich hatte dem Manne auf meine Koſten Eſſen und Wein geben laſſen, weil [...]
[...] nigſtens hätte er nicht betrügen ſollen!“ Wieder lachte Liſt bitter, ſpöt tiſch auf. „Und wenn der Mann nun durch Hunger und Elend und die äußerſte Verzweiflung dazu getrieben!“ rief er. „Ihr Alle wißt noch nicht, wohin die Verzweiflung führen kann – aber Ihr werdet es noch erleben. Ihr werdet ſie kennen lernen, wie ich ſie bereits kenne! – – [...]
Augsburger neueste Nachrichten13.10.1862
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die „Augsb. Neueſten Nachrichten“ erſcheinen alle Tage und werden am unterm Hunoldsgraben C. 297 ausgegeben. Abonnementspreis halbjährig 1 ſ. 36 kr, vierteljährig 48 kr, einzelne Nummern kr. Inſerate werden die geſpaltene Colonelzeile oder deren Raum für 2 kr. berechnet. Alle Poſt [...]
[...] „Uacanzen-Liſte“ - - für alle Wiſſenſchaften, Künfte, »anse Zither-Virtuoſen Steiner aus dem und Gewerbe - Iſar-Thal. ete Stelefºchenden aller Chargen und bei ausgezeichnetem alten Stoff. [...]
[...] Branchen eine wöchentliche General ueberſicht Eintritt frei. aller im In- und Auslande offenen und zu Es ladet höflichſt ein (2666 beſetzenden Stellen. Commiſſionäre und alle Kreuz. [...]
[...] Direkte Stellen-Anmeldungen werden gratis aufgenommen, alle anderen Inſerate werden beſorgt Annoncen und Reclame jeder Art [...]
[...] im Anhange mit 2 Sgr. prº Zeile berej unter ſtrengſter Discretion, in alle in- und Auf Än wird Ä Ä # ausländiſchen Blätter zu Expeditionspreiſen mit überſandt: ohne Preisaufſchlag. – Ueber jede Ä [...]
[...] Städte angeheftet, ebenſo allen Geſellſchaften, Gaſtwirthen, Caffetiers, Bierbrauerei- und Wirthſchaftsbeſsern jeder Art gratis geliefert. Auf gleiche Weiſe erhalten PCF“ alle Bewohner der Pfalz den Plakat-Anzeiger gratis, "GEX die Inſerate in denſelben einſenden, für alle andern beträgt das vierteljährige Abonnement bei allen Poſtanſtalten in Bayern 12kr., mit den „Sonntagsblättern“ und „Neueſten Nach [...]
[...] Vor etwa einem halben Jahre ſtarb der Schul lehrer Valentin Berger, ein geachteter Mann bei all' ſeinen Vorgeſetzten. Häuslich und fleißig in allen ſeinen Geſchäften, ſparſam, ſo, daß er ſich an ſeinem Mittagstiſche kaum [...]
[...] ihrer Familie im Freien zu übernachten. Möchte doch eine hohe Behörde für alle ſolche Fälle ein Geſetz erlaſſen, wodurch die ar men Hinterlaſſenen der Schullehrer mehr [...]
[...] haus einziehen laſſen, bis ſie ſich ein eigenes Häuschen um ihr Geld erbaut hätte; allein alle Bitte war vergebens, und ſo kommt es nun, daß eine arme Frau, deren Mann 32 ahre Diene zur größten Zufriedenheit der [...]
[...] Domplatz 8, in Frankfurt a. M. befördert Zei- - tungs-Annoncen aller Art an alle deutſchen, AÄ den Oktober: ſranzöſiſchen, engliſchen, Ä ÄD ( Ä . suspendu.) chen, ſchwediſchen, däniſchen, norwegiſchen, ruſ- - [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 035 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] heiterer Miene bei; „aber hört, was ich ſage: die weiße Herrin wollte mich oder ſich ſelbſt tödten, ſie wollte Gift eſſen, meine Weiber haben bei ihr viel deſſelben gefunden; ſodann hat ſie uns Alle in die Luft ſprengen wollen, ſie hat das Pulver angezündet, wurde jedoch von dieſem Vorhaben verhindert, ſo daß ich das Haus gerade noch zur rechten Zeit verlaſſen [...]
[...] Pulverfaſſes, und bis das Feuer mit dem Pulver in nähere Berührung kam, konnte ich ſie auch aus dem Hauſe ſchleppen laſſen.“ – „Das iſt eine erbärmliche Creatur!“ rief Gail, „deßwegen hat ſie alſo in Alles gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ [...]
[...] gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ ſagte der Kazike, „wollen wir gehen in die Nähe jenes Geſträuches.“ Alle Drei ſetzten ſich ſofort in Bewegung, Wallberg hatte das Käſtchen unter dem Arme. Angekommen an der gedachten Stelle, machte der Kazike mit [...]
[...] Inzwiſchen waren noch fünf ſchwerbeladene arraukaniſche Pferde angelangt. Der Kazike ſagte: „Gelbe Metallſtücke und glänzende Steine befinden ſich in dieſen Kiſten; die Pferde und Alles was dieſelben tragen, gebe ich mei ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, [...]
[...] ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, „ich dante Dir aus meinem innerſten Herzensgrunde für Alles, das Du mir ſchon erwieſen und jetzt noch erweiſeſt, mögen Dir Deine Götter reich lichen Lohn dafür ſpenden.“ Wallberg weinte, die Augen waren naß, nur [...]
[...] Du kehrſt zurück in dein Geburtsland, du haſt Dir einen tapfern, treuen und ehrenfeſten Krieger zum Gatten gewählt. Ich lernte ihn kennen, bei ihm heißt es wahrlich, „in Treue feſt“; ich wünſche Euch Alles erdenkliche Gute, denket aber auch manchmal an den rothen Häuptling Manko Lantaro.“ Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu [...]
[...] Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu gleich auch rückſichtsvollen Kaziken Manko Lantaro vergeſſen werden, ſie baten Alle nochmals, er möge ihren wärmſten Dank genehmigen. Der Häuptling reichte Jedem ſeine Hand, und indem ihm Thränen aus den rothen Augen ſchoſſen, drückte er dem Rittmeiſter einen Kuß auf den Mund, einen gleichen [...]
[...] chenſtill ein gutes Stück Weg bereits zurückgelegt war, mit dem Major Gail zu reden an. Sie unterhielten ſich über die Vorgänge des Tages und bei dieſer Gelegenheit kramte Gail alle immer denkbare Reglementsbeſtimmungen nach der Länge und Breite aus. Der Indianer-Kazike wurde ſatt an dieſer gelehrten Abhandlung, und wollte, wie es ſchien, längſt über etwas Anderes [...]
[...] Klöſtern und 521 Nonnen mit 38 Klöſtern; im Ganzen alſo 4026 Geiſtliche und 521 Nonnen, außer den Maſſen von Klerikern und Laien brüdern. Wielopclski bot bekanntlich Alles auf, um dieſe "zweite Armee Polensu für ſeine Vermittlungsplane zu gewinnen; der Verſuch iſt als geſcheitert zu betrachten. Das Königreich Polen hat – nach dem Goth. [...]
[...] welche die Tarife der verſchiedenen europäiſchen Staaten erlitten haben eben jetzt erleiden, ſtellen an Ihrer Majeſtät Regierung die Forderung, wachſames Auge darauf zu haben und alle geeigneten Maßregeln zu greifen, damit ſolche Aenderungen keine Nachtheile für die britiſchen I tereſſen herbeiführen, ſowie ihr auch die Aufgabe daraus erwächſt, ſº [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 013 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] -Wir laſſen die beiden jungen Leute manches Jahr, die alle ſie, durch vielerlei Mißgeſchicke, nicht zuſammenführen konnten, in dennoch glücklicher, beſeligender Liebe vertändeln, und wenden unſere Blicke wieder der Stadt [...]
[...] die Theaterzettel erforſchen. – „Serva Patrona“, heißt die komiſche Oper, die heute Abend dem Pubikum geboten werden ſollte. „Serva Patrona“ hallt es überall, von Giovanni Pergoleſe, und Alles drängte Abends zur Theaterkaſſe hin, nach dem Teatro d'Aliberti. . . . Schnell hatte ſich Gio vanni Pergoleſe, ermuntert durch ſeine Braut und ſeine Freunde, an eine [...]
[...] Theaterkaſſe hin, nach dem Teatro d'Aliberti. . . . Schnell hatte ſich Gio vanni Pergoleſe, ermuntert durch ſeine Braut und ſeine Freunde, an eine neue Oper gewagt; es waren in kurzer Zeit dieſer mehrere gefolgt, und alle hatten nach und nach ihm Ruhm und Ehre eingebracht. So hatte denn das Publikum an einer neuen Oper Pergoleſe's erhöhtes Intereſſe. Und als die [...]
[...] Giovanni faß einſam in ſeinem Stübchen; das Fenſter ſtand offen. ... Es war ein wundervoller Abend! Warum blickt Giovanni nicht hinaus, hinaus, wo Alles Leben, Liebe, Luſt und Wonne webt? ... Warum fließt Thräne auf Thräne nieder, und warum preßt ſich die Hand ſo bange aufs gramerfüllte Herz? . . . – Warum? . . . . . – Gianetta iſt nicht mehr! [...]
[...] vanni ſinnt und ſinnt. . . . . Lange hat er ſo geſtanden, da ſchien ihm Alles klar zu ſein, und als er in ſeinem kleinen Stübchen angekommen war, – da arbeitete und ſchaffte er bis zum frühen Morgen. Er fühlte ſich kraftlos, [...]
[...] Krankenlager nimmer verlaſſen, und nur 33 Jahre zählend, -ſchwang ſich ſein reiner, melodienreicher Geiſt, entbunden aller Feſſeln, hinauf ins ewige Sonnenlicht, zu ihr, der er Alles, Alles – ſein Leben und ſeine Liebe ge weiht hatte. – – Es war ein trüber Tag; leicht rieſelte der Regen herab. . . . Giovanni lag in ein Blumenfeld gebettet im offenen Sarge. . . . [...]
[...] Und als ſie ſo ſangen vor dem theuren Leichnam, die himmliſchen Klänge er tönen ließen, – da war es, als ob ein milder Engel niederſchwebe und über Alle hinhauche: Ruhe und Frieden! Giovanni's Geiſt winkte aber aus lichten Höhen im glühenden Abendrothe hernieder. [...]
Augsburger neueste Nachrichten21.12.1870
  • Datum
    Mittwoch, 21. Dezember 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 35 Mann, meiſt leicht verwundet. v. Podbielsky. Berlin, 19. Dez. Die „Kreuzztg.“ meldet aus zuverläſſigee Quelle, daß alle neuerlich umlaufenden Begründungen der Verzögerung des Bombar dements von Paris völlig unrichtig ſeien. Die überaus großen Schwierigkeiten des enormen Transports dürften nunmehc bald überwunden ſein, und es werden [...]
[...] der Weg iſt von Lenzen umſtarrt.“ Freitag den 9. d. Än die Preußen ein. Alles verlief ſehr gut. Fahnen aller Länder waren von den Fremden ausgehängt; die Truppen wurden von Neugierigen umringt. Mit ſchönen Geſängen begrüßten ſie das Meer, in ihren ſchwarzen Mänteln und mit ihren [...]
[...] Präfekt ordnet eine Unterſuchung gegen diejenigen Perſonen an, welche falſche Gerüchte über angebliche franzöſiſche Siege ausſtreuen. Der Präfekt von Mar ſeille ordnet an, daß alle, welche zum Kriegsdienſte verpflichtet, der Einberufungs orhre nicht folgten, mit einer Geldſtrafe zu belegen ſeien, welche durch Ver kauf ihrer Mobilien einzubringen ſei. [...]
[...] findet dort nicht nur ſolide Arbeit, ſondern auch ſehr freundliche Bedienung. – Max Lamm will um jeden Preis. Alles los werden: - wohlgemerkt nur vor Weihnachten; man beeile ſich alſo! Damenmäntel, Paletots, Joquets, Pellerinen, Mäntel, Jacken u. ſ. w. ſind bei großer Auswahl äußerſt billig [...]
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[...] wieder ganze hundert Stücke umfasst. - Alle 4 Hefte sind nun vorräthig, ein Dscar Gracco's Delicateſſenhandlung. [...]
[...] i ſ meiſterin KT. SC)W (NUZE Mützen & Pezware eſ Offizier Herr Lackner. alle Art empfiehlt zu biügſten Preiſen. Ein Rathsdiener Hr. Carſch. [...]
[...] Ja Nr. 327 der“„Frankfurter Zeit ug“ von 1869 iſt zu leſen: - º Prüfet Alles! Nicht Alles taugt Allen; aber Manches taugt. Vielen! – Dieſe Erfah machte ich ſeit meiner Rückkehr von der Induſtrie-Ausſtellung in München, woſelb [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 001 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Baron O–l auf ſeinem Schloſſe Schönbrunn. Er beſaß die hohe Gnade des großen Friedrich in ſolchem Grade, daß er nicht allein von ſeinem un ermeßlichen Vermögen nichts für den Krieg ſteuern durfte, der alles wan dernde Gut an ſich riß, ſondern ſogar den perſönlichen Umgang des Königs genoß und ein willkommener Gaſt an ſeiner Tafel war, wann er ſich in [...]
[...] dernde Gut an ſich riß, ſondern ſogar den perſönlichen Umgang des Königs genoß und ein willkommener Gaſt an ſeiner Tafel war, wann er ſich in ſeiner Nähe befand. Aber dieß. Alles gewann nicht das Herz des Begün igten für den Monarchen, und während er die Maske unterwürfigſter Dankbarkeit trug, war er doch entſchloſſen, dem langen Kampfe zweier [...]
[...] übernachtete in dem Hauſe des Barons, ſeine Begleiter waren nur Wenige, ſein Schlafzimmer hing durch eine verborgene Thüre mit einer geheimen Treppe zuſammen, alle Anſtalten waren getroffen, und in dem verhängniß vollen Leben des großen Friedrich ſchien die ſchwärzeſte Stunde geſchlagen zu haben, als ſein Fuß über die Schwelle des Schloſſes trat. Aber nie [...]
[...] Fortkommen zu erwerben; – Spiel und ſinnloſer Aufwand hatten ihn an den Rand des Verderbens gebracht, die Achtung der Welt, der L muß, der dem Jüngling. Alles galt, waren dahin, er beſaß keinen Freund, und die Stimme in ſeiner Bruſt, der Nachhall von der verklungenen Stimme einer frommen Mutter, erſcholl nur, um ihn zur Verzweiflung zu treiben, [...]
[...] Herz des Unglücklichen mit all ſeinen Fehlern und mit all ſeiner Weich heit. Er konnte nur die Fehler brauchen, nur die Schwächen benützen, die Saat des Guten ließ er verdorren, und befruchtete das wuchernde Unkraut [...]
[...] abgereiſt, aber ſchon hier, im Angeſicht des verlaſſenen Ortes, brach ihre Kraft. Mit großer Lebhaftigkeit und vielen Thränen erzählte Auguſte, die jüngere Tochter, dieſes Alles dem Jäger, während die Aeltere mit der Mutter beſchäftigt war, und nur von Zeit zu Zeit durch einen traurig ernſten Blick die Rede ihrer Schweſter beſtätigte. Vögele zweifelte einen [...]
[...] werk, auf welchem die Ohnmächtige mit ihrer Wärterin und dem Gepäcke Platz fand, er ſelbſt leitete das Pferd, und Auguſta, – deren überſpannte Angſt alle Ruhe zurückwies, ging weinend neben ihm her. . . . (Fortſetzung folgt) Redaktion, Dru, Verlag und Eigenthum j2. W. Jörg. [...]
Augsburger neueste Nachrichten30.07.1870
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Das erzbiſchöfliche Ordinariat ermahnt die ihm untergeordneten Seel ſorger, die chriſtliche Opferwilligkeit in ihren Gemeinden mit allem Eifer wach zu rufen, zu erhalten und zu fördern. Zur Anmeldung ergeht an alle jene [...]
[...] ſchen Hurrahrufen. - Der König von Preußen hat unterm 24. d. Mts. eine Kabinetsordre, die Bildung einer freiwilligen Seewehr betreffend, erlaſſen, wornach alle See leute und Schiffseigner aufgefordert werden ſollen, ſich und ihre Schiffe dem Baterlande zur Verfügung zu ſtellen. Für Schiffe wird 4/1, des Taxwerths [...]
[...] rfolge die Runde durch all Der Köni j # in einer Miniſterkonferenz angelegentlich der jedenfalls ſehr hoher Ä des Krieges zu Bismarck mit den Worten gewendet haben: [...]
[...] Papiere bei ihnen gefunden und der eine als der früher (zur Dänenzeit) in Schleswig beſtallte Vogt Mathieſen erkannt. - Alle Blätter Wiens konſtatiren den peinlichen Eindruck, welchen hie Ent hüllungen der „Times“ und der „Correſpondance de Berlin“ über die Allianz Anerbietungen Frankreichs gegen Oeſterreich und gegen Süddeutſchland in Wien [...]
[...] der franzöſiſchen Regierung, das nachträgliche Desavouiren des Botſchafters nur die Bedeutung einer Verſicherung haben, an die zu glauben das Tuilerienkabinet ſelbſt Niemandem im Ernſte zumuthet. Alle Blätter ſind darüber einig, daß jetzt, nach dieſen Enthüllungen, von einer Allianz Oeſterreichs mit Frankreich weniger denn je die Rede ſein könne. [...]
[...] - - Äs urch alle Schichten der Geſellſchaft macht. [...]
[...] Florenz, 28. Juli. General Medici iſt ſchleunigſt nach Palerma ab gereist. Wegen Unruhen wurden Truppen nach San Romano bei Livorno abgereist. Alle beurlaubten Beamten des Kriegminiſteriums ſind auf den 1. Auguſt einberufen. - Paris, 26. Juli. Der Eindruck der von der „Times“ veröffentlichten, [...]
[...] Philippos Leonidas' Prophezeihung auf das Jahr 1870 iſt bis heute wahrheitsgetreu eingetroffen, und ſteht zu erwarten, daſ auch in den folgenden fünf Gronaten ſich alles genau ſo erfüllen wird. Deßhalb empfehlen wir die [...]
[...] auch unter den eingetretenen außerordentlichen Verhältniſſen ohne Ergreifung außer ordentlicher Maßregeln werde bewahrt werden; aber die Vorſicht gebietet doch, wenig # an die Ägticket von Störungen zu denken und rechtzeitig für alle Fälle orſorge zu trffert. Deſhalb hat Magiſtrat die Errichtung einer Bürgerſchutzwehre [...]
[...] beſchloſſen. - S sº“--- A Unter Vorbehalt des den Gemeindekollegien durch Art. 49 der Gemeinde Ördnung eingeräumten Rechtes ergeht nunmehr an alle Bürger und an alle zur Er werbung des Bürgerrechts geſetzlich befähigte Bewohner hieſiger Stadt, welche frei willig der Gemeindebehörde ſich zur Verfügung ſtellen und in jene Schutzwehr ein [...]
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