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Neueste MannigfaltigkeitenWoche 127 1779
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1779
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frankreich. Faſt alle haben einen dunkeln ſchwarzbraunen - / Z 2 Grund, [...]
[...] 5. Die Galerie des Aeneas. – Da hört alle Spra che, alle Beſchreibung auf. Ein langer Saal mit zwölf Kreuzſtökken, darinn vierzehn große Gemählde hängen, [...]
[...] ARoeſel, Cramer dieſe eben ſo ſchön gezeichnet. Aber zwo Schlangen ließ ſie mich ſehen, die das Auge nicht ſchöner ſehen konnte. Alle Flekken, alle Schuppen, ſelbſt die ſcharfen Kanten, das Schielende in den Farben, die doppelte Zunge, die Figur des Kopfs, das Liſtige im Blick, die unmerklichen [...]
[...] Jußieu darauf aufmerkſam gemacht hätte. Die Zeichnun gen ſind alle in Kleinfolio auf Pergament, mit vergoldeten [...]
[...] vorhanden, an dem alle Schattirungen ſind, Von wei [...]
[...] Fraßengeſtalten keinen Namen zu geben, einmal ſchieße ſogar der Teufel Kanonen los aus dem Maul des Ans tonius. – Alle Arten von Lebensſtrafen – das uns zählige Elend des Kriegs – alle Jahrszeiten, und dieſe Stükke ſind ſchön, und gar nicht in dem ſeltſamen Ge [...]
[...] zählige Elend des Kriegs – alle Jahrszeiten, und dieſe Stükke ſind ſchön, und gar nicht in dem ſeltſamen Ge ſchmak – alle Kleidungen – alle Zwerge, Rieſen, Buk . . - - lichte [...]
[...] lichte 2c. das gleiden des Erlöſers, Landſchaften, Schlöſ ſer. – Der Mann war alſo in mehr als einem Fach groß, und muß erſtaunlich gearbeitet haben. Und das alles iſt oft ſo klein, auf einem halben Oktavblatt, daß man die Lu pe dazu uehmen muß, wenn man alles ſehen will. In der [...]
[...] ke ſind alle auf Folioblätter aufgeklebt, oder ſie liegen in [...]
[...] ken ihr alle Glieder. La Poeſie – Les Amors – Les Elemens. Die Luſe durch Vögel vorgeſtellt. - [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 044 26.03.1774
  • Datum
    Samstag, 26. März 1774
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] zur Beute. S chergeſtalt drehet ſich alles in einem beſtän [...]
[...] Wellen des Meeres zu dem entfernten Indien leiten; noch ein Soldat ſich Königreiche und Provinzen unterwerfen; noch - einer allein regieren können, wenn er alle Befehle ſelbſt austheilen wollte. Dieſes alles verrichten mehrere mit we nig Mühe, wenn ſie ſich zuſammen verbinden. Wie wenig - [...]
[...] Alſo verhält es ſich in der ganzen Natur, in den Kün ſten und allen Wiſſenſchaften, daß man alles, was herrlich, » und [...]
[...] keines ſo viel Gehirn, als der Menſch, und in demſelben wohnet der Geiſt des Menſchen, wie wir vermuthen, da 3E r 3 alle [...]
[...] alle Nerven in demſelbigen entſpringen. Die Natur hat hier ihr größtes Meiſterſtück aufgeſtellet: [...]
[...] und nach Ablegung der dritten erſcheint der Schmetterling. Wieviel tauſend Geſchlechter und Gattungen, giebt es nicht, welche alle ihre beſondre Struktur und Eigenſchaften ha ben, die nicht minder zu bewundern ſind, als der allergröſ ſeſten! Wenn wird die Zeit kommen, da uns dieſes alles [...]
[...] dungen machen kann. Sie bewahren die ihnen anvertraute Brut mit vieler Sorgfalt, füttern ſie auf, weil ſie von deren Aufkommen alle ihre Rekruten und die Vermehrung ihres Staats hoffen müſſen, das ſie ſelbſt unmittelbar nicht bewir ken können. Sie wenden alle Sommertage zu unglaubli [...]
[...] bigen, da die Fleißigen alle das Manna oder Harz fortfüh ren, das von den Bäumen ausſchwitzt, und wenn ſie heim kommen, in warmen Sommertagen gleich ihren Jungen [...]
[...] ſe; dennoch tödten ſie auch alles andre Ungeziefer, und wo eine Karavane von dieſen großen Ameiſen durchzieht, da ſchlüßen die Einwohner Thüren und Thore auf [...]
[...] dern Mannes Zuchun. Alſo werfen dieſe kleine Thierchen den erſten Grundſatz der Naturforſcher über den Haufen, nach welchem ſie alle Thiere in Eyerlegende und lebendig [...]
De Platt-DütscheNo. 025 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] will he dat Laſter dörchheekeln, un recht ſchwart awmaahlen: ſo mutt he ſich gefal len laaten, datt alle Laſterhaften up em ſchimpen, un flooken, un, by aller Gelee genheet, eer Möthken an em köhlen. – [...]
[...] Ick hedde hüte groote Luſt, eddeligen Lüden dee Waarheet to ſeggen: aawer ick weet all, wat ick daavan hebben wörde, wenn ick dat Ralw in dee Oogenſchlöge. Jck wörde g'noog daavör lyden möten. – [...]
[...] Mlöps will eenen Geleehrten vörſtel: len; un heiß doch ſo dumm, aß'n Bund Stroh. He hölt ſick öwer alle Geleehrten, öwer alle Böker up. He will alles beeter weeten. Dee ſchönſten Schriften ſind, nach [...]
[...] „ſick, vör em verkrupen: un dee grötſten „Philoſophen ſind Heemkens, gegen em. „Wat alle Theologen, alle Juriſten, alle Me „diciner, alle Mathematiker, alle Naturfor „ſcher, un alle Sternkundige weeten, dat weet [...]
[...] „ſcher, un alle Sternkundige weeten, dat weet „he alleen – jaa, he weet noch meehr, aß „ſee alle. -- He ß de gröſſte Poet, de „gröt'ſte Reedner, de grötſte Kunſtrichter, de „gröt'ſte Geſchichtskundge, de grötſte Eerd [...]
[...] „ick daato beeter geſchickt, aß he. Apollo „mutt, vör em, noch de Mütze awnehmen; „un wenn’t naah my ging – ick leet alle „hölterne, un ſteenerne Apollo's awryten, „un dat Wunder der gelehrten Welt – [...]
[...] „ken; – un daarin mutt ick em Recht gee „wen. – Wat weert nich vör'n herrlig „Leewen in’r Welt, wenn alle Lüde ſo be „ſcheeden, ſo maneerlig weeren, aß heiß! – „Ick mag em man gaar to geern toſeehn, [...]
[...] „nen, ſprekt. Eener ſull denken, et weere - „ſynes Glyken – ſo höwlig begeegent he „em! – Müchten ſick doch alle hoofaardge „Lüde, an em, een Erempel nehmen! – „So'n deemödger Mann, aß heiß, leewt, [...]
[...] to Hus kümmt; – wenn he in't Gelagg herin leewt, un met Gewalt drup utgeeht, datt he alles dörchbrengen will. – Doch, ganz, un gaar kann icktem nich ſchenken. Jck will em myne Meenug een Beetken [...]
[...] „Schullen betaalt, unen, aß he, bett öwer „dee Oohren, in'r Suppe ſatt – aß't all „up't högſte metem gekaamen waß – aß „he all naah – – – – ſpazeeren ſull, [...]
De Platt-DütscheNo. 028 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Händ, un wullen ſick alle Haar' um Koppe ryten. Dee Lüd im Dörp hadden met dißen bedröwten Oellern Metlyden. See hulpen al: [...]
[...] lenthalwen ſöken: aawer Erneſtine waß öwer alle Berge. – „Sull' ook wol (ſing [...]
[...] hadde metem eenerly Gedanken; un he wul' all naah dee Stadt gaahn, un des Koop [...]
[...] halwen naah Erneſtinen: aawer ſee wäß nergends to finnen. Aß alle Möhe vergeewens [...]
[...] Gydeerwenjukeene Möhemaaken, ſynen Naa men uttoforſchen. Dat wörde doch alles ver: geewens ſyn. Met der Tyd weerden gy't wol erfaahren, wo juye Dochter iß. Soveel kann [...]
[...] ſo gemaakt hebbe. Größt juye Fru; un reed't eer to, datt ſee ſick nich gaar to ſeehr bedröwt. Wenn gy alle Umſtände wüſten – gy wörden ju meehr freuen, aß bedröwen.– Alle veer Wochen ſolen gy Naahricht van [...]
[...] eere Naabers, wo ſee eere Dochter gelaaten hedden. See vertellten en'n eer Unglück; un alle Naabers weenten. Alle wullen ſick dood graamen. Alle wullen ſickmet Gottwalten un met ſhne Frn, up'n Weg knaaken;– ſee [...]
[...] wuen alles ſtaahn, un liggen laaten, ua Er [...]
[...] tenſee ſick ook, datt ſee ſo'n hüpſch Kind nich meehr üm ſick hadden. – See geewen ſick alle erſinnlige Mohe, eeren Uppentholt uttofor: ſchen: aawert waß alles ümſüſt. – Aß ſee nüſcht van eer erfaahren kunnen, ſeggte Gott [...]
[...] Dieſe Blätter werden alle Sonnabend bey dem Bücherantiquarius Vieweg, am Neuen markte, in ſeinem Hauſe, und bey dem Buch [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 004 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] -- - Ermahnungen an ein junges Fräulein. 5 I ºe" in dieſer Abſicht das öffentliche Bekenntniß, und alle [...]
[...] Herz durch die Sinne zu erobern, und es dann blindlings zu leiten, wohin man es haben will. Nicht minder ge fährlich ſind Schriften, die alles, was das Anſehen der Religion hat, mit ſo blendenden und verführeriſchen Gründen bezweifeln, daß es alle Mühe koſtet, in einem ſo [...]
[...] nungen leſen Sie, wenn Ihnen verdächtige Schriften in die Hände fallen! Nur wenn Sie nicht Muth genug haben ſollten, alle Zweifel, die dadurch bey Ihnen können erregt werden, wieder zu verbannen; ſo beweiſen Sie entweder den Muth, durchaus alle ſolche Bücher ungeleſen, oder ſich [...]
[...] Zuſtand, worein. Sie kommen können, tragen Sie die Folgen der Denkungsart über, die Sie jetzobey ſich veſtſe zen. Alles, was ich bisher an der glüklichen Richtung Ihres Verſtandes und an der vortheilhaften Lage Ihres - / guten [...]
[...] An dies alles hab ich Sie, um meiner Pflicht ganz ein Genüge zu thun, bloß erinnern wollen; da ich übrigens weis, wie ernſtlich Ihr ganzer Wunſch dahin gehet, in aller [...]
[...] 4) Kann man alle Arten von Waaren, als Wolle, Seide, Pelz werk, Leder, Strikte, und alles, was von Inſekten und Mot ten verwüſtet zu werden pflegt, gegen dieſe Feinde ſichern, [...]
[...] 5) Werden alle Wanzen aus den Zimmern durch ihn vertrieben, wenn die Bettſtellen damit beſtrichen, oder die Zimmer ge - mahlt werden. [...]
[...] 6) Uebertrifft er alle bis itzo bekannte Firniſſe an Dauer und Haltbarkeit: das mit ihm überſtrichene # kann in Salz waſſer gekocht, in Schnee gelegt, Waſſergüſſen ausgeſetzt, und [...]
[...] tigkeit erhebet abfällt und alles mit ſich fortreißetjs Kunſt und Fleiß aufs beſte gebildet hatten; denn es iſt bekannt, daß eine ſo erdigte und grobe Materie, wie der Theer iſt, nicht bis [...]
[...] Alle Schiffe, welche man durch dieſen Zinnoberfirniß sº [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 164 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Parterre an den Seiten ringsherum viele ſitzen. Alle Sonn tag, Dienſtag und Freytag iſt Oper in Paris; ſie dauret aber nicht länger, als zwo Stunden. Die nöthige An [...]
[...] hören. Beſonders bewunderte ich die kühnſten, niedlich ſten Tänze, die harmoniſchen Confuſionen, wenn 6o – 7o Perſonen auf dem Schauplatz erſchienen, bald alle, bald zwey, bald einer allein tanzte, und jeder alle verſtund, keiner den andern verwirrte, und alles im abgemeſſenſten Takt. – [...]
[...] das unaufhörliche Klatſchen der Zuſchauer, und die Mu ſk drittehalb Stunden lang, – das alles nimmt den Kopf gewaltig ein. Ein andermal ward Alceſte aufgeführt. M. wnlon hat in Frankreich dis Sujet bearbeitet. Biel [...]
[...] darin ſind immer Kunſtfeuer zu ſehen. Man baut kleine Tempel des Apollo, der Venus, des Mars, mit ſchönen Bögen, Einfaſſungen und Inſchriften, und das alles wird [...]
[...] ſchreyt, lacht, ißt, ſäuft, lärmt, ſo wird das Venerabile vorbeygetragen. Kaum hört einer die Glokke des Chorbu ben, ſo ſchreyt er ſiärker, als alle: Le bon Dieu, le bos Dieu – und alles ſtürzt zwiſchen und unter die Tiſche, kniet nieder, ſchweigt, aber kaum eine halbe Minute, ſo geht der [...]
[...] Sängerinnen, und alles wird geſtopft voll von Leuten. Man plaudert, man tanzt, man ſingt.– Hoch oben ſind 2 Galte rien angebracht, aus welchen man auf das Gewüht unten [...]
[...] - ich auch einmal in die ärgſte Cochonade, die Sie ſich denken können, in die Rue des Porcherons im Fauxbourg Mont martre, wo die gröſte Wildheit und alle nur mögliche Aus [...]
[...] fen ihn alle Nonconformiſten mit Adreſſen, worin ſie ihm [...]
[...] reichet, worin die ſtärkſten Verſicherungen, die proteſtan tiſche Thronfolge ſicher zu ſtellen, enthalten waren, die doch nach ihrem Ableben alles mögliche anwendeten, dem Präten denten auf den Thron zu helfen. . . [...]
[...] Ohne Liebe! - Die milde, die freundliche duldende Liebe, Unzuerbitternd und feſt, Ueber alle verbreitet, wie Gottes Regen und Sonne, Macht den Heiligen aus. – – Alſo lehrt uns Jeſus Chriſtus, der einzige Meiſter! [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 039 26.05.1770
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1770
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſerordentliche Güte, und ebenſo bewundernswürdige Weis: heit des Schöpfers, daß er durch die künſtliche Vertheit lung und mannigfaltige Bedeckungen der Nerven alle Ar: ten des thieriſchen Gefühls ſo vollkommen nach unſern - Be [...]
[...] Es iſt bekannt, daß alle Nerven ihren Urſprung ent weder aus dem Gehirn oder aus dem Rückenmark nehmen und daß ſie ihre Aeſte und Zweige nach allen The [...]
[...] theilung, ihren Benennungen und übrigen Merkwürdig keiten zu reden, Genug wenn unſre Leſer hier nur wiſ ſen, daß vermittelſt der Nerven nicht allein alle Arten [...]
[...] und Haut, ſondern auch alle hieriſche Bewegung geſchieht und daß ihre Endigungen oder Wärzchen die getreueſten .. - Boch [...]
[...] --Bothſchafter ſind, welche unſrer Seele alle auf unſern Körper geſchehende Wirkungen ungeſäumt hinterbringen und eine unvergleiche Harmonie zwiſchen allen Theilen un [...]
[...] in einer Sammlung von römiſchen Münzen die nachge machten von den ächten aufs deutlichſte durchs Gefühl, und alle Arten von Metall durch eben dieſen Sinn von [...]
[...] und die Bequemlichkeit jedes Sinnes betrachten; ſo finden wir ſie allemal ihres großen Meiſters würdig. Wir müß ten offenbar alle unſre Sinne verleugnen, wenn wir nicht begreifen und eingeſtehen wollten, daß ihre Anlage über alle menſchliche Kunſt erhoben und daß ſie blos ein Werk [...]
[...] der Erde lebt. In Anſehung des Geſichts iſt unter den Vögeln der Adler, und unter den vierfüßigen Thieren der Luchs dem Menſchen weit überlegen. Wir wollen dieſes alles eingeſtehen: Wenn man aber das ganze Geſchlecht der Thiere [...]
[...] chet; ſo fällt uns ſogleich ein beträchtlicher Vorzugin dieAugen, den alle Menſchen, gewöhnlichermaßen, vor einer unzählbaren Menge von Thieren voraushaben. Es iſt aus dem Vorherge henden klar, daß alle Menſchen natürlicherweiſe mit fünf [...]
[...] Aus dieſem Geſichtspunkt beurtheilet Diogenes alles, [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 008 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] haltung, dieſen keine Ehrfurcht, und den übrigen kein Mit leiden, keine Dienſte ſchuldig. So denkt jetzt ein O---, ſo werden tauſende, ſo werden, wenn es ihm gelingt, alle Men ſchen denken. Die Bande des menſchlichen Lebens werden alle aufs vollkommenſte aufgelöſet. Es wird zwar die Liebe [...]
[...] tigen und ſucht durch alle Mittel die nöthigen Gelder, die ihm der Vater aus gleichen Abſichten weigert; ein ewiger Streit trennet die Familien. Er wird ſtärker, als ſein durch [...]
[...] Kauf und Verkauf und alle Handlung wird unter dieſen neuen Troglodyten nicht anders als baar gegen baar, und mit allen den beyderſeitigen Verſuchen zum Betrügen zugehen, [...]
[...] «-ſ die Wollüſtigkeit des einen ſucht ihr Vergnügen, woder an Ä0 dere; die Gränzen ſind dem begierigen Nachbaren zu enge, zu unbequem. Rache und Haß wird alle Herzen trennen. Ein jeder will alles, er hat ein Recht zu allem, ein jeder iſt ein Feind aller andern Menſchen. Das Gift wird unbequeme [...]
[...] Der Glaube thut gerade das Widerſpiel des Unglaus bens. Alle dieſe Kräfte, dieſe Willen, die gegen einander ſtreiten, verbindet er in einem Mittelpunkt, in Gott. Nach ſeinen Geſetzen ſollen wir Gott über alles und den Nächſten [...]
[...] In dieſer jetzigen Welt ſind wir alle Brüder; es iſt uns [...]
[...] anbefohlen, gegen den Nächſten alles das zu thun, was wir gegen den unendlich belohnenden Gott thun würden, wenn [...]
[...] Aus dieſen kurzen Grundgeſetzen fließen alle bürgerliche Tu genden, und, wann ſie befolget würden, die Glükſeligkeit der [...]
[...] zur Uebung kommt, weit vollkommener in der That, als beym Confucius in der Hofnung. . . . . . . . . " Der Diener des Chriſten iſt ſein Bruder, er iſt ihm alle Liebe, alle Pflegung, alle Billigkeit ſchuldig. Kann der Die ner eines ſolchen Herrn ihn nicht lieben, nicht ſein Vergnügen [...]
[...] Der König ſitzt auf ſeinem Throne ruhig. Alle Unter thanen ſehen in ihm das Ebenbild Gottes auf Erden, die ſicht bare Quelle der Ordnung, die Sonne der bürgerlichen Welt, [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 037 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wen, indem sie die göttliche Bestrafung der Laster völlig leug, neten. Fast alle Griechen und Römer sprechen die eigentliche und vollkommne Tugend denen ab, die nicht Philosophen sind: und man verlangte und bemühete sich nicht, dieselbe allgemein [...]
[...] Gott, der allgemeine Vater der Menschen, vorzüglich stehet. Iene von den heydnischen Philosophen erhabene Tugend schikte sich auch freylich nicht für alle.Menschen und alle Stän de, denn sie war romanhaft und übertrieben. Was für eine thörichte Verachtung irdischer Güter lehreten die Stoiker, sie [...]
[...] res Hausgeräthe, keine Künstler: ja selbst der Fortgang in den Wissenschaften, den wir erlebt haben, wäre unterblieben. Wie sehr crstikt es alles zärtliche Mitleiden, wenn jedermann glauben soll, daß niemand ein wah«s Uebel leide, das einzis ge Laster ausgenommen. [...]
[...] Aber alle auch wahre Begriffe von Religion und Tugend, die einige Philosophen hatten, blieben höchstens nur in ihren Schulen und besserten das Volk nicht. Man schließt aus [...]
[...] nach dem Tode find» die stärkste Zurückhaltung von bösen Tha- ten hinweg. Die Philosophen leugneten diese Strafen fast alle. Sie iverlachten sie schon als ein blos von dem Volk ge glaubtes Mahrchen zu den Zeiten des Plqto. Cicero und Se- neca bezeugen, daß alle Strafen der Götter von allen Welt [...]
[...] auch alle Treue und Glauben verschwunden, und tadelt es sehr, daß man dem großen Haufen die Furcht der Strafen nach dem Tode benommen, und dem Laster dadurch freyere Bahn [...]
[...] Gnade zu erlangen eröfnete. Seine Geburt unter so vielen besondern lange vorher verkündigten Umstanden zeigte, daß Gott alles wisse, alles lange vorher sehe, auf alle Geschöpfe achte. Sein Versöhnungstod verherrlichte die unendliche Liebe und Gerechtigkeit Gottes, und gab seinen Gesetzen einen [...]
[...] Gottes Gebot, nicht blos schön und anständig, sondern die Foderung unseres höchsten Oberherrn, des gerechten Richters aller Handlungen der Menschen. Er bemerkt sie alle nebst denen dabey herschenden Gesinnungen. Er liebet die Men schen als seine Kinder, und will sie alle, auch die Bösen und [...]
[...] Herz der Menschen. Diese Lehre, oder wollen wir es Philosophie nennen, war für alle Stände. Alle sollen Gott erkennen, auch der niedrigste Sclave und!Sclavinn. Kein in der mensch- -lichen Gesellschaft nützlicher Stand wird verworfen, wenn [...]
[...] -lichen Gesellschaft nützlicher Stand wird verworfen, wenn man sich darinn vor den Lastern hütet, wozu er Gelegen heiten und Reizungen giebt. Alle' können die gefoderte Tu gend ausüben, alle, auch der niedrigste Sclave können an den Belohnungen, an den vorzüglichsten Belohnungen des [...]
De Platt-DütscheNo. 017 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſick ſchweer wedder herutbrengen. – Eener mag't ook noch ſo veel ſtryken, oder met ee: nem Plettyſen bögeln – dat iß alles ümſüſt. Eener kann doch ſeehn, wo de Kneep geweſt [...]
[...] oder ſo'nen Kneep, de all lang in dem Tüge geſeeten het, ruttokrygen. – Wat dee Kneepe, un dee Follen, in dem Tüge ſind, dat [...]
[...] wer dat Plinken verſtellten ſo ſeehr, datt eener vör em loopen müchte. – Syne Fründe hebben all duſendmaal to em geſeggt: „Raa „kel! plink doch nich ſo! Weer wulle ſo'n [...]
[...] unner dee Tyd, datt he ſick alle Möhe gegee wen het, dißen Feehler awtoleggen, danzen, ryden, un fechten geleert; un ick glöwe, he [...]
[...] Kywitt leckt ſick alle Oogenblick dee Baawerlippe. Weer em tokykt, wenn he ſo vör ſick ſittt, um ſchrywt, oder leeſt, oder ſüſt [...]
[...] Vör twee Jaahren kreeg Rywitt Luſt, up dat Claveer ſpeelen to leeren. Dee Finger weeren em all braaw ſtyw; denn he was all een grooter Baaks: aawer he het ſick ſo veel geöwt, un ſo veelfingreert, dattheſeenuſoflink [...]
[...] maaken. Dat alles hetſee lycht begreepen; un wörd' in korter Tyd noch meehrleeren, wennſee daato angehollen wörde: aawer et ſind nu all [...]
[...] noch lang nich ſoſeehr, aß Rlucker, den ſyneFrn alleAawend bedrunken,met deKarbatſche, toHu: ſehoolt;– aß Düſel, de an alle Ecken löpt, un ſick Bülen in den Koppſtört;– aß Schlöp kannededesDaagesmaneenehawe Stunne [...]
[...] deert; hehet deeſchweerſten Dinge utgegrüwelt, un ſick een Hoopen Geſchicklichkeet erworwen. Datißem alles manSpeelweerck geweſt: aawer ſick van dee Fruenslüde loostoryten– dat höllt em to ſchweer.– Kan eenerſickhyrut mich dee [...]
[...] Dieſe Blätter werden alle Sonnabend bey dem Bücher-Antiquarius Vieweg, am Neuen Markte, in ſeinem Hauſe, und bey dem Buch [...]