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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 21.08.1876
  • Datum
    Montag, 21. August 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganzen Tag nichts vom Entlaffen. Als der Feierabend kam. war eBenehjff.__froh. daß ihn der Wiefer nicht iiberraſcht habe „er...-"gung; morgen möge er gegen alle Ueberrafchung “_ ...;"... ,f' denn heute Abend noch, ſo nahm er fich fefi nor, wollte er Lisbeth Alles fagen. Unterwegs bedachte er [...]
[...] und wollte ihm die fchlimme Botfchaft von feiner Einberufung erzählen. „Ich weiß fchon Alles“. fagte er fie küffend. „und die utter ?“ ,,Sie weiß es auch". erwiderte Liesbeth weinend. „fie ift [...]
[...] erwiederte Benedikts ferne Grüße. Auf der nächften Eifenbahnftation ftand der Zug bereit, der alle Einberufenen aus dem Rautachthal an ihren Beftim mungsort fiihrte. [...]
[...] In regelmäßigen Zwifchenräumen langteg in den nächften Wochen Briefe non Benedikt an; ſie waren alle gleich herzlich und „vor Straßburg“ _aefchrieben Einer, er kam an einem der erſten Ocrobertage, war aus Straßburg felber. - Benedikt [...]
[...] fich hören ließ. ' Mit der Holländerin war es unterdeffen von Tag zu Tag fchlimmer geworden. Der Arzt gab alle Hoffnung auf; zu Anfang des Winters wurde die Arme von ihren Leiden er löft Lisbethle war es, als hätte fie zum zweitenmal eine [...]
[...] Mutter verloren. Mit bitteren Thränen verließ fie das lieb gewonnene Stübchen; ein Mann vom Gericht fchloß hinter ihr die Thüre und legte alles unter Siegel. Nach langem, fchmerzlichem Warten erhielt Lisbeth wieder einen Brief von Benedikt. Von Straßburg weg, fchrieb er, [...]
[...] liche, als fie wieder zu fich kam, „er hat nicht gewußt, m;; er that; wenn der Frieden feine Gedanken wieder zur Rut. kommen läßt, wird er Alles bereuen und mich wieder lieber wie zuvor!" f Auch die Staigerin konnte Benedikts Treulofigkeit nat.-i [...]
[...] ſchilderte ihm den ganzen Jammer ihres gebrochenen Herzen-: aber ihre herzzerreißenden Klagen blieben unerwiedert inf alle Anſtrengungen , auf Umwegen Nachrichten über ihn zu er halten, waren vergeblich. Vor den Leuten ließ fich Lisbeth wenig mehr fehen; ti: [...]
[...] noch wenigen im Orte verbliebenen Bewohner. das Angftge brülle der nach allen Himmengegenden ziellos herumirrenden Hauethiere. das Alles bildete ein Schauergemälde. welches fich für ewige Zeiten in das Herz eines Jeden. der folches mit erlebt. eiuprägt. Die Kraft der Vertheidiger ift erlahtnt. von [...]
[...] Du wirft niemals auf Widerfpruch fioßen. fobald du von dir felbft etwas Schlimmes fagft; hierin wird man dir Alles bereitwilligft glauben. Wenn du Jemanden beleidigt oder ihm einen Nachtheil [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 15.07.1872
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] alles Anſehen der Perſon und des Namens ſein Votum frei [...]
[...] Elemente, der ſelbſtſtändigen Leitung großer Gebiete, gefunden. Dort konnte er uach Luſt in einem Meer von Neuerungen ſchwimmen, da Heinitz „ſein zweiter Vater“, alle ſeine Maß regeln guthieß. Er nahm ſeine Neſidenz in Wetter an der Ruhr und [...]
[...] aber machte ſein Proteſt, der durch alle Zeitungen ging das ungeheuerſte Aufſehen; wie ein Blitz ſchlug ſeine Idee, daß, da die Einheit verloren, wenigſtens die Zweitheiluug ein [...]
[...] fing man plötzlich Krieg an zur Unzeit, als Oeſterreich abge rüſtet hatte und Rußland nicht zur Stelle war. Alle erdenklichen Fehler wurden in dieſem Kriege be gangen. Das Hauptgebrechen aber war nach Stein der Wi derſtreit der Claſſen, des Adels und des Nichtadels. Hätte [...]
[...] verhinderte die Rettung der Berliner Munitions- und Waffen vorräthe. Nur Stein verlor nicht die Beſinnung. In größ ter Ordnung packte er alle Notenpreſſen, Kaſſen und Gelder des Staates, der Bank und der Seehandlung zuſammen, mit denen der Krieg faſt noch ein Jahr weitergeführt wurde. [...]
[...] die Reichsritterſchaft bei den geänderten Verhältniſſen zur Vertheidigung Deutſchlands von keinem Nutzen ſei. Einver ſtanden, aber Naſſau auch nicht. Alle Kleinſtaaten müſſen mit den beiden Monarchien, von deren Eriſtenz die Fort dauer des deutſchen Namens abhängt, vereinigt werden und [...]
[...] zu ſpät die Thorheit des guten Rathes gewahr wurde und die Empfohlenen zu ſtürzen ſuchte. . . - Nunmehr wurden alle Bedingungen Steins angenommen, die Entfernung Beymes, die Einführung eines Miniſterrahs und die Durchführung der Naſſauer Denkſchrift zugeſagt, [...]
[...] die wohlwollendſte Aufmerkſamkeit zu widmen. "Jeder Unter ſchied zwiſchen Adel und Nichtadel hört auf das Bürgerhuu ſoll alle bisherigen Vorrechte des Adelstheilen und der Adel alle bürgerlichen Gewerbetreiben dürfen. Die Offiziersſtellen werden im Kriege durch Tapferkeit und ſchnellen Blick und [...]
[...] werden im Kriege durch Tapferkeit und ſchnellen Blick und im Frieden durch Prüfungen erworben. Die Pflicht, für das Vaterland die Waffen zu tragen, wird auf alle Staats bürger ohne die geringſte Ausnahme ausgedehnt, wodurch ein kriegeriſcher Geiſt in die Nation fahren wird. Aus den [...]
[...] kommen und ihnen voraus unter dem verfluchten Stein Alles, [...]
Straubinger Tagblatt25.03.1871
  • Datum
    Samstag, 25. März 1871
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] deutſchland hat höchſtens den bierten Theil dieſer Summe verausgabt. Das macht zuſammen 327 Millionen. Mit 400 Millionen werden darnach alle Koſten dieſes Krieges einſchließlich der Wiederbeſchaffung der Vorräthe reichlich ge deckt ſein. Blieben alſo von den 1263 Millionen Kriegs [...]
[...] hat Paris ſeine heitere Miene beibehalten. Die Lebensmittel ſind jetzt wieder in genügender Menge vorhanden und man verſucht ſchon wieder, mit Hilfe der alten Lebensweiſe alles Traurige, das man gottlob nunmehr überſtanden hat, zu vergeſſen. (A. '/, [...]
[...] ſchreckliche und troſtloſe Lage, ſo wird ſie noch ſchrecklicher, wenn man bedenkt, daß dieſes aus tauſend Wunden blutende Frankreich all' die Schäden eines furchtbaren achtzehnjährigen Despotismus auszubeſſern hat und eine vollſtändige, ſtaat liche Wiedergeburt ſtattfinden muß. Ein eigenthümliches [...]
[...] ſchreitende Arbeiten ſo wenig zuſagen.“ – Das Telegraphen-Bureau von Lyon meldet amtlich, daß in Lyon Revolution ausgebrochen. Alle näheren Einzelnheiten fehlen. - Belgien. Brüſſel, 21. März. Aus Paris hier ein [...]
[...] fürchten zu müſſen, geprellt zu werden. Schreiber dieſer Zeilen berichtet über Selbſtgeſehenes. Die Kloſterfrauen in Mallersdorf liefern alle Arten von Handarbeiten (Meßge wänder, Rauchmäntel, Altartücher, Alben, Korporalien, Pal leu, Purificatorien 2c. einfach und in den feinſten Gold- und [...]
[...] namentlich Leindwandſtickereien) und zwar mit einem Fleiß und einer Kunſtfertigkeit, die Jedermann zufriedenſtellen muß. Alles wird aus beſtem, haltbaren Stoffe genau nach den kirchlichen Vorſchriften gefertigt. Der Preis iſt im Vergleich zu dem in den ſog. Paramentenhandlungen geradezu fabel [...]
[...] . vorzügliche Toiletteſeifen bekannt, empfiehlt in prachtvoller Auswahl, ſowie alle übrigen Toilette-Artikel d5 [...]
[...] e Hiezu ladet ergebenſt ein ean Feder. Anfang Nachmittags 3 Uhr. - - I F Für delikate Küche, als alle möglichen Braten, Forellen, Kitzeln und Kücheln, Spann-Ä ferkeln, dann für ausgezeichnetes Sommerbier iſt beſtens geſorgt. die Bürgermeiſterei Alburg adreſſirt ſind, oder wer [...]
[...] Abends brillante Illumination, auch der Gäſte. Kommen Sie aber Alle, in die Geſchäfte mit obiger „abzumachen hat, während deutsche Kaiser-Halle. Hiezu ladet freundlichſt ein der Zeit vom 20. März bis 20. April an den [...]
[...] - Beigeordneten Sebaſtian Krieger in Alburg zu Peter Wenninger, wenden, welchem während dieſer Zeit das Siegel Gaſtwirth zum „deutſchen Kaiſer“ am Gſtütt, übergeben iſt und der auch alle andern Funktionen [...]
Straubinger Tagblatt01.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] Doch hoffet jeder, daß ihn Gott erhält, Denn in der Schöpfung ewigem Getriebe, Da lenket gnädig Alles Gottes Liebe. z Es herrſcht der Brauch, [...]
[...] Daß, wenn er alternd ſo durch's Leben ſchreitet, Er einſt den Tod erblicke ohne Grau'n: Denn alle Kraft des Leibes, alle Triebe, Ja jeder Pulsſchlag zeigt dann Gottes Liebe. [...]
[...] Die Sehnſucht nach dem Frieden, nach der Rückkehr in's liebe Heimathland beherrſcht nachgerade bei jedem deutſchen Soldaten alle andern Gedanken, und am lebhafteſten iſt dieſe Sehnſucht natürlich bei den zahlreichen verheiratheten Land wehrmännern; es iſt unglaublich, welche Opfer in dieſer Hin [...]
[...] katholiſche Feldgeiſtliche unter den Soldaten lebt, der allein kennt ganz dieſe ſchrecklichen Opfer: auf dem Papier und von der Ferne nimmt ſich Alles weit beſſer aus. . .“ – (Bayer. Verluſt-Liſte Nr. 51.) Gefechte bei Orleans. 1. Art.-Reg. Am 2. Dez. Todt 5 Soldaten, [...]
[...] -#mit dem, was erreicht iſt. Alle Vortheile ſind negativer Natur. Unſere Siege haben verhindert, daß die Loirearmee ſich Paris genähert und wir dürfen mit Recht ſagen, daß [...]
[...] wir uns wieder in Sicht des Waldes, hinter dem die Schlacht am 9 geſchlagen wurde und haben wieder dieſelbe Armee in ſtärkerer Stellung als je vor uns. Auf alle Fälle iſt es keine leichte Aufgabe, zu verhindern, daß von der einen oder andern Seite her eine franzöſiſche Armee Paris erreicht. [...]
[...] keine leichte Aufgabe, zu verhindern, daß von der einen oder andern Seite her eine franzöſiſche Armee Paris erreicht. Wir haben alle Hände voll zu thun, während die ganze Energie der Franzoſen nur auf einen Punkt gerichtet zu werden braucht, zur Aufhebung der Belagerung von Paris [...]
[...] Energie der Franzoſen nur auf einen Punkt gerichtet zu werden braucht, zur Aufhebung der Belagerung von Paris nämlich. Sie haben ſich entſchloſſen, Alles für dieſen Zweck zu opfern und ſcheinen die Aufgabe einem General übergeben zu haben, der des ihm geſchenkten Vertrauens nicht ganz un [...]
[...] würdig iſt. Ohne Verluſte für ihn geht es dabei allerdings nicht ab. Da es unmöglich iſt, die Pläne des Feindes zu ergründen, ſo ſind wir alle genöthigt, ſehr geheimnißvoll zu thun. Ich will daher nichts von unſerer Zahl ſagen, ſondern einfach bemerken: ich wünſchte, wir wären ein wenig ſtärker.“ [...]
[...] von 14 Fabritj nachgemacht und billiger angeboten wird, ſo auch obige beiden neuen Packungen, F ſ wir warnen deßhalb alle Conſumenten vor jenen Nachahmungen, welche geringere „Ä. beredte Zeit Änº Waare enthalten und garantiren nur diejenige als die beste WÄre, deren Paket mit *** Ä un kurzer Ze l und richtig unserer Unterschrift und Firma verſehen ſind. franzöſiſch ſprechen zu lernen. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 17.07.1876
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ,Bruſt! Das überlebe ich nicht! Daran gehe ich zu Grunde!“ -: „Du darfft nicht verzweifeln, Stark. Ich verfpreche Dir, daß ich ſelber nach Dresden will, um mit all' den hohen Herren bei Hofe zu reden. Wir Alle haben ja gehört, wie er gereizt .ourde _ das muß die Strafe mildern.“ [...]
[...] " ie haben ihn an den Pranger geftellt _ er ift in's Waffer gegangen. So wird es auch mit unferem Robert kommen. Es 'ſi Alles aus! Ich tin verloren! Alles, Alles ift aus!“ * [...]
[...] das Unglück an und denk' an den Robert —- wie foll das werden? Willſt du mit der Eva allein arbeiten? Hafi wohl vergeffen, was der Freiberger Alles ausgekramt hat?!“ “ „Gott verläßt uns nicht, auf ihn wollen wir banen!" Er wandte fich ab, biß die Zähne zufammen und preßte [...]
[...] „Was aber? Weib, du willſt Eva weiß waſchen? Haſt ihr immer die Stange gehalten und immer und immer hat fie den Eifenkopf aufgefeht. Alles hat fie aufdem Gewiffen _ fie ganz allein!" ,,Warnm haſt Du's zugegeben ?“ fuhr ſie auf. „Du [...]
[...] _ Herr im Himmel droben, ich könnte _ Weib, geh' hinaus, fchnell, fchnell! _ -— _ Wär' ich todt; wenn ich doch nichts mehr wüßte von all’ dem Elend und all’ dem Jammer! Ich bin ver-oren! Und die Eva ift Schuld _ fie ift Schuld _ fie ift mein .nind nicht mehr, id) will nichts mehr von ihr [...]
[...] es Dir fage.“ Langfam, als wäre jedes ihrer Worte mit einem Blei gewichte befchwert, fchlug all' das Furchtbare an der Tochter Ohr. Diefe hörte Vieles nur halb und Vieles, was nur wie ein Hauch aus der Mutter Bruft kam, mußte fie errathen [...]
[...] 'rſtattgefunden haben. Es würde zu weit führen. lwollten wir ‘ alle Verkäufe vergangener Jahre wieder aufzählen. [...]
[...] eing'fallen. fo a Zangen z' heirathen. Was woll'n S' thun wann S a' Ehr im Leib haben! Und dö hat gottlob unfer- . alls. Richter: Sie haben fchon öfter mit Jhrem Weibe Streit gehabt? [...]
[...] dii Alle, feet mir zum Kaffee G'fchrade und z' Mittag a Gries fuppen und Augsburger mit Erdäpfeln vor. Js dös a G'hört fich ? [...]
[...] Menfch. Richter: Diefen Grundfaß follten Sie beherzigen! _ Angekl.: Jo, der Teufel denkt allerweil an Alles. Richter; Sie wurden fchon öfter abgeſtraſt? — Angekl.: Aber immer nur wegen lauter ehrlichen Sachen. [...]
Niederbayerische allgemeine Zeitung18.11.1875
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1875
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3) Wer iſt wahlberechtigt? Wahlberechtigt ſind nach Art. 170 der Gemeindeordnung von 1869 alle Gemeindebürger mit Ausſchluß Jener, welche wegen Verurtheilung der bürgerlichen Ehrenrechte verluſtig oder dem Gantverfahren unterworfen ſind. [...]
[...] Gemeindebürger ſind aber alle Diejenigen, welche beim Inslebentreten der neuen Gemeindeordnung vom 1. Juli 1869 die Eigenſchaft eines wirklichen Ge [...]
[...] beim Inslebentreten der neuen Gemeindeordnung vom 1. Juli 1869 die Eigenſchaft eines wirklichen Ge meindegliedes beſeſſen haben – ſonach alle Dieje nigen, welche a. am 1. Juli 1869 ein häusliches Anweſen in der [...]
[...] 1) alle ſelbſtſtändigen, volljährigen Männer, welche in der Gemeinde heimathberechtigt ſind und eine direkte Steuer (Haus-, Grund-, Gewerbe-, Kapitalrenten- oder [...]
[...] Einkommenſteuer), gleichviel in welchem Betrage, ent richten: ch Ä) alle in der Gemeinde nicht heimathberechtigten, ſelbſtſtändigen und volljährigen Männer, wenn ſie ſeit zwei Jahren in der Gemeinde gewohnt und während [...]
[...] bezahlt und die Gemeindeabgaben (Umlagen) entrichtet aben; h 3) alle Beſitzer beſteuerter, in der Gemeinde ge legener Wohnhäuſer, gleichviel ob ſie männlichen oder weiblichen Geſchlechtes, groß- oder minderjährig, ſelbſt [...]
[...] weiblichen Geſchlechtes, groß- oder minderjährig, ſelbſt ſtändig oder unſelbſtſtändig ſind; 4) alle Stiftungen und Vereine, welche im Beſitz beſteuerter Wohnhäuſer ſich befinden. Von den voraufgeführten Perſonen müſſen nach [...]
[...] 4 Uhr ſtattfindenden Beſcheerung für die Kinder der Be wahranſtalt, welche im großen Rathhaus-Saale vorge nommen werden wird, werden alle Eltern, Wohlthäter und Kinderfreunde freundlichſt eingeladen. 419 Straubing, 9. November 1875. [...]
[...] und empfehlen gehe alle ſonſtigen Pfandbriefe &c. j Ege-Cour. - Bank Commandite Straubing S. Wertheimber & Comp. [...]
[...] S. Wertheimber & Comp. Steinergaſſe. - PCT- Alle am 1. Dezember fälligen Conpons werden von heute ab an un ſerer Caia baar ausbezahlt. - WED“ Für Schmiede. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 01.01.1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihr Alles, und jene erbot ſich, einen alten treuen Knecht [...]
[...] der feſtlichen Schaar, die zwei Ritter auf ſtolzen Roſſen, und die Braut in blendendem Schmuck. „O Himmel (rief er)! ſo iſt denn alle Hoffnung zernichtet! – Sie ungetreu? – Doch nein! Ich konnte ſie ja nicht retten! Vielleicht ſchänd licher Zwang, wo aller Widerſtand unmöglich war, oder ein [...]
[...] und dachte, es ſchon zu fangen, als ſein Renner über einen zackigen Felſen ſtürzte. - - Kuno, der von ſeiner Feſte herab alles gewahrt, ſah mit freudigem Erſtaunen die Geliebte herankommen, ließ ſchnell das Thor öffnen, und, ſobald ſie im Hofe war, die [...]
[...] jetzt die Rheinſteiner nicht; denn Alle waren beſtürzt ob deu, [...]
[...] das Glaubensbekenntniß und die drei letzten Verſe aus dem Liede: „O Haupt voll Blut und Wunden c.“ mir nach und wollte immer noch mehr, er begann ſelbſt das Lied: „Alle Menſchen müſſen ſterben c.“; ich nahm das Geſangbuch und betete weiter, ich eine Strophe leſend, er auswendig immer [...]
[...] jammerte vor Schmerzen, ſagte er: „Ich bin wohl recht garſtig!“ Ich erwiderte: „Nein, du biſt ja immer ſo geduldig bei deinen großen Schmerzen!“ Alle, die zu ihm kamen, fan den ihn ſo lieb und gut und geduldig. Nicht ſehr lange vor ſeinem Tode betete ich ihm vor: „Wenn ich einmal ſoll ſchei [...]
[...] ſehr laut und ſtand zu ſeiner Linken, ich zu ſeiner Rechten am Bett. Lange griff nach der Schulter des Geiſtlichen, als wollte er ſo recht Alles hören, was dieſer ſagte. Ich hielt den rechten Arm; es ſchien, als wollte es zu Ende gehen Der Geiſtliche ſprach ſehr laut den Vers: „Wenn ich einmal [...]
[...] Geiſtliche ausgeredet, thut er noch einige kurze Athemzüge und das Auge bricht. Unſer liebes Kind hatte ausgelitten. „Gott ſei Preis,“ ſagten wir Alle, „er iſt erlöſt!“ Der erſte Augenblick war freudiger Dank, dann aber kamen die Thränen. Gottlob, nun iſt ihm wohl! Preiſen wir auch unter Thränen [...]
[...] Gottlob, nun iſt ihm wohl! Preiſen wir auch unter Thränen den Herrn, bei dem er nun ewig ſelig iſt! – Dieſe Zeilen möchten beitragen, ſie alle zu tröſten. Das wünſcht von ganzem [...]
[...] „Sag mir, wen dort zu Grabe tragen „Die ernſten Männer und warum „So ohne alles Schaugepränge „Der Zug verläuft, ſo ſtill, ſo ſtumm?“ [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 22.06.1874
  • Datum
    Montag, 22. Juni 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] gehenden Jrther an einen im Schutt hervorſtehenden eiſernen Ring, er ließ dorthin leuchten – entdeckte die Fallthüre, und bald ſtanden alle im Eckzimmer – ſo weit war es ge lungen. Die Wand dagegen klang überall feſt und voll – nirgends die Spur einer Thüre und Alle begannen die Mauer [...]
[...] daneben, um in derſelben Ordnung wieder zu verſchwinden. Im ſelben Moment erſchütterte unten der Piſtolenſchuß die Luft – in der Schmiede, wie in der Mühle alle Gemüther erſchütternd. Der Rüder aber war wie vernichtet, ſein erſter Anhaltspunkt war gewichen – Aller Augen waren, ihn ver [...]
[...] und büßen ſollt Ihr mir dieſe Stunden,“ ſagte ſtolz ſich emporrichtend Rüder mitten im Kreiſe der Leute ſtehend, hell vom Scheine der angeſteckten Fackel beſchienen. Alle ſahen in lautloſer Spannung auf ihn, da er ſagte: „Lorenz und Reſi – gut, daß Ihr hier ſeid – kommt [...]
[...] zugleich. - „Was geſchah ſodann?“ „Nach einer halben Stunde gingen wir Alle zu Bett, Ihr in Eure Kammer, hart neben der unſern.“ „Waren die Hausthüren geſchloſſen, die Ställe geſperrt?“ [...]
[...] Zeit genug, um 1 Uhr in der Mühle zu ſein. Setzt Euch, denn Ihr ſinkt ſonſt zu Boden, Ihr ſeid erſchreckbar blaß – doch will ich Alles beſchwören!" „Ueberdieß,“ ſetzte vortretend Jrther bei, „ſeht dieſen Ring, Ihr kennt ihn gewiß; es iſt derſelbe, denn Anne Lieſe [...]
[...] gebaut war, da es ohne Segen begonnen, mit Schande erkauft, mit dem Fluch der Sünde belaſtet war. – Tief ergriffen, in düſterem Schweigen ſchickten ſich Alle an heimzukehren, da war der Rüder mit Eins wie ein Schatten aus der Mitte der Schmiede verſchwunden. Bleich und ſtarren [...]
[...] Jrther folgen zu wollen. Aber plötzlich riß er die einzige Fackel, welche noch brennend an der Mauer ſtack, aus dem Ringe, warf ſie in den Waſſerkübel, daß ſie verloſch und Alles in Dunkelheit gehüllt war. Er hatte raſch den Plan der Flucht gefaßt, benützte die allgemeine Aufregung und Verwirrung, [...]
[...] meiſter redlich ihres Gelöbniſſes gedacht und gewählt ohne Nebenrückſichten, nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen. Der greiſe Jrther erhielt alle Stimmen und die ganze Gegend fühlt das kluge Walten des ehrlichen Mannes. Von Rüder kam genug des Ueblen zu Tage und wo es angeht, entſchädigt dafür reich [...]
[...] nunmehr verlornes Leben verträumen. Dieſe kleine Ausſtellung, die erſte ihrer Art, iſt aber auch noch deswegen von ganz be ſonderem Werthe, weil ſie mehr als alles Andere geeignet iſt, die ſegensreichen Fortſchritte der Humanität in dieſem Jahr hundert zu zeigen, weil ſie ein ſprechender Beweis für den [...]
[...] Ein ſolches Land, ſucht er mich zu bereden, Gäb es auf Gottes weiter Erde nie. Kurz alle andern Länder hört' ich nennen, Vom fernen Süden bis zum kalten Nord; Doch keines konnt' als ſchönſtes ich erkennen, [...]
Straubinger Tagblatt23.10.1868
  • Datum
    Freitag, 23. Oktober 1868
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] tiren wir uns friſchweg aus der Wirklichkeit! Zwei nieder bayeriſche Dörfchen gründeten ſich eine eigene Schule. Lauter katholiſche Familienväter, und doch protokollirten fie, in alle Zukunft dürfe ihre Schule nie einer geiſtlichen Lehr kraft übergeben werden z. B. Schulbrüdern, die doch (wie in [...]
[...] zum Ankauf von Windelzeug u. dgl.!! Wohl ungeheuerlich, aber – mit einem liberalen Ruck geht Alles. Nichts iſt verletzender, als die geſchliffene Rohheit, mit der dieſe Ritter der modernen Bildung die katholiſche Pietät anfallen, [...]
[...] umſetzt, der gute Herr, der ſich das unſterbliche Lob des großen Völkerrungen, und der friedliebende Prieſter, dem alle Moniteure und Blättchen des Liberalismus ſo äußerſt liebſelig die Wangen ſtreicheln, immer ſeltener werden. Und das iſt ebenſo wünſchenswerth als zeitgemäß. Der Libe [...]
[...] Spinnenfaden hängt. Die Beneidenswerthen kommen mit dem wohlfeilen Ignorantenwort „Steifleinener Orthodoxis mus!“ über alle ernſteren Pflichten glücklich hinweg. Den Liberalen iſt Alles erlaubt, den Katholiken iſt Alles ver wehrt. Ei, was ſind denn die Katholiken für Ungeheuer? [...]
[...] von 300 fl. bereit erklärten. Die hiebei zur Erörterung ge langende Frage, ob die Gemeinde die Aufnahme verweigern könne, wenn alle Vorbedingungen erfüllt ſind, wurde verneint. [...]
[...] Ertrag erklärt und anerkannt. Wenn auch ſeit jener Zeit die Oekonomien höhere Einnahmen aufweiſen, ſo iſt das nur ſcheinbar, indem alle auf den Oekonomiebetrieb fallenden Koſten und Ausgaben gleichfalls nm mehr als das Doppelte ſich geſteigert haben. 2. Die von den Agricultur [...]
[...] Än Standesherrlichen, Prioritäts-, Städte- und Gemeinde Anleihen. Auskunftsertheilung über jede Art von Börſengſchäften u. ſ. w. Alle Coupons werden auch früher als am Verfalltage eingelöst. # [...]
[...] wieder in meinem Hauſe ausübe und empfehle ich beſonders Weiß-Waare, Barchent und guten Blaudruck zur geneigten Abnahme. Auch werden alle gemachten ſowie ertrennten Herren- und Damen-Kleider als: Joppen, Weſten, Hoſen und Röck Ä aufgefärbt und gedruckt. [...]
[...] Empfehlung. Ich erbaube mir, dem geehrten Publikum Straubings und Umgebung kund zugeben, daß ich alle Gattungen Hüte, H. ſchlägigen Arbeiten von heute an zu den möglichſt billigen Preiſen verfertige. Anna Gerhard, Modiſtin, [...]
[...] auben und alle in dieſes Fäch ein [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 02.10.1876
  • Datum
    Montag, 02. Oktober 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] kurzen Zeitraume folche Aenderungen hatten eintreten können; Gnr) Deveril war beinahe vergeffen _ der verhängnißvolle ‘Z‘azar in Denton ganz. Alle meine Gedanken waren feht nnr mehr auf die in acht Tagen eintretende Erfüllung der ehrgeizigfteu Wüufche meines Lebens gerichtet: ich follte in den [...]
[...] wollte. ich hätte meiner Mutter Brautgefchenk nicht vergeffen. Indeſſen, laffen wir es gut fein; es wird ohnehin bald Alles Jhr Eigenthum ſein. Gute Nacht. Theuerfte!" _ Nie zuvor hatte ich meinem Verlobten auch nur eine kleine Unwahrheit gefagt. obwohl ich nicht Anfiand genommen [...]
[...] ihren Thürfchwelleii. und an ihren eigenen Herden niederge meßelt. Um Gnade flehende alte Leute beiderlei Gefchlechts. vor Entfehen fchreiende Kinder und Säuglinge. alle kamen fie unter dem rafcheu itttd fichereu Säbel nin. Man glaubt. daß 3000 Berianen allein in diefem Orte getödtet wurden, oon [...]
[...] batte. Die Türken ergriffen ihti und hieben ihm aus bloßen Zeitvertreib die Hände. eine nach der anderen. ab. dann töd teteu fie ihn _ alles in Gegentvart feiner Mutter. Was dieſe Handlungen fürchterlicher macht. ift der Umftand.taf viele derfelbe in Gegenwart der weinenden Angehörigen [...]
[...] Franett. Mütter. Brüder und Schweftern der Opfer. venivi wurden ititd fie wurden zu Huttderteu wiederholt. Es würde eines Bandes bedürfen. uin alle die Gefchichten wiederzugeben die uns erzählt wurden. Aber nicht blos alle die ftir-gui Männer litten; Frauen. junge Mädchen. Kinder. Säuglinge [...]
[...] Na! Ein Apo . . . . Rand. Ein Apotheker. Schulin. Ah, dös is wirkli fchön, was BB All's wißt's. Mörkt's auf! Nennt mir jenen Mann, welcher anfangs ein "großer Sünder war, wie uns die Bibel lehrt, der fich aber [...]
[...] Für heuut laß mas geh, _ ‘Backt’s nur z’iamm und geht's zue: War all’ Tag a Sunda, So hätt ih bald gnue! [...]
[...] Hat alle Welt fich denn derlchworen, Welch Toben, Lärnten, Ach und O! . Wir find nicht taub, wir haben Ohren, [...]
[...] Aus Akten, die man uns gefendet, Geht ferner klar hervor: Es find Nicht alle Weiber fchon aefchättdet, Und noch lebt manches Serbeuktnd. [...]
[...] Dann tödten fie, ihr lieben Brüder, Was fich nicht unterwerfen will, lind brennen alle Städte nieder, - Und Alles tft auf einmal ftill! [...]