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Berliner musikalische Zeitung16.01.1847
  • Datum
    Samstag, 16. Januar 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lichkeit. Nicht so der Verfasser. 1 h m ist „Civilisation der Status quo der politischen Zustände, aber nicht das allein, sondern alles Böse an ihm, überhaupt alles Böse, alles Unglück in der Welt als Folge ihrer Schlechtigkeit, n Iso Civilisation gleich höchster Standpunkt [...]
[...] Eine hält sich nn's Kleid, der Andere an's Gesicht, der Dritte an die Stimme, der Vierte vielleicht gar an die Kunst, und Alle, Alle ans Geld. Und Alle, Alle ge niessen entweder gar nicht oder nur halb, jeden Au genblick durch die divergirendsten Gedanken darin ge [...]
[...] dem Urtheilen über nicht gesehene oder nicht gehörte Kunstwerke verhält es sich aber einfach so. Es können nicht Alle Alles hören. Dafür giebt es Zeitschriften, Kri tiken. Darauf kommt nun viel an, ob ich meinem Kriti ker trauen darf oder nicht. Kenne ich ihn und kann ich [...]
[...] kann ich oft, wenn ich selbst anderer Meinung bin, als er), so habe ich ein Urtheil, welches doch nicht aller Objectivität oder alles Grundes ermangelt. Jetzt, meine Herren, lassen Sie uns mit dem Verfas SET einige Riesenschritte thun. Sieben Meilen mit jedem [...]
[...] davon entfernt, in der „Naivetät der menschlichen Natur“ zu bestehen; das Ursprüngliche Unmittelbare, hat dann erst wahren Werth, wenn es alle Vermittelungen durch gegangen ist und sie überwunden hat. In einem Draina, in der Tragödie z. B. wäre die populäre Basis im Sujet [...]
[...] denn sie tragen alle Auswüchse der Civilisation zur Schau. So kommt es denn, dass die Basis morsch ist“ (also eine Basis – aber eine morsche.! was uneinst' zum ledernen [...]
[...] liche Vestand und das natürliche Kunsturtheil (!), daher hier Virtuosen nicht aufkommen, weil da Familienleben ist, so auch in England; in Paris, wo alles Familienleben aufgehört hat, machen Virtuosen das meiste Furore. Um das Landvolk zu veredeln, müssen Musikinstitute auf dem [...]
[...] dort wohlfeiler zusammenleben ist und sie daher billiger arbeiten könnten, ihre Concurrenten müssten dasselbe thun und dann auch zusammenziehen, bis Alles. Eine Fa milie (in Einer Kaserne, wie in Noah's Arche) wäre, und wie gross wäre erst der geistige Vortheil solcher [...]
[...] Die Reorga nisation der Militairmusik besteht darin, dass Alle Sän ger werden müssen. Dann werden sie Wunder thun, wie [...]
[...] ist, kennt man sie, und unter sich lassen sie es nicht an gegenseitigen Aufmerksamkeiten fehlen. Was werden die Componisten der Wienerstadt zu all den Triumphen sagen, die man Meyerbeer bereitet? Ihm, der aus Berlin, also aus Norddeutschland ist, wo es denn [...]
Berliner musikalische Zeitung28.03.1846
  • Datum
    Samstag, 28. März 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] -IIDie Blumen des Waldes sind alle verblüht, Erstorben gleich ihnen ist mein Gemüth; Ihr farbiger Schmuck, ihr blendendes Weiss, [...]
[...] remias Brunken-, Bronken-, Branken-, Brinken – oder Brenkenstein geheissen, ist auch nicht zu ermitteln, da abwechselnd und absichtlich alle diese Namen auf seinen zahlreichen Compositionen standen, von denen er aber, so viel Aufforderungen er dazu auch erhielt, nie eine [...]
[...] Allein der Frühling, der Alles belebt, Auch neu die prunkenden Teppiche webt, Im Garten, im Walde, auf Wiesen und Au'n [...]
[...] Die Arie von Jomelli „Gratias agimus tibi“ ist nicht eine religiösere Arie als die Grasmückenarie aus Zemire und Azor, oder die aus der Fausse magie von Grétry und alle andere Rouladen-Arien aus dieser Periode des 18. Jahr hunderts. [...]
[...] Zeit, so wird es ihm unmöglich sein, die Formeln und die melodischen oder harmonischen Wendungen zu Ver meiden, die sich in der Musik begegnen, welche wir alle Tage im Theater hören; nimmt er den Styl einer andern [...]
[...] recht's Leitung. Dreihundert Herzen und ein Schlag! Das war ein festlicher musikalischer Kanonendonner, ein alle Gefühlswellen in Aufruhr bringender Tonstrom, eine Riesenstimme, welche die Macht, den Glanz und den Ruhm Preussens verkündete. Das Concert begann mit der herr [...]
[...] sten Galli, dessen Geld zugleich mit seiner Stimme auf Berlinisch gesagt: alle wurde, eine Vorstellung. – Die Buni wird sich am 6ten in der Oper hören lassen. Ein Pariser Blatt sagt: Der Anschlagezettel ent [...]
[...] vikar in Rom, dringt in einem Rundschreiben auf eine Um gestaltung sämmtlicher katholischer Kirchenmusik. Nach seinem ausdrücklichen Befehl soll fürder alle Instrumen talmusik aus der Kirche verbannt werden und nur aus nahmsweise (perche?) Instrumente in der Kirche zu dul [...]
[...] mand zu hängen, als bis man ihn hat.) Die Componisten der Gegenwart erhalten hiermit ein schönes Feid ihrer Thätigkeit, indem hierdurch alle bisher bestehende neuere Kirchenmusik wohl unbrauchbar geworden. – Wir mei nen: erstens wird die Sache wohl noch nicht so gefähr [...]
[...] Laienverstande besser, wenn auf die Innerlichkeit der kirchlichen Musik die geistliche Sorge sich richten wellte, denn alle Stimmen und alle Instrumente loben Gott den Herrn. Es giebt aber sehr schöne und doch dabei sehr unheilige Stimmen. Wer sich über diesen Gegenstand [...]
Berliner musikalische Zeitung06.12.1845
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie ist gerade der Bildhauerkunst entgegengesetzt, welche sich weniger zu dem Unendlichen neigt, weil Alles in ihr mit der neussersten Genauigkeit festge stellt ist; dies ist die Stärke und zugleich auch die Schwäche der Musik, sie drückt. Alles und drückt [...]
[...] wählt, vermittelst dieser unsichtbaren und geheimniss vollen Stufen, zusammengesetzt und verwebt, um so zu sagen, aus all den einfachen, natürlichen, allgemei nen Gefühlen, welche auf allen Punkten der Erde aus dem "Busen des menschlichen Geschöpfs einen [...]
[...] nen Untergang der Sonne, den Ocean, die grossen Sccnen aus dem bürgerlichen und religiösen Leben, alle Wesen der Schöpfung; doch was Alles übersteigt, das Gesicht des Menschen und seinen Blick, diesen lebendigen Spiegel dessen, was in der Seele vorgeht. [...]
[...] alle beide, weil sie mehr die Schönheit unter allen Formen ausdrückt, die menschliche Seele im Reich thum und in der Verschiedenheit ihrer Gefühle. [...]
[...] thum und in der Verschiedenheit ihrer Gefühle. Die ausgezeichnetste Kunst jedoch, diejenige, welche alle andere übertrifft, weil sie ohne Vergleich die ausdrucksvollste ist, ist die Dichtkunst. Das Wort ist das Instrument der Dichtkunst, die Poesie bildet es [...]
[...] Vergleichung, es ist ein natürliches Urtheil, welches aus der Poesie den Typus der Vollkommenheit aller Künste macht, diejenige Kunst, welche alle übrigen versteht, nach der alle streben, und die keine errei chen kann. [...]
[...] Paläste und Tempel, wie die Architektur, sie macht sie einfach oder prachtvoll; alle Klassen sowohl als alle Systeme gehorchen ihr; die verschiedenen Alter der Kunst sind ihr gleich; wenn es ihr gefällt, bringt [...]
[...] als erschütternd, sie spricht nicht minder zum Geiste als zum Herzen; darin ist sie unnachahmbar und un erreichlich, dass sie in sich alle Gegensätze und alle Wiedersprüche in eine Harmonie vereinigt, welche ihre gegenseitige Wirkung verdoppelt und in welcher [...]
[...] Wiedersprüche in eine Harmonie vereinigt, welche ihre gegenseitige Wirkung verdoppelt und in welcher alle Bilder, alle Empfindungen, alle Ideen, alle Inensch liche Fähigkeiten, jede Falte der Secle, alle Seiten der Dinge, alle wirklichen und alle denkbaren Welten ab [...]
[...] Hubert Ries ein beklagenswerther Unfall getroffen,“ soll heissen „den verdienstvollen.“ – Stört! Aergert! Freut! – Was ein Setzer nicht. Alles anrichten kanu! – BParäs. In der komischen Oper werden die weisse Iºame von Boieldieu und Marie von Herold noch immer mit [...]
Berliner musikalische Zeitung15.11.1845
  • Datum
    Samstag, 15. November 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2. Dussek's grosse Sonate in A, op.+3: nach L. Bergers Ausspruch eine der schönsteu aller existirenden Sonaten. 3. Haydns Sonate in Es-dur, vielleicht das Ä derartige Werk Haydn's. 4. Ein Album für Tanzmusik, welches alle auf einem Balle vorkommenden Tänze in ausgewählten neuen Compositionen enthalten wird. 5. Verschiedene moderne oder klassische Compositionen für Piano oder Gesang. [...]
[...] nicht populär, nicht zum Gemüth sprechend, im Her zen keine Saiten anschlagend. Wir kennen fast alle Werke von Marx. Sie sind in einzelnen Theilen höchst geistreich, wie man es von den geistreichen Manne erwarten kann, aber sie sind [...]
[...] val als den starken eifrigen Gott, der da heimsucht die Sünde der Väter bis ins dritte und vierte Glied, den Gott, der da Alles mit dem Menschen theilt, der leidenschaftlich ist wie sie, den etwas gereuen kann u. s. w. Hierdurch hat der Verf. zwar einen histori [...]
[...] chen wir nur strengere Anforderungen hinsichts des Dramatischen. Die Handlung soll Schlag auf Schlag vorwärts gehen, Alles dieselbe hemmende fern gehal ten werden. Das Oratorium dagegen setzt uns in eine rein beschauliche Lage, und es kommt da gar nicht auf [...]
[...] zwar durch den achtstimmigen Chor unter Mitwirkung aller Orchesterkräfte, also ganz auf pantheistische Art, wiedergegeben. Gott ist das All', die Allmacht. Die Kräfte, welche dem Componisten zu Gebote stehen, müssen sich vereinigen, das All' in Töne zu übertra [...]
[...] ner Zuthat versehene antik – griechische Kunst principien an der Tagesordnung sind, die günstigsten Bedingungen des Erfolges ein. Jenny Lind erkennt, wie alle grosse Künst ler, sehr wohl ihre schwachen Seiten, und so ist es zu lo ben, dass sie statt der richtigen, aber nicht in ihreu aeus [...]
[...] lich ausserordentliche künstlerische Gaben besitzt, noch an dere angedichtet werden, die er nicht besitzt, dann ist es Pflicht, ohne alle Bitterkeit eine offene und vorurt heils lose Untersuchung anzustellen. Wir woll u den Werth Jenny Lind's wahrlich nicht verkleinern und so erken [...]
[...] künstlerinnen ist, dass jeder ihrer Töne und jede ihrer Ge berden von der zartesten Weiblichkeit beseelt sind. Nicht Allen ist. Alles gegeben, nicht einmal Einem Alles; doch Etliches Einigen in grosser Vollendung. Die Besetzung der übrigen Rollen war die gewöhnliche. Hrn. Bötticher's Oro [...]
[...] ten Ranges, nicht zweckmässiger einrichten? – In der vorvorigen Woche sind alle Georginen er [...]
[...] Tönen das Lied: „Einst spielt ich mit Scepter u. s. w..“ uu - gefähr 20mal hintereinander hören zu müssen. – Joln. Strauss bevölkert alle Abende die weiten Säle des Krollschen Wintergartens. – Leipzig. Im dritten Gewandhausconcerte wurden [...]
Berliner musikalische Zeitung08.08.1846
  • Datum
    Samstag, 08. August 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Diese sämmtlichen Sonaten, wie alle andere bedeutende und gesuchte Musikalien sind in der Musikalienhandlung von C. A. Challier & Comp., Spittelbrücke 14, vorräthig. [...]
[...] viersonate genannt, enthält ein Verzeichniss der sämmtli chen Werke Beethoven's, das einzelne Unrichtigkeiten enthält. Obwohl dasselbe alle nachgelassenen Werke des Meisters enthält, prangt doch auf seiner ersten Seite die Bemerkung: „Revidirt von Louis van Beethoven.“ [...]
[...] ist, ganz abgesehen von dem absoluten Werthe der I„ei stungen, eine sehr betrübende Erscheinung, dass fast alle Sänger und Sängerinnen zu ihren Gastrollen italienische Opern wählen, selbst dann, wenn ihre Eigenthümlichkei [...]
[...] ebenfalls glänzen, wo sie das nicht können, hören Lust und Eifer bei ihnen auf. Wie sich alle diese Anforderungen vereinigen lassen, ohne der Ge diegenheit Abbruch zu thun, beweisen in weiterem oder beschränkteren Maassstabe: Weber, Mozart und selbst [...]
[...] Pfister und Zschiesche gaben ihr Möglichstes, um das Werk zu Ehren zu bringen. Dekorationen, Costüme, Scenirung – alles trefflich. Der Maskenball könnte bes ser ausgestattet sein, namentlich wäre eine Quadrille ganz am Platze. Doch sind wir recht wohl mit der Weglas [...]
[...] schienenen Schrift „ Beschreibung der grossen Orgel der Marienkirche zu Wismar“ zu beweisen sucht, hervorgeht, dass W. alle, welche im Orgelbau nicht seiner Meinung sind, als pure Pfuscher und Halbwisser erklärt. Er ge räth in ein Labyrinth von Inconsequenzen dadurch, dass [...]
[...] am Main festgesetzt. Der Eindruck des Kölner Festes scheint aber für Belgien so günstig und nachhaltig ge wesen zu sein, dass alle dortigen Kunstvereine das leb hafteste Verlangen äusserten, das schöne Fest noch im Laufe dieses Jahres zu begehen. Der Centralverein [...]
[...] Älso als Centralverein wohl nächstens die ferneren Einla dungen an die einzelnen Vereinsasschüsse ergehen las sen, und alle Verhältnisse und Angelegenheiten näher vermitteln. Die belgische Regierung kommt in diesem Jahre den Sängern liberaler, als je entgegen. Bei frü [...]
[...] heren Festgelegenheiten hatten die Künstler bloss die Hälfte des Fahrgeldes frei, mussten die andere Hälfte bezahlen, jetzt stehen alle belgischen Eisenbahnen zu ih rer unentgeldlichen Verfügung für die Dauer der Fest zeit. Dass die Bürgerschaft von Brüssel, der Magistrat, [...]
[...] derartige Werk Haydn's. 4. Ein Album f. Tanzmusik auf 1847, welches alle auf einem Balle vorkommenden Tänze in ausgewählten [...]
Berliner musikalische Zeitung28.12.1844
  • Datum
    Samstag, 28. Dezember 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] nebst seinen vielen Veränderungen. Als Alexander Scarlattis Genie die Kunst des Gefühls, des Ausdrucks im Gesange über alles andere herrschen liess, stellten sich alle Gesangsschulen Italiens die Vervollkommnung in der Ausführung dieses Styls zum Ziel, und die un [...]
[...] briren zu lassen, so dass die ursprüngliche Bedeutung des Stückes, welches sie singen und der Rhythmus ganz verloren gehen. Aber alle glauben aufrichtig, dass ohne diese kleinen Manöver kein Effekt möglich sei. Es scheint ihnen, als müsse die Genauigkeit im [...]
[...] Napoleon war kein leicht zu rührender Weichling und die Zuschauer in den Tuilerien, bestehend aus Gcne ralen und Obersten der grossen Armee, alle berauscht von Ruhm und Ehre, Manner, deren Empfänglichkeit für derartige Eindrücke wenigstens zweifelhaft war, liessen [...]
[...] und hat nichts Wahres. Doch nicht allein die Sänger unserer Zeit fehlen gegen Takt und Rhythmus, auch alle Instrumentisten. Nichts ist schwieriger für ein Orchester, als einem Violinisten nach der Mode zu accompagniren. Die [...]
[...] Geschmack für Verzierungen ein, die Geläufigkeit der Kehle verlangen, überhaupt für brillanten Gesang. Von da ab widmeten sich alle Sänger diesem neuen Style, und ihre Leidenschaft für Verzierungen ging bis an die äusserste Grenze des Ueberflusses. Is ist be [...]
[...] Style, und ihre Leidenschaft für Verzierungen ging bis an die äusserste Grenze des Ueberflusses. Is ist be kannt, welchen Einfluss diese neue Tendenz auf alle Komponisten hatte, die Rossini folgten, hauptsächlich auf Carafa, Pacini, Mercadante und später auf Doni [...]
[...] emsiges Studium dazu gehörte, um bis zu der Stufe von Geläufigkeit zu gelangen, die durchaus erforder lich war, um alle diese Figuren ausführen zu können, und es war gewiss ein ausgezeichneter Verein von Künstlern ihrer Art, als man in Paris zu gleicher Zeit [...]
[...] Haupterforderniss eines Sängers gehalten wurde, und dass diejenigen, die dieses Vorzugs genossen, glaub ten, alles Uebrigen enthoben zu sein. Von da ah war nun wirklich keine Gesangschule mehr in Italien. Ad vokaten, Handwerker, Choristen, wenn sie mit der er [...]
[...] den Fieber befallen wird, wenn er selbst, gleichviel ob durch Zufall oder bösen Willen, zu wirken verhindert wird. Wir halten es für unsere Pflicht, alle hoch -, wohl- und unlöhlichen Theaterverwaltungen auf solche Verantwort lichkeiten vor ihrem Gewissen, ihren Vollmachtgebern und [...]
[...] Aufmerksamkeit wird die Sängerin auch diesen kleinen Ue belstand bald zu bemeistern wissen. Wahre Geltung be kommen aber alle diese ausgezeichneten Eigenschaften erst durch die Weisheit und Mässigung, mit welcher die Küst lerin selbige einzig und allein zu ächten Kunstzwecken ver [...]
Berliner musikalische Zeitung04.04.1846
  • Datum
    Samstag, 04. April 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und über uns die Sterne? Der schönste Frühling kam und ist gegangen, Wozu? – wenn wir sterben – sterben müssen, Und mit der letzten Rose, die er brach, Und von all' der Hoheit nichts – nichts mehr wissen?! – Welkt ihm mein Herz verblühend nach! - - Dich trügt dies Roth auf fieberheissen Wangen, wozu des Herzens sturmesschlag, [...]
[...] An 1)einer Brust zu kennen noch ein Sehnen, Dies Weinen ohne Kumuner? - - Hinauszublicken – fort – hinauszuziehn! Wozu? – wenn wir sterben – sterben müssen, O lass mich fliehn! Und von all' der Wonne nichts – nichts mehr wissen?! – - Diese Lieder sind dem „hohen Liede“ von Teus 2. . Ulrich, der Messiade – nicht des Gottmenschen, son [...]
[...] - b ü - neben vielen Aehnlichkeiten int dem Stockfischmännchen Wozu? – wenn wir sterben - ster en massen, “ die wunderbare Fruchtbarkeit des Stockfischweibchens be Und von all' dem Zauber nichts – nichts mehr wissen?! – sitzen. - [...]
[...] über ihn als eigentlichen Sänger zurückhalten müssen. Der äussere Erfolg seiner diesmaligen Leistung entsprach dem inneren Werthc derselben. Alle gebräuchlichen Beifallsbezeugungen wurden dem berühmten Gaste zu Theil. Die übrige Besetzung bot ebenfalls überwiegend [...]
[...] ten, die muthwillige Laune, den sprudelnden Humor des dritten wiederzugeben. Denn wie das Concert darauf ausgeht, den Spieler alle diese Phasen des Gemüthsle bens durchleben zu lassen, so kann er, hat er Gemüths tiefe, diese nur an einem Concerte erschöpfen. Geht sie [...]
[...] Verflechtungen dennoch ganz klar, wie eben der Meister klar s, bzusondern. Veuxtemps's Compositionen spre chen dafür, dass er die deutsche Schule verehrt. All seitg ofenbarte er das innigste Verstandmiss, dem sich das Orchester so geschickt anschniegte, dass das Con– [...]
[...] ausserordentlichen Leistungen dieses grossen Künstlers hatten erst zweimal 24 Stunden vorher in den Räu men der Singakademie alle Musikliebhaber mit Be [...]
[...] im Vergleich zur Wüste das, was Spontinis Agnes von war, so ging ich auf andere Chöre, besah nir die Pedale Hohenstaufen im Vergleich mit seiner Vestalin ist. (Die- und schnitzte mir zu Hause nach den gesehenen Pedalen ser Vergleich scheint uns nicht passend. Agnes von Ho- selbst alle Fusstöne aus, reihte sie in Ordnung unter mei [...]
[...] henstaufen ist ein grossartiges Werk.) ne Claviere und tappte darauf so lange herum, bis die – Loundoun. Benedict's „Kreuzfahrer“ machen viel Füsse die nöthige Fertigkeit hatten; darnach ich dann ohne Glück. Am werthvollsten sind die Ensemblestücke. Scheu auf alle benachbarten Orgeln ging, und mich mit [...]
[...] j was alles, verbunden mit der mir auch ganz al- Wien zurück. - lein jwjenen Kenntniss und praktischen Gewandheit in allen Gattungen des Contrapunktes, mir nach und nach - [...]
Berliner musikalische Zeitung17.08.1844
  • Datum
    Samstag, 17. August 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ferner Wolf, der nicht eine Melodie in seiner Samm lung Braga, Bonn bei Simrock, als sein Eigenthum aufzuweisen hat. Alles ist Nachdruck. Walter. sein Textbuch ist kaum nennenswerth und enthält nicht einmal Melodieen u. s. w. [...]
[...] Verfasser u. s. w. enthalten und nur die ganz abge rundeten und bessern Lieder zur Aufnahme kommen lassen wird. Ein solches Werk, welches alle früheren Arbeiten in diesem Fache in sich aufnähme, und künf [...]
[...] - - ner Norma ſchlt ihr die glühende Leidenschaft. tigen Sammlern die unsägliche Mühe ersparte, alle [...]
[...] einmal, die ihr aus einer ernsten Sache einen Spass und aus einer spasshaften Sache einen Ernst machet, alle, die ihr glaubt, ihr seid gemeint! Doch da dns Ganze sich um einen Zopf handelt, so tragt ihn – denn kluge Leute, wohin ich die Regierung zähle, [...]
[...] Abend von ungefähr funfzehn fast in jeder Beziehung unreifen Leuten aus, die bunt durcheinander „Brexen dorf, Bötticher, Pfister, Kunth“ und „Alle“ riefen. Auf welche Weise vertilgt man solchen Kunstschimmel? – Am 13. Aug. Der Liebestrank von Donizetti. [...]
[...] von Schnabel leitete zu einer von einem geistlichen Mitgliede gehaltenen inhaltsvollen Rede **) ein, wel che ihrerseits wieder den Choral: „Nun danket alle Gott“ vorbereitete. A: das Te deum von Klein schloss sich als Beschluss das von allen Anwesenden ange [...]
[...] – Rosenhain und Pan ofka gaben in Baden, Kullak und Riefstahl in Swinemünde Concerte. – In Hamburg wurde gegen alle Erwartung die Antigone sehr beifällig aufgenommen. [...]
[...] verschwendeten Kunst von wohlagener Muss Die Schriftzeichensprache für den V 0r – trag in der Musik ist, wie wir. Alle wº? noch j unvollkommen. Schon Beethoven beklagte sich bekanntlich darüber. Nun haben neue Componse" [...]
[...] zusammen zu stehen kommen; doch über einer einzi gen Note oder einem Accorde lässt sich das nicht wohl denken. Will man indess alle Verwechselungen ver meiden, so schlagen wir dies Zeichen: TO vor, das vielleicht markirender und auch consequenter erfunden [...]
[...] Oeffne sie, wenn Deine Töne schallt n. Froh wenn das holde Spiel erklungen, Alles lobet und preiset Deine Kraft Nimm der Mitwelt reinc Huldigungen Als Beweis, dass Du Wunder schaffest. [...]
Berliner musikalische Zeitung28.06.1845
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] meisten spielen zu müssen, weil diese doch nur allein zu einer höheren Kunstausbildung im Solo – wie im Orchester-Spiel geschaffen sei. Eben so waren alle von der so eben ausgesprochenen Ansicht – ein im merwährendes Spielen in den hohen Lagen schwäche [...]
[...] Truppe, ein solches Musik-Chor an ihrer Tete, muss von wahrhaft militairischem Stolze beseelt werden; Alles trat und verschmolz in Eins zusammen, man kann sagen: dieses Corps bildete in sich nur ein Instrument! – So muss eine Militair – Musik [...]
[...] ein Instrument! – So muss eine Militair – Musik sein, wenn das Herz des Soldaten sich daran erfreuen und erwärmen soll! – Alle Tändeleien und unzeitige Kunststückchen aber sind ein Ruin derselben, und wir dürfen hoffen, dass die Zeit nicht fern ist, dergleichen [...]
[...] Mannschaften nicht zu vergrössern, auch nicht störend der gegenwärtigen Zeit entgegen zu treten und end lieh, alle verschiedenen Arrangements ohne erhebliche Veränderungen mit der neuen Besetzung ausführen zu können, habe ich mich auf folgende Normal–Stimmen [...]
[...] hörner übernehmen die tiefstimmenden Trompeten, und zur Besetzung der übrigen Trompeten bleiben immer noch vier derselben zur Disposition. Alle übrigen In strumente sind bei uns vorhanden. Diese Wechsel habe ich im vorigen Jahre beim Musik-Chor des 20sten [...]
[...] Ich glaube nun, dass, wenn die Infanterie-Musik Direktoren die neu errungenen Vortheile erst gehörig praktisch geprüft haben, sie gewiss Alle recht bald die ihnen nur anfanglich scheinbaren Opfer überwinden werden. Das Feld der Technik ist bedeutend erwei [...]
[...] werden. Das Feld der Technik ist bedeutend erwei tert und die Bequemlichkeit der Bläser dadurch doku mentirt, weil Alles in Eins zusammengreift und ein weit geringerer Kraftaufwand nöthig ist, stärkere Eſ fekte bei den Märschen hervorzubringen. [...]
[...] werde mich daher wohl nicht geirrt haben, wenn ich den Klang der Töne bei Hrn. N.'s Schülern scharf etc. ſand, und die Ursache in der Mundstellung suchte. – „ Prüfet alles und das Gute behaltet !** hn. – Berlinn. Von der durch Ludw. Erk veranstalte [...]
[...] nun einmal davon gesprochen, hatten von dem schönen Kranze erzählt, hatten die Freigebigkeit der Hamburger in alle Welt ausposaunt, dass man in Dresden begierig war, den Kranz zu sehen; hätte man damals gleich erklärt: wir haben nur einen Kranz von Papiermaché auf den Sarg ge [...]
[...] keine Stelle singen dürfen, in welcher sie einen Liebhj veriften, ein Halsband stehlen, oder einen Nebenmenschen verläumden muss. Es geschieht dies zwar alles nur ZUIT. Spass; aber der Meineid wird ja auch nur zum spass ge sungen. Iºesungeachtet ist die Sängerin in ihrem Rechte [...]
Berliner musikalische Zeitung19.09.1846
  • Datum
    Samstag, 19. September 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] tiefen Grunde seiner freien Instrumentation alle lieblichen Genrebilder der Natur, alle Erscheinungen des menschli chen Bewusstseins wiederstrahlt, wenn unsere Leiden [...]
[...] lieferten Künstlerthums auszudehnen. In dieser sangrei chen und mit den geheimnissvollen Stimmen der Natur sympathisirenden Seele fanden alle intellektuellen Be schäftigungen der Zeit einen lebendigen Wiederhall, und war er der Zeitgenosse Mozart's und Beethoven's, so [...]
[...] Raumer und Michelet (?). Insofern sie den Ausdruck des ritterlichen Lebens trägt, eines Lebens, in welchem die Ideen der Liebe, Ehre und Treue Alles bedingen und regieren, kann Euryanthe mit vollem Recht eine histori sche Oper genannt werden. Ich zweifle, ob das lyrische [...]
[...] habt; nichtsdestoweniger wird die so melodische und naive Romanze Adolar's, seine Arie, seine Partie in dem Trio des ersten Akts, kurz alle die verschiedenen chara kteristischen Passagen, in denen sein Bild sich ausprägt, stets jenen Sinn für uns haben. [...]
[...] unseren Augen erhebt. Welche Einbildungskraft wird jemals so ätherischer und wolkenhafter Natur sein, um Alles wiederzugeben, was diese Landschaft Durchsichti ges, was dieses elementarische Leben Dichterisches und Zauberhaftes besitzt? Wer wird uns diese Wolkenbau [...]
[...] Puck's und Miranda's; wer die Zauberklänge der in Per len auf die Losusblüthen niederfallenden Thautropfen be schreiben; Alles was uns erscheint, Alles was wir hören, was wir fühlen in der geheimnissvollen Trunkenheit, in die uns ein Mondschein des Frühlings versenkt; sagt, [...]
[...] der beiden Dioskuren der deutschen Poesie knüpfen, so würde man doch mit Unrecht glauben, dass Goethe und Schiller alle Tendenzen des intellektuellen Lebens ihrer Nation erfüllt haben. Für Goethe ist die Schönheit nur die Harmonie, die Harmonie zwischen Seele und Geist, [...]
[...] Ohren geführten Wettkampfe davongetragen. Unter sol chen Umständen hatten die Debütanten freilich nicht all zuschweres Spiel, und erwarben sich durch oft recht glückliche Darlegung ihrer von uns gerühmten musika [...]
[...] sehr glücklichem Erfolge bei uns zum erstenmale über die Bretter gegangen. Frl. Kirchberger hat sich einige en– thusiastische Verehrer erworben. (Frl. K. hat alle Anla gen, eine bedeutende Sängerin zu werden, bis jetzt ist sie noch eine Anfängerin, der übertriebener Beifall nur [...]
[...] – Braunnase-aweig. Hr. Zabel, welcher aus Ber lin hierherberufen ist, hat eine neue Bewegung in unsere Gartenconcerte gebracht, wozu er bald alle hiesigen Mi [...]
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