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Der katholische Volksfreund18.12.1852
  • Datum
    Samstag, 18. Dezember 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] herrſchet über die Fiſche des Meeres und über das Geflügel des Himmels und über alle Thiere, die ſich regen auf der Erde. Und Gott ſprach: Sieh, ich habe euch ge geben alles Kraut, das ſich beſamet auf [...]
[...] - Reichthum und Fruchtbarkeit ankommt, ſo iſt Alles [...]
[...] auf Erden, was ſichtbar und unſichtbar iſt, ſelbſt Thronen und Herrſchaften, Mächte und Gewalten – Alles iſt durch Ihn er ſchaffen. Er war vor Allem, und Alles beſteht durch Ihn. Er erhält Alles durch [...]
[...] erſchaffen hat und aller Kreatur ihre Schwachheit mitgetheilt und ſie alle ernährt und erhält. Und obwohl Gottes Sohn Knechts- und Kindsgeſtalt und Bedürfniß und Noth alles freiwillig auf ſich genom [...]
[...] beſeelt iſt. Was die Seele ſelbſt in ſeinem Leibe iſt, das iſt der Glaube in ſeiner Seele; er belebt, erhält, ſtärket und wirket Alles. Voll des Glaubens, das heißt: der Glaube leitet alle ſeine Gedanken, beherr [...]
[...] ſchet alle ſeine Neigungen, beherrſchet alle ſeine Werke. [...]
[...] Tugenden, die Quelle aller Verdienſte, der Werth aller Handlungen, der Antrieb zu allem Guten. Aus die ſen Worten entſpringt alle Reinheit der Sitten, alle Liebe und Gefälligkeit im Umgange, alle Mäßigung im Reichthume, alle Geduld im Unglück, aller Troſt [...]
[...] Liebe und Gefälligkeit im Umgange, alle Mäßigung im Reichthume, alle Geduld im Unglück, aller Troſt in den Widerwärtigkeiten, alle Stärke in den Verſuch ungen, alle Fröhlichkeit im Leiden. Das iſt die Fülle des Glaubens, Geliebte, und [...]
[...] heilige Diakon, der ſtandhafte Bekenner Chriſti; ihn nennt der Geiſt Gottes ſelber einen Mann voll des Glaubens und mit dieſen Worten iſt Alles geſagt. – Alle Wunder, die er zur Verherrlichung des Glaubens wirkte, alle Arbeiten, die er zur Verbreitung des Glau [...]
[...] ſtandes, jede Verletzung derſelben, jedes beleidigende Wort, jede unanſtändige Geberde iſt ihnen eine Tod ſünde, ſie ſind human gegen Alle, die wieder es ſind, namentlich gegen Alle, die ihnen nützen können; ſie ſind freundlich gegen Alle, die ihre Geſinnungen thei [...]
Der katholische Volksfreund09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] keiten der Erde zuſammen, und geben wir Alles, was die Erde Großes und Schönes hat ſeit ihrem An beginne, einem Einzigen, ach, das Alles wäre nur ein Schatten, das Alles wäre nur ein Tropfen im Vergleiche mit dem unermeßlichen Meere von Herr [...]
[...] wird er alſo nicht thun, um ſie im Himmel zu ver herrlichen? Was wird er nicht thun, ihr dort zu ver gelten all die Kümmerniſſe, all die Mühſale, all die Verachtungen, die ſie ihm zu Liebe auf Erden erduldet? Erinnert Euch, verehrte Zuhörer, an Salomon, Iſraels [...]
[...] ward nie durch eine Sünde befleckt; nie wurde ihre Freiheit geſchwächt, nie ihre Vernunft bethört; ihr allein konnte das auf alle Menſchen übergegangene Gift der Sünde nicht ſchaden. Alle Menſchen wer den geboren als Kinder des göttlichen Zornes; Maria [...]
[...] verleiht und ſie von andern unterſcheidet, Auf ähn liche Weiſe verhält es ſich mit den Heiligen Gottes. Alle waren ſie Gottes Diener, Alle haben ſie himmel wärts ihr Streben gerichtet, Ä: ſtehen ſie als Tugend O [...]
[...] reiniget ſind, und das iſt nur durch die Buße möglich. Wenn das nicht ſo wäre, ſo würden auf Erden bald alle Tugend, alle Begeiſterung für das Edle, alle Opfer für die Vollkommenheit aufhören, Niemand würde mehr den Reizen und Vortheilen der Sünde [...]
[...] ſie zu bezahlen, wieder Andere hoffen, Gott werde ſchon zufrieden und beſänftigt ſein, wenn ſie ſich hie und da bei einem guten Werke betheiligen. Alles dieſes iſt recht und gut, aber alles dieſes erſetzt die Buße nicht. Alles dieſes iſt recht und verdienſtlich, aber nur dann, wenn [...]
[...] die Buße mit dabei iſt. Alle guten Werke zuſammen, [...]
[...] fallen dir nicht, dagegen ein reumüthiges und zer knirſchtes Herz, das verwirfſt du nicht, o gnädiger Erbarmer.“ Alle andern guten Werke ſind leichter zu erfüllen, alle andern Opfer ſind nicht ſo ſchwer, als die Buße, denn nach ſeinen Vermögensumſtänden [...]
[...] Frieden noch vertauſchen möchte mit den Reizen ſeiner frühern Ausſchweifungen? Seht alſo, meine Geliebten! die Buße iſt uns allen nothwendig, weil wir alle Sünder ſind, wenn wir auch nicht alle dieſelben Sün den begehen; und weil ohne Buße eine Sündenver [...]
[...] ſondern nur ſeine Schuld vergrößert. Und endlich bliebe noch die Hauptſache übrig, nemlich die Beſſerung. Alles Bishergeſagte iſt nur die Vorbereitung dazu, und hätten wir alles Andere noch ſo gewiſſenhaft erfüllt, würden wir es aber nie [...]
Der katholische VolksfreundPredigten 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf alle [...]
[...] haben. Dieſe ſind es, die über Alles raiſonniren, über Alles abſprechen, Alles beſſer machen wollen und für alle Schäden ein Pflaſter bei der Hand haben. [...]
[...] Dahin dieß Alles, Alles verſchwundener Traum weniger Tage und der Schluß [...]
[...] mehr werth iſt, als alle Schätze und alle Fürſten kronen, wovon im [...]
[...] alle jene, die gewiſſenslos die Jugend der geiſtigen [...]
[...] tiger, obſchon meiſtens überſehener Umſtand. Was helfen mir alle Wahrſcheinlichkeiten, alle Antriebe, was alle Sehnſucht auch von Millionen Menſchen, werin der Herr der Welt ſagt: „Ich will, daß ihr [...]
[...] für Alle und zugleich wird dadurch die Gewißheit der [...]
[...] meine Geliebte! wird wohl dieſe Freude eine allge meine ſein? „Es werden,“ ſchreibt der Apoſtel, „zwar Alle auferſtehen, aber nicht Alle verwandelt werden“ (1. Kor. 15, 51.). Alle werden die Stimme des Menſchenſohnes hören, aber nicht Alle werden leben [...]
[...] wo die ſchöngebildete Naſe? wo die feurigen Lippen? wo die Schönheit der Wangen? wo die offene Stirne? Iſt nicht Alles Aſche? Alles Staub? Alles Gewürm? Alles Fäulniß und Geſtank? Betrachten wir dieß Alles im Geiſte, und kehren wir, ſo lange wir noch [...]
[...] Menſchen oft ſchon im Leben, und verlaſſen ihn alle [...]
Der katholische Volksfreund22.05.1852
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] maßt; es koſtete einen Kampf mit einer böſen Zeit, die verſunken war in die Tiefe des moraliſchen Elends. Alle Leidenſchaften, alle Intereſſen, allem natürlich Menſchlichen galt dieſer Streit – und es wird dazu geſendet ein armer Mönch, der nichts hat in ſich als [...]
[...] anwenden müſſeſt? Viele Menſchen haben ſich gute Grundſätze gebildet, ſie haben dieſelben zum Theil mit theurem Lehrgelde erkauft, ſie wiſſen alle Tugendwege und kennen alle Gefahren, aber nur vor und nach dem entſcheidenden Augenblicke. Dieſen iſt jene Geiſtes [...]
[...] Gottes Ehre und Wahrheit verbunden iſt. 7. Doch die wichtigſte Gabe iſt die ſiebente, die der Andacht. Wer alle andern vergäße und nur [...]
[...] oder erſetzt, die der Andacht. Die Gabe der Andacht möge gepflegt werden durch Alles, was an Gott mahnt, ſie möge in reichen Strömen über alle redlichen Chriſten kommen. Mit ihr kommt die wahre Freude des heiligen Geiſtes und [...]
[...] Kenntniß erhielten und polizeilich einſchreiten zu Die ſonſt ſo ſtillen und ſchüch ternen Apoſtel laſſen ſich alle Tage öffentlich ſehen und predigen; zuletzt treibt ſie der vom Himmel herabgekommene Geiſt in alle Welt auseinander und [...]
[...] ländern, und ſie Alle verſtanden ihn. [...]
[...] einzige Sprache ſprachen. „Alle entſetzten ſich,“ ſagt die Apoſtelgeſchichte, „wunderten ſich und ſprachen: Sind denn nicht alle dieſe, die [...]
[...] entzündet. Gewiß waren jene erſten Chriſten, die all [...]
[...] er mit dem Feuer ſeiner Liebe alle Schlacken und [...]
[...] ſter zu werden?“ Das könnte vielleicht eine infame Lüge ſein. Nun ja! „Die Wahrheit iſt, daß Herr von Montalembert kein wirkliches Talent hat. (Hört!) All ſein Talent beſteht in der Leichtigkeit des geſprochenen Wortes. Er iſt ein Mann von Geiſt und Anſtand, aber das iſt Alles.“ Der Beweis? Er [...]
Der katholische Volksfreund08.05.1852
  • Datum
    Samstag, 08. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Himmel gelöſ et ſein.“ Das iſt himmliſche Sendung, wie die des Sohnes vom Vater. Derjenige, der alle Gewalt hat im Himmel und auf Erde, durch den Alles geſchaffen iſt, was da geſchaffen iſt, der einſt auf des Himmels [...]
[...] Erde, durch den Alles geſchaffen iſt, was da geſchaffen iſt, der einſt auf des Himmels Wolken kommen wird, um alle Geſchlechter der Erde zu richten, der zum Einen lebendigen Gott ſagen konnte: Vater, Alles, was dein iſt, das [...]
[...] und ſeine Gnade. So gilt auch der Kirche nicht Grieche und nicht Barbar; ſie kennt nicht Un terſchiede von Meeren und Bergen: Alles gehört ihr, nach dem Willen deſſen, dem alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden; ſie hat nur Kinder vor [...]
[...] erbarme dich unſer! Wir bitten dich, er höre uns!“ in dieſem Hinwenden ſo vieler Hände, ſo vie ler Herzen zu Gott, dem Einen, Alles tragenden und Alles bewegenden Mittelpunkte! Andere denken freilich anders. Ihnen erſcheinen dieſe Bittgänge als etwas [...]
[...] in dieſer Allerheiligen-Litanei zuerſt um Befreiung von der Sünde, dem größten, dem einzigen Uebel, und von all dem, was ſie im Gefolge hat; dann auch um zeitliche Güter; aber Alles um Jeſu willen, ohne welchen nicht Gebete, nicht Thränen Werth haben [...]
[...] anſchließen, ſie rufen Alle wie aus Einem Herzen, wie aus Einem Munde: „Herr, erbarme dich!“ Sie zieht aus; die Saaten wallen und bekennen ſtumm ihre [...]
[...] den zu wiſſen, die der Vater in ſeiner Macht feſtgeſetzt hat“ (Apoſtelg. 1, 7.); jetzt geht der, auf den ſie alle ihre Hoffnungen gebaut, dem zu Lieb ſie Alles verlaſſen hatten, aus ihrer Mitte hinweg, und verſchwindet aus ihren Augen. [...]
[...] heilige Geiſt ſei, das wußten die Apoſtel bereits, er war ihnen bereits bezeichnet worden, als der andere Tröſter, als der Geiſt der Wahrheit, der ſie in alle [...]
[...] denkt, wer der iſt, der dieſe Worte geſprochen hat. Es iſt derſelbe, der gerade zuvor geſagt hat: „Mir iſt gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ Es iſt alſo der allmächtige Menſchen ſohn, der Herr und Gründer der Kirche, der hier alle [...]
[...] es iſt derſelbe allmächtige Gott, der ſchon früher dieſe Worte geſprochen und damit gezeigt hat, daß derjenige, bei dem er ſein werde, alle Schwierigkeiten beſiegen, alle Hinderniſſe aus dem Wege räumen und überall durchdringen und ſiegen werde. Derſelbe Gott hat [...]
Der katholische Volksfreund26.04.1851
  • Datum
    Samstag, 26. April 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeren Glauben an dieſes göttliche Sakrament und die anbetende Andacht aller katholiſchen Völker, aller Hei ligen, die aus dieſem Geheimniſſe der Liebe all ihre Heiligkeit geſchöpft haben, einen götzendieneriſchen Aberglauben. [...]
[...] Heiligkeit geſchöpft haben, einen götzendieneriſchen Aberglauben. Endlich läugnet die deutſch-katholiſche Sekte Alles, was Gott uns von der Ewigkeit geoffenbaret hat. Klar, unzweideutig, unzweifelhaft iſt der Ausſpruch [...]
[...] hat Alles gethan, was ſeine Allmacht vermochte, den Menſchen zu retten; aber die endliche Entſcheidung liegt in der Hand jedes Menſchen. Gott iſt lang [...]
[...] wollte er noch einmal nach ſeiner Heerde ſo rechte Umſchau halten, wollte ihnen noch recht ſichtbar wer den, damit alle ihn erkennen, alle ihn ſehen könnten. Ein treuer Hirt, zur letzten Umſchau! Da ließ er ſich einen Baum errichten und ſich ſelbſt an demſelben er [...]
[...] ſehet ihr ihn nun, wie er ſeine Arme zwiſchen Him mel und Erde ausgeſpannt und ſein Herz offen trägt, um alle zu umarmen, alle in ſein liebend Herz einzu ſchließen. Welcher Hirt, meine Theuern, hat ſolche Liebe. Noch mehr! Damit Alle, alle Völker aller [...]
[...] fordert haben. Deine Glückſeligkeit iſt grenzenlos, von Ewigkeit zu Ewigkeit immer dieſelbe. Und wenn wir Clende alle zugleich ewig zu Grunde gingen, ſo biſt Du ebenſo glücklich, biſt ebenſo groß in deiner Herr lichkeit, als wenn wir Kinder des Nichts alle zugleich [...]
[...] beſitzen, haben ſie, als beſäßen ſie es nicht, ihre Seele iſt frei. – Sie haben es nicht bloß für ſich, ſondern auch für Gott und alle, die deſſen benöthigt ſein wer den und ſind. Nichts von all dem, was ſie haben, nennen ſie das Ihrige, es gehört Allen, es gehört [...]
[...] guten und die Seele ſättigenden Weide; denn nichts ja vermag die menſchliche Seele auszufüllen. Gib ihr alle Ehre, allen Ruhm, alle Schätze der Welt leg in ihren Schooß, ſie wird nimmer ſatt, wirf das Weltall in ſie hinein und ſie wird nicht geſättigt. [...]
[...] die Schafe von den Böcken ſondert, jetzt komm, jetzt ruft der gute Hirt noch, jetzt bietet er dir ſeine aus geſtreckten Arme noch an, jetzt rufen alle ſeine Wun den und Blutstropfen noch – zur Gnade! Möchten doch alle dieſen Ruf hören und ſie hören den Ruf [...]
[...] Kalvarienberge die Paſſionspredigt halten. Dieſer Prieſter iſt eine außergewöhnliche Erſcheinung, er reißt mit Gewalt die Zuhörer fort, ſeine Dialektik vernichtet alle Einwürfe, alle Be denklichkeiten, und zwingt dem verbittertſten Gegner Achtung ab. Während dieſer Redner durch das Feuer ſeiner Begeiſterung [...]
Der katholische Volksfreund30.08.1851
  • Datum
    Samstag, 30. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rückſichtnahme, eine Gerechtigkeit ſittlicher Art; es gibt auch eine vorſchauende Ueberlegung der Folgen, und eine Weisheit, vermöge deren man nicht Alles thut, was man thun könnte, und alle dieſe Inſtanzen würden ohne Zweifel dafür geſprochen haben von dem [...]
[...] Stücke zur gültigen Beicht verlangt. Ja, möcht' ich fragen, wer ruft denn ſeit zweitauſend Jahren un aufhörlich und alle Tage das Wort Beſſerung in alle Welt hinaus? Iſt nicht die Kirche es, die fort [...]
[...] Vaterunſer und Ave Maria, und dann ſind ſie ärger als zuvor; aber dann kommen ſie wieder und beichten, und beichten alle Monate, alle acht Tage, ja noch öfter, und ſind dabei die größten Heuchler, die der Erdboden trägt. Das iſt die Beicht, ſolche Menſchen [...]
[...] lifen nennen, alle Tage gegen dieſes Inſtitut dekla mirt und gepoltert; allein ſie denken nicht daran, was das für eine tolle und hohle Beweisführung iſt. [...]
[...] einmal anerkennen, daß die Beicht, wenn ſie im Geiſte der Kirche ihren Einfluß zur Geltung bringt, nur Gutes hervorbringen kann, daß ſomit alle Aus wüchſe, alle Schattenſeiten nicht der Beicht ſelber, ſondern lediglich dem Mißbrauche, dem dieſes ſo [...]
[...] irrendes, Stärkung für ihr zweifelndes, Heilung für ihr verwundetes, Beruhigung für ihr geängſtigtes Ge wiſſen erhielten, die gerade im Beichtſtuhle Alles das erhielten, wodurch allein ſie im Guten erhalten und befeſtigt werden konnten: dann iſt das Alles auf [...]
[...] Maria die Mutter iſt. Sie iſt im Gegenſatz zur Welt die Mutter der ſchönen Liebe, d. h. die Mutter jener Liebe, von der alles Gute entſpringt, die alles Gute vollbringt, die Mutter jener keuſchen, reinen, heiligen, wohlthätigen, zu dem Opfer geneigten Liebe, [...]
[...] bereitet werden. Was da noch kommen, an welchem Orte der verheerende Brand beginnen, wie weit er rei -chen, und was er Tºm werde, iſt nur dem all C [...]
[...] ſchon im Allgemeinen trübe und traurig, ſo ſind die Gefahren für jeden Einzelnen nicht weniger. Die apoſtoliſche Warnung gilt für alle Menſchen und alle Zeiten: Wir tragen einen großen Schatz in uns, aber in einem ſehr zerbrechlichen Gefäße! Wer heute ſtehe, [...]
[...] ſondern leicht finden. Mag es dann immerhin ſtür men um uns, wie es will, da drinnen iſt es ruhig und ſelig. Mag der Feind alle mögliche Gewalt an wenden, und alle Liſt gebrauchen, wir beſitzen eine ſtärkere Macht als er. Mag uns das Schickſal ver [...]
Der katholische Volksfreund15.11.1851
  • Datum
    Samstag, 15. November 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zur Beherzigung für alle denkenden Lutheraner! [...]
[...] müther durch die Gegenſätze verwirrt werden. – Und eben ſo buntſcheckig, als die theologiſchen Richtungen der lutheriſchen Geiſtlichkeit, iſt bei uns auch Alles, was zum Kultus gehört. Nirgends findet eine völlige Uebereinſtimmung ſtatt, ſondern wie die Amtstrachten [...]
[...] der Einigkeit durch die Herzen gehen, daß man ſich ſtark in der Gemeinſchaft fühlen kann, wo ein ſo bunter Kram iſt? Muß man nicht durch dieß Alles vielmehr gelangweilt, erkältet und zuletzt zurückgeſtoßen werden? – All dieſe Verſchiedenheit hat aber darin ihren trau [...]
[...] was ſonſt noch zum Amt und zum Gedeihen der Gemeinde gehört, zweckmäßig, fleißig und pünktlich vollführt wird, oder ob von alle Dem vielleicht gerade das Gegentheil vorhanden iſt – wer kümmert ſich [...]
[...] den meiſten Berichten kommt. Nichts. Denn das Kirchenregiment liegt in den Händen von Perſonen, welche theils von all dieſen Dingen wenig wiſſen, theils mit Geſchäften ſo überhäuft ſind, daß ſie Gott danken, wenn nur Alles einigermaßen erträglich im [...]
[...] und ihre Gemeinden lernen ſollen, wo über die gleichmäßige Ordnung des Kultusge wacht wird, und Alles ſo feierlich, er haben und erquicklich eine Harmonie der Anbe tung iſt; wo ein ſtarkes geiſtliches Haupt [...]
[...] einmal im Herzen gefallen, dann iſt nichts mehr darin heilig! Wenn du eine Anhöhe überſchwemmt ſiehſt, kannſt du dann noch zweifeln, daß all die niederer [...]
[...] gelegenen Gegenden von Waſſer bedeckt ſind? Iſt ſo das Heiligſte, Höchſte auf Erden, die chriſtliche Reli gion, irgendwo verwüſtet, zweifle nicht, daß alles die ſem Untergeordnete es gleichfalls iſt! Deßhalb iſt unſere Trauer und Betrübniß, da [...]
[...] Freudegefühlen, denn ſie ſind dir ja Verheißung des Wiederſehens, der ewigen Vereinigung mit deinem Heiland und all' den ſeligen Bewohnern des Himmels. So alſo, meine Theuern, bringt der Prieſter euch ſolchen Wunſch zum neuen Kirchenjahre: Steigt em [...]
[...] glaubt, was wohl Alles in der Sechskreuzerſchrift ſtehen würde, und deßhalb begierig in dieſelbe hineingeſchaut. Was ſteht darin? Statt eines Aktenfaszikels, den die bombaſtiſche Ankün [...]
Der katholische Volksfreund17.04.1852
  • Datum
    Samstag, 17. April 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alles iſt ſo wahr, ſo natürlich, ſo lebendig geſchildert: es muß und ſoll Wahrheit ſein. Das ganze Lügen gewebe iſt ſo künſtlich geflochten, Ort und Gegend, [...]
[...] und Begierden, die Vorurtheile und Neigungen, die Schwächen und Krankheiten abgelauſcht und wiſſen Alles zu ihrem Zwecke zu benutzen. Sie ſpekuliren auf Alles, auf Unglaube und Sinnlichkeit, auf Auf klärerei und Weichlichkeit, auf Humanität, Mitleid, [...]
[...] auf Alles, auf Unglaube und Sinnlichkeit, auf Auf klärerei und Weichlichkeit, auf Humanität, Mitleid, Patriotismus, kurz, alle blendenden Ideen, die dem Zeitgeiſte ſchmeicheln, werden benutzt, alle Gefühle werden angeſchlagen, um zu geben, zu unterhalten [...]
[...] gelingen. Aber ach, ſie gelingt nicht! Wer iſt der Verräther? Natürlich ein Jeſuit, der kein Vaterland hat und dem Alles erlaubt iſt, wenn Rom und ſein Orden daraus Vortheil zieht. – Das ſind einzelne Romanenthemata. Wie ſchlau iſt Alles berechnet, wie [...]
[...] Sinn. Alles von ſich, was Nachdenken und Samm lung erfordert. Das dagegen, was die Phantaſie er götzt, die Sinnlichkeit kitzelt, die Weichlichkeit nicht [...]
[...] zu den Schätzen zu kommen, die im Kreuze verborgen ſind. Ich ſage mit jenem guten Pater noch einmal: das Kreuz iſt das beſte Buch: es iſt alles darin, was du nöthig haſt; ließ alſo fleißig darin. Ja das Kreuz iſt ſo ſehr das beſte Buch, daß alle guten Bücher [...]
[...] woraus die „ſieben Stück“ im Grunde beſtänden. Die Damen kicherten und lachten, aber auch ſie fan den mit all ihrer Weisheit die „ſieben Stück“ nicht zuſammen. „Ich glaube unſere Anna,“ half die Hausfrau endlich aus, „kann ſie beſſer, als wir Alle.“ [...]
[...] oberſten ſichtbaren Hirten als dem lebendigen Mittel punkte ſind es, denen der erhabene Beruf geworden, durch alle Zeiten und alle Geſchlechter das Hirten amt unter des guten Hirten unſichtbarer Leitung fort zuſetzen und geiſtig fortzupflanzen. Dem guten Hirten [...]
[...] Zerſtreuten um fich zu verſammeln, die Gottentfrem deten zurückzuführen, ihr geiſtiges Leben neu zu er wecken und Alle vom geiſtigen und ewigen Tode zu erretten. Wie der Sohn Gottes als der einzige Hirt, weil, wie der heilige Auguſtin bemerkt, Alle, die [...]
[...] von Gott berufen wird wie Aaron,“ ſagt der Apoſtel. Von Chriſtus hatten die Apoſtel ihre Sen dung erhalten und von ihm müſſen ſie auch alle Uebrigen erhalten; durch alle Zeiten muß ſich an den Hirten der Kirche Chriſti Wort erfüllen: „Wie mich [...]
Der katholische Volksfreund18.09.1852
  • Datum
    Samstag, 18. September 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] würde; und dieſes ging pünktlich in Erfüllung (Erod. 8.). 3) Er ſagte ihm voraus, daß in vierundzwanzig Stunden über alle Thiere auf dem Felde eine an ſteckende Krankheit kommen werde, woran alle zu Grunde gehen würden, ohne daß jedoch die Iſraeliten [...]
[...] thätern die Freude gönnen, mit eigener Hand den Armen Hülfe zu ſpenden. Denn dieſe könnten ja möglicher Weiſe Alles verſchleudern oder gar in die eigene Taſche ſtecken; was aber er verſchleudert, das iſt Alles wohl angewendet, was er in ſeine Taſche [...]
[...] ohne die Erfüllung dieſes erſten und größten Gebotes nicht zur Seligkeit gelangen können und wenn wir auch alle Sprachen ſprächen, Berge verſetzten, all un ſer Vermögen den Armen austheilten und den Leib zum Verbrennen hingäben: ſo iſt es gewiß ungemein [...]
[...] Götzendiener vertraut auf den falſchen, der Anbeter des wahren Gottes auf den wahren Gott. Wer ein zeitliches Gut über Alles liebt, der vertraut auf ſein zeitliches Gut als auf – ſeinen Gott. Wer den lebendigen Gott über Alles liebt, vertraut auf ihn [...]
[...] zeitliches Gut als auf – ſeinen Gott. Wer den lebendigen Gott über Alles liebt, vertraut auf ihn allein, erwartet alles Gute von dem Alleinguten, ſpricht mit Zuverſicht von dem Allerbeſten, klagt mit Frei müthigkeit alle Anliegen dem Allwiſſenden; begehrt [...]
[...] zen auch nur eine Faſer befände, die nicht für Gott wäre, ſo würde ich ſie alſogleich herausreißen. Die reine Liebe Gottes muß Alles im Herzen verzehren, was nicht Gott iſt, um Alles in ſich umzuwandeln. Entweder muß man Gott recht vom Herzen lieben [...]
[...] Wenn du, mein Chriſt, Gott wahrhaft lieben willſt, dann mußt du auch wiſſen, wie du das anzu fangen haft; das aber geht ſo: Erforſche zuerſt Alles, was in deinen Gedanken, Begierden, Handlungen dem Willen Gottes zuwider iſt, ſiehe dieß Alles als Un [...]
[...] und in Gottes Augen den Vorſatz faſſen, allen Regun gen des Neides ſtandhaft zu widerſtehen; er muß den Vorſatz faſſen, alle Schadenfreude an dem Unglück ſeines Nachbarn, alle Traurigkeit über das Glück des ſelben zu unterdrücken; er muß den Vorſatz faſſen, [...]
[...] deßwegen die ſchweren Sünden vermeiden zu wollen, um die ſogenannten läßlichen Sünden ruhig begehen zu können. Alle Menſchen, die ſolches thun, begehen nicht etwa, wie ſie meinen, läßliche Sünden, ſondern ſind ohne alle Tugend und vor Gott ohne Werth; [...]
[...] gab ſeinen Sohn für uns dahin und will in uns, als in ſeinen Tempeln wohnen; iſt die Liebe und will von uns geliebt ſein, will alle Menſchen zur Erkennt niß, alle Sünder zur Buße, alle Unheilige zur Hei ligkeit, alle Heilige zur Seligkeit führen – durch Jeſum [...]
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