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Datum

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Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg20.03.1873
  • Datum
    Donnerstag, 20. März 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erſcheinen jeden Donnerſtag in 1 halben Bogen, werden an die in Schwaben wohnenden Mitglieder des landwirthſchaftlichen Vereins unentgeltlich abgegeben und ſind außerdem durch alle Poſtämter und Buchhandlungen zu beziehen. Preis ganzjährig bei den k. b. Poſtanſtalten 35 kr. Inſerationsgebühr für die geſpaltene Petitzeile oder deren Raum 4 kr. [...]
[...] ſchwierigere Geburt zu beſorgen irgend Urſache hat, denn man kann kaum ermeſſen, wie ſehr eine ſolche beſchränkt freie Bewe gung alle Funktionen und das ganze Wohlbefinden erleichtert und befördert, und ganz beſonders den letztern und gefährlicheren Theil der Trächtigkeit vor übeln Einwirkungen, fehlerhaften [...]
[...] Menſchenfreunden darüber geklagt, daß ſich in unſerer Zeit überall Eigennutz und Selbſtſucht zeigen. Selbſtſucht iſt das Gift, welches alle edlen Beſtrebungen verhindert, wo nur jeder für ſich, keiner für Alle bedacht iſt. – Wenn nur wir geborgen ſind, was kümmert uns das Unglück Anderer, ſo ſprechen alle Selbſtſüchtigen. [...]
[...] macht die einzelnen Ortsbürger gleichgültig gegen den Verluſt, welcher die ganze Gemeinde treffen kann. Nicht Einer ſorgt für Alle, nicht Alle ſorgen für Einen. Unempfindlich iſt man gegen das öffentliche Unglück, wenn es nur nicht der eigene unmittelbare Schaden iſt. [...]
[...] Schaden iſt. Gemeinnützigkeit iſt die thätige Geneigtheit für den Wohlſtand und die Sicherheit des Mitmenſchen Alles beizutragen, ſo weit die Kräfte reichen, das Allgemeinbeſte befördern zu helfen, wenn es uns auch Schaden bringen könnte. [...]
[...] Spruch: Einer für Alle Alle für Einen beigelegt haben. In den Gemeinden, in welchen eine freiwillige [...]
[...] ruhig ſtehen, wenn ein Feuer ausbricht, wie wir es leider noch vielfach hören, ſie greifen feſt zu und helfen, wo zu helfen iſt. Der Eigennutz und die Selbſtſucht iſt verſchwunden. Einer für Alle, Alle für Einen iſt jetzt das Loſungswort. Wünſchen wir darum, daß ſich die Feuerwehren immer mehr verbreiten; ſie, auf dem [...]
[...] empfiehlt ihre anerkannt vorzüglichen Düngerfabri kate, alle Sorten Knochenmehle, Superphösphate, Kali- und Specialdünger. Die landw. Verſuchsſtationen, unter deren Controle [...]
[...] ſilien als Rahmmeſſer, Cremometer, Thermometer, Einſenkglas und Tabellen per Stück 4 fl. 30 kr., ſowie alle Arten von Flüſſigkeitswaagen wie Brannt wein – Eſſig – Bier – Gülle – Milchwaagen nach Beck 2c, dann Geaichte Spirituswaagen mit Reichsſtempel verſehen. [...]
[...] Münchener Fleiſchmehl, Heufelder Knochenmehl und Super phosphat und beſorgt auf Beſtellung alle übrigen Heufelder Düngemittel. [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg06.05.1864
  • Datum
    Freitag, 06. Mai 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch alle Poſtämter u. Petitzeile oder deren Buchhndl. zu beziehen. -6GG- Raum zu 2kr. berechnet [...]
[...] zu gönnen, denn er bringt ja durch die maſſenhafte Ver tilgung der Mäuſe und anderen Ungeziefers den größten Nutzen. Deßhalb füge ich die Bitte an alle Landwirthe und Grundbe ſitzer bei, das nützliche Thier doch ja zu ſchonen und ſeiner Vermehrung auf alle mögliche Weiſe förderlich zu ſein. - - [...]
[...] des Weibes, 16 an der Zahl, von der Weide nach Hauſe kamen, löſchten ſie ihren Durſt mit dem mit Blut vermengten Waſſer aus dem Troge. Die Folge davon war, daß alle 16 Gänſe in derſelben Nacht umſtanden. Daß der Genuß ſolch' umgeſtandenen Geflügels für die Menſchen von nachtheiligen [...]
[...] man beim Schneiden der Baumſtämme zu Brettern zu ver fahren hat, damit dieſe ſich weniger krümmen und werfen. Bei aufmerkſamer Betrachtung findet man nämlich, daß alle Bäume, auch die im Walde ſtehenden, nicht nach allen Seiten hin ihren Stamm gleichmäßig ausbilden. Man kann ſchon an der Rinde [...]
[...] Süden nach Norden, alſo nach dem Stande des Baumes von Weſten nach Oſten geſchnitten ſind, ſich werfen oder krümmen, und ſollten daher alle Baumſtämme nach der Richtung von Süden nach Norden geſchnitten werden. Verwendet man ganze Stämme oder Bäume zu irgend einem Zwecke, ſo ſoll man zu [...]
[...] Bauchgurten, welche bei den Drohnen breiter, gezackt, oft ge ſprengt und marmorirt ſind. Die Königin iſt größer als bei den deutſchen und lichter als italieniſche Arbeitsbienen, alle ächten vollkommen licht. Ein nicht unwichtiger Vorzug der Alpenbiene, namentlich für Bienenfreunde, beſteht in ihrer [...]
[...] Volk bekommt und Drohnen anſetzt. Iſt ein Stock befruchtet, von dem man glaubt, daß er noch ſchwarze Drohnen beſitze, entweiſele man den Stock, entferne alle deutſche Drohnenbrut und fange die Drohnen in Mobilſtöcken ab. Zur Zucht wähle man immer die ſchönſte Königin; erbrütet ſie lauter hübſche, [...]
[...] in der Mehrzahl durchblicken, daß nicht überall dem günſtigen Anblick zu trauen iſt, und ſich bis zur Ernte noch gar Manches gegen alle Erwartung ändern kann. Weizen und Roggen an langend, darf ein allgemein befriedigender Stand angenommen werden. In einigen öſtlichen Strichen hat die Made die Rog [...]
[...] mindeſtens 14 Tage ſpätere Ernte gerechnet werden muß. Klee- und Weideſchläge, Futterfelder und Wieſen ſind über all im Wachsthum zurück, und wenn nicht noch ein feuchter, warmer Mai zu Hilfe kommt, wird die Futterernte leicht und knapp ſein. [...]
[...] ben die darauffolgenden Nächte noch eiſig kalt und brachten ſcharfe Fröſte mit. Trotzdem fürchtet man davon keinen beſon deren Schaden, denn alle Vegetation war noch zu weit zurück, um davon ernſtlich bedroht zu werden. Wäre die vorherge [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg10.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Daß es auch Wirthſchaften gibt, welche ohne alle Buch haltung und Rechnungsführung beſtehen, und zwar mitunter gut beſtehen, beweiſt durchaus nicht, daß die Buch- und Rech [...]
[...] ſonen dennoch nicht zu ſtellen vermögen, denn auch dem ausge ſuchteſten Gedächtniſſe entgeht mancher kleine Umſtand, es iſt rein unmöglich, alle dieſe Einzelheiten in das Gedächtniß ein zuprägen, welche bei der Landwirthſchaft ſo zahlreich ſind, und zu dem Endreſultate, dem Gewinn oder dem Verluſte beitragen. [...]
[...] her auch keines großen Zeitaufwandes, es genügt vielmehr täglich eine viertel Stunde und bei einiger Uebung noch weniger Zeit, um alles das aufzuſchreiben, was nöthig iſt. Die voll kommenſte Buchhaltung iſt die doppelte, ſie gibt jeden Augen blick eine Ueberſicht über den Stand des Geſchäfts und läßt [...]
[...] und wenig zeitraubend. In dieſem Buche findet man zuerſt das Inventar, welches die Grundlage einer jeden Buchführung bildet. Bei der Anfertigung desſelben ſchreibt man alle einzelnen Gegenſtände auf ein Blatt Papier, ſchätzt ſie nachher ab und trägt ſie vor; ſodann zählt man die Gegenſtände und die Geld [...]
[...] ſtand. Ebenſo gibt es Landwirthe, welche nicht wiſſen, wie viel Schulden ſie haben, oder doch nicht wiſſen, wie ſich ihre Schulden gegenüber ihrem Vermögen geſtalten. Dies Alles rührt davon her, weil ſie ſich kein Inventar anfertigen. Auf der nächſten Seite in dem erwähnten Buche befindet [...]
[...] rührt davon her, weil ſie ſich kein Inventar anfertigen. Auf der nächſten Seite in dem erwähnten Buche befindet ſich das eigentliche Tagebuch, in welches alle Vorkommniſſe der Wirthſchaft eingetragen werden. Die Arbeiten der Geſpanne, die Arbeiten der Dienſtboten und der Taglöhner, ſowie die [...]
[...] durchdrungen. Ende vorigen Jahres hat das General-Comité in München ein Preisausſchreiben erlaſſen und darin nament lich alle kleineren Landwirthe aufgefordert, als Preisbewerber aufzutreten und bis zum 1. April 1878 eine ſolche oder doch ähnliche Buchführung einzuſenden, wie ſie in dem ſchon öfter [...]
[...] ähnliche Buchführung einzuſenden, wie ſie in dem ſchon öfter erwähnten Buche vorgezeichnet und wie ſie heute beſprochen worden iſt. Als Bewerber können alle Landwirthe auftreten, welche nicht einen Verwalter haben, der, mit der Buchführung betraut iſt. Die Buchführung darf ſowohl vom Landwirthe [...]
[...] Landwirthſchaft im Werthe von 10 M. Wie viel Landwirthe werden ſich um dieſe Preiſe beworben haben? die doch ſo leicht zu erringen wären, wenn man ſich alle Tage ein paar Minuten die Zeit nähme, ſich Aufzeichnungen über die geſchehenen Ar [...]
[...] glaubt man nicht, wie leicht man einzelne Sachen vergißt. Hat man nur einmal einige Tage lang nichts eingetragen, ſo hat man Schwierigkeiten, ſich an Alles genau zu erinnern. Aus dieſem Grunde kann man auch Familienereigniſſe und andere Vorkommniſſe in das Tagebuch eintragen, an deren Erinnerung [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg02.10.1863
  • Datum
    Freitag, 02. Oktober 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] halben Bogen u. iſt di- A - einzeln. Blatt 1 kr. In rect vom Bureau und ch . ſerate werden die geſp. durch alle Poſtämter u. SH waben Und Meuburg Petitzeile oder deren Buchhndl. zu beziehen. - Raum zu 2kr. berechnet. [...]
[...] immer viele Wieſen, die ſo trocken liegen, daß ſie auf den er ſten Anblick ſchon zur Anwendung in Ackerfeld geeignet ſich dar ſtellen. Alle Wieſen der Art ſollten, wo nicht beſondere Hin derniſſe ihre Umwandlung unmöglich machen, in Aecker verwan delt werden. Die Einwendung wird freilich gemacht werden: [...]
[...] ben, gehören zu den trockeneren, die ohnedieß wenig Futter geben, und die, wenn ſie einen ordentlichen Ertrag gewähren ſollen, wenigſtens alle zwei Jahre, wenn nicht alljährlich ge düngt werden müſſen; zudem ſind ſie oft von ſtarkem hitzigem Boden, der jedenfalls mehr für Fruchtbau, als für Graswuchs [...]
[...] Der Futterwerth des beim Dreſchen ſich ergebenden Abgangs wird häufig gar nicht in Berechnung genommen; man glaubt, man habe alles Futter auf den Wieſen erzeugt, während die vorhin erwähnten Abgänge einen bedeutenden Theil deſſelben geliefert haben. Man merkt das am beſten bei ſolchen kleineren [...]
[...] zeit Viehfutter vom Acker gewonnen durch Ausſchütteln des un ter der Frucht befindlichen Klees oder Graſes? Dieſes Alles ſind jedoch nur Nebennutzungen an Futter, welche die in Ackerland verwandelten Wieſen neben deu zur menſchlichen Nahrung dienenden Körnerfrüchten abgeben. Wir [...]
[...] welche die in Ackerland verwandelten Wieſen neben deu zur menſchlichen Nahrung dienenden Körnerfrüchten abgeben. Wir bauen aber auf einem Acker nicht alle Jahre Körnerfrüchte, wir müſſen auch mit andern Erzeugniſſen abwechſeln. Wenn wir nun nur bei einer gewöhnlichen Dreifelderwirthſchaft ſtehen, [...]
[...] Weit ſicherer wird unſer Futtererzeugniß erzielt werden, wenn wir es zum großen Theil auch vom Acker bekommen. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß nicht alle Wieſen abgeſchafft werden ſollen und können; aber wir behalten dann nur die ſicheren Wieſen und die einträglichſten; diejenigen aber, deren Verwand [...]
[...] geſtampfte Zwiebeln mit 1/2 Schäffel geſtampfter Kartoffeln ge miſcht. Sobald die Sterbefälle aufhören, gibt man daſſelbe Futter wöchentlich dreimal und ſpäter einmal, dann alle 14 Tage und zuletzt alle Monate einmal. Bei Rindvieh wird für Kopf und Tag ein Eßlöffel voll kleingeſtampfter Zwiebeln mit [...]
[...] nur hier und da einige Thiere: - Man gebe zuerſt drei Tage hinter einander das obige Mittel, dann einen Monat hindurch einmal, dann alle 14 Tage und nächſtdem ein Jahr lang mo natlich einmal. (Hann. l. u. f. V.-Bl.) [...]
[...] Raps und Rüböl. München, 26. September. Leinſaamen 21, a 222 fl. nach Qualität. Reps 25 à 28 fl. nach Qualität. Alles per bayeriſche Schäffel. Rüböl 302 a 312 fl. ohne Faß, Leinöl 30 fl. ohne Faß. - [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg01.04.1864
  • Datum
    Freitag, 01. April 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Zuſauunenlegung der Grundſtücke. „Was hat auch der Oswald wieder?“ fragten ſich die Bauern unter einander. Denn wenn alle Leute Feierabend hatten, lief er noch mit dem Schulmeiſter und einigen jungen Burſchen in den Feldern herum, die ſchleppten ſich mit Ketten, [...]
[...] beſaßen. Weil nun die Waldungen der Gemeinde ſehr genau ausgemeſſen waren, kam er auf den Einfall, nach und nach in den Nebenſtunden alle Güter, Wege und Stege des Gemeinde bezirks zu vermeſſen und daraus eine große Karte zu machen. Auf der Karte ſah man ſehr deutlich jedes Stück Land, [...]
[...] man Alles abgethan hatte, hervor und ſprach: „Ihr kennt Alle ſattſam den Plan von unſerm Gemeindebezirk. Ihr Männer, Jedermann hat dabei ſeine beſondern Gedanken gehabt, und [...]
[...] Schuh Land mehr oder beſſern Boden hat als der Andere. Und wenn Einer oder der Andere beim Tauſchen wirklich etwas ein büßen ſollte, ſo gewinnt er doppelt dadurch, daß er Alles bei ſammen liegend hat. Wo Ihr nicht eins mit einander werdet, nehmet unparteiiſche Schätzer oder billige Schiedsrichter oder [...]
[...] reicher werden könnt ohne größere Mühe.“ Als Oswald ſo geredet, ging die Gemeinde kopfſchüttelnd auseinander. Zwar Alle ſagten, der Gedanke ſei gar gut, aber man würde nun und nimmermehr einig werden. Inzwiſchen dachten doch Einige daran, welches Stück von [...]
[...] hatte und Abends zum Geſpräch zuſammenkam, bald bei dieſem, bald bei jenem. Denn ins Wirthshaus zu gehen und das gute Geld durch die Gurgel zu jagen, ſchämten ſich alle Eheleute im Dorfe. - , Oswald hatte es vorausgeſagt: der Gütertauſch hat Schwie [...]
[...] und in den letzten Jahren ihrer Verwandlung, recht gefräßig, dem Acker ungeheuer ſchaden; dies zu wiſſen iſt uns aber nicht genug. Was helfen uns alle Abhandlungen, wenn wir nicht die Mittel erfahren, wodurch wir die Herrſchaft unſeres Ge walthabers in Feld und Wald an der tiefſten Wurzel erſchüt [...]
[...] „Wenn dieß nicht gut vor die Wanzen iſt, Dann weiß ich nicht, was beſſer iſt!“ - Es iſt beherzigenswerth, alle Poliziſten der Natur, welche dieſem zudringlichen Schmarotzer nachſtellen, zu ſchonen, damit ſie recht viele ſeines Gelichters unſchädlich machen. Darum [...]
[...] dieſem zudringlichen Schmarotzer nachſtellen, zu ſchonen, damit ſie recht viele ſeines Gelichters unſchädlich machen. Darum ſchone man alle Arten Krähen, Eulen, Staare c. hege und pflege ſie, ſie werden den vermeintlichen Schaden, den ſie zu fügen ſollen, durch ihren Nutzen reichlich lohnen. Auch die [...]
[...] beſchirrten Pferde wurden alle mehr oder weniger verwundet, viele kamen mit unheilbaren Wunden und Geſchwüren aus dem Feldzuge zurück. Wohl waren die Kummte gut angepaßt, all [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg08.08.1862
  • Datum
    Freitag, 08. August 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt direkt vom 1kr. Inſerate Bureau u. - - werden f. die ch all - - l Ä =-F-S=S FS=s Ä Buchhand- deren Raum [...]
[...] ſie unſchädlicher zu machen. Minder bekannt iſt es, daß der ſelbe wegen ſeines Geruchs von vielen Thieren gehaßt wird. Alle Arten Fliegen, namentlich aber die Stechfliegen in den Ställen, werden in Einer Nacht total vertrieben, wenn man Chlorkalk auf einem Brette in einem Stalle erhöht aufhängt, [...]
[...] kommt. In einem Gaſthauſe zu Nürnberg wurde dieſes Mittel verſuchsweiſe angewendet und das Reſultat war ein überraſchen des. Die Ratten im Winkel und Hof und alle Mäuſe des Haupt- und Neben-Gebäudes waren plötzlich verſchwunden! An Pflanzen zur Abhaltung des Ungeziefers iſt die Wirkung [...]
[...] Beſen oder Maurerpinſel die Pflanzen, womöglich am Abend oder in der Frühe. Ein ſo behandeltes Grundſtück mit Weiß kraut blieb von allen Kohlweißlingen verſchont, während alle in derſelben Gemarkung liegenden Kohlpflanzen von den Raupen ganz aufgezehrt wurden. Zur Abhaltung oder Vertreibung [...]
[...] 1/2 Pfund Schweinefett darunter, das man dann, zu einem Taige geformt, mit Werg umwickelt und um den Baumſtamm bindet. Alle Raupen von allen Aeſten fallen herunter und kriechen am [...]
[...] rzburg, 2. Auguſt. Die Erntearbeiten machten während dieſer Woche, vom ſchönſten Wetter begünſtigt, weitere erhebliche Fort ſchritte. Alles was von neuer Waare an den Markt kommt, zeigt vorzügliche Qualität, und Waizen überbietet ſogar in vielen Fällen das ſchöne vorjährige Gewächs. – Für Gerſte liefen von allen [...]
[...] Peſth, 31. Juli. (Getreidegeſchäft.) Obgleich von Weizen die Bahn zufuhren bereits ziemlich beträchtlich ſind, ſo wollen ſich doch un ſere Lager noch nicht füllen, und findet alles, was davon ankommt zu notirten Preiſen fortwährend Abſatz. Die Stimmung iſt trotz dem eine flaue, da auswärtiger Begehr gänzlich mangelt. [...]
[...] Umfange, indeſſen ſind Weizenpreiſe ſeit 8 Tagen doch ziemlich all gemein, hier um 1–2 Fr. zurückgegangen. Brüſſel, 1. Aug. Die Getreideernte geht unter den günſtigſten Aus [...]
[...] Brüſſel, 1. Aug. Die Getreideernte geht unter den günſtigſten Aus ſichten zu Ende, und der Ertrag überſteigt in hieſiger Gegend trotz dem regneriſchen Wetter alle Hoffnungen. Eine Menge Proben diesjähriger neuer Frucht waren am heutigen Markte ausgeſtellt und conſtatiren die ausgezeichneie Qualität derſelben. Weizen ſank [...]
[...] und in Weſtrußland verſpricht die Ernte eine mittlere zu werden, während ſie im nördlichen und öſtlichen Rußland ungünſtig aus zufallen droht. Alles zuſammengenommen iſt in Rußland eine mittlere Ernte zu erwarten. Unter dieſen Umſtänden zeigt ſich auf den dortigen Stapelplätzen viel Speculation. In Odeſſa erwartet [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg30.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] alle Poſtämter und Buchhandlungen zu beziehen. Preis ganzjährig bei den k.b. Poſtanſtalten 35kr. Inſerationsgebühr für die geſpaltene Petitzeile oder deren Raum 4 kr. [...]
[...] landwirthſchaftlichen Vereins veröffentlichte Programm des dieß jährigen Central-Landwirthſchaftsfeſtes machen wir noch be ſonders aufmerkſam, daß alle Preisanträge im Sinne der § §. I. – IV. des Programms, Preiſe für allgemeine und be ſondere Leiſtungen auf dem Geſammtgebiete der Landwirthſchaft, [...]
[...] Zu ihrem Aufbau brauchen die Pflanzen alle diejenigen Stoffe, aus welchen ſie ſelbſt beſtehen, ſie müſſen alſo auch ſolche Nahrung erhalten, welche alle dieſe Stoffe enthält. Die [...]
[...] Verluſt durch den Dünger wiederzugeben. Dieſer Dünger iſt aber nur dann im Stande, vollſtändigen Erſatz zu leiſten, wenn er ſelbſt auch alles enthält, was dem Boden entzogen iſt. Da nun aber keine Wirthſchaft Alles, was ſie auf ihrem Acker baut, in Dünger verwandelt, ſo iſt die nothwendige Folge [...]
[...] Ernten hören, die auf urbar gemachten Urwaldländereien Amerika's gewonnen werden. Hier ſind von Anbeginn her alle dem Boden entwachſenen Stoffe auf demſelben auch ver blieben und nachdem ſie ſich zerſetzt hatten, wieder zu Pflanzen [...]
[...] verfüttert haben und iſt dieſer Dünger daher um ſo werth voller, je kräftiger wir fütterten, und je ſorgfältiger wir alle im Miſte vorhandenen Stoffe zu rathe hielten. Gute Miſtſtätten, die den Miſt vor Auslaugen und Abfluß der Jauche ſchützen, Benutzung der Jauche und zweckmäßige [...]
[...] aufzehren und weil ein großer Theil dieſer Ernten in Form von Körnern, Fleiſch, Butter, Milch, Wolle 2c. nicht wieder in die Wirthſchaft zurückkehrt. Alle dieſe ausgeführten Stoffe enthalten Mineralbeſtandtheile, welche von den Pflanzen dem Boden entnommen ſind und welche durch das Futter in die [...]
[...] und benutzen. An der Spitze dieſer Stoffe ſtehen die menſchlichen Aus wurfſtoffe, der Menſchenkoth. Alles was die Landwirthſchaft an Körnern, Fleiſch, Butter, Milch, Käſe und ſonſtigen Nahrungsmitteln erzeugt, wird von Menſchen und Thieren [...]
[...] der Koth in einen Kaſten fällt, und täglich mit einer Schicht Moorerde überdeckt, auch durch eine ſchwache Löſung von Eiſen vitriol geruchlos gemacht wird, beſeitigt alles Eckelerregende und wenn man dieſen Kaſten dann im Kompoſthaufen verwendet, ſo erinnert auch der Anblick der Maſſe nicht im Entfernteſten [...]
[...] und der menſchlichen Auswurf- und Abfallſtoffe. Zu letzteren zählen wir auch die Wirthſchaftsabgänge in feſter und flüſſiger Form. Alles hat ſeinen Urſprung aus dem Acker und muß ihm wieder zufallen, wenn er uns mit der Zeit nicht im Stiche laſſen ſoll. (Landw. Dorfztg.) [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg12.03.1868
  • Datum
    Donnerstag, 12. März 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] jeden Donnerſtag in 1 - - ÄSchwaben und Neuburg. Ä# durch alle Poſtämter jühr für je und Buchhandlungen [...]
[...] Verwendung findenden Kaliſalze unmittelbar dem Ackerboden zu entnehmen; man muß vielmehr, um dieſelben zu gewinnen, den Umſtand benützen, daß alle Pflanzen des Kali bedürfen, daß beſonders die Holzpflanzen dasſelbe in größerer Menge in ſich aufnehmen, und daß jedes kleine Pflanzenwürzelchen gleich [...]
[...] Kalk, beſtehend aus dem Metall Calcium und Sauerſtoff. Die 65 Grundſtoffe, welche der Chemiker jetzt kennt, ſind in der Natur nicht alle in gleichem Grade verbreitet; die einen finden ſich nur ſelten und ſtets nur in kleinen Mengen, andere ſind dagegen überall und in großen Quantitäten vorhanden. [...]
[...] mit Kochſalz bekannt zu machen, das er täglich auf ſeinem Tiſche ſieht, iſt wohl hier nicht nöthig. Wenn alle Pflanzen, ohne Ausnahme, wie und wo ſie auch auf der ganzen Erde wachſen mögen, das miteinander gemein haben, daß ſie ohne die acht eben aufgezählten mineraliſchen [...]
[...] geeigneter Form im Boden vorhanden ſind, und ſollen ſich dann die Ernten auf ihrer Höhe erhalten, ſo muß er mit der ängſtlichſten Sorgfalt darauf bedacht ſein, dem Acker Alles, was ihm durch vorhergegangene Ernten entzogen wurde, voll ſtändig wieder zu erſetzen. W - : [...]
[...] was ihm durch vorhergegangene Ernten entzogen wurde, voll ſtändig wieder zu erſetzen. W - : Bei dieſem Wiedererſatz beanſpruchen aber nicht alle Nähr ſtoffe die gleiche Beachtung. Einzelne derſelben finden ſich z. B. faſt in jedem Boden in weitaus hinreichender Menge vor, [...]
[...] ſprucht, und wieder andere beſchreiben ihren Kreislauf inner halb des Gutes und werden nur in kleinen Mengen mit den Ernten ausgeführt: ſie alle bedürfen von Seiten des Landwirths einer beſonderen Beachtung nicht. Bei zwei Nährſtoffen jedoch, beim Kali und bei der Phosphorſäure müſſen wir noch [...]
[...] 1867* I“ Qualität in Original-Packung. Es werden die verehrlichen Herren Vorſtände der land wirthſchaftlichen Bezirks-Comités, ſowie alle Herren Oekonomen, auf dieſen Artikel beſonders aufmerkſam gemacht und wird für die Aechtheit, ſowohl des Früh- wie Spät-Leinſamens in ver [...]
[...] Franzöſiſches und Italieniſches Raygras, ferner Goldhafer, Thymotheusgras und endlich Nübenſamen (weiße lange und runde). Alles in friſcher ächter Waare. [...]
[...] nehmen alle Bezirkscomités entgegen, ſowie das - [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg16.06.1865
  • Datum
    Freitag, 16. Juni 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] theile fehlt, ohne welchen das auſgebrachte Düngemittel eine Wirkung nicht äußern, kann. - - - - - Der Stallmiſt enthält hiernach alle Nährſtoffe der Pflanzen, und zwar bei dem genügenden Zuſtand der Zerſetzung in leicht [...]
[...] aufnehmbarer Form; als alleiniges Düngemittel kann der ſelbe aber nur genügen, wenn er qualitativ alle Nährſtoffe, welche die Pflanze beanſprucht, in der richtigen Zuſammenſetzung enthält, und wenn er quantitativ in genügender Menge auf [...]
[...] Die Zuſammenſetzung des Stallmiſtes iſt nun aber der Art, daß er kaum je die Nährſtoffe in dem Verhältniß beſitzt, wie ſolche die Pflanze bedarf, es müßte denn Alles, was auf dem Gute producirt wird, auch auf demſelben verwendet werden, dem Boden alſo wieder zu Statten kommen, und das geſchieht [...]
[...] überall der Fall, wo der Körnerertrag gering, Stroh in Menge vorhanden iſt. Weil man aber in dem Stallmiſt qualitativ alle Nähr ſtoffe beſitzt, weil dieſer überall, wenn auch nicht befriedigend, ſeine Wirkung zeigt, glaubt man vielfach noch, man dünge, [...]
[...] ſeine Wirkung zeigt, glaubt man vielfach noch, man dünge, wenn man nur kaufe, was Dünger heißt, vergißt hierbei, daß keine käuflichen Beidünger alle Beſtandtheile des Stallmiſtes beſitzen, daß ſie alle einſeitig ſind, fragt man nicht, was ſie enthalten, und wie ſie wirken können, ſtellt man an ſolche [...]
[...] hat, während doch eine Pflanze alle Nährſtoffe bedarf, um ſich normal zu entwickeln, ein einſeitiger allein eine Wirkung nicht äußern kann. - - - [...]
[...] Als Regeln für die Düngung laſſen ſich hiernach folgende aufſtellen: - - I. Man gebe der Pflanze alle Nährſtoffe, die ſie bedarf, ſo lange nicht einzelne derſelben in genügender Menge im Boden ſind. [...]
[...] An der Hand dieſer Grundſätze läßt ſich über die An wendung Folgendes aufſtellen: 1) Wenn auch, wie bemerkt, alle Pflanzen alle Nährſtoffe bedürfen, ſo iſt das Quantum des Bedarfs doch nicht bei allen gleich; es beanſpruchen vorzugsweiſe [...]
[...] bedürfen, ſo iſt das Quantum des Bedarfs doch nicht bei allen gleich; es beanſpruchen vorzugsweiſe Phosphorſäure: alle Körnerfrüchte, Kalk: der Klee, die Hülſenfrüchte, Kali: die Rüben, Kartoffeſn, Gräſer, Flachs, Hanf, [...]
[...] alle Kühe gleiches Temperament beſitzen. Es wäre daher in tereſſant, zu erfahren, was von da und dort dafür und dagegen zu ſagen wäre. - (Agron, 3tg.) [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg25.04.1878
  • Datum
    Donnerstag, 25. April 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erſcheinen jeden Donnerſtag in 1 halben Bogen, werden an die in Schwaben wohnenden Mitglieder des landwirthſchaftlichen Vereins unentgeltlich abgegeben und ſind außerdem durch alle Poſtämter und Buchhandlungen zu beziehen. Preis ganzjährig bei den k.b. Poſtanſtalten 1 Mark. Inſerationsgebühr für die geſpaltene Petitzeile oder deren Raum 15 Pf. [...]
[...] verſagende Quelle billiger Rohprodukte verſchaffend, die durch den Kohlen- und Eiſenreichthum des Inlandes verarbeitet in alle Welt verbreitet wurden, den Bauernſtand verſchwinden, die Fabrikarbeiter-Maſſe ſich ungeheuer vermehren und den Pächter der größeren Güter gezwungen, ſein Augenmerk ganz beſonders [...]
[...] produziren alle dieſe Länder billiger, wie wir in Deutſchland es zu thun vermögen. Wie groß der Import und die Durch fuhr z. B. über München mit den Jahren geworden iſt, be [...]
[...] Diſtrikte nicht inbegriffen ſein, die erſt neuerdings durch die Eiſen bahn dem Handel erſchloſſen und noch gar nicht zuſchätzen ſind.« Wir ſehen, daß Rußland nicht nur Schutzzoll auf alle eingeführten Waaren hält, ſondern wir ſehen ſogar, daß dieſer Zoll erſt vor kurzer Zeit wieder bedeutend erhöht wurde. [...]
[...] mit Getreide, ſondern auch wie von Auſtralien und Californien mit Wolle, Fleiſch, Petroleum, Holz u. ſ. w. ſo verſorgt, daß man ſich unwillkürlich fragen muß: Wo bleibt das Alles? Entfernungen haben aufgehört zu exiſtiren, denn wir reiſen in 15 Tagen von Augsburg nach St. Francisco und es hat erſt [...]
[...] und andere Länder an Uebervölkerung litten, daß der Boden nicht im Stande ſei, alle Menſchen zu nähren, daß man früher durch Auswanderung das Zuviel hinausgeſchafft habe, allein wir haben geſehen, daß es der größte Fehler war, die Aus [...]
[...] eine Schande geworden, Alles wollte ſchnell reich werden, der Bauer ließ Aecker und Wieſen liegen und trug ſein Geld trotz aller Warnung in die Dachauer Bank. Derſelbe Bauer, [...]
[...] der für ſeinen Acker, der ihn ernährt, kaum die geringſte Verbeſſerung aufwendet, der ſelbe Bauer, der ſo feſt und zäh am Alten hängt und alles Neue mit ſouveräner Gering ſchätzung betrachtet, er wollte ſich auf leichtere Weiſe Genüſſe verſchaffen, die er bisher entbehren mußte, und ſo ſehen wir [...]
[...] verſchaffen, die er bisher entbehren mußte, und ſo ſehen wir den Schwindel auf die Spitze getrieben durch die große Menge des Volkes aller Nationen und Alles ſpielt. Und als die Er nüchterung eingetreten war, blieb das Betriebskapital und der Noth- und Zehrpfennig ſo manches Geſchäftes, ſo mancher [...]
[...] in bewährten Qualitäten und für alle Bodenarten liefern [...]