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Suchbegriff: Alling

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Militär-Wochenblatt20.06.1835
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1835
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] v. Preetzmann, Pr. Lt. von der 8. Artill. Brig., mit der Artill. Unif. ohne act. Dienſtz. u. Aus ſicht auf Civilverſ., alle mit Penſion. E T 4. ÄUM. v. Knobelsdorff, Capt. vom 24. Inf. Rgt, als [...]
[...] Sachkenntniß ſind dabei nicht zu verkennen, und der Verfaſſer hat alles geleiſtet, was die gewählte Form erfordert und zuläßt. Die allgemeine orographiſche und hydrographiſche [...]
[...] dacht, welches mit Smolensk ungefähr den Mittelpunkt des europäiſchen Rußlands bildet, und aus deſſen c. 1000 hohen Gegend faſt alle größere Flüſſe Ruß lands herabſtrömen. Auf der 2ten Tafel fehlen die Haupt- Canaliſa [...]
[...] einwenden. IV. a, b, c, d, – die Schweiz – giebt in oro graphiſcher und hydrographiſcher Hinſicht. Alles, was Tabellen nur geben können, wenn ſie nicht überladen ſeyn ſollen. Mit Beihülfe einer guten Karte – [...]
[...] Ä Kantongemeinden ſind aus guten Quellen eſchöpft. – , 9 Sº a, b, c, d, e, f, geben, nach einer ſehr all gemeinen Ueberſicht der geographiſchen Verhältniſſe Frankreichs, das Speziellere über dieſes Land; den [...]
[...] ben und Geſundheit gewaget, durch Nachläſſigkeit und Gewinnſucht umbringen und umkommen laſſen. 5tens muß nothwendig ein Capitain alle Tage in den Lazarethen nachſehen, wie es da ausſieht, ob alles da ordentlich und reinlich iſt, und die kranken und ver [...]
[...] chen alle Tage nachſehen, daß das Eſſen und die Suppen für die Kranken und Verwundeten, nemlich was ſie haben müſſen, ordentlich und reinlich zube [...]
[...] Suppen für die Kranken und Verwundeten, nemlich was ſie haben müſſen, ordentlich und reinlich zube reitet wird, und daß die Leute alles, was ſich gehö ret und ihnen zukommt, richtig kriegen. 8tens wenn die Kranken von den Regimentern [...]
[...] Augenmerk haben, und fleißig daranch ſehen, daß mit dem Gelde ordentlich und gewiſſenhaft gewirthſchaftet werde, auch bei den nothwendigen Ausgaben alle nur mögliche Menage und Oeconomie beobachtet, auch über alles richtige Rechnung geführet, und ſolche zur [...]
[...] über alles richtige Rechnung geführet, und ſolche zur geſehten Zeit allemal prompte abgelegt werde. Vorſtehendes alles muß demnach mit aller Droi ture und auf das eracteſte befolgt und beobachtet werden. [...]
Militär-Wochenblatt08.11.1828
  • Datum
    Samstag, 08. November 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchüchtert wurde. Man hatte viele Verwundete und Todte zu bedauern, unter dieſen mehrere Officiere, faſt alle Generale hatten Pferde unterm Leibe ver: loren. Unter andern ſchönen Zügen darf folgender nicht [...]
[...] ſchluſſes doch allein abhängig war. Er erfolgte raſch und Soults Ruf würdig. Ohne einen Kriegsrath zuſammenzuziehen, übernahm er ſelbſt alle Verant: wortung. Ohne Opfer war die Armee nicht zu retten; die Artillerie und die Bagage wurden auf [...]
[...] genagelt, noch lebend. Die Repreſſalien konnten nicht ausbleiben, Infanterie: Compagnien flankirten die Straße, mordeten Alles, was ſich von Einwoh nern blicken ließ, und zündeten alle Wohnungen an; daſſelbe that die Arriergarde mit allen Dörfern, [...]
[...] Biſchofes übergeben wurden, der ſich ihrer auch auf eine edelmüthige und wirkſame Weiſe annahm. Da aber durchaus noch nicht alle Schwierigkeiten mit der Vereinigung überwunden waren, ſo mußte mit neuer Kraftanſtrengung und noch geſteigerter [...]
[...] melte der Marſchall ſeine Armee auf den Höhen um San Joao del Rey, wo ſich die Truppen zum erſtenmale alle wiederſähen. Sie waren trotz der erlittenen Leiden und Strapazen in einem vollkom: menen befriedigenden Zuſtande. - [...]
[...] Ehe man wieder aufbrach, wurde alles Gepäck [...]
[...] noch einmal einer Reviſion unterworfen; alles, was nicht dringend nothwendig war, weggeworfen, und durch Patronen erſetzt, ja alle Saumthiere verſtüm [...]
[...] nicht dringend nothwendig war, weggeworfen, und durch Patronen erſetzt, ja alle Saumthiere verſtüm melt, um ſo raſch wie möglich über alle ſchwierige Terrainſtellen hineilen zu können. Die Diviſion Heudelet, von der Brigade Vialannes unterſtützt, [...]
[...] Am 16. ſetzten mit Tagesanbruch ſich die Trup pen in Bewegung, die Brücke ward hergeſtellt, wo bei alle mit Säbel bewaffnete Unterofficiere und Soldaten zum Abhauen von Aeſten herangezogen wurden, und nun ging die Colonne des Generals [...]
[...] wohl verdiente Lob. Der Befehl ward erthcilt, bei ähnlichen Gelegenheiten ſich durchaus nicht mit Schießen aufzuhalten, ſondern alles mit dem Bajonett abzumachen. Die hier unterſtrichenen Worte eines ſo erfahrnen Feldherrn [...]
Militär-Wochenblatt19.07.1828
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] türkiſchen Säbeln, nachdem ſie die Compagnien ge: brochen, übel tractirt. Als aber die übrigen Com: pagnien von den Huſaren auch alle losbrachen, welches über alle Maaßen ſchön anzuſehen war, gingen die Türken in großer Confuſion fort. Darauf wurde [...]
[...] die Türken in großer Confuſion fort. Darauf wurde mit der ganzen Macht auf die Approchen angeſetzt, alles niedergemacht, alle Stücke auf den Batterie; und im Felde erobert, der Feind aus dem Felde ge: ſchlagen, welcher ſich ſelbſt auf 25o,ooo Combattant [...]
[...] nimmer genugſam danken kann. Jch muß sans flaterie dem Könige und ſeinen beiden Feldherrn das Zeug: niß geben, daß ſie, als auch alle andern Generale als Herzog von Lothringen, Churfürſt von Bayern, [...]
[...] Churfürſt von Sachſen, Fürſt von Waldeck, Feld: marſchall Goltz und alle übrigen, alfort - à la tête de l'armée ſich finden ließen, und alles ohne einzige Confuſion und Deſordre zuging, und obgleich der [...]
[...] des Groß, Vizirs Sachen bekommen, ſo ſehr koſt bar waren, unter andern ein groß güldenes Schild mit Diamanten beſetzt, ſein Leib: Pferd und alle Montirungen mit koſtbaren Edelſteinen beſetzt und ſein Gezeſte, deren viele tauſende ſind. Nach ge“ [...]
[...] die ganze Sächſ Armee mit den dabei geweſenen Oeſterreichiſchen Truppen geſchlagen, endlich Dreßden zur Capitulation gezwungen – dieſes ſind alles Dinge, welche die Vernunft überſteigen, die jetzige Welt in Erſtaunen ſetzen, bei der Nachwelt aber [...]
[...] Stadt und Land aber durch Feuer und Schwerdt verwüſtet werden ſollten. Ä uns den König lebenslang für alle die in dieſer Gelegenheit bezeigte Activität, Bravour, Liebe für ſeine Unterthanen, und für alle dabey ſelbſt ge: [...]
[...] wie wahrhafftig geſchehen iſt, an Haaren und Haar: Zöpfen heraufhelffen mußten; dem ohngeachtet, und obſchon der Feind ſich desperat gewehrt, ſind alle dieſe Schwierigkeiten Ä überſtiegen worden, daß nach einer ſchweren Arbeit von 3 Stunden die [...]
[...] weiß man noch nicht, ob es total. Denn General Major v. Polenz iſt die eine Fußſohle durch einen Schuß aufgeriſſen, aber ohne alle Gefahr. Der Obriſt Rintdorff und Obriſtlieut. v. Oſten ſind eben: fals bleſſirt. Die Regimenter Anhalt, Leopold, Diet: [...]
[...] ſiſche Land hinter uns, und zu unſerer Dispoſition, und ziehen außer den Liefferungen von Rationen und Portionen alle diejenige Fonds, woraus ſonſt die Sächſiſche Armee verpflegt werden muß, ſo daß, wenn nicht ein baldiger Friede dazwiſchen komt, [...]
Militär-Wochenblatt29.03.1862
  • Datum
    Samstag, 29. März 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſucht werden, nachdem ſie zuvor ein Examen abgelegt. Man ſieht, daß, was die Vereinigten Staaten ſo in's Leben rufen wollten, nichts weniger iſt, als eine Armee, ſo ſtark, wie die franzöſiſche zu bilden, und alle dazu nothwendigen Bedingungen: Perſonal, Material und moraliſche Elemente zu improviſiren. - Wir wollen hier gleich einen Haupt-Unterſchied hervorheben, der zwiſchen der neuen Armee der [...]
[...] Armee ausgehoben wurde. Es iſt dies eine ganz außerordentliche Art und Weiſe, hervorgegangen aus dem Nationalcharakter der Amerikaner und Ä der Regierung aufgedrungen, eine Art und Weiſe, welche zwar alle unſere militairiſchen Ideen über den Haufen wirft, ohne welche die Amerikaner aber nicht den zehnten Theil ihrer Armee zuſammen bekommen hätten. In Europa bleiben alle Aushebungen, und ſelbſt die in kritiſchen Zeiten nothwendig werdenden Auf [...]
[...] Der Eine rief nun alle diejenigen auf, die ihn zum Hauptmann haben wollten, und brachte ſo eine Kompagnie zuſammen; der Andre machte ſich zum Oberſten und hob ein Regiment aus; Einige ſchwangen ſich ſogar zur Höhe von Brigadiers auf und gaben die Erklärung ab, daß ſie eine Brigade formiren wollten. [...]
[...] voll. Im Allgemeinen hat jedes Korps, das in New A)ork formirt wird, ein Werbe-Bureau im Broadway, der größten und vornehmſten Straße, und ein Zelt vor dem Stadthaus, wo die Rekruten vereidigt werden. Dieſe Zelte bilden ein förmliches Lager in dem ſich fortwährend eine Menge von Menſchen bewegt, Alle neugierig, aber Alle ſehr ernſt, denn hier geſchieht Alles ſehr ernſthaft während in Frankreich Alles mit Lachen abgemacht wird. [...]
[...] langt werden, um ein Regiment voll zu machen; z. B. „es wird eine Kompagnie Leute mit guter Führung geſucht, welche von einem dienſterfahrenen Kapitain kommandirt wird. Adreſſe da und da.“ - Am Tage nach der Ankunft des Prinzen in New York haben wir Alle beim Präſidenten Lincoln gegeſſen. Die Miniſter waren Ä. aber außer ihnen zwei für uns beſonders merkwürdige Perſonen, die Generale Scott und Mac Elellan. [...]
[...] hier die Aehnlichkeit mit den engliſchen Verhältniſſen. Die Stellung des General-Lieutenants iſt lebens länglich und unabſetzbar, auch eine Äg Erſcheinung in einem Lande, in welchem vom Präſidenten herunter alle Aemter fortwährend wechſeln. o iſt unter all den Generalen, deren Namen zu uns dringen, wie Mac Clellan, MacDowell, Fremont u. . w., der General Scott der einzige, der ſeinen Rang und ſeine Stellung auch wirklich beſitzt. Alle übrigen gehören nicht zum ſtehenden Heere, erhalten [...]
[...] Seit der erſten Begegnung hatten wir uns eine Idee von dem Aeußern der Soldaten des Südens verſchafft. Was zuerſt in's Auge fällt, iſt, daß die Frage der Uniform, im Norden noch ſo wenig gelöſt, es im Süden noch ganz und gar nicht iſt. Alle dahin zielenden Verſuche ſcheinen noch nicht weiter gediehen zu ſein, als einzelne Korps mit einer Art grobem, grauen Rock zu bekleiden, die, wie es hieß, in Virginien angefertigt iſt. Aber, ob Uniform, ob Phantaſie-Anzug, Alles iſt jedenfalls in ſehr ſchlechtem Zuſtand; der [...]
[...] den Vorpoſten herrſcht vorzügliche Ordnung. * Was uns in Erſtaunen ſetzte, war die Kavallerie, die ſehr zahlreich, Ärzºg beritten und aus den ſchönſten Leuten zuſammengeſetzt iſt. Man ſieht auf den erſten Blick, daß dieſe Leute alle von engliſcher („und nicht von deutſcher“ ſetzt der Franzoſe hinzu) Abkunft ſind, daß es Söhne von Pächtern und Eigen thümern ſind, daß ihre Pferde ihr EÄ, und daß ſie, wenn auch nicht durch die Praxis des Dienſtes, [...]
[...] machte er auf uns den Eindruck mindeſtens eines übertrieben beſcheidenen Mannes. Dies ſind die beiden Männer, welche die Süd-Armee kommandiren, ich ſage „welche kommandiren,“ denn in Wahrheit iſt es ſehr ſchwer zu ſagen, wer von den beiden eigentlich der General en chef iſt. Alle beide haben denſelben Rang, und es ſcheint, als ob nach dem Rechte der Anciennetät, oder nach einer be ſondern Beſtimmung, Johnſtone hier im Lager Beauregards Vorgeſetzter wäre; und dennoch, obwohl [...]
[...] ſehen war, trug der General Beauregard alle Einzelheiten des Kampfes mit großer Klarheit und Bered ſamkeit vor. Ä Tage vorher hatte Ä Dowell in ſeinem Ä uns dieſelbe Begebenheit erzählt, aller dings vom Ä Geſichtspunkt aus. Es iſt für Reiſende gewiß ein ſeltenes Glück, innerhalb [...]
Militär-Wochenblatt11.03.1837
  • Datum
    Samstag, 11. März 1837
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eckau auf den Höhen. Wir marſchirten nun in Li nien auf, und wurden bald von Kanonenkugeln er reicht. Alles marſchirte in der größten Ordnung, und hatte eher das Anſehen eines regelrechten Ma növers als einer Schlacht. Nach Untergang der [...]
[...] ten trug. Ä war das Corps Offiziere verſammelt, und durch Frohſinn vereinigt. Wir waren ſeit dem Ausmarſch aus Berlin noch nicht alle ſo beiſammen geweſen als an dieſem Tage, da wir uns alle doch nach ſo viel gemeinſchaftlich gemachten Ä Und [...]
[...] das Lager ritt, welches ſich auf Meile ausdehnt, man immer neue Gegenſtände ſahe. Das Pommer: ſche Regiment hatte alle Gänge mit Lampen von ge öltem Papier von allen Farben verziert, welches ſich in dem dunkeln Fichtengrün ſehr ſchön ausnahm; in [...]
[...] Regiments war ſehr geſchmackvoll; vor der Fronte Ä wo von einer zur andern Feſtons von ampen geführt waren, welches alles einen angeneh men Eindruck machte. In einiger Entfernung von dem ganzen Lager brannten hohe Kiehnfeuer mit Pech: [...]
[...] fackeln, die den Himmelroth färbten, und die Nacht zum Tage erleuchteten. Im Lager hörte man über: all das herrliche Lied: Heil dir im Siegerkranz! Das Ganze machte einen überaus erhebenden Ein druck, da alles erhaben und groß war. Ich bin über [...]
[...] Compagnien des Regiments No. 6., und einige Com mandirte von verſchiedenen Regimentern; doch ſuchte er in der Geſchwindigkeit alle Truppen heranzuziehen, die ſich in einem Umkreiſe von 2 Meilen befanden, Da ich gerade auf Urlaub dort war, übernahm ich [...]
[...] Regiment hielt das Lager beſetzt. Die Ruſſen ver loren ſehr viel Menſchen, indem auf manchem Boote 30 fielen, 300 Ruſſen wurden gefangen, und alles übrige bis hinter Szlauke zurückgetrieben. In der Nacht, als ich ins Hauptquartier ritt, ſtieß ich auf [...]
[...] Kriegskaſſe, Magazine und vieles andere den Ruſ: ſen in Mitau in die Hände gefallen wäre, welches alles auf die erſte Nachricht ſich nach Bauske begab. Von dem Commiſſariat, zu welchem die Troßleute auch gehören, darf man keinen militairiſchen Muth [...]
[...] doch oft ſchimmliches Brod eſſen muß. Als der Oberſt Raumer zuerſt mit ſeiner Brigade in Mitau einrückte, fand er alles im Aufruhr; der General Lewis Ä ehe er mit den Ruſſen ſich zu: rückzog, den litthauiſchen Bauern und dem gemeinen [...]
[...] General Lewis Ä ehe er mit den Ruſſen ſich zu: rückzog, den litthauiſchen Bauern und dem gemeinen Volke alle Magazine Preis gegeben, um ſie nicht verbrennen zu dürfen. Dieſe wurden von 6000 Bau ern und Pöbel in kurzer Zeit geleert, und da ſie nun [...]
Militär-Wochenblatt23.01.1830
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1830
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä wiederhallte der Jubel eines großen Volksfeſtes, bald miſchten ſich auch die Officiere un: ter die Menge und alle Bande der Subordination ſchienen in Geſelligkeit aufgelöſt. Eine Art Tanz, bei welchem Officiere und Soldaten durcheinander [...]
[...] von Pferden war jedes Geſchütz und jeder Munitions wagen nur mit zwei Pferden beſpannt. Demunge: achtet geſchahen alle Frontveränderungen und Auf märſche in ſtarkem Trabe. Die Geſchütze waren mit Munition verſehen, [...]
[...] azinen und den getroffenen Anſtalten zu ihren ÄnÄ und ihrer eigentlichen jetzigen Stärke nöthig habe, ihm dennoch hiezu alle Mittel fehl: geſchlagen wären. Der General Kleiſt erwiederte, daß von ſeiner [...]
[...] geſchlagen wären. Der General Kleiſt erwiederte, daß von ſeiner Seite bisher alles in dieſer Abſicht fruchtlos gewe ſen wäre, und daß der Feind ſo wachſam ſei, als er ihn noch nie geſehen hätte. Dennoch verſprach [...]
[...] gen an zu ſchießen, denn im Finſtern geht alles gern, [...]
[...] weiß zuverläſſig, daß von dem Huſaren Regiment, von welchem Sie die Mondirung anhaben, nichts in der Stadt, ſondern alles in der Poſtirung ſteht. Sie müſſen ſich ſehr eilig anſtellen, im Trabe durch die Vorſtadt reiten, und den Dragonern zurufen, [...]
[...] an, und gehen bei dem Poſtmeiſter grade in die Stube, geben ſich für den OrdonanzOfficier N. N. vom General Neuendorf aus, und fordern alle Briefe, welche die Nacht mit der Wiener Poſt ge: kommen, ſagen ihm aber, er ſolle ſich nichts merken [...]
[...] Verräther des Staats auf der Spur hätte.“ Der Lieutenant St... ... wußte ſich zu beneh! men, holte glücklich alle Briefe, die mit der Wiener Poſt gekommen waren, ab, trabte durch die Vor ſtadt zurück, rufte den Dragonern zu: ſie möchten [...]
[...] ich durch ihm bekannte Fußſteige zum General Kleiſt zurück. Der General fand alle Nachrichten, die der rinz nur prätendiren konnte, er machte von dem nhalte der intereſſanteſten Briefe einen Extract, [...]
[...] nhalte der intereſſanteſten Briefe einen Extract, und ſchickte ihn dem Prinzen. Hierauf wurden alle Briefe verſiegelt, und durch einen Trompeter an den General von Neuendorf mit einem ſehr höflichen Schreiben des Generals Kleiſt wieder zu [...]
Militär-Wochenblatt16.06.1875
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juni 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] alles auf, um nur dieſe Stellung zu halten. – Ein ſolch mörderiſches Kleingewehrfeuer und auf ſo naher Strecke [...]
[...] In den Tagen der Noth, des Jammers und der ſich häufenden Ereigniſſe des 17. und 18. Juni dachte Niemand an die Fahnen, alles hatte mit ſich ſelbſt voll auf zu thun. Als aber nach einem glorreichen, beiſpiel loſen Siege endlich. Alles freier athmete und zur Beſin [...]
[...] ſich Alles nieder und – ſchlief. Es mochte 1 Uhr Nachts ſein. Beinahe achtzehn Stunden waren wir entweder auf dem Marſch geweſen oder hatten uns mit dem Feinde [...]
[...] macht und den müden, erſchöpften Infanteriſten "º Wege drängt. Bagage der hohen Herren, die ſich ſº wichtiger hält als alles Uebrige und gebieteriſch: Platz! fordert Alles dies treibt, drückt, drängt, wirrt ſich unter einander, bis man endlich nach überſtandenen Gefahr" [...]
[...] fand. Man war überraſcht und erfreut mich wieder 3" ſehen, denn man hatte meine gefährliche Lage nicht." kannt. Das Regiment hatte wie alle Andern auch [...]
[...] nicht fortzuſchaffen. Alles war in gleicher Lage und Jeder atte mit ſich ſelbſt zu thun v. Goldbeck aber war # einem ſtarken Wundfieber befallen und mußte in eine [...]
[...] bis ſechs Unteroffiziere und Füſiliere, faſt alle mit dem eiſernen Kreuz 1. Klaſſe geziert, todt niederſtreckte und [...]
[...] alle Sprachen untereinander reden und Alles auf einer Stelle ſich umherdrehen. Als ich mich dieſer Szene vor ſichtig näherte, erfuhr ich, daß hier ein hoher Offizier [...]
[...] nirgends denſelben ſtillen können, denn alles Waſſer, das wir fanden, war durch den großen Verbrauch zu einer Lehmbrühe verwandelt. Man füllte die Zeltflaſchen mit [...]
[...] wodurch alle die Vortheile gewonnen werden, welche durch Schnelligkeit des Transports von Geſchützen, Baumate rialien und Munition, und durch Zeiterſparniß entſtehen. [...]
Militär-Wochenblatt18.12.1824
  • Datum
    Samstag, 18. Dezember 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] poleon feine Zeit antvendet, enthält eine Rec gierungskunft in nuce, ein wahres Elementarwerk für alle, die an der Spitze einer roßen Verwaltung fiehn. Wer mit der Gefchichte griedrichs ll. per; traut iſt, auf deffen Schreibtifche fich die Fäden des [...]
[...] fende u. f. w. Eben fo laufen Berichte aus Antiter dam, Hamburg, Erfurt, ' Stuttgardt, Würzburg, München, Mailand, Turin u. a. O. ein. Alles die fes nimmt Napoleons ganze T ätigkeit und Sorge falt in Anfpruch; daneben ind die Adjutanten [...]
[...] ſl'atten. Wahrfcheinlich hat Sie der Major-General mit meinem Shftem bekannt gemacht, welches ich für alle große Städte angenommen habe. Eine Stadt wie .ſgamburg braucht zu ihrer Vertheidigung eine Garnifon von 25,000 Mann und ein ungeheu [...]
[...] \meines Drdonnanzoſficiers mùſſen 10000 Arbeiter ..ſgand ans Werk legen. Sie müffen - 1. „ohne Barmherzigkeit- alle Häufee auf dem Walle niederreißen laſſen, welche die Stadt \ nach dem '.llbſchahungswerthe zu bezahlen hat; [...]
[...] Walle niederreißen laſſen, welche die Stadt \ nach dem '.llbſchahungswerthe zu bezahlen hat; » Sie werden alle Häufer auf dem Glacis eine reißen iaſſen; alle Häufer auf der Citadelle; ,. [...]
[...] reißen iaſſen; alle Häufer auf der Citadelle; ,. zugleich müficn Sie alle Gräben ausfiechen . und die Brufiwehren wiederherfiellen latÎen;, an allen Thot-en Zitgbrückcn anbringen laſſen; [...]
[...] fo viel Waller in die Gräben laffen.“als fie enthalten können; . alle Auftauen treffen. um da. wo es thunlich ift. eine lleberſchwenunung hervorzubringen; alle Bafieien in der Kehle fehlteßen. die wich; [...]
[...] ren. und einige Blockhauſer dort anlegen; alle Inſeln mit einem Snfiem von Oil-denten und Dämmen bedecken; über die kleinen Aer-nie * ſrlbſt Pfahlbrücken erbauen. auf jedem großen [...]
[...] anf einmal ubergeſ‘eiſiit werden können; Harburg ſſ ausbeffern. ausi-ufien und pallifadiren._ Nehmen Sie "an. daß alle diefe Werke in wenig Monaten vollendet find. und das können fie. fo iſt es klar. daß vier Compagnien Artillerie und 5500 [...]
[...] kann im Laufe des Jahres aeſchchen. Die nackte-“ren Jahre werde ich die Citadelie verkleiden [affe-n. und ihr alle mögliche Stärke geben. Dieß ift das Defenfivfyfiem. welches ich für Haine burg angenommen habe. It'ſ) gebe dem General [...]
Militär-Wochenblatt20.01.1827
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1827
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lebt und ſeine Söhne, wenn er nicht mehr lebt. Und der Prokurator ſagte: Wenn ihr alſo wollet, ſo gebt ihm ein Zeichen. Und Alle ſagten: Geben wir es ihm in Gottes Namen. [...]
[...] Es ſpricht der Herr König: Wollt Ihr Geſetze machen über den Adel und die Gerechtigkeit? Und alle antworteten: Es gefällt uns, ſo ſey es in Gott tes Namen und ſie machten folgende: Alle aus dem Saamen des Königs und den [...]
[...] ſo ſollen ſeine Söhne Edle ſeyn. Wer im Kriege den feindlichen König tödtet, oder ſeinen Sohn, oder ſein Pannier gewinnt, ſoll edel ſeyn. Alle die an unſerm Hofe ſind und von Alters her Edle waren, ſollen für immer Edle ſeyn; alle jene, welche [...]
[...] in der großen Schlacht auf dem Felde von Ourique waren, ſollen gleichſam wie Edle gehalten und meine Vaſallen genannt werden durch alle ihre Geſchlechter. Die Edeln welche aus der Schlacht fliehen, welche mit dem Schwerte oder der Lanze ein Weib ſchla [...]
[...] ſagten: ſie ſind gut, ſie ſind gerecht, wir wollen ſie für uns und für unſern Saamen nach uns. Alle aus dem Reiche Portugall ſollen dem Könige ehorchen und den Alvazils der Ortſchaften, die dort ind im Namen des Königs, und ſie ſollen dort [...]
[...] Wenn ein Menſch zum erſten oder zweiten Male ſtiehlt, ſo ſoll man ihn halb bekleidet an einen Ort ſtellen, wo alle vorüber gehen. Wenn er mehr ſtiehlt, ſo ſoll man auf den Kopf des Diebes ein Zeichen ſetzen mit einem glühenden Eiſen. Wenn [...]
[...] wer es wolle, ſo ſterbe er für ihn. Wenn Jemand eine edle Jungfrau nothzüchtigt, ſo ſoll er ſterben und alle ſeine Habe ſey der genothzüchtigten Jungs frau. Iſt ſie nicht edeln Stammes, ſollen beide verheirathet werden, möge er ein Edler ſeyn oder [...]
[...] Jenem Tribut gebe oder irgend Jemand anders, mit Ausnahme des Herrn Papſtes, der ihn zum Könige ernannte? Und Alle ſtanden auf und erho ben die bloßen Schwerter und ſagten: Wir ſind frei, und unſer König iſt frei, unſre Hände haben [...]
[...] ches willigt, der ſoll ſterben und wenn es mein Sohn oder Enkel wäre, ſo ſoll er nicht regieren. Und Alle ſagten: Das iſt ein gutes Wort. – [...]
[...] „Zweifel zu ſetzen ſcheinen.“ „Theils ſprechen, dafür früher niedergeſchrie „bene Nachrichten*), welche alle die Preußen [...]
Militär-Wochenblatt05.11.1842
  • Datum
    Samstag, 05. November 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] offiziere zu den Feldwebeln der Reſerve Bataillone hergeben, und dieſe aus ihren reſp. Regimentern er ſetzt erhalten, und Ä den übrigen Unteroffizieren alle wegen 20jähriger Dienſtzeit verabſchiedete Unterof. fiziere und Schützen genommen werden. [...]
[...] 3) In Betracht der Gemeinen wurde bei fohlen zu verwenden: a) alle wegen 20jähriger Dienſtzeit verabſchiedete Inländer aller Waffen, ſobald ſie ſich noch in rührigem Zuſtand befanden; [...]
[...] jähriger Dienſtzeit entlaſſenen, und die mit dem Gna denthaler verſorgten Mannſchaften, nur mit einem Entlaſſungsſchein abgehen, und alle bereits Entlaſſe nen, noch zum Dienſt bei den Reſerve Bataillonen verpflichtet bleiben ſollten. [...]
[...] Wöhl der Provinz anvertraut hatte, an jeder Mög lichkeit eines Widerſtandes. Der Miniſter Graf Hoym erklärte öffentlich, daß Alles verloren, und alle Anſtrengungen umſonſt ſeien *), trotz dem, daß der geſunde Sinn des treuen, ſchleſiſchen Volkes an: [...]
[...] von Glogau, aber dieſe ausſchließlich, von dem In genieurdepartement die Anweiſung, die Feſtung aufs Schleunigſte zu armiren, und Alles zu veranlaſſen, Ä die Vertheidigungsfähigkeit derſelben erhöhen UMC, [...]
[...] bewahren. Unterm 24ſten Oktober befahl der König ferner: daß alle Vorräthe von Gewehren oder ſonſtigen Ar matur- und Lederzeugſtücken, welche ſich in den Feſtungen vorfänden, mit Vorſpann, unter Bedeckung [...]
[...] Glogau erging der Befehl, auch die Feldgeſchütze des 2ten Artillerie-Regts. ſofort nach Graudenz abgehen zu laſſen. Der Miniſter Graf Hoym j alle noch in Schleſien vorhandenen Montirungs Mate rialien, alle ordinairen, zur Bekleidung der Soldaten [...]
[...] men, daß Ihr auf die Sicherſtellung der ſchleſiſchen Feſtungen gegen einen feindlichen Angriff Bedacht genommen habt, genehmige alle Eure zu dem Ende [...]
[...] beſtmöglichſten Erreichung des vorliegenden Zwecks, alle vorhandenen Mittel in Anwendung zu bringen, da die Umſtände nicht verſtatten, den Feſtungen jetzt noch anderweitig zu Hülfe zu kommen. Es gereicht [...]
[...] u beſchränken, und nur nach Maßgabe der Verſtär Ä der Beſatzungen, zu den Außenwerken über zugehen, um nicht in der Abſicht. Alles zu vertheit digen, Alles zu verlieren. – Es war dieſes eine Maßregel, die ſich nur dem Anſchein nach rechtfer: [...]