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Datum

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Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken18.06.1808
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weltweisheit und Lehrer der Vten Klaſſe und der franzöſiſchen Sprache am Gymnaſium, nachhalf. 1649 war er Alumnus *). Bald darauf ſtarb ſein Vater, und es begann gleichſam eine neue Pe riode ſeines Lebens. Ohne väterliche Hülfe jetzt, gereizt vom Ehrgefühle, arbeitete er nun alles als lein, und durch beſondern Fleiß gelang es ihm, ſeinen Mitſchülern es gleich zu thun, ja ſie in man: chem Stücke noch zu übertreffen. [...]
[...] chem Stücke noch zu übertreffen. Die franzöſiſche Sprache zu lernen, diente ihm der Umſtand: Hr. Lieutenant Hager erlaubte ihm, alle Mittwochen und Samstage von 12 bis 1 Uhr etwas Franzöſiſches vorzuleſen, wobey er ihn dann auf die Eigenthümlichkeiten der franzöſiſchen Sprache aufmerkſam machte. – Wie wenig ſcheint oft zu ſeyn, was man einem Kinde thut ? Einer legt den kleinen Kern: unter günſtigen Um [...]
[...] ne Ermunterung und Warnung den Grund zum Glücke Vieler. Ein großes Anliegen war ihm die Schule des Dorfs. Gerne hätte er hier Gutes geſtiftet, da ſie ſo ſehr im Argen lag, und noch liegt, aber alle Bemühungen waren fruchtlos – indem ihm nichts als Hinderniſſe in den Weg gelegt wur: den. Wo Luſt und Liebe zu einer Sache feſte Wurzel im Menſchen einmal gefaßt, läßt ſie ſich nicht ſo leicht unterdrücken. Er war Vater – er wurde es ganz, er erzog und lehrte alle ſeine Kinder ſelbſt. [...]
[...] bey Einweihung des neuen Gottesackers liegen noch unter ſeinen Papieren. Dieſes und ſein weltbürgerliches Betragen machten ihn allenthalben zu dem achtungswürdigſten Mann. Mancher angeſehene würdigte ihn ſeiner Liebe; alle benachbarte Pfarrer ſchenkten ihm ihre Freundſchaft und Vertrauen. Ob er gleich weit in den Jahren vorgerückt, genoß er doch immer eine blühende Geſundheit. Seine beſtändigen häuslichen Beſchäftigungen, ſein frugales Leben gaben ihm [...]
[...] als Kapellmeiſter an einen benachbarten fürſtl. Hof, und nach dieſem als Schreibmeiſter auf eine der berühmteſten Univerſitäten. Aber aus Vorliebe zu Mainſtockheim ſchlug er alle dieſe ſchmeichel: haften Einladungen ab, und bat ſeinen Fürſten bloß um Fortſetzung der ihm bisher bezeigten gnä: digſten Zufriedenheit. [...]
[...] maſſivem Bande mit 454 großen und kleinen Brillanten, und mit 24 Perlen beſetzt. Da nun ſeine oben erwähnten kalligraphiſchen und muſikaliſchen Werke Beyfall gefunden hatten, ſo entſchloß er ſich, für junge Künſtler und Handwerker ein Buch herauszugeben, in welchem alles [...]
[...] die Regiſter einer Orgel zu ziehen ſind, und dergleichen mehreres. Dieſem folget noch ein dritter Theil, der aus 5 Abſchnitten beſtehet. Der erſte Abſchnitt iſt für Schönſchreiber beſtimmt, wel che darin alles finden, was ſie nur verlangen können, nämlich alle mögliche Tinten von allen Far: ben zu machen; mit allen Metallen zu ſchreiben; auf Gold, Silber ſind alle Metalle zu ſchreiben; auch auf Glas ohne Schnitt, und doch geſchnitten zu ſchreiben; Bicher in Geſchwindigkeit abzu: [...]
[...] ben zu machen; mit allen Metallen zu ſchreiben; auf Gold, Silber ſind alle Metalle zu ſchreiben; auch auf Glas ohne Schnitt, und doch geſchnitten zu ſchreiben; Bicher in Geſchwindigkeit abzu: drucken c. – Der zweyte Abſchnitt lehret, alles große Zugwerk mit dem Reißzirkel und aus freyer Hand zu machen; große Capital : Buchſtaben zu Urkunden zu entwerfen; alle große Fraktur: ſchriften ſehr nett und geſchwind zu machen c. – Der drittte Abſchnitt lehret den in Metall [...]
[...] freyer Hand zu machen; große Capital : Buchſtaben zu Urkunden zu entwerfen; alle große Fraktur: ſchriften ſehr nett und geſchwind zu machen c. – Der drittte Abſchnitt lehret den in Metall arbeitenden Künſtlern alles, was ſonſt große Künſtler geheim halten, nämlich den Damaſc zu ma chen; alle Metalle zu parfumiren: große und kleine Glocken zu Glockenſpielen juſt nach verlangtem Ton zu gießen; Metalle ohne Feuer zu löthen 2e. – Der vierte Abſchnitt ehret Künſtlern, die in [...]
[...] Lehrjunge dieſelbe, ohne Kenntniß der Geometrie zu haben, ohne weiteren mündlichen Unterricht gründlich erlernen kann. Hr. Zang hat den Lambertiſchen Proportional : Zirkel zum Grunde geleget, womit alle Aufgaben ſehr leicht gemacht werden können. Auch lehret er in dieſem Theile, ſolchen Proportional : Zirkel ſelbſt zu machen. - [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken07.05.1808
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeine eigenhändig geſchriebenen Hefte der gehörten Vorleſungen über Geſchichte und Rechtsgelehrtheit Als gut gebildeter Mann bereiſete er Frankreich und Italien, um in der großen Welt ſeine Kennjº zu erweitern und zu berichtigen. Alle öffentliche Anſtalten zur Minderung menſchlicher Leiden UNd zur Beförderung der Wiſſenſchaften, Künſte und Gewerbe waren Gegenſtände ſeiner ernſten Forſchung nnd in allen ſeinen Lebensverhältniſſen ſuchte er durch unbefangene Mittheilung ſeiner erworbenen [...]
[...] Würzburg vorgerücket, und er freute ſich, an den Berathſchlagungen über unſere vaterländiſchen Staatsangelegenheiten thätigen Antheil nehmen zu können. Er erwarb ſich die allgemeine Liebe und Achtung durch Reinheit der Sitten, durch würdevolles und herablaſſendes Betragen gegen alle Men ſchen, durch zuvorkommende Herzensgüte gegen Arme und Hülfsbedürftige, durch Weisheit und ſtren ge Ordnung in allen ſeinen Handlungen. Am liebſten beſchäftigte er ſich mit Aufſuchung der Mittel, [...]
[...] durch welche unſere höheren und niederen Lehranſtalten erweitert und vervollkommnet wurden. Viele der hieſigen öffentlichen Lehrer haben Georg Karl's thätiger Unterſtützung und Empfehlung ihre Anſtellung oder Gehaltsverbeſſerung zu danken: alle hat er nach Verdienſt gewürdiget, und zur un verdroſſenen Beharrlichkeit in treuer Pflichterfüllung aufgemuntert. Die hohe Schule zu Würzburg erwählte ihn deſhalb im Jahre 1787 zu ihrem Obervorſteher (Rector magnificus) als den würdig [...]
[...] ohne Ueppigkeit und genußreich für Geiſt und Sinne. Unnöthigen Aufwand vermied er, um ſtäte Mittel zu Wohlthaten zu haben. Konnte er mit Geld nicht wirklich helfen, ſo gab er guten Rath. Im Jahre 1796 raffte die Viehſeuche beynahe alles Hornvieh weg, und die Kriegsflamme verwüſtete mehrere ganze Dörfer: aber ſchon im folgenden Jahre hatten ſeine weiſen Maßregeln dem Landman ne ſeinen Viehſtand und neue beſſere Wohnungen wieder gegeben. [...]
[...] -eigener Perſon ſeinen Kirchſprengel zu beſuchen, und in Ermangelung eines daſ gen Weihbiſchofes alle biſchöfliche Verrichtungen ſelbſt vorzunehmen. Bey einer ſehr unfreundlichen Witterung kam er "4ten März d. J. glücklich in Bamberg an, bloß mit einigen Katarrzufällen, die bald vorüber giengen. Er genoß wieder ſeines gewöhnlichen Geſundheitszuſtandes, und Niemand konnte ſeinen [...]
[...] Weſtphalen vom 24. Decemb. 18o7 bis zum 5. Februar 18o8 nach ihrer Zeitfolge, welche eine leichte Ueberſicht gewähret. – 3) Die ſchöne herzogl. Naſſauiſche Verordnung vom 1. Januar 18o8, durch welche die Leibeigenſchaft und das Beſthaupt ohne alle Entgeltung ganz aufgehoben wird. – 4) Sta: tiſtiſche Tabellen über die Grafſchaft Kaſtell uud die dazu gehörigen Rittergüter. Im dritten Hefte erhalten wir 1) die großherzogl. Badenſchen Verordnungen, die Lehensverfaſs [...]
[...] ſchaft Wieſentheid. Durch Mannigfaltigkeit und genaue Zuſammenſtellung verwandter Gegenſtände empfiehlt ſich dies ſe Zeitſchrift jedem Freunde der vaterländiſchen Staatenkunde, und der Herausgeber verdienet alls Aufmunterung und Unterſtützung. - [...]
[...] 1) Im Verlage der Falter'ſchen Muſikhandlung in München folgende drey mit der Aufſchrift utile dulci verſehene belehrende muſikaliſche Herausgaben: 1. 32 ausgeführte Präludien für die Orgel oder Fortepiano durch alle Tonarten nebſt einer Zergliederung in äſthetiſch - rethoriſch: und harmoniſcher Rückſicht. (Pr. 3 f.) – 2. Polymelodiſches Orgel : Conzert, das iſt Nazional: Melodien verſchiedener Völker (in und auſſer Europa) mit karakteriſtiſcher Ausführung für das [...]
[...] mannichfaltiger geworden ſey. (Sie hatte 12oo Pfeifen, und 2oo fielen weg). 3) Im Verlage der Lentner ſchen Buchhandlung in München: über die harmoniſche Akuſtik und ihren Einfluß auf alle muſikaliſche Bildungszweige: Rede, gehalten vor den Mitgliedern der Akat demie der Wiſſenſchaften und dem Oberſchul : Direktorium in München von Vogler. 4) Im Verlage bey Burglen zu Stuttgardt: gründliche Anleitung zum Klavierſtimmen für die, [...]
[...] --resſau engagirt hatte. – Demoiſelle Willkomm . gebürtig aus dem Großherzogthume Wij Ä Altſ Ä April zum erſten Male als Lieschen im Luſtſpiele: er mengt ſich in Alles, Ä # # Spiel verrieth Anlagen dere Äere Äudºng wünſverh iſt. Än 7ten, debütire Hj [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken14.05.1808
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Batt Anton, Fürſtlich Bambergiſcher Hof : Fagotiſt, und dermaliger Lehrer am daſigen Liz - ceum und für angehende Schullehrer, geboren zu München 1754, iſt einer der vorzüglichſten Tonkünſtler Bambergs. Er zeichnet ſich vor allen hieſigen Virtuoſen darin aus, daß er alle Inſtrumente – die Orgel ausgenommen – ſowohl ſelbſt ſpielt, als auch andere darauf unterrich tet. In ſeiner Gewalt hat er die Violin, Violoncell, Violon, Trompette, Poſaune, Zinke, [...]
[...] ſeinem Zöglinge, Hrn. Direktor dieſer Muſik, Jungengel nicht mit Staunen zu, wenn er auf dem Klarinette bläſt ! Aber noch mehr dankt ihm das hieſige Liceum, für welches er ein treffliches Muſik - Chor bildete, welches alle Inſtrumente mit ſo vielem Geſchmace ſpielt, daß es in den wö chentlichen Conzerten allgemeinen Beyfall erhält, wobey es mehrere Sonfonien, Quatro, c. von ſeiner Compoſition vorträgt. Auch Würzburg kennt ihn in Manchen ſeiner Zöglinge, die hier im [...]
[...] zöſiſchlehrt in zwey Claſſen Lector Sinner. In der erſten lieſt derſelbe Molieres Werke, und übt im Styl. In der zweyten erklärt derſelbe Florians Numa Pompilius, und die fran: zöſiſche Grammatik für alle, welche daran Theil nehmen können, in beyden Claſſen. – C. Eng: liſch. Goldsmiths Vicar of Wakefield erklärt Prof. Briegleb. – D. Italieniſch. Gil Blas de Santillana und die Grammatik erklärt Lector Sinn er. [...]
[...] Forte dedicati all' illustrissima signora de Hepp nata de Heller da Sterkel. a Raccolta di Terzetti. (Pr. 54 Ä - [...]
[...] durch vorliegendes, ſehr artiges Werkchen, beſonders durch deſſen erſtes und drittes Stück, von nen: em beſtätigt. Man kann in dieſer Gattung ſchwerlich einfacher und leichter ſchreiben, ohne flach; ſchwerlich ſanfter und ſchmeichelnder, ohne ſüßlich; ſchwerlich für alle Stimmen vortheilhafter, ohne dem Ausdruck nachtheilig zu werden. So treten dieſe kleinen Terzetten mit Ehre neben die beſten ähn: lichen von Cimaroſa, Martin, Winterc und werden ganz gewiß in jedem geſellſchaftlichen Zirkel, [...]
[...] Es iſt ein gutes Zeichen vom Wiedererwachen des beſſern Geſanges in Deutſchland, wenn man dergleichen Kompoſitionen wieder recht lieb gewinnet, und recht fleißig vorträgt. Wir wünſchen ſehr, daß das geſchehen, und der Verfaſſer uns bald mit der Fortſetzung erfreuen möge. (Aus der alls gemeinen Muſikaliſchen Zeitung.) - J/ [...]
[...] Erlangen. Das königl. Baieriſche Zentral: Rechnungs - Commiſſariat des Innern hat ſich, nach dem Beyſpiele der Etats Kuratelen von Franken, Schwaben und Neubura veranlaßt gefunden, den ſämmtlichen allgemeinen, und beſondern Stiftungs: Adminiſtratoren des Königreiches den all gemeinen Kameral : Korreſpondenten von Deutſchland, Theils aus dem allgemei nen Zwecke einer fortſchreitenden Ausbildung in den Kameral : Wiſſenſchaften, Theils aus dem bet [...]
[...] Hildburghauſen. Seit einiger Zeit erfreut ſich unſer Fürſtenthum eines neuen höchſtvortref flichen Geſangbuches, welches Hr. geheimer Regierungsrath Wagner, ein für alles Gute ergebe ner Mann, bearbeitet und herausgegeben hat. Es iſt weder zu voluminiös, noch zu theuer, und hat den erwünſchteſten Reichthum an alten und neuen Melodien. Ein Hildburghäuſiſcher Tonkünſtler, [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken05.03.1808
  • Datum
    Samstag, 05. März 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Eva, geborner Stöber, geboren. Seine Kinderſpiele, möchte ich ſagen, waren ſchon genialiſche Ar: beiten, welche ſein Alter weit übertrafen. Er vergaß über ſchönen Bildern und Kupferſtichen bey: nahe alle Kinderſpiele. Ais Knabe zeichnete er ohne vorläufige Anweiſung alles nach, was ihm unter die Hände kam; ſogar die in Langens Anweiſung zur Kalligraphie vorkommenden kleinen Kupfer mahlte er mit der Feder auf ſeine Schulſchriften, wofür er bey einer in glücklichen Franken damals [...]
[...] Muſik war ihm nach geendigtem literäriſchen Unterricht die angenehmſte Erhohlung. Gereizt durch eine Quintette von Boccarini, die er ſich ſelbſt mühſam kopirte, fieng er im neunten Jahre ohne alle Anweiſung an, ſelbſt kleine Sonaten zu erfinden, und ſeine ſonderbaren Harmonien für das Klavier mit der Begleitung zweyer Violinen und einem Violoncello ſeinen Freunden vorzulegen, welche es ſich ſchon des Wunders wegen gefallen ließen, dieſelben mit ihren Inſtrumenten und mir [...]
[...] Gymnaſium zu Mannheim, beſonders in Rückſicht auf Muſik, auſſerordentlich: denn es lebten dort Holzbauer und Vogler, wleche zu den Zeiten dieſes eilfährigen Knaben Meiſter der lieblich: ſten und reinſten Melodien waren. Die auf alle gebildete, beſonders auf eine zart und höchſt fühlen de junge Seele ſeiner Art tief eingreifenden Muſikvorträge der churfürſtlichen Kapelle, welche von einem Cann ab ich regiert – von Cramer und Frenzel mit Nachdrucke gefüllt – von einem [...]
[...] ſtellt. Die ganz in Verfall gerathene Muſik am Domſtifte erhielt durch ſeinen unermüdeten Eifer wieder ihr Aufkommen. Gegenwärtig trägt er als Tenoriſt bey Gelegenheit der Kammermuſiken Sr. k. k. Hoheit des Erzherzogs Großherzogs zur Zufriedenheit alle ihm vorgelegten Piegen mit eben ſo großer Beſtimmtheit, als mit dem gehörigen Ausdrucke vor. Auſſerdem unterrichtet er ohne Eigennutz und Pralerey mit beſtem Erfolge mehrere Scholaren im Geſange und im Klavierſpiele. [...]
[...] Ä und Arzt der Gefängnisse in Würzburg. 18o7. 63 S. in 8vo. (Pr. 24 kr.) Der Zweck dieſes Programms beſchränkt ſich blos auf jene Anſtalten, in welchen der Arzt zur Praris und zum Staatsdienſte gebildet werden ſoll, ohne die Abſicht zu haben, alles das insbeſon: dere zu erörtern, was für die Bildung des künftigen Arztes geſchehen müſſe. Die akademiſche Bildung hat zweyen Forderungen Genüge zu leiſten, A) den angehenden Arzt [...]
Intelligenz-Blatt für Kunst und Literatur (Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken)Intelligenzblatt für Kunst und Literatur 06.02.1808
  • Datum
    Samstag, 06. Februar 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] welche ſowohl dem Rechnungskundigen, als auch dem mit der Rechnungskunſt ganz Unbe kannten, über Alles augenblicklichen und rich tigen Aufſchluß geben, 6 Eremplare abnimmt, erhält, wenn er ſich unmittelbar an meine Hand [...]
[...] und rheiniſcher Währung. 24kr. Haushaltungs: Kalender auf Schreibpapier. (Die ſer Kalender erſcheint alle Jahre neu, und ent hält für jeden Tag des ganzen Jahres eine leere Rubrik zum Einſchreiben häuslicher oder zu be: [...]
[...] hält 1oo Stück für 4. 1 f. „40 kr. Wagner, Joh. B., Vergleichung des würzbur ger Stadt Baumaaßes gegen alle in dem Groß: herzogthume Würzburg eingeführte ſowohl, wie auch mehrere auswärtige Getreid- Gemäße [...]
[...] den Buchhandlungen kann man halbjährig gehef tete Exemplare à 3 fl. 18 kr. erhalten. Dieſe Zeitſchrift wird vorzüglich alles voll ſtändig liefern, was nur immer, ſowohl in Frank reich als in den deutſchen und übrigen Bundes [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken25.06.1808
  • Datum
    Samstag, 25. Juni 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zeitung von 1785. St. 3. S. 23. Beckmanns phyſik.ökonom. Bibl. B. XIII. S. . . . All gem. Lit Zeit. 785. IV., S. 355. Leipziger Gel. Zeit. II. S. 846. Tübing. Gel Zeit. 3) Die Verfaſſung der vereinigten Niederlande. 8. Frankfurt am Main, bey Reifenſtein 1785. [...]
[...] I. Lehrplan ſammt den Lehrern. a) Die Lehrer der Elementar : Schulen Wirth, Müller, Metzner, Höppler und Friſch mann, tragen den vier unteren Klaſſen alle die Lehrgegenſtände vor, welche in dem allerhöchſt anbe fohlenen Lehrplane für deutſche Elementar : Schulen vorgeſchrieben ſind. Es verſteht ſich, mit der ge: hörigen Steigerung gemäß dem Bildungs - Grade, auf dem die Schüler ſtehen. [...]
[...] Prof. Stephan dieſe Zeit zur Vorleſung über das Thierreich für die Gewerbe, welche entweder le: bende Thiere zur Behandlung haben, oder von den todten ihr Material beziehen. – Prof. Rumpf trägt zu derſelben Zeit die techniſche Chemie vor, ſür alle Gewerbe, die mit Sieden und Schmelzen zu thun haben. – Prof. Gengler erklärt von 1o – Uhr die Mythologie oder Götterlehre der Alten für Mahler, Tünchner, Bildhauer, Kunſt : Tiſchler, Goldarbeiter u. d. al... – P. Aus [...]
[...] giſche Ausbildung, und dem Schul - Kommiſſär Hauptmann, als Stadt : Schulen: Inſpektor, der die Aufſicht auf den Unterricht im Allgemeinen führt, dann dem Polizey - Inſpektor Eiſmann, und Aktuar Müller. – Dieſe Kommiſſion wird wenigſtens alle Monate ſich in einer Konferenz vereini gen, in welcher Berathſchlagungen über die immerwährende Vervollkommnung des Inſtituts gepflogen werden. – Außer dem wird die e Kommiſſion alle Vierteljahre eine Sitzung halten, zu welcher ſie [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken27.02.1808
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchon in Rückſicht des Faltenwurfs dieſes Gewand noch immer nicht für das gelungenſte des Bildes gelten kann. Nicht weniger ſchön als das eben beſchriebene Gemälde ſind auch verſchiedene andere Zeichnungen und Entwürfe, die man bey Hrn. Wagner antrifft, alle durchaus äuſſerſt original in der Idee und Zuſammenſtellung, und wer das zarte, innige Gefühl erwägen will, womit dieſe Er ſindungen aufgegriffen und behandelt ſind, dem wird unſer Künſtler darin faſt ein anderer Menſch er: [...]
[...] gefühlvolle Vortrag beweiſet, daß dieſer Künſtler ſein Inſtrument gründlich ſtudiert habe; daher ſteht es in ſeiner ganzen Gewalt, die Schwierigkeiten bey Erhöhung und Vertiefung des Toj zU überwinden. Auſſerdem ſpielt er alles, es mag für das erſte oder zweyte Horn geſetzt ſeyn, leicht vom Blatte. - * 52. Reinſt ein, Ferdinand, geboren zu Würzburg den 31. May 1774, ſeit 12 Jahren als Hof [...]
[...] beweiſen, beruft ſich der Verf. beſonders auf die L. 8. C. de praescript. 3o. vel 4o. annor, deren Exegeſe hier geliefert und gezeigt wird, daß auch das canoniſche Recht (C. J. de praescript. in 6.) der oben aufgeſtellten Meinung nicht entgegen ſtehe. Zur weitern Begründung geht der Verf. alle die Fälle durch, in denen die Geſetze eine Verjährung von 3o, 40, 1oo. Jahren beſtimmen, und bei hauptet, daß dieſe durchgängig als extinctiv anzuſehen ſey. [...]
[...] Fortgang die fränkiſche Chronik kürzlich (von Nro. 7 an) in einer geſchichtlichen Darſtellung beſchrie ben hat, das zweyte öffentliche Konzert vor einer ſehr angeſehenen und zahlreichen Verſammlung. Die Stücke, welche vorgetragen wurden, waren von den erſten Tonſetzern unſerer Zeit, alle im ernſt haften Stile, und ſo wie der Beyfall der Zuhörer die allgemeine Zufriedenheit mit der Darſtellung derſelben bewies, ſo zeigte er auf der andern Seite, wie ſchätzenswerth die Verſammlung in der [...]
[...] einer Aria aus der Oper Clemenza di Tito vom Mozart, aus. Was vorzüglich an den Produktio nen dieſes Inſtitutes zu beloben iſt, iſt das allgemeine Intereſſe aller Mitſpielenden, und der ſichtbare Eifer eines jeden einzelnen, alles zur möglichſt guten Darſtellung beytragen zu wollen, und es läßt ſich in der Folge recht viel gutes von dieſer Anſtalt verſprechen, wenn dieſer Geiſt fortwährt. [...]
[...] der eines jeden Theils des zweytern iſt ebenfalls 1 f. 48kr. Sowohl der Verfaſſer, als alle Buchhändler (unter andern die Hrn. Gredy und Breuning zu Erlangen, und Hr. C. Ph. B on it as zu Würzburg) nehmen Beſtellungen an. [...]
[...] Koburg. Se. kaiſ. Hoheit die Großfürſtin Anna Feodor own a , die Beſchützerin alles Schönen, unterſtützt einen in Koburg lebenden Naturdichter, einen Leinwebergeſellen Joh. Heinrich Engelhardt (geb. 1767.), von deſſen Dichtertalenten Proben im neuen deutſchen Merkur v. J. ſtehen. Dieſer mit der bitterſten Armuth kämpfende und doch heitere Poet wird [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken16.07.1808
  • Datum
    Samstag, 16. Juli 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kenntniſſe vortheilhaft aus. Mit dem Eintritt in das eilfte Jahr ward er, um als Rabbiner zu - ſtudiren, nach Frankfurt am Main auf höhere Schulen gebracht. Raſtlos nutzte er hier jeden Au genblick der Zeit; ſeine Aufmerkſamkeit war auf Alles gerichtet, was nur wiſſenswürdig ſeyn konnte; mit ſichtbarer Liebe hieng er an ſeinen Lehrern, aber er ward kein – Rabbiner, ſondern er erwarb ſich, wie ſich die Juden ſelbſt auszudrücken pflegen, den Namen eines – Weltgelehrten, mit andern [...]
[...] Erweiterung wiſſenſchaftlicher, durch Erfahrung begründeter Kenntniſſe in dem Gebiethe der geſamm ten Medizin, und der ihr zunächſt verwandten Wiſſenſchaften, der Chemie und Phyſik, iſt, hält in Gemäßheit ihrer Statuten, alle Monate ein Ma ihre ordentlichen Privatverſammlungen, in denen Abhandlungen nach einem beſtimmten Turnus abgeleſen, die Urtheile und Bemerkungen über dieſel ben geſammelt, wichtige oder ſonſt intereſſante Erfahrungen, Beobachtungen, Entdeckungen, Ideen, [...]
[...] digt: ,,Auſſer der bürgerlichen Erziehung kannte alſo Plato ſchon, wie wir ſie nach beſondern Zwecken zu nennen pflegen, eine phyſiſche und geiſtige, eine äſthetiſche und morali ſche, und welche dieſe alle in ſich begreift, eine rein menſchliche Erziehung“. Plato be ginnt die Erziehung mit der Muſik (Seelenbildung in ſeiner Sprache), und läßt auf dieſe die Gymnaſtik folgen, indeß Ariſtoteles die phyſiſche Erziehung voranſchickt, auf dieſe die [...]
[...] Jahre in den Elementarkenntniſſen, im Leſen und Schreiben unterrichtet und bei dieſem Unterrichte den geſchickteſten Mann gewählt wiſſen. Das Schreiben ſoll mit dem Leſen verbunden werden, und den Knaben ſoll man nicht immer längſt bekannte, alle Augenblicke vorkommende, ſondern auch ſel tene und dunkle Wörter und Zeilen nicht von leeren Gedanken, ſondern vom moraliſchen Inhalte, Ausſprüche berühmter Männer und vorzüglich berühmter Dichter ſchreiben laſſen. Sie werden ſich [...]
[...] Ausſprüche berühmter Männer und vorzüglich berühmter Dichter ſchreiben laſſen. Sie werden ſich dadurch Spiel und Kenntniſſe erwerben und an Sittlichkeit gewöhnen. Um die Kinder deſto ſicherer vor der Anſteckung böſer Beiſpiele zu bewahren, wünſcht der für alles Gute enthuſiaſtiſche Plato, daß Künſte, Spiele, Werke für die Schaubühne, kurz alle äuſſern Gegenſtände lauter Gemählde [...]
[...] in Elegien, verwirft er wahrſcheinlich aus Beſorgniß, daß ſie verweichliche. Zur Vollendung ſeiner Bildung beſuche endlich der Jüngling die Schulen der Philoſophen und Rhetoren. Durch dieſe Schrift hat Hr. Gös nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Geſchichte der all gemeinen Erziehungswiſſenſchaft geliefert, ſondern überhaupt ſeinen Gegenſtand in einer größern Beſtimmtheit und Vollſtändigkeit als Jeder ſeiner Vorgänger gefaßt. Uebrigens verſpricht er in [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken13.02.1808
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Drittens hatte er weder Vermögen, ſich Bücher und Muſikſtücke zu verſchaffen, noch Umgang nit gelehrten Tonkünſtlern, noch hatte er andere Hülfsmittei; noch viel weniger konnte ſich ſein Ge hör in dieſer Barbarey der Tonkunſt an reine Geſänge gewöhnen. Da ihm alſo alles abgieng, was den Genie aufhift; ſo iſt es eben nicht zu verwundern, wenn ich ſage, daß er in der Tonkunſt Schöpfer ward. [...]
[...] dort zu ſtudieren, hatte er freylich die Uebung in der Muſik, indem man ihn ſtark im Chor bey den Jeſuiten brauchte: allein dies war der rechte Ort eben nicht, merklichen Fortgang zu machen. Allein, da er alle Gelegenheiten ergriff, um Bayern ſpielen zu hören, mit Genie und Achtſamkeit auf die Spuren ſeiner Geſchicklichkeit kam, ihm nachahmte, und ſelbſt eine kurze Zeit bey ihm lernte; ſo kam er nach und nach ſehr weit. - - [...]
[...] die Geſellſchaft der Kunſtverwandten bald trennen: ſie wanderten in verſchiedene Gegenden, wo ſich ihre ſchätzbare und bisher ſo geheime Kunſt eine gute Aufnahme verſprechen durfte. So verbreitete ſich die Buchdruckerkunſt durch Teutſche von Mainz aus in einem kurzen Zeitraume durch alle Länder. Die nahrungsloſen Buchdrucker, welche nicht ohne gelehrte Kenntniſſe waren, und ſich meiſtens ſelbſt Kleriker nannten, wanderten wahrſcheinlich von einem gaſtfreyen Kloſter zu dem andern, [...]
[...] er zuerſt der großen Gnade des Königes für die Gemeinde, verbreitete ſich ſodann über den läſtigen Zwang des Menſchen, wenn er ſeine Gefühle und Empfindungen nicht in einer religiöſen Gemeinde äuſſern kann; ſprach mit Wärme, daß alle Menſchen nur einen Gott haben, und einer Kirche ange: hören, und ſchloß mit ei: er Dankſagung an Gott und den König. Nach wiederhohlter Inſtrumental Muſik ſprach der Redner den Segen, und nun machte ein Volkslied den Schluß der Feyerlichkeit [...]
[...] Stand auf dem Markte des literariſchen Verkehrs zwar neben Hrn. Lic. Jäger auf, ich hoffe aber, daß es unſerer Bekanntſchaft keinen Eintrag thun wird, wenn Kenner eine nicht geringe Verſchieden: heit der Waaren finden, nur alles sine ira et studio. Wenn Bundſchuh Franken, das Alte, das Mittlere und Neueſte, als Pendant zu ſeinem Wörterbuche: abgehandelt haben wird: ſo erhalten wir vielleicht auch als Zugabe [...]
[...] hatte die Gefälligkeit, mir einige Kontraſte daraus zum Beſten zu geben, die für manche unſerer geprieſenſten Recenſions-Fabriken eben nicht ſehr rühmlich ſind. So wünſchenswerth das alles iſt, ſo möchte ich doch den Mann, der den größten Theil ſeines Lebens der Geographie, Statiſtik und Geſchichte Frankenlands faſt ausſchließlich gewidmet zu haben ſcheinet, freundſchaftlich erſuchen, uns einen Fränkiſchen Guide des voyageurs nach Reichhardt, [...]
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken26.03.1808
  • Datum
    Samstag, 26. März 1808
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Moraltheologie. Hier ſuchte er vorzüglich die Studien mehr zu heben, und durch eine nach und nach fortgehende neue Organiſation den Schulanſtalten einen neuen Aufſchwung zu geben, und gewiß legen ihm alle Unpartheyiſche das Zeugniß ab, daß er hier glücklich wirkte. Durch die Herausgabe von Gebeten und Geſängen für den akademiſchen Gottesdienſt ſtrebte er dieſen den Herzen ſtudierender Jünglinge anziehender und für ſittlich religiöſe Bildung geeigneter zu machen. - [...]
[...] * Dieſes Blatt hat ſeine Entſtehung der vormaligen Churpfalzbaieriſchen Regierung zu verdan ken, unter welcher es zuerſt im J. 18o3 unter dem Titel: Regierungsblatt für die Churpfalzbaierie ſchen Fürſtenthümer in Franken erſchien. Vom J. 18o6 an ſollte es aufhören, und alle landesherr lichen Verordnungen und Bekanntmachungen ſollten in das muſterhaft eingerichtete allgemeine of fizielle Regierungsblatt, das in der Hauptſtadt München erſcheint, eingerückt werden. Allein aus [...]
[...] Bonitas, in 4co. Wöchentlich auf allen Poſtämtern und halbjährig in allen Buchhandlungen zu haben. (Pr. des Jahrbahdes oder Jahrgangs 6fl.) * Dieſes Archiv hat den Zweck, alle Verfügungen und Verträge der conföderirten Staaten des rheiniſchen Bundes unter ſich ſowohl, als auch die Geſetze, Verordnungen und Verträge Frankreichs mit ſeinen Conföderirten als Fragmente eigens zu ſammeln und getreu zu überliefern, um hieraus den [...]
[...] über eine mögliche Verbeſſerung der Bürger- und Landſchulen. – III. Ueber die Wichtigkeit der Staatsvorſorge für geſunde Ehen, oder Präliminär - Bemerkungen für alle phyſiſche Erziehung, (von Herrn Hofmedicus Dr. Müller in Würzburg.) – IV. Geſchichte der Erziehung. Erziehung bey den älteſten Völkern der Erde. – Kritiken. I. „Einige Momente zur Beant: [...]
[...] Sein kräftiger Strich, ſein einfacher Ausdruck, in welchen er ſo viel Seele zu legen wußte, und das Feuer, mit welchem er die kräftigen Stellen heraus hob, laſſen von dieſem von der Natur ſo begün: ſtigten jungen Tonkünſtler alles für die Zukunft erwarten. Er iſt ein Zögling des Inſtitutes, und ein ſprechender Beweis von der Richtigkeit der Grundſätze beym Lehren in dieſer Anſtalt, und dem Hinarbeiten auf den wahren Geiſt der Muſik. Einige 3. und 4ſtimmige Geſänge von Haydn, von [...]
[...] moniel des Ä nnd der Eidesablegung vor ſich, und nachdem die Ordensmitglieder die De: koration aus den allerhöchſten Händen Sr. k. k. Hoheit empfangen hatten, endigte ſich die Feyerlich keit, indem ſich alle Mitglieder umarmten, und dem hierauf in der großherzogl. Hofkapelle abgehal: [...]