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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 21.08.1876
  • Datum
    Montag, 21. August 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganzen Tag nichts vom Entlaffen. Als der Feierabend kam. war eBenehjff.__froh. daß ihn der Wiefer nicht iiberraſcht habe „er...-"gung; morgen möge er gegen alle Ueberrafchung “_ ...;"... ,f' denn heute Abend noch, ſo nahm er fich fefi nor, wollte er Lisbeth Alles fagen. Unterwegs bedachte er [...]
[...] und wollte ihm die fchlimme Botfchaft von feiner Einberufung erzählen. „Ich weiß fchon Alles“. fagte er fie küffend. „und die utter ?“ ,,Sie weiß es auch". erwiderte Liesbeth weinend. „fie ift [...]
[...] erwiederte Benedikts ferne Grüße. Auf der nächften Eifenbahnftation ftand der Zug bereit, der alle Einberufenen aus dem Rautachthal an ihren Beftim mungsort fiihrte. [...]
[...] In regelmäßigen Zwifchenräumen langteg in den nächften Wochen Briefe non Benedikt an; ſie waren alle gleich herzlich und „vor Straßburg“ _aefchrieben Einer, er kam an einem der erſten Ocrobertage, war aus Straßburg felber. - Benedikt [...]
[...] fich hören ließ. ' Mit der Holländerin war es unterdeffen von Tag zu Tag fchlimmer geworden. Der Arzt gab alle Hoffnung auf; zu Anfang des Winters wurde die Arme von ihren Leiden er löft Lisbethle war es, als hätte fie zum zweitenmal eine [...]
[...] Mutter verloren. Mit bitteren Thränen verließ fie das lieb gewonnene Stübchen; ein Mann vom Gericht fchloß hinter ihr die Thüre und legte alles unter Siegel. Nach langem, fchmerzlichem Warten erhielt Lisbeth wieder einen Brief von Benedikt. Von Straßburg weg, fchrieb er, [...]
[...] liche, als fie wieder zu fich kam, „er hat nicht gewußt, m;; er that; wenn der Frieden feine Gedanken wieder zur Rut. kommen läßt, wird er Alles bereuen und mich wieder lieber wie zuvor!" f Auch die Staigerin konnte Benedikts Treulofigkeit nat.-i [...]
[...] ſchilderte ihm den ganzen Jammer ihres gebrochenen Herzen-: aber ihre herzzerreißenden Klagen blieben unerwiedert inf alle Anſtrengungen , auf Umwegen Nachrichten über ihn zu er halten, waren vergeblich. Vor den Leuten ließ fich Lisbeth wenig mehr fehen; ti: [...]
[...] noch wenigen im Orte verbliebenen Bewohner. das Angftge brülle der nach allen Himmengegenden ziellos herumirrenden Hauethiere. das Alles bildete ein Schauergemälde. welches fich für ewige Zeiten in das Herz eines Jeden. der folches mit erlebt. eiuprägt. Die Kraft der Vertheidiger ift erlahtnt. von [...]
[...] Du wirft niemals auf Widerfpruch fioßen. fobald du von dir felbft etwas Schlimmes fagft; hierin wird man dir Alles bereitwilligft glauben. Wenn du Jemanden beleidigt oder ihm einen Nachtheil [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 17.07.1876
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ,Bruſt! Das überlebe ich nicht! Daran gehe ich zu Grunde!“ -: „Du darfft nicht verzweifeln, Stark. Ich verfpreche Dir, daß ich ſelber nach Dresden will, um mit all' den hohen Herren bei Hofe zu reden. Wir Alle haben ja gehört, wie er gereizt .ourde _ das muß die Strafe mildern.“ [...]
[...] " ie haben ihn an den Pranger geftellt _ er ift in's Waffer gegangen. So wird es auch mit unferem Robert kommen. Es 'ſi Alles aus! Ich tin verloren! Alles, Alles ift aus!“ * [...]
[...] das Unglück an und denk' an den Robert —- wie foll das werden? Willſt du mit der Eva allein arbeiten? Hafi wohl vergeffen, was der Freiberger Alles ausgekramt hat?!“ “ „Gott verläßt uns nicht, auf ihn wollen wir banen!" Er wandte fich ab, biß die Zähne zufammen und preßte [...]
[...] „Was aber? Weib, du willſt Eva weiß waſchen? Haſt ihr immer die Stange gehalten und immer und immer hat fie den Eifenkopf aufgefeht. Alles hat fie aufdem Gewiffen _ fie ganz allein!" ,,Warnm haſt Du's zugegeben ?“ fuhr ſie auf. „Du [...]
[...] _ Herr im Himmel droben, ich könnte _ Weib, geh' hinaus, fchnell, fchnell! _ -— _ Wär' ich todt; wenn ich doch nichts mehr wüßte von all’ dem Elend und all’ dem Jammer! Ich bin ver-oren! Und die Eva ift Schuld _ fie ift Schuld _ fie ift mein .nind nicht mehr, id) will nichts mehr von ihr [...]
[...] es Dir fage.“ Langfam, als wäre jedes ihrer Worte mit einem Blei gewichte befchwert, fchlug all' das Furchtbare an der Tochter Ohr. Diefe hörte Vieles nur halb und Vieles, was nur wie ein Hauch aus der Mutter Bruft kam, mußte fie errathen [...]
[...] 'rſtattgefunden haben. Es würde zu weit führen. lwollten wir ‘ alle Verkäufe vergangener Jahre wieder aufzählen. [...]
[...] eing'fallen. fo a Zangen z' heirathen. Was woll'n S' thun wann S a' Ehr im Leib haben! Und dö hat gottlob unfer- . alls. Richter: Sie haben fchon öfter mit Jhrem Weibe Streit gehabt? [...]
[...] dii Alle, feet mir zum Kaffee G'fchrade und z' Mittag a Gries fuppen und Augsburger mit Erdäpfeln vor. Js dös a G'hört fich ? [...]
[...] Menfch. Richter: Diefen Grundfaß follten Sie beherzigen! _ Angekl.: Jo, der Teufel denkt allerweil an Alles. Richter; Sie wurden fchon öfter abgeſtraſt? — Angekl.: Aber immer nur wegen lauter ehrlichen Sachen. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 01.01.1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihr Alles, und jene erbot ſich, einen alten treuen Knecht [...]
[...] der feſtlichen Schaar, die zwei Ritter auf ſtolzen Roſſen, und die Braut in blendendem Schmuck. „O Himmel (rief er)! ſo iſt denn alle Hoffnung zernichtet! – Sie ungetreu? – Doch nein! Ich konnte ſie ja nicht retten! Vielleicht ſchänd licher Zwang, wo aller Widerſtand unmöglich war, oder ein [...]
[...] und dachte, es ſchon zu fangen, als ſein Renner über einen zackigen Felſen ſtürzte. - - Kuno, der von ſeiner Feſte herab alles gewahrt, ſah mit freudigem Erſtaunen die Geliebte herankommen, ließ ſchnell das Thor öffnen, und, ſobald ſie im Hofe war, die [...]
[...] jetzt die Rheinſteiner nicht; denn Alle waren beſtürzt ob deu, [...]
[...] das Glaubensbekenntniß und die drei letzten Verſe aus dem Liede: „O Haupt voll Blut und Wunden c.“ mir nach und wollte immer noch mehr, er begann ſelbſt das Lied: „Alle Menſchen müſſen ſterben c.“; ich nahm das Geſangbuch und betete weiter, ich eine Strophe leſend, er auswendig immer [...]
[...] jammerte vor Schmerzen, ſagte er: „Ich bin wohl recht garſtig!“ Ich erwiderte: „Nein, du biſt ja immer ſo geduldig bei deinen großen Schmerzen!“ Alle, die zu ihm kamen, fan den ihn ſo lieb und gut und geduldig. Nicht ſehr lange vor ſeinem Tode betete ich ihm vor: „Wenn ich einmal ſoll ſchei [...]
[...] ſehr laut und ſtand zu ſeiner Linken, ich zu ſeiner Rechten am Bett. Lange griff nach der Schulter des Geiſtlichen, als wollte er ſo recht Alles hören, was dieſer ſagte. Ich hielt den rechten Arm; es ſchien, als wollte es zu Ende gehen Der Geiſtliche ſprach ſehr laut den Vers: „Wenn ich einmal [...]
[...] Geiſtliche ausgeredet, thut er noch einige kurze Athemzüge und das Auge bricht. Unſer liebes Kind hatte ausgelitten. „Gott ſei Preis,“ ſagten wir Alle, „er iſt erlöſt!“ Der erſte Augenblick war freudiger Dank, dann aber kamen die Thränen. Gottlob, nun iſt ihm wohl! Preiſen wir auch unter Thränen [...]
[...] Gottlob, nun iſt ihm wohl! Preiſen wir auch unter Thränen den Herrn, bei dem er nun ewig ſelig iſt! – Dieſe Zeilen möchten beitragen, ſie alle zu tröſten. Das wünſcht von ganzem [...]
[...] „Sag mir, wen dort zu Grabe tragen „Die ernſten Männer und warum „So ohne alles Schaugepränge „Der Zug verläuft, ſo ſtill, ſo ſtumm?“ [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 02.10.1876
  • Datum
    Montag, 02. Oktober 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] kurzen Zeitraume folche Aenderungen hatten eintreten können; Gnr) Deveril war beinahe vergeffen _ der verhängnißvolle ‘Z‘azar in Denton ganz. Alle meine Gedanken waren feht nnr mehr auf die in acht Tagen eintretende Erfüllung der ehrgeizigfteu Wüufche meines Lebens gerichtet: ich follte in den [...]
[...] wollte. ich hätte meiner Mutter Brautgefchenk nicht vergeffen. Indeſſen, laffen wir es gut fein; es wird ohnehin bald Alles Jhr Eigenthum ſein. Gute Nacht. Theuerfte!" _ Nie zuvor hatte ich meinem Verlobten auch nur eine kleine Unwahrheit gefagt. obwohl ich nicht Anfiand genommen [...]
[...] ihren Thürfchwelleii. und an ihren eigenen Herden niederge meßelt. Um Gnade flehende alte Leute beiderlei Gefchlechts. vor Entfehen fchreiende Kinder und Säuglinge. alle kamen fie unter dem rafcheu itttd fichereu Säbel nin. Man glaubt. daß 3000 Berianen allein in diefem Orte getödtet wurden, oon [...]
[...] batte. Die Türken ergriffen ihti und hieben ihm aus bloßen Zeitvertreib die Hände. eine nach der anderen. ab. dann töd teteu fie ihn _ alles in Gegentvart feiner Mutter. Was dieſe Handlungen fürchterlicher macht. ift der Umftand.taf viele derfelbe in Gegenwart der weinenden Angehörigen [...]
[...] Franett. Mütter. Brüder und Schweftern der Opfer. venivi wurden ititd fie wurden zu Huttderteu wiederholt. Es würde eines Bandes bedürfen. uin alle die Gefchichten wiederzugeben die uns erzählt wurden. Aber nicht blos alle die ftir-gui Männer litten; Frauen. junge Mädchen. Kinder. Säuglinge [...]
[...] Na! Ein Apo . . . . Rand. Ein Apotheker. Schulin. Ah, dös is wirkli fchön, was BB All's wißt's. Mörkt's auf! Nennt mir jenen Mann, welcher anfangs ein "großer Sünder war, wie uns die Bibel lehrt, der fich aber [...]
[...] Für heuut laß mas geh, _ ‘Backt’s nur z’iamm und geht's zue: War all’ Tag a Sunda, So hätt ih bald gnue! [...]
[...] Hat alle Welt fich denn derlchworen, Welch Toben, Lärnten, Ach und O! . Wir find nicht taub, wir haben Ohren, [...]
[...] Aus Akten, die man uns gefendet, Geht ferner klar hervor: Es find Nicht alle Weiber fchon aefchättdet, Und noch lebt manches Serbeuktnd. [...]
[...] Dann tödten fie, ihr lieben Brüder, Was fich nicht unterwerfen will, lind brennen alle Städte nieder, - Und Alles tft auf einmal ftill! [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 11.05.1874
  • Datum
    Montag, 11. Mai 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Des Jrther feierliches Weſen und tiefe Bewegung machten einen großen Eindruck, Alle rückten näher zuſammen und be ſprachen in gehobener Stimmung die Sache. Der Alte mußte ihnen die Lage erklären, wie es aus ſei mit dem heimlichen [...]
[...] eine Kette bildete und alle Männer ſich dadurch dem Bunde anſchloſſen." Der Jrther aber ſah dieß mit Freude, wenn auch Schnee auf ſeinem Scheitel lag, ſein Herz war friſch und [...]
[...] Thue Recht und ſcheue Niemand! Ein Mann – ein Wort!“ Die Anderen alle ſprachen es im Chorus nach und – als wäre es mit Vorbedacht ſo eingerichtet – im ſelben Augen blicke ſchlug es Mitternacht. Die Aufregung war dadurch nur [...]
[...] geſteigert, ein feierlicher Ernſt beherrſchte alle Gemüther und [...]
[...] Alle erhoben ſich, um heim zu wandern. Aber – als gäbe es hier einen Zauberſtab in der Schenke – blieben mit Eins [...]
[...] Alle wie angewurzelt ſtehen; denn als ſie ſich nach ihren Mützen und Hüten umwendeten, ſtand der Waldmüller vor ihnen. So Mancher wäre gern in die Erde verſunken, bereute [...]
[...] mit Eins wieder aufleben. Waldmüller ?“ - „Wo wollt Ihr hinaus? Ihr fragt ſeltſam Jrther! Alle Welt weiß die Geſchichte jenes Allerheiligen-Abends und das Unglück dieſer Nacht. – Ihr ſcheint eine Luſt darin zu finden, [...]
[...] nach und lehnte lange, wie eine Statue am Pfeiler des Thores. In ſeinem Innern tobte und ſtürmte es entſetzlich, denn mit Einem drohte Alles zuſammenzubrechen, was er in langen Jahren errungen, Alles, was ihm lieb und heuer war. Sein Anſehen, ſeine Macht, die Quelle ſeines Reichthums drohten zu [...]
[...] ſein, ſo daß die Fahrt ſtromaufwärts bequem in 15 Tagen zurückgelegt werden kann. Oberſt Gordon hat faſt unum ſchränkte Vollmacht vom Khedive erhalten. Alle andern Titel als den eines Oberbefehlshabers der Expedition hat er ab gelehnt, und iſt außerdem darauf beſtanden, daß der Gehalt [...]
[...] Und trinkt ihr's dann aus dem Römer klar. . Dann werdet ihr allmälig - Der Schmerzen all' und der Sorgen baar, Und werdet endlich – ſelig. Kſadd. [...]
Straubinger Zeitung20.07.1870
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1870
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und bringe die blutigen Gaben! Und bringe den Schrecken und trage das Grauen Von all' deinen Bergen, aus all' deinen Gauen, Und klinge die Loſung: Zum Rhein! über'n Rhein! All-Deutſchland in Frankreich hinein! [...]
[...] Den wilden, den blutigen Tanz mit euch tanzen, Wir klingen die Loſung: Zum Rhein, über'n Rhein! - All-Deutſchland in Frankreich hinein! . [...]
[...] o ſtehe der Kampf uns auf Tod und auf Leben! So klinge die Loſung: Zum Rhein, über'n Rhein! All-Deutſchland in Frankreich hinein! [...]
[...] Erbrauſe wie Windsbraut aus ſchwarzen Gewittern! So ktmge die Loſung: Zum Rhein! über'n Rhein! All-Deutſchland in Frankreich hinein! . . [...]
[...] anſchläge der Liberalen forderten die Bevölkerung auf Nach mittags 4% zu einer Ovation auf, die denn auch im groß artigſten Maßſtabe ſtattfand. Schon um 4 Uhr waren alle [...]
[...] – Im Kriegsminiſterium iſt bereits ein preußiſcher Oberſt. Ein bayer. Generalſtabsoffizier kommt zum preuß. General ſtab. Ä wird Tag und Nacht gearbeitet und ſoll Alles vor bereitet ſein. – Die Preſſe wird ſtrengſtens überwacht. Der [...]
[...] mißverträge iſt gekommen. Wir erwarten von der Württem bergiſchen Regierung, daß ſie an der deutſchen Sache feſthalte. Das Volk wird mit allen Mitteln und auf alle Gefahr der [...]
[...] Hände und Herzen und laſſet uns Alle den Rütli-Schwur thun für das theure deutſche Vaterland: Wir wollen ſein ein einig Volk von Brüdern, [...]
[...] einjährig Freiwillige und Reſerviſten, Landwehrmänner und Urlauber, die ſich zur Heimkehr anſchickten, denn: „Der König rief, und Alle, Alle kommen!“ Jedermann befand ſich in ge hobener Stimmung. Da war nichs zu ſpüren von jenem hohlen Phraſengeklingel, das uns noch tn Paris umtönte, [...]
[...] - * Der Unterzeichnete, welchen von dem Auswanderungs: Generalagenten Louis Mayer in Landau eine Agentur unter obrigkeitlicher Beſtätigung übertragen wurde, hält ſich zu Vertragsabſchlüſſen mit den beſten Dampf- und Segelſchiffslinien über alle Seehäfen nach Amerika und Auſtralien beſtens empfohlen. (597) [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 17.04.1876
  • Datum
    Montag, 17. April 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſiein Ereigniß und Alles ftürzt an die Fenfter. Die überall anzutreffenden kiaffiichen Gebäude ſtehen im ſchroffen Gegenfaß zur Geftalt der Einwohner. Die Bahern [...]
[...] “wahrer Saturnalien. Von allen deutfchen Staatrn werden in Bayern die meiften illegitimen Kinder geboren; die dortigen Gefeße begünftigen die Unfitilichkeit. Alle Fremden ftimmen .darin iiberein . daß in München nicht das männliche Geichlecht der verführende Theil iſt; ein Mutter gewordenes armes Mäd [...]
[...] fchräg gelegt werden. um nicht die Decke des Haufes zu be rühren. Ueberrafchend fchön hat fich das Bambusrobr eut wickelt; die 8000jlihrige11 Todeen haben. wie überhaupt alle Farren. namentlich aber das großartig fchöne Pnlantium antarcticum wieder eine Fülle der prächtigften Wedel getrieben. [...]
[...] Farren. namentlich aber das großartig fchöne Pnlantium antarcticum wieder eine Fülle der prächtigften Wedel getrieben. welche eben im Aufrollen begriffen find. Das alles hebt fich von dem frifcheften fammetartigen chopodium-Rafen wie von einem bellgrünen Sammetteppich ab und gewährt einen unver [...]
[...] Wie -— heiter oder triìb’, + “doch polizeilich Genehmigt nur, der Mime dar sie atelltſſ Doch-Schwinden all’ die fròhlichen Gestalten, Vom unerbittliche'n Geschick vèrſehmt, Und dunkle Mànner werden 'kiinftig schalten, [...]
[...] 5) Damit bezeicltnet man die Zeit, in der alle Belnshgnngen wie Conner-te, Theater, Zülle n. 3. f. ausgesetzt wetden. [...]
[...] Soſiwird das Leben zieh’n aus all’ den Hallen, Verschwinden wird d’rans alle Harmonia, Die frohen Tòne werden all’ verschallen, — [...]
[...] Und mit uns ziehen alle frohen Geister, Die sich in dir des Lebens einst gefrent, Und iiberzog dich längst dann ròmischer-Kleister,. [...]
[...] So lange sich noch Geist und Frohsinn findet, Ist Raun'ſ fiir Thalia und Harmonie. Drum heut' 'auch alle Sorge von uns wegzieht, \Vir wissen: Dir auch bliiht ein ,,Resurrexit“. 7) [...]
[...] 5) Es sind dies die drei kleinen Lustspiele: Einer muss heimtherr — Badekuren— und Englisch, von denen besonders die Welturau den reichsten Beit'all fanden. - [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 01.03.1875
  • Datum
    Montag, 01. März 1875
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] er ſich flüchte? - Auch das vertrug ſich mit ſeiner Amtspflicht nicht. Sollte er Alles den geſetzlichen Weg gehen laſſen? Das Beſte, unſtreitig! Aber Olga – Der Gedanke an ſie warf alle ſeine Entſchlüſſe wieder [...]
[...] – Ich weiß es, ſagte er leiſe. – Sie wiſſen es? fragte Olga erſtaunt. O, ſo erzählen Sie, denn ich weiß nicht Alles. Vor einer Stunde erhielt ich dies Billet von meinem Vater. Oskar las: [...]
[...] ich dies Billet von meinem Vater. Oskar las: „Liebes Kind! Es iſt Alles verloren! Dmitrieff iſt ver haftet, mir droht ein Gleiches. Ich fliehe auf der Stelle. Bleibe ruhig hier. Näheres brieflich, von wo weiß ich noch [...]
[...] heute hier gefangen genommen wurde. Olga ward leichenblaß. Sie überblickte ſogleich die ganze Situation. Darum alſo der Haß gegen alles Deutſche, darum die geheimnißvolle Abreiſe, darum das ſeltſame Zurück ziehen – [...]
[...] – Ich muß, ſagte er tonlos. Sein Herz pochte krampfhaft. – Dann iſt alles verloren – ſagte ſie und ſetzte ſich, ihr Geſicht verhüllend, in den Divan. O, Giulia, ſchluchzte ſie, wie wahr haſt Du prophezeit, als Du ſagteſt, dieſer [...]
[...] Der Du des niedrigſten Geſchöpfs gedenkeſt, Dich, ew'ger Vater, hab' ich mir erwählt. Dank Dir für alles Gute, das Du ſchenkeſt! Du ſorgſt, daß nichts an meiner Wohlfahrt fehlt; Wie, wann und wo mein Erdenleben ende – [...]
[...] Nach dem „Leeds Merkury“ hat die Königin von Madagascar alle Sclaven befreit. Der Name dieſer hochherzigen Regentin heißt: Ran ovaloman jako I. und ihr Premierminiſter, welcher wacker zu dem Akte beitrug, [...]
[...] Selbſt die reichſten Schächer finden Ablaß für die ſchwerſten Sünden. Selig all' die Millionen Unterm Krummſtab! [...]
[...] Für die fromme Cleriſei; Denn die Henne ſammt dem Ei, Alles muß der Bauer geben. Unterm Krummſtab iſt gut raſten; Nicht zu ſtrenge ſind die Faſten, [...]
[...] Hoch auf ſeinem eh'rnen Sitze Drohend ruft der alte Fritze: Wollt daß ich euch Alle hätte Unterm – Krückſtock! Kladderadatſch. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 25.05.1874
  • Datum
    Montag, 25. Mai 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] * -immer, den Ausſatz ſeid Ihr bald für alle Zeit los. Ich hab' [...]
[...] Euch nur danken wollen für alles Gute, das Ihr mir durch 13 Jahre gethan habt, denn ohne Euch wär' ich wohl an der Straße verhungert. Daß ihr mich aufnahmt, war ein [...]
[...] Der Waldmüller dagegen überwand bald ſeine Aufregung, er hoffte, daß Alles vortrefflich gehen werde. Der Jrther war verreiſt, die Nachbarn halb und halb wieder gewonnen, von Anne Lieſe ſprach binnen acht Tagen gewiß Niemand mehr. [...]
[...] kam. Endlich langte er in der Nähe des Weihers an und ließ wohlgemuth ſein langſam verhallendes Jauchzeu erſchallen – aber keine Stimme antwortete ihm, Alles blieb ſtille wie zuvor. Verwundert hierüber lief er den ſchmalen Pfad bergan, obwohl [...]
[...] gegen und barg ihren heißen Kopf an ſeiner Bruſt. Bald wußte er Alles, was vorgefallen war, alle Schmach und Ver folgung und die Dirne ſagte, die Hände ringend: „Du ſiehſt es, Joerg! daß hier kein Bleiben mehr iſt [...]
[...] Dich nicht mit hineinziehen in meine Schande, ich allein will ſie tragen.“ - . . „Um Alles in der Welt, Anne Lieſe! Was fantaſirſt Du zuſammen? Du biſt mein, und Dich laß ich nicht um keinen Preis der Erde! Nicht woher Du gekommen, nicht was Du [...]
[...] machen?" „Joerg! Joerg! Wie kannſt Du ſo reden? Du meine Seligkeit, mein einziger Troſt, mein Alles auf Erden?“ rief, ihn umarmend, die Dirne „Du weißt nicht, wie gern ich Dich hab' – ich finde keine Worte zu ſagen, wie's da drin für [...]
[...] Brod verdienen und ſparen ſollten; haben wir einen Noth pfennig, dann fäugt unſer Glück, unſere Seligkeit an und wir können alle Andern verlachen." - „Haſt Recht, Anne Lieſe! biſt ein Kreuzmädel und braver als ich – aber weinen mußt nicht mehr, ſonſt wird mir gar [...]
[...] Oper mit Ballet, in 4 Acten“, betitelt „der Schah von Perſien“ das dichtgedrängte Publikum in die heiterſte Stimmung verſetzte. Schon die äußere Ausſchmückung der Bühne erregte all gemeine Bewunderung. Da erinnerte Alles an die Farben pracht des Orients. Mauriſche Kuppeln, reicher Arabesken [...]
[...] „Die Opernwirthſchaft,“ „Und alle Zukunftpläne hol der Teufel“ ruft er dem in Ungnade gefallenen Mirza Schlarraffy zu. Nun folgt die Exekution Debirs und des Eunuchen. Noch [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 20.10.1873
  • Datum
    Montag, 20. Oktober 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] über Stock und Stein, bis ich niederſank. Meine Sinne kehrten zu ſpät. Ich ſchleppte mich weiter. Herr Otto, es iſt vor bei – Alles vorbei. O lieber Gott! mein Kind, mein ein ziger Troſt!“ „Wo habt Ihr denn die Kleine gelaſſen?“ drängten Alle [...]
[...] fürchtet, gehe heim!“ Der Schmied wurde wild, daß man ſeinen Muth in Zweifel zog. „Alle Blitz und Donnerwetter!“ ſchrie er, ſprang gegen das Haus, an die gefährlichſte Stelle, ſtemmte ſich gegen die Wand und ſchob mit ſeiner Rieſenkraft. Otto ſtürzte nach [...]
[...] darüber breitend. Sie war keines Wortes fähig, Thränen umflorten ihren Blick, ihre Lippen bewegten ſich in leiſem Gebete. Alle ſtanden wie feſtgebannt. Solch ein ſchönes, ergreifendes Bild ſahen ihre Augen niemals. Frauen und Mädchen ſchluchzten laut und ſelbſt abgehärtete Männer ſah man ſich abwenden, [...]
[...] nicht bleiben, Martha! Wir müſſen ſehen, daß wir vor Allem für die Nacht ein anderes Unterkommen finden. Die Häuſer, welche die Flammen verſchonten, ſind alle überfüllt.“ „Ich ſchlafe überall, in einer Halle oder im Freien. Hab' ich doch mein Kind wieder.“ [...]
[...] Glück unſeres Lebens hängt davon ab. Hedwig, theures Mäd chen, ich bitte Dich um das entſcheidende Wort. Sage: kann ich auf Dich trauen und bauen für alle Zeit?" [...]
[...] eitung entwachſen biſt und das herzliche „Du“ in „Sie“ imwandeln." „um Alles in der Welt nicht!" wehrte Otto eifrig. Von Ihren Lippen könnte ich dieſe ſteifen Worte nicht hören. Ich gehe.“ [...]
[...] ſtellung ausgeſtellten amerikaniſchen Maſchinen zur Verwerthung gekommene Anwendung des Nickels bei Achſen und anderen Maſchinentheilen, worüber ſich alle Fachmänner in befriedigendſter Weiſe ausgeſprochen haben. Und allerdings ſpricht die Eigen ſchaft dieſes Metalls, nicht zu oxydiren, ebenſo wie ſeine Härte, [...]
[...] aber daß Pferd auch Eljeu ruft, das wird der Menſch mit er leben!“ Welchen Lärm wird man wohl fingiren müſſen, um das Paraderoß für Heinrich V. auf alle Zwiſchenfälle entſprechend [...]
[...] gefaßt zu machen? Legitimiſtiſche, napoleoniſche, kommuniſtiſche und republikaniſche Rufe, Hurrahgeſchrei und ironiſche Pfiffe, Fahnenflattern und Petroleumflammen – wer kann all die Intermezzos auf Pariſer Boden vorausſehen? Nur das Eine dürfte feſtſtehen und darin dürfte uns auch jener ſcharfſinnige [...]
[...] gepäcks aufgegeben werden. Die Leute hatten kaum Zeit, ſi: in die Boote zu flüchten, da die Wogen ſich über Bord wälzte und Alles wegwuſchen. Ein kranker Matroſe wurde fortgeriſſe und die Wogen ſprengten die Käfige einer bedeutenden, für Zoologiſchen Garten beſtimmten Thierſammlung. Die Fluch [...]
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