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[...] ausgeſprochen findet. Viele derſelben hat er ſogar zu Anfang der Nationalverſammlung ſchon bekämpft. – Dieſe Schrift bekennt folgende Principien: „Alle Menſchen ſind frei und gleich; alle Gewalt geht vom Volke aus, alle Beamten ſind verantwortlich. Das Volk hat das Recht zu reformiren und zu ändern, das Recht [...]
[...] geben.“ Dieſe Proclamation war unſtreitig ein Meiſterſtück von Be redſamkeit. Alle Zweifel, welche die Armee, Jackſons an ihrem Sieg haben konnte, ſind darin beantwortet; Alles was Ehrgefühl, Tapferkeit, Muth erwecken und ſtärken kann, iſt darin ausgedrückt. [...]
[...] chriſtlichen Lehre. Kurz vor ſeinem Hinſcheiden nahm er von allen, auch ſeinen Negern die ſein Sterbebett umringten, Abſchied, und rief mit lauter, feierlicher Stimme: „Ich werde euch alle wieder ſehen, ja (die Neger betrachtend) alle, Weiße und Schwarze.“ Seine letzte Bitte war ihn ohne alles Gepränge, namentlich ohne [...]
[...] Spanien, zu welchem keinerlei Beziehung eriſtirt, klirrte verwor rener Waffenlärmen unverſtanden, unſtörſam in das intereſſeloſe Leben herein. Alle politiſche Theilnahme verſank darum in immer tiefern Schlaf; die Cenſoren konnten ihre Druckerſchwärze unge fragt und conſequent über alle Artikel ausländiſcher Zeitungen [...]
[...] war Gewißheit als die Abſendung des Hrn. v. Gretſch. Dadurch ward die hohe Bedeutſamkeit der Schrift dem Publicum eine Wahrheit, und alles Regierungsſyſtem wie alle Regierungspraris kam in Frage. Das Impoſante der ruſſiſchen Machthaber, der Nimbus von Unantaſtbarkeit und Unverletzlichkeit war für das [...]
[...] kuriſchen Oberländer, zweideutige briefliche Nachrichten welche ein Dritter und Vierter erhalten haben wollte, war alles was man [...]
[...] Raum genug boten um all die vornehmern Frauen und Mädchen [...]
[...] gen hohnlächelnde Reden zu führen. Eine ſtille Schadenfreude bei den Nachrichten vom Mißlingen ruſſiſcher Plane iſt die ganze Reaction auf Rußlands energiſches Vorſchreiten gegen alles Nicht ruſſiſche. Aber für alle eigenen ringsum bedrohten Verhältniſſe lernt man keinerlei Achtſamkeit aus allen Vorgängen des Oſt [...]
[...] erduldet; Haus und Hof, Hab und Gut, alles haben wir im Stiche [...]
[...] "derträchtigkeit. Möget ihr zuerſt alle Verſchiedenheit unter den [...]
[...] in einer fortlaufenden Vereinigung zwiſchen den Gliedern des Volks und der Krone bewegen. Die Wiederwahl der zu Miniſtern ernannten Deputirten mußte alle Beſorgniſſe entfernen, die Noth wendigkeit fortlaufender Inſtructionen von Seiten der Miniſter für die Verſammlung über alle Theile der Staatsverwaltung be [...]
[...] und unpopulär, außer einem einzigen (Necker) deſſen Credit ſinkt; ein Menſch überdem, eitel und unfähig, Egoiſt und furchtſam, der alles compromittirt hat, der alles verderben wird. Die Na tionalverſammlung verliert ihr Vertrauen, weil ſie fortgeriſſen [...]
[...] Monarchen ſeyn; der König dürfe ſeinen Rathuicht aus den Re präſentanten erwählen. Wil mau beſchließen, daß in der Erklä rung: „alle Bürger haben gleiche Anſprüche auf alle Aemter ohne andern Unterſchied als den der Talente und Tugenden,“ ausgenom men werden müßten von dieſer Gleichheit der Rechte die 1200 [...]
[...] ließ den Sohn ſeinem unwiderſtehlichen Hange oder Schickſale. Nanak begab ſich nun in Begleitung eines treuen Dieners und eines Muſikanten auf Reiſen; er beſuchte alle heiligen Orte, alle berühmten Tempel Indiens, und hatte hier, wie die Legende be richtet, mit Jogi und Fakir, die durch - wundervolle Kaſteiungen [...]
[...] genannt, zu der allgemeinen Synode beſchieden. Die Akali ſind die Wächter der Kirche und des Geſetzes; ſie ſind die Sittenrichter über die Häuptlinge und alle Genoſſen der Gaugemeinden. Ihrer heiligen geiſtlichen Macht iſt alles unterworfen; deßhalb ſind ſie auch allgemein gefürchtet. Selbſt der Maharadſchah Ranadſchit [...]
[...] andern geiſtlichen Orden, deren mehrere ſind im Pendſchab, auf genommen werden. - Während eines Gurumata ſollen alle Fehden aufhören, alle Lei denſchaften ſchweigen und alle perſönlichen Beſtrebungen der Häupt linge auf die Seite geſetzt werden. Nur das allgemeine Wohl, das [...]
[...] hatte er bereits von ſich abgeſtreift und ſich dafür einer myſtiſchen Richtung ergeben die namentlich in Dresden, wo er häufig die katholiſche Kirche beſuchte, Nahrung fand. Er, der früher alle religiöſen Ceremonien verworfen hatte, preist jetzt den katholiſchen Cultus über alles. Der proteſtantiſche Gottesdienſt iſt keiner! [...]
[...] und überreichte ihm ein paar Aufſätze die ich ausgearbeitet hatte; aber dieß alles ſcheint nur, wie der Franzoſe ſagt, moutarde après diner. Wirklich iſt es ſonderbar wie mir in dieſer Zeit alles was ich unternehme zu Grunde geht, wie ſich mir immer, [...]
[...] an alles allgemeine was ich über die Dichtkunſt gedacht habe, auf [...]
[...] worden wo allerlei Waare könne zu Markt gebracht werden, ein Tummelplatz für ſolche die gerne ſich hören und ſehen laſſen möchten. Der 24ſte Paragraph der alten Statuten lautete: „Alle 3 Jahre wird eine Hauptverſammlung gehalten.“ In den revidirten Sta tuten lautet er ſchon: „Mindeſtens alle 3 Jahre muß eine [...]
[...] hinneigten. So ſieht man denn eine Verachtung der Volksrechte, eine Hinneigung zur Gewalt und Macht, eine Geneigtheit alle be ſtehenden Inſtitutionen der Unterſtützung werth zu finden, und ein Mißtrauen gegen alle eine Aenderung bezweckenden Maßregeln [...]
[...] ſetzt werden daß er alle ſeine Zeit und Aufmerkſamkeit dieſem wichtigen Werke widmen könnte, ohne alle Unterbrechung und [...]
[...] heit, die Verbeſſerung der nationalen Inſtitutionen, die Ver breitung allgemeinen Wohlſtandes und Gedeihens – auf ſolche reine und heilſame Gegenſtände und Aufgaben ſoll er alle Hülfs mittel ſeiner Philoſophie, alle Anmuth ſeines Styls wenden, Ehre geben wem Ehre gebührt, zurückhalten alles was zu übel [...]
[...] ſchleswig'ſchen Inſel Alſen, darüber daß ihnen ihr deutſcher Got tesdienſt ſtets mehr und mehr beſchränkt, im Jahr 1819 aber ganz geraubt worden iſt und ſie denſelben trotz alles Bittens und For derns bisher nicht haben wiedererlangen können. Und was be zwecken denn alle dieſe formidablen Anſtrengungen welche die ganze [...]
[...] Man wird nicht einwenden daß das Eingehen in alle dieſe Ver [...]
[...] niß des Entſtandenen, und die Wirklichkeit erſt begreiflich wenn die Möglichkeit klar eingeſehen worden. Ohne dieſe Bedingungen bleibt alle Geſchichte unfruchtbar. Die Rückberufung der alten Parlamente alſo war es, wodurch alle Geiſter der franzöſiſchen Nation aufgeweckt wurden. Maurepas hatte dieſe Maßregel er [...]
[...] Entſtehungsurſache der heutigen deutſchen Welt, ſondern alle Keime zu derſelben lagen bereits des Aufgehens gewartig, als der von Weſten kommende Anſtoß das darauf drückende ſtarre Erd [...]
[...] zur Annahme ihrer Darlehen. Auf dieſe Weiſe bringen die Banken unter der Form der Noten alle dagegen verpfändeten Güter, mithin einen großen Theil des Volksvermögens factiſch als Geld in die Speculation. Alle dieſe Güter ſind zwar im productiven Gebrauch ihrer Be [...]
[...] Da bei vermehrter Ausgabe von Banknoten alle Preiſe ſteigen, ſo importiren viele Kaufleute, dqdurch ermuthigt, große Maſſen von Gütern aus Europa. Die inländiſchen Fabrikanten, dadurch [...]
[...] machen ließen. Da das erwähnte Bankgeſetz Pennſylvaniens alle Banken mit dem Verluſt ihres Charters bedrohte welche nach dem 15. Januar 1841 ihre Zahlungen einſtellen würden, ſo verlor die [...]
[...] der Nationalverſammlung alle Macht hatte aus den Händen win den laſſen. Aber man zog die Truppen heran, und mußte erſt ihre Geſinnung erforſchen. [...]
[...] Alles was der Augenblick in unſre Hand gibt. [...]
[...] der mit der Epoche von 1649, wo Speransky ſein Werk erſt an fing, um ſich nicht zu tief in die Nacht der Zeiten zu verlieren, ſchon alle Formen des öffentlichen Rechts durchlaufen hatte bis zur Republik. Ja man kann ſagen, wo Alles von Einzelwillen abhängt, die oft planlos, ungeduldig und launenhaft ſind, und [...]
[...] gegen die Nichtigkeit der Souveränetatsbegriffe des Rheinbunds, die augenblickliche Entfeſſelung der Preſſe – eitel Schönthuerei kann das alles nicht geweſen ſeyn. Daß man zuletzt bei einem [...]
[...] der Preſſe auch die Selbſtändigkeit der Wiſſenſchaft und des Lehr amts vernichtet werden, endlich daß man nicht bedachte wie man durch dieß alles, ſtatt die Einigkeit zu fördern, beitragen könnte [...]
[...] ſtehen eine Frucht der Gewalt, ſo im Fortgang den Weg zu all gemeiner Willkür und Revolution, zum Verderben der Monarchien und des Bundes ſah. Höchſtens großen und mächtigen Staaten [...]
[...] (wie in den erſten Jahren ihrer Eriſtenz von der liberalen Partei geglaubt und gewünſcht worden); wäre ſie dieß, hätte ſie die Beſtimmung alle Rechte zu ſchützen und in alle das Intereſſe der deutſchen Unterthanen betreffende innern Angelegenheiten kräftig und wirkſam einzugreifen, ſo könnte ihr allerdings die öffentliche [...]
[...] ſeinen Collegen ſoll ihn Fenner an Bornirtheit übertreffen, Mar ſchal hat nichts als Capitulationen im Kopfe, Schmidt verſäumt Alles und Lebzeltern kann man nicht „gelddicht“ machen, der ein zige Veyder taugt etwas. Solchergeſtalt führt der Verfaſſer die Paladine ein deren [...]
[...] der Sandwirth das bekannte Heuwagengefecht, das Innthal ſteht auf, Innsbruck wird genommen, Teimer ſchließt die Capitulation von Wilten; das Alles wird uns mit ſeltener Bündigkeit erzählt. Das Schreiberweſen ſetzt ſich dagegen zurecht, es wird organiſirt. Ein paar Tage voll Siegesgeſchrei – und der Krieg iſt verloren. [...]
[...] Puſterthales! Unter der Aſche der frommen Hütten glimmt noch der Funke, noch ſind nicht alle Wunden zu Narben geworden, die Denkſteine der Todten ſind ſo neu und glatt. Es iſt erſt dreißig Jahre daß geſchehen iſt – was heute erzählt werden ſoll. Noch iſts zu früh. [...]
[...] tilgen. Der wahre Adel iſt in dieſem Sinne ein ebenſo unzer ſtörbares als heiliges Eigenthum. Die Formen wechſeln, aber die Verehrung bleibt. Laßt Alle gleich vor dem Geſetze ſeyn; jedes Monopol, beſonders jedes moraliſche, verſchwinde; alles übrige iſt nichts als eine Verrückung der Eitelkeit.“ – Man muß [...]
[...] ſetzlichkeiten; zum Vergnügen regen wir noch welche auf. Wahr lich, Cicero ſcheint von uns zu ſprechen wo er ſagt: der Staat ſtirbt an einer neuen Krankheit. Während alle die gegenwärtige Regierung ſchmähen, beklagen, betrauern, alle darin übereinſtim men, es offen ausſprechen und offen beſeufzen, findet ſich doch [...]
[...] taſten, nach welchem Syſtem dieß auch ſeyn mag, in welchem Theil des Königreichs ſie ſich zeigen mag. Das iſt meine Erklä rung; ſie umfaßt alle Orte, alle Zeit, alle Syſteme, alle Perſonen, alle Secten.“. – Und als die Mitglieder des Jakobinerclubs in der Sitzung des 28. Februar auf das Geſetz gegen die Emigration [...]
[...] Das Project Lafayette's iſt gänzlich zu verwerfen, der die Conſtitution auf den bereits decretirten Grundlagen annehmen, und alle Conſequenzen aus derſelben als reine Reglements decla riren laſſen will. Die fehlerhaften Principien der Verfaſſung unveränderlich machen, heißt das Uebel verewigen, alles zu Grund [...]
[...] Camus, die „rothe Fahne,“ anſpielend auf die rothe Fahne ſeines Martialgeſetzes und zugleich auf die Blutnaſe des Mannes; von Necker ſagte er treffend: „Malebranche ſah alles in Gott; Necker ſieht alles in Necker;“ oder: „Er iſt eine Uhr die nachgeht.“ Er war von einem phyſiſchen und moraliſchen Muthe der [...]
[...] walthabenden im heutigen Frankreich haben, der Preſſe, den Oppoſitionen und dem ſpöttiſchen Geiſte der Nation gegenüber; Roſſi ließ ſich durch alle dieſe Schwierigkeiten nicht abſchrecken, weil er ſie vorausgeſehen, alle erwogen und darüber nachgedacht hatte. Schlag auf Schlag erfolgte ſeine Naturaliſation, ſeine [...]
[...] die Juliusrevolution mit Jubel begrüßte, weil er von ihr die vollſtändige Realiſirung ſeiner Pläne hoffte, daß aber die polniſche Revolution alles vereitelte, und Pozzo di Borgo endlich, als alle ſeine Vermittlungsverſuche fruchtlos blieben, als der Bruch un heilbar ward, die Botſchafterſtelle in London ablehnte, und es [...]
[...] ſtimmung geltend, nein, ſie war allgemein, und ſprach ſich überall unumwunden aus; es war die Antipathie gegen eine brutale Ge walt die alles ohne Unterſchied der Meinung vor ſich niederwarf. Alle Welt weiß heutzutage wie dieſe allgemeine Meinung Napo leons Gewaltherrſchaft untergrub, und wie viel ſie zu ſeinem Sturz [...]
[...] ſeitige Stellung vorausgeſetzt war jede Waffe gut genug, jedes Wagſtück erlaubt. Den einen ſtellte Pozzo vor wie Napoleon un geſtraft alle Volksrechte angetaſtet, den andern wie er alle Throne erſchüttert. So wendete ſich Pozzo der Reihe nach an alle Regie rungen Europa's; wurde er auch verfolgt, ſo hatte man ihn doch [...]
[...] Schuldigen angeſetzt wurden. Es ward und iſt dieß heutigentags noch eine reiche Finanzquelle für die Häuptlinge und ihre habſüch tigen Beamten; es werden zu dem Endzwecke alle Mittel, alle Peinigungen angewendet um wirkliche oder Scheinverbrecher zum Geſtändniß zu bringen. Zahlen muß alles der Gewinnende ein [...]
[...] Auſtern, und die Gleichgültigkeit für alle umfaſſenderen [...]
[...] ernannte Räthe ſeyn ſollten, und dieſem Rathe von Brabant ſollen wie bisher alles was die Juſtiz angehe, alle Anſchläge, Edicte und Ordonnanzen zur rechtsgültigen Beſtätigung vor gelegt werden. Er verbürgte ferner daß keiner der im Lande [...]
[...] dieß alles beſtehen ließ wie es war. [...]
[...] Es braucht kaum einer Bemerkung welche ungeheure Umwälzung in dieſen beiden Patenten verkündigt ward. Alle verbrieften Vorrechte, alle ſtändiſchen Einflüſſe auf die Verwaltung, alle corporativen Begünſtigungen ſind wegge ſtrichen, die vielgeſtaltige und bunte Form einer ganz grund [...]
[...] nicht beſſer lieber alles aufs Spiel zu ſetzen, als ſich von dem eigenſinnigen Widerſtand einer Handvoll Löwener Geiſt [...]
[...] – ſondern auch ſo viel als möglich alle bürgerliche Auto [...]
[...] mußte alle heterogenen Beiſätze möglichſt auszuſcheiden, und [...]
[...] alle unklaren Miſchbildungen als eben ſo viele Hemmniſſe des Staatsorganismus zu entfernen, konnte der amphiboli ſche zwitterhafte Charakter der Conſiſtorialverfaſſung nicht [...]
[...] und dem innigſten Gefühl, ſo daß man ſieht er hat ſich in Demuth und Liebe ganz unbedingt dem Dienſte ſeiner Kunſt geweiht. Er verſteht alle Dinge der ihn umgebenden Welt darzuſtellen, alle Arten von Landſchaften mit Bäumen, Blu men und Thieren, alle Gebäude mit ihren Verzierungen und [...]
[...] darzuſtellen, alle Arten von Landſchaften mit Bäumen, Blu men und Thieren, alle Gebäude mit ihren Verzierungen und Räumlichkeiten, alle Geräthe und Trachten der Menſchen, und ganz vorzüglich weiß er alle ihre Geſtalten und Eigen thümlichkeiten, Leidenſchaften und Seelenzuſtände lebendig [...]
[...] Es kommen hier vorzüglich drei Momente in Betracht, auf welche ſich denn auch alle Thätigkeit der Synode vor wiegend concentrit hat: die Symbolfrage, die Union und die Verfaſſungsfrage. Alle drei Momente hängen auf das [...]
[...] Kräftigkeit des Gottesbewußtſeyns theilhaft zu machen ſucht, welche recht eigentlich das Centrum ſeiner Perſönlich keit bildet. So iſt Chriſtus der Herr nur damit alle Herr ſchaft aufhöre, der Mittler nur damit alle Mittlerſchaft ein Ende nehme, der Sohn nur damit alle zur Sohnſchaft ge [...]
[...] des Orts wo ſie ſich eben aufhalten werden, Beichte zu hören, das Wort Gottes zu verkündigen und die Sacramente zu adminiſtriren. Alle auf ſolche Weiſe vereinigten Collegien aber, Häuſer, Provinzen und Mitglieder, wie auch alle diejenigen welche in der Zukunft noch mit ihnen vereinigt [...]
[...] daß ſie dieſelben auch nach Gebühr gütig und mit Liebe aufnehmen. Indem Wir verordnen daß das gegenwärtige Sendſchreiben und alles was in ihm enthalten iſt jederzeit und für immer feſt, gültig und wirkſam ſeyn und bleiben, auch alle ſeine vollen und vollkommenen Wirkungen haben [...]
[...] Teufel: Wolher, wolher, wolher Alles teuffliſches heer Aus bechen und aus brüchich, Aus wieſen und aus rörich, [...]
[...] Das wird unſer großer fromme werden Nach alle unſres herzens begerden. [...]
[...] einmiſchen werde, es wäre denn etwa auf den Fall daß unſere Colonien ſich für unabhängig erklärten. In dieſen ſteht freilich alles in Brand. Die göttliche Rache ſcheint über dieſen glühenden Zonen zu ſchweben, wo alle Gräuel der Unmoralität und der Unmenſchlichkeit ſeit langen [...]
[...] Anfängen an der Maſſe des Volks eine neue Richtung gegeben hat. Man kann ſagen daß in der gegenwärtigen Epoche alles was ächter Freiheitsfeind iſt, von innen und von außen ſeine äußerſten Kräfte zu ihrer Unter drückung anſtrenge, und daß auch die Freiheit alle ihre [...]
[...] als ich ſelbſt. Auch gewöhnt man am Ende ſich an alles. [...]
[...] faſt alle italieniſchen Fürſtenhäuſer, die meiſten Geſandten [...]
[...] Zu bleiben für und für, o verwegener Wahn! Mir reifen keine Früchte; Blüthen, Aber heſperiſche, ſind mein Alles. [...]
[...] Verbirg dir nicht, was alles du beſeſſen, Du warſt einmal, und ach wie heiß geliebt; Nur daß du Liebe gebend ungemeſſen [...]
[...] Ihres himmliſchen Vergebens Bringet mir ein Unterpfand, Ach und alle Luſt des Lebens Schwör' ich ab in eure Hand! [...]
[...] wie durch das Leſen Dante's, durch all dieß zugleich wurde er darauf hingeführt den Unterſchied zwiſchen der modernen und der [...]
[...] letzten Carolingern. Wahrend dieſer langen und peinlichen Ueber gangsperiode hält ſich der Verfaſſer vorzugsweiſe und mit auffal lender Vorliebe an Alles was den Zuſtand des ſüdlichen Frank reichs angeht, an Alles was dort auf Ueberreſte der Civiliſation hindeutet, oder was das Wiedererwachen der Eultur daſelbſt ahnen [...]
[...] ten Anklang bei allen Unzufriedenen in Toulouſe, vom höchſten Ariſtokraten herab bis an die Gränze, der kleinen Schaar Nach ahmer der Jacobiner war alle Welt ihnen ergeben, hoffte alle Welt durch ſie die Erreichung ihrer Sonderabſichten. Toulouſe und Languedoc war im Weſentlichen mehr das Centrum der Gi [...]
[...] ſeinem Vorſteher überall entgegenwirkt. Der Gegenſatz ging ſo weit daß der Maire ſich gezwungen ſah einen Beſchluß zu faſſen, wornach alle Documente, die Commiſſionen übergeben würden, zur Einſicht jedes Mitgliedes des Stadtraths in dem Secretariat eine Zeitlang offen liegen ſollten; weil alle Commiſſionen, ſtets [...]
[...] und alles was dazu gehört iſt nichts als eine Dienerin der außer [...]
[...] dem Erſten; vielmehr ſteigen, ſobald ſich die breite geſammte Grundlage erhebt, auch (über kurz oder lang) die Spitzen in reinere Lüfte. Alles hat ſeine Zeit. Mädchen von acht Jahren und Weiber von achtzig kommen nicht in die Wochen; aber die Amerikaner (das verlangen jene Tadler) ſollen Alles auf einmal, Alles zu [...]
[...] zeigt. Insbeſondere reicht das Nordamerikaniſche weit über das hinaus was die alte Welt an ſtaatsrechtlichen Formen darbot oder bewilligte. So waren alle angeblichen Demokratien jener Zeit nur Oligarchien, alle angeblichen Staatsverfaſſungen nur Stadt verfaſſungen. So bereitete ſich Hellas durch unvereinbare [...]
[...] Heiligung und zur Erlöſung. „Darum wird der innerſte Kern des chriſtlichen Glaubens nichts anderes ſeyn als das alles Eigene hingebende Vertrauen auf Chriſtum, als auf den einigen Grund alles Heilsbeſitzes in der Gegenwart und aller Hoffnung auf die vollkommene Freiheit der Kinder [...]
[...] Häuſern, luftigen Pavillons, alles im orientaliſchen oder die ſchleswig-holſteiniſche Frage an der Tagesordnung, und mauriſchen Geſchmack leicht aus Brettern mit bunten Farben [...]
[...] Hier iſt alles bürgerlich, bäuerlich und ſchiffermäßig. - [...]
[...] von Maſten lehrten daß ſie alle dort den Ausgang in die [...]
[...] ſchluß geben, iſt die des Steinalters. Meſſer und Lanzen ſpitzen, Aerte und Hammer, Pfeile, Harpunen, Senkſteine und ſelbſt Meißel der verſchiedenſten Art, alles aus Stein, meiſt aus Feuerſtein; neben ihnen nur irdene Gefäße der einfachſten Sorte, alle gebrannt, und beſſer gebrannt als [...]
[...] halten; ganz Deutſchland wird in die Hände klatſchen wenn es hört daß in Hamburg vielleicht die doppelte Anzahl von Lehrern alle Zweige der Naturwiſſenſchaften, alle Zweige der Staatswiſſenſchaften vertreten. Hamburg hat ſchon in dieſer Beziehung gezeigt daß es die Tendenz unſerer Zeit [...]
[...] zu müſſen daß wohl nie einem Geſetzgeber gelingen werde in einem Geſetze welches den ganzen öffentlichen Zuſtand eines Volkes ab ovo neu geſtalten ſoll, alle Fälle vorherzu ſehen, alle Möglichkeiten zu erſchöpfen, allen Deutungen zu begegnen, alle Zweifel, alle vielleicht in kurzer Zeit ge [...]
[...] und 1815 noch in den erſten Jünglingsjahren. Der Billigen, die damals gern noch lange gewartet hätten, waren ſehr wenige. Alle Prämiſſen, alle Verheißungen, alle Verhandlungen aus [...]
[...] als er ſagte: „Es iſt Zeit die Revolution zu been digen. Sie muß ſtill ſtehen im Augenblick wo die Nation frei und alle Franzoſen gleich ſind. Wenn ſie in Unord nung fortfährt, ſo iſt ſie ſelbſt und wir in ihr entehrt. Ja, alle Welt muß fühlen wie das Geſammtwohl verlangt daß [...]
[...] Der Steppenweizen der Moloſchna, alles Getreide [...]
[...] die Schuld allein an den ruſſiſchen Beamten Riga's? Kaum iſt dieß zu vermuthen. Denn allgemein bekannt iſt hier wie in ein paar Fällen, als eine zähe Conſequenz alle Hinderniſſe und alle Langſamkeit des ruſſiſchen niedern Geſchäftsganges überwunden hatte, als man all die ungeheuern Koſten nicht geſpart, wie ſie [...]
[...] noch einen zweiten nicht minder wichtigen Grund in der Scheelſucht mit welcher Petersburg deren Aufſtreben betrachtet. Das Concentrations ſyſtem des Staates, welcher alles Leben, alle Lebensurſprünge ſeirer Provinzen in der Hauptſtadt wurzelnd und dahin zurückkehrend wiſſen will, findet bezüglich des überſeeiſchen Handels mit Deutſchland [...]
[...] Katharine welche ſo eifrig die Deutſchen zur Mithülfe in der Herrſchaft berief, benutzte die unbeſonnen bedingungsloſe Uebergabe des kleinen kuriſchen Landes um jenen Städten alle Ausfuhr zu verſagen, außer jener von Holz, Flachs, Leinſaat, Talg, Butter, Häuten und Getreide, und alle Einfuhr zu verwehren, außer jener [...]
[...] ganze innere Handel mit Landesproducten in die Hände der jüdi ſchen und ruſſiſchen Aufkäufer und Makler geriethe. Wie dieß jedoch auf allen Wohlſtand, alle Moralität, alle langſam empor gewachſene Geſittung, beſonders der niedern Stände, vernichtend wirkt, wirken muß, zeigen die polniſchen Provinzen in erſchrecken [...]
[...] ſchuſſe der ruſſiſche Abend officiell begonnen. Vielleicht unter keinem Verhältniſſe der Erde, ſicherlich in keinem nichtruſſiſchen Hafen, erſtarrt alles Leben, alle Thätigkeit ſo plötzlich und abſolut als in den ruſſiſchen Häfen mit Sonnen untergang. Dieß gilt von der Oſtſee wie vom weißen Meere, im [...]
[...] führen daß alles was von wohlthätigen Reformen und Fortſchritten [...]
[...] das Seebündniß der nordiſchen Mächte. Paul I war der Urheber dieſes Bündniſſes geweſen: um, es ins Leben treten zu ſehen hatte er alle jene Leidenſchaftlichkeit, mit welcher er alles betrieb, auf geboten und er würde ſicherlich die größten Anſtrengungen gemacht haben, um den – übrigens vom Feinde ſehr getheilten – Schaden der [...]
[...] von dem was er ſein Eigenthum nennen konnte: in den Augen ſolcher die nur grob ſehen, iſt er ärmer geworden, er hat nicht mehr alles Können in der Hand wie eine Sache des Privateigen thums, in der That jedoch iſt er reicher und mächtiger, die Ge walten im Staat laufen alle zuletzt wieder in der Krone zuſammen, [...]
[...] ein Verſchwender des Ruhms, und verzehrte alle ſeine Einkünfte bei ſeinen Lebzeiten. Die Nachwelt iſt ihm wenig ſchuldig und zollt ihm nichts. – Er dichtete nur für ſeine Zeit; alle ſeine Compo [...]
[...] Noch macht's je meiner Seele Vorſatz wanken! Frei möchte brauſen ihrer Flüche Fluth, Ständ alles, ach! im Innern alles gut! - Nein! des Gewiſſens Macht iſt's, was mich quält, Wenn grell und graß es vormalt und erzählt [...]
