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Datum

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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse28.01.1837
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1837
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Gewerbswiſſenſchaft berichten, und beginnen mit zwei in den letzten Monaten vorgekommenen, über aus merkwürdigen Naturerſcheinungen, welche die all gemeinſte Aufmerkſamkeit erregt haben und uns zu ſehr intereſſanten Betrachtungen Veranlaſſung geben [...]
[...] Lichtbögen auch zu halben Ellipſen zuſammen, und man würde überhaupt nicht fertig werden, wenn man alle die Geſtalten und alle die Farben beſchreiben wollte, welche dieſe Lichtbögen annehmen. Ihre gewöhnlichſte Bewegung erlaubt, ſie mit großen Fahnen zu verglei [...]
[...] um ihnen nach Kräften in der Alles übertönenden Todtenklage beizuſtehen. Auch werden ausdrückliche Kla geweiber gemiethet, die, ſelbſt wenn der Todte ſchon [...]
[...] Schluß ziehen, daß ſie nie irgend eine Anhänglichkeit gegen den Verſtorbenen gehegt. Vierundzwanzig Stun den bleibt die Leiche ſo ausgeſtellt, dann erfolgt an alle Verwandte und Bekannte die Einladung zur Beſtat tungsfeier. Jammernd und wehklagend, ſodaß es alle [...]
[...] Inch-Allah! das heißt: Möge es Gott ſo gefallen! Nun iſt es an der Reihe der Frauen, die Vor züge und Tugenden des Vollendeten alle einzeln zu [...]
[...] Gemälde des Todes zu lebendigern und heiterern Scenen. Alle nur einigermaßen beträchtlichen Städte und Flecken, ja ſogar die Dörfer in Perſien haben ihre Bazars oder öffentliche Märkte. So nennt man, wie der Leſer [...]
[...] Schuld, daß ſie falſches Maß oder Gewicht geführt, bald, daß ſie ihre Läden zu früh oder zu ſpät geöffnet oder geſchloſſen haben, und für alle dieſe ſogenannten [...]
[...] wie man ſie wol nirgend in andern Ländern findet. Jede Budenreihe hat ihre eignen Rechnungsbeam ten, die Alles an den Beglierbey zu berichten ha ben. Sie caſſiren die Gelder und alle Zahlungen ir gend einer Art ein und bilden überhaupt in allen Fäl [...]
[...] ſtehen müſſen. Die Bazars bilden die öffentlichen Verſammlungs örter für alle fremden Kaufleute, ſowie für müßige Leute aus allen Ständen. Sie gewähren im Sommer einen kühlen, in der kalten Jahreszeit aber einen wär [...]
[...] aber die Frauenzimmer der niedern Stände, die ſich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang hier umhertrei ben. Sie laufen alle Läden durch, um Neuigkeiten einzuſammeln, mit denen ſie ſich zu beliebigem Ge brauch ebenſo reichlich beladen, als der Begütertere mit [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse28.03.1840
  • Datum
    Samstag, 28. März 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] res und der Strenge eines ungewohnten Klimas; in einer langen Reihe von Jahren benutzte er, um ihnen zu dienen, alle Vortheile, die ſeine glückliche Stellung und die Freundſchaft der Machthaber ihm gewährten, und betrachtete ſtets alle Perſonen, die an Beförderung der [...]
[...] rend des langen Krieges mit Frankreich war überall ſein Name ein Palladium für Alle, die ſich mit wiſ ſenſchaftlichen Unterſuchungen beſchäftigten; die Geo graphie und die Naturgeſchichte verdanken ihm die Er [...]
[...] ten? Wer hätte nicht gewünſcht, einige Zeit gleich ih nen unter den kindlich guten, unverdorbenen Bewoh nern der Südſeeinſeln zuzubringen? Alle Züge dieſer Erpedition, die Gefahren der Reiſenden, ihre Freuden, die Sitten der verſchiedenen Völker, zu denen ſie ka [...]
[...] machte. Am folgenden Tage erneuerte man die Arbei ten und ſuchte Anker auszuwerfen u. ſ. w., aber das ungünſtige Wetter vereitelte alle Beſtrebungen und bald gab man die Hoffnung auf, das Schiff von der Stelle zu bringen. [...]
[...] Nach Abfahrt der Boote war die Beſtürzung unbe ſchreiblich und ging bei den Matroſen und Soldaten bald in Verzweiflung über, da Alle ihren Untergang für unvermeidlich hielten. Mit großer Mühe gelang es den Offizieren, ſie ein wenig zu beruhigen, worauf [...]
[...] nicht, den Hunger zu ſtillen, und man mußte zum Menſchenfleiſch zurückkehren, das gekocht weniger gräß lich erſchien. Später genoſſen es Alle auch ungekocht, da es an allen Mitteln Feuer zu machen fehlte. Die Nacht wurde durch ein neues Blutbad befleckt; Lüſtern [...]
[...] Himmel, als das Schiff plötzlich wieder verſchwand. Dies verwandelte den Jubel in die tiefſte Niederge ſchlagenheit; zwei Stunden, während deren Alle unter einer Art Zelt Schutz gegen die Sonnenſtrahlen ſuch ten, vergingen unter den peinlichſten Erwartungen, als [...]
[...] landet waren, leiden, aber der größte Theil von ihnen erreichte am 25. Juli glücklich den Senegal. Nachdem alle Schiffbrüchigen zu St.-Louis ver ſammelt waren, ſchickte der Gouverneur ein Schiff nach der geſcheiterten Fregatte aus; widrige Winde zwangen [...]
[...] nigthau ſtets verbundenen Blattläuſe als Urſache oder als Folge deſſelben zu betrachten ſind, darüber ſind nicht alle Naturforſcher einerlei Meinung, doch möchte das Wahrſcheinlichſte ſein, daß die Inſekten erſt durch den ſüßen Saft herbeigelockt werden. Auch die Manna iſt [...]
[...] Das Geſchlecht der Ammern, welches zur Abtheilung der Singvögel gerechnet wird, iſt über alle Welttheile und durch alle Zonen verbreitet; man kennt an 70 Arten, wovon 11 in Europa und 7 in Deutſchland [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse31.10.1835
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pferdehufe darin bemerkte, bis die Vertiefungen von andern herbeieilenden Inſekten wieder ausgefüllt wurden. Alle Arten von Lebensmitteln, alles Ungeziefer, beſon ders Ratten, und ſelbſt die Wunden der gepeitſchten Negerſklaven waren ihren Anfällen ausgeſetzt. Die Re [...]
[...] Die Oſterfeier verſammelte nun alle Pilger in der hei ligen Stadt. Am grünen Donnerstage wurde die Abend mahlsfeier in der Kirche des heiligen Grabes feſtlich be [...]
[...] Mönch in italieniſcher Sprache und nach den Anfangs worten ſeiner Rede: „In dieſer finſtern Nacht“, wurden alle Lichter ausgelöſcht, worauf er beinahe eine halbe tunde im Finſtern redete. Jeder erhielt nun eine brennende Kerze und alle das Leiden Chriſti verſinnli [...]
[...] baulich fanden. Des Prügelns und Lärmens war kein Ende. Die mohammedaniſchen Wächter ſchlugen verge bens unter die Pilger. Alles drängte ſich ungeſtüm und mit wildem Geſchrei zu den Kapellen; man ſtieß ſich, [...]
[...] grauen oder ſchwarzen tragen. Nur die Abendländer haben das Vorrecht, einen weißen Turban zu tragen. Alle morgenländiſchen Chriſten genießen während der Faſten nichts von...warmblütigen Thieren und laſſen - alle Speiſen mit Ol bereiten. Die Geiſtlichen leben [...]
[...] Kirchen der abendländiſchen Katholiken, der Armenier und der Maroniten zeichnen ſich durch Reinlichkeit und ein freundliches Außeres aus. Alle Kirchen ſind mit Bildern überladen, die bei den Griechen meiſt noch ganz den byzantiniſchen Styl haben. [...]
[...] wohnern ein außerordentliches Naturereigniß. Um 10 Uhr erhob ſich ein heftiger Nordwind, und um Nach mittag gegen 2 Uhr ſchienen alle Winde losgelaſſen zu ſein; denn von allen Seiten her tobte der raſende [...]
[...] Gegend ergriffen hätte. Der Sturm vom Jahre 1816 war, ſeiner ſchrecklichen Gewalt wegen, den Bewohnern von San-Domingo unvergeßlich geblieben, allein Alle, die ihn erlebt haben, verſichern, daß er dieſem neueſten an Schreckniſſen nicht zu vergleichen geweſen. Die [...]
[...] mit dem Auge, ſondern mit allen fünf Sinnen wahr nehme. Man kann dieſes Bild nicht ohne Ab ſcheu anſehen, weil darin Alles erſchöpft iſt, was den Menſchen in ſeiner tiefſten Verworfenheit zeigt, aber [...]
[...] ſieht, unvermuthet geſtorben. So ſitzt er nun, eine ſieche, ausgedorrte und ausgefaulte Menſchenleiche, ein warnendes Beiſpiel für alle Vorübergehenden, welche noch nicht ſo tief im Laſter verſunken ſind, daß ſie nicht einer ſittlichen Lehre ihr Ohr leihen. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse21.05.1842
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1842
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird). Die alten Weiber webten Schürzen und verfer tigten mancherlei Zierathen, andere machten irdene Ge fäße und alle waren in eifriger Arbeit begriffen, wäh [...]
[...] pagnie hat immer mit einer mehr als königlichen Frei gebigkeit alle diejenigen ihrer Beamten belohnt, die ſich durch wiſſenſchaftliche Arbeiten auszeichneten, und in der damaligen Friedensperiode wurden alle Gunſtbezeigungen [...]
[...] ſten Clubs oder geſelligen Vereine Londons wetteiferten, ihn zum Mitglied aufzunehmen, und wichen zu ſeinen Gunſten von ihren Statuten ab. Dies Alles ſteigerte ſich noch, als ſein Reiſewerk erſchien, das die Directoren leider weſentlich beſchnitten hatten, weil ſie nicht alle [...]
[...] beinahe jedem andern Intereſſe abgeſtorben war. Ganz Europa nahm die Reiſebeſchreibung mit leb haftem Intereſſe auf; ſie wurde faſt in alle Sprachen überſetzt, die Journale aller Länder drückten die allge meine Bewunderung für den unerſchrockenen Reiſenden [...]
[...] total, einem größern partial, dem größten gar nicht ver finſtert. Der Mond dagegen, der niemals verfinſtert erſcheint, ohne es wirklich zu ſein, iſt entweder für alle Orte der Erde, die ihn ſehen können, total, oder für alle partial verfinſtert, je nachdem er ganz oder nur theil [...]
[...] Finſterniß 9–10 Zoll überſteigt. (Auch die Größe einer Sonnenfinſterniß wird in Zollen oder Zwölfteln des Sonnendurchmeſſers angegeben.) Alle Sonnenbilder (auch die durch Lücken der Blätter eines Baumes ge bildeten) erſcheinen ſichelförmig. So lange aber nur [...]
[...] braucht, als bei einer Mondfinſterniß, ſo ſind ſie für einen beſtimmten Ort faſt dreimal ſeltener. An einem beſtimmten Orte kommt durchſchnittlich nur alle 2 Jahre [...]
[...] eine ſichtbare Sonnenfinſterniß, alle 200 Jahre eine ſt [...]
[...] Zolls eingeführt werden können, das aber des Zolls wegen Niemand zu Lande unviſitirt verlaſſen kann. Wie alle neuern ruſſiſchen Städte iſt Odeſſa – das noch im Anfange dieſes Jahrhunderts kaum 8000 Ein wohner und einen unbekannten Namen hatte – nach [...]
[...] Neu erſcheint in meinem Verlage und iſt durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse25.05.1833
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchen Muth. Sie befördern die Fruchtbarkeit; denn wer hat nicht bemerkt, daß nach einem Gewitter Alles üppig wächſt, und daß in den Gärten und auf den Feldern alle Gewächſe kräftig empor ſchießen? Daher ſind gewitt [...]
[...] Anblick, der uns über Staub und Tand erhebt, und die Idee des Erhabenen in unſerm Gemüthe erweckt. Wir ſind mehr als alle dieſe Gewalt, welche um uns her Alles zu zerſtören ſucht; wir ſind moraliſche Weſen, über alles Hinfällige erhaben und können ſogar jeder [...]
[...] Bewußtſeyn eines guten Gewiſſens träufelt Troſt und Zuverſicht in unſer ſchwaches Herz. Wir ſind unſterb: lich, und alle endliche Macht prallt an dieſem Gedan ken gefahrlos ab. - [...]
[...] ninen erſtreckt. Dieſe Gegend heißt die Maremma (Seelandſchaft), welche vorzüglich im Sommer, vom Juni bis zum Oktober, höchſt ungeſund iſt. Alle [...]
[...] Bogſpriete erblickt, iſt der Fockmaſt. Der heftige Wind hat ihn an ſeinem obern Theile zerbrochen. Hier auf kommt der große Maſt, welcher ſich über alle ſeine Nachbarn emporhebt. Der letzte Maſt endlich heißt der Beſansmaſt; er befindet ſich in der Offizierwohnung. [...]
[...] Nein, mein Herr! verſetzte der Spritzenmann. Er hat Niemanden von uns zu ſeinem Herrn, ob wir ihm ſchon Alle gern ein Nachtquartier und etwas zu freſſen geben. Er bleibt bei Keinem von uns lange; ſein Vergnügen beſteht darin, bei allen Feuern in [...]
[...] Dieſe Nachricht kam dem Engländer ſo unglaub: lich vor, daß er ſich deshalb bei andern Spritzenleuten erkundigte, und Alle beſtätigten die Erzählung des Erſten; jedoch konnte ihm Keiner eine Nachricht von den frühern Gewohnheiten des Hundes, oder eine Er: [...]
[...] zwei kleine übrig, Einer an jedem Ende der Reihe. Im fünften Jahre fallen die übrigen kleinen Zähne vollends aus, und alle Vorderzähne ſind groß. Im ſechſten Jahre ſind alle Zähne vollkommen, aber im ſiebenten, bisweilen auch noch früher, fallen einige [...]
[...] Ackerbau hält ſo ziemlich mit der Bildung der Natio: nen gleiche Fortſchritte; jedoch muß man ſich wun: dern, daß ſelbſt hochgebildete Völker noch nicht alle die Vortheile benutzen, welche ihnen vervollkommnete Werkzeuge gewähren. Der Wilde bedient ſich bloß [...]
[...] Am 26. Mai 1801 ſtarb der berühmte preußiſche Staatsminiſter Graf Johann Heinrich Caſinir von Carmer, welchem Preußen die Abfaſſung des all gemeinen Landrechts zu verdanken hat, das ein ſehr eh renvolles Denkmal des 18. Jahrh. iſt. Er ward den [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse18.05.1833
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Philoſophen. Wer aber an dem Meeresufer oder an Flüſſen lebt, wo die Ebbe und Fluth bemerkbar iſt, der weiß, daß faſt alle Kranken während der Ebbe, und ſehr Wenige während der Fluth ſterben. [...]
[...] rung, Kleidung und Arbeit. Ferner hat jede Kolonie eine gute Schule, und eine Zahl Koloniſtengemeinden zuſammen eine Kirche. Alles Land iſt ſorgfältig eingefriedigt und die alten Gemeinden haben ſchon ſehr viel Vieh. Für Alles iſt geſorgt, nur noch nicht für hinreichende Baumpflan: [...]
[...] den andern, herrſcht ein ſtrenger polizeilicher Militair zwang. Man hofft in Holland künftig in dieſe Kolonien alle Armen und Waiſenhäuſer zu verlegen, und wird dabei Auswanderungen nach den fernen aſiatiſchen Ko lonien zu Hülfe nehmen. [...]
[...] Mit der Sparſamkeit, der Geſchicklichkeit und dem Fleiße verbinde man Ordnungsliebe. Alles zur recht ten Zeit und an der rechten Stelle gethan, fördert jede Arbeit, ſichert ihr Gelingen, und macht Freunde. Ord: [...]
[...] beginnt er ſein Werk und thut getroſt ſeine Pflicht. Der Menſch iſt weder zum Glücke noch zum Unglücke geboren; er ſoll alle Kräfte ſeines Körpers und Geiſtes zweckmäßig ausbilden, verſtändig werden und tugendhaft leben. Wer dieſes Ziel immer vor Augen behält, der [...]
[...] können.“ Reiche Unterthanen ſind leichter zu regieren, als arme; denn die Armen wagen, weil ſie nicht viel oder nichts haben, Alles; die Reichen aber leben lieber ruhig und gemächlich. Ueberhaupt macht die Aufklärung des Verſtandes die Menſchen gut geſinnt. [...]
[...] gewohnt und das Glück unſchmackhaft wird. Dem Menſchengeſchlechte iſt nicht anders zu hel: fen, als daß es über Alles urtheilt, und ſo ſeine Ideen verbeſſert. Der geſunde Menſchenverſtand iſt ſehr brauchbar [...]
[...] der Schnelligkeit des Stromes mit fortgeriſſen, in den Abgrund gezogen werden. Hier finden alle Raubvögel ohne Mühe eine reichliche Nahrung, allein die geſchickteſten und ſtärkſten darunter haben oft einen gewandtern und ſtärkern Feind, deſſen [...]
[...] Nahrung, allein die geſchickteſten und ſtärkſten darunter haben oft einen gewandtern und ſtärkern Feind, deſſen Blick alle ihre Bewegungen beobachtet, und ſie in ſtetem Schrecken erhält. Dieſer Feind iſt der weißköpfige Adler. Der weißköofige Adler lebt unter allen Breitegraden, [...]
[...] ſeine Beute mit einem Schrei der Verzweiflung fahren läßt. Einen Augenblick bleibt der Adler unbeweglich, rafft dann alle ſeine Kräfte zuſammen, ſchießt in gerader Linie vorwärts, und faßt den blutigen Fiſch, ehe er noch die Oberfläche des Waſſers berührt. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse02.04.1836
  • Datum
    Samstag, 02. April 1836
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] fältigen Leuten angefangen worden, und ermahnte in ei nem offenen Briefe, Grätz den 27. December 1386, alle Nahegeſeſſenen und Reiſenden, ſich dem Werke mit zu unterziehen. Er ſelbſt und noch drei fürſtliche Paare deſſelben Stammes verbrüderten ſich mit der Verſiche [...]
[...] Stimme rufen, und ſobald er einen Hülfsbedürftigen wahrnahm, ihn der Herberge zuführen, laben und ſpei ſen. Alles, was ſich das Jahr über zutrug, mußte der Wirth dem Pfarrer zu Zambs, als nächſtem Bruder meiſter, anzeigen. [...]
[...] endlicher Zahl vereinigt, beginnen ſie die Wanderung und verfolgen ihren Zweck gradewegs, keine Hinderniſſe umgehend, ſondern vielmehr Alles, was ihnen in den Weg kommt, überſteigend. Da ſie beſonders des Nachts wandern, ſo dringen ſie dann ſogar in die Häuſer ein. [...]
[...] ritt acht Stunden der Küſte entlang und fand über all Alles von denſelben ſo voll, daß unter jedem Fußtritt des Pferdes wenigſtens zehn Krabben ihr Leben verlo ren, und als er am andern Tage zurückritt, fand er es [...]
[...] und weſtlichen Küſte dem Einfluſſe der heißen Sonne ausgeſetzt, und in den zwiſchenliegenden Gegenden fin det man alle Abwechſelungen von Wärmegraden. Über jenem Tafellande erheben ſich mehre Bergrücken oder einzelne Höhen, unter welchen der Popocatepetl (d. i. [...]
[...] ſeinen maleriſchen Umgebungen und der Nicaragua. In den niedrigen Küſtenſtrichen, obgleich ſie feucht und un geſund ſind, gedeihen alle Erzeugniſſe der Tropenländer; höher hinauf, zwiſchen 3500 und 4400 Fuß über der Meeresfläche, herrſcht ewiger Frühling, und ſengende Hitze [...]
[...] bardei, doch iſt hier der Pflanzenwuchs weniger kräftig und die europäiſchen Gewächſe gedeihen minder üppig als in ihrer Heimat. Alle Hochebenen über 8000 Fuß Höhe haben, ungeachtet des Tropenhimmels, ein rauhes Klima und ſind zum Theilpflanzenarmes Land. Unter [...]
[...] ſcheinlich nicht ſobald ein Manufacturland werden, da ſein Reichthum an Mineralien und Erzeugniſſen des Ackerbaus hinlänglich iſt, ihm alle Bedürfniſſe des Aus landes zu verſchaffen. Ebenſo wenig hat die Natur das Land dazu berufen, eine Seemacht zu werden. Die [...]
[...] Auf dem dritten, nicht minder witzigen Blatte der Par lamentswahl ſehen wir nun die eigentliche Abſtimmung. Hier ſtrömen alle erkauften und nicht erkauften Wähler, unter denen ſich Blinde, Lahme, Krüppel, Sterbende und ſogar Wahnſinnige befinden, zuſammen, um Dasjenige [...]
[...] Haltung Aller, denen das Augenlicht fehlt; die ſitzende Figur iſt ein Wahnſinniger, der ein Geſicht ſchneidet, aus welchem man entweder Alles oder gar nichts ma chen kann. Übrigens war es keine übertreibung von Hogarth, daß er hier Gebrechliche aller Art anbrachte, [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse10.03.1838
  • Datum
    Samstag, 10. März 1838
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mes. Sie ſind faſt Alle Grundeigenthümer, und in dem ſie ihr eignes Land bauen, fühlen ſie ſich weit un abhängiger als bloße Lohnarbeiter. Sie bewahren ihre [...]
[...] Alle, die ſich zu widerſetzen wagten. Die Baiern zo gen ſich hinter die Mauern der Stadt zurück; aber die Tiroler verfolgten ſie auf dem Fuße und drangen mit [...]
[...] Tirolern beſonders verhaßt gemacht hatte. Man ſah ihn überall, ſeine Leute ermuthigend und mit einer Wuth kämpfend, als ob er geglaubt hätte, daß Alles von dem Erfolge dieſes Tages abhänge. [...]
[...] gefochten. Dittfurt gab nach zwölf Tagen ſeinen Geiſt auf; er wurde von ſeinen Feinden mit großer Menſch lichkeit behandelt, die Alles aufboten, ihm ſeine Leiden durch liebreiche Pflege zu erleichtern; aber er ſchien un empfindlich gegen Alles zu ſein und fuhr fort, die pa [...]
[...] Um 11 Uhr des Morgens war Innsbruck völlig im Beſitz der Tiroler, während faſt alle bairiſchen Trup pen zu Gefangenen gemacht worden waren. Die Freude der Sieger kannte keine Grenzen und man hörte nichts [...]
[...] würdigkeiten enthält, worunter das Grabmal oder das Mauſoleum Maximilian I. die meiſte Beachtung ver dient. Dieſes ungeheure Monument nimmt mit all ſeinen Zuſätzen einen beträchtlichen Theil des Schiffes der Kirche ein. In der Mitte mehrer anderer Bild [...]
[...] während die Städte und Burgen trefflich dargeſtellt ſind und als wahrhafte Landſchaften in Marmor betrachtet werden können. Alle dieſe Platten, vielleicht nur einige weniger gelungene ausgenommen, ſoll Alexander Colin aus Mecheln ungefähr in der Mitte des 16. Jahrhun [...]
[...] Meilen aus. Wo dieſe Streifen ſich ſtark verbreiten, überglänzen ſie, wenn ſie vom Sonnenlichte getroffen werden, alles Andere, und man muß daher annehmen, daß die betreffenden Stellen der Mondoberfläche durch irgend einen dortigen, ſeiner Art nach uns unbekannten [...]
[...] dem ſogenannten Palus somnii, herrſcht ein eigenthüm liches deutliches Gelb vor u. ſ. w. Was iſt dies Alles nun? Hier hebt die reizende Phantaſieherrſchaft der Conjecturalaſtronomie an, von welcher ſich das Werk ſelbſt, das uns zu dieſen ſo [...]
[...] die Davonlaufenden, die um mich geſtanden hatten, brachten meine Hängematte ſo in Bewegung, daß ich fehlte. Alle Indianer traten ſogleich zurück, nur Hua racriou nicht, der auf mich losſtürzte und mich mit ſeinem Meſſer leicht verwundete. Meine letzte geladene [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse29.10.1836
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1836
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] hen von dichten Fichtenwäldern beſchattet, in den tie fen Gegenden aber mit Nußbäumen bekleidet, welche faſt alle Dörfer umgeben. Bis in das 17. Jahrhun dert gehörte das Fürſtenthum zu dem burgundiſchen Reiche und ſeitdem zu Deutſchland. Die Beſitzer deſ [...]
[...] König als rechtmäßigen Beſitzer des Fürſtenthums an erkannte. Schon im weſtfäliſchen Frieden waren dem Fürſtenthume, wie den ſchweizeriſchen Cantonen, alle Rechte eines unabhängigen Staats geſichert worden, und Neuchatel blieb ungeachtet der Unterwerfung unter den [...]
[...] Man verfertigt in Locle und Chaur de Fonds die treff lichſten Werkzeuge für Uhrmacher, welche ſelbſt nach Frankreich und England ausgeführt werden. Alle Be wohner dieſer Thäler, Männer, Frauen und Kinder, beſchäftigen ſich mit einem Kunſtzweige, wenn auch nur [...]
[...] Wetters eine Zuſammenziehung oder ein Brennen in ſolchen Theilen, und warum ſollten nicht ähnliche Em pfindungen bei Thieren vorkommen? Alles dies zuſam men kann es erklären, warum Pferde und Eſel ſich reiben, unruhig die Köpfe bewegen, Luft einſchnauben, [...]
[...] rung eines Sturmes eine geiſtige und körperliche Schwere, ein große Trägheit und Abſpannung, oft von krank hafter Hitze begleitet. Alle dieſe Erſcheinungen zeigen ſich bei einigen mehr, bei andern weniger, aber ſehr ſelten gar nicht. Menſchen, die kranke Säfte haben, [...]
[...] teſten Schlupfwinkel verfolgte. Eines Tages gingen die Lebensmittel aus. Die Soldaten, ſelbſt die Offiziere, murrten und alle wünſchten heimzukehren. Jackſon ließ ſeine Offiziere auf den folgenden Tag zum Früh ſtück einladen. Sie erſchienen, erſtaunt über eine ſolche [...]
[...] niſſe hervorgebracht werden. Zuvörderſt berühren wir die Frage, welche Eigenſchaften die beſten Weine in ihrem vollkommenen Zuſtande haben müſſen. Alle Weine haben den Weingeruch, der von dem in denſelben ent haltenen Alkohol herrührt und in den verſchiedenen Ar [...]
[...] der Normandie, Picardie und in Bretagne verſucht, aber wegen der herrſchenden kalten Winde und Nebel bald wieder aufgegeben. Das Land, das alle dem Weinbau günſtigen Erdſchichten darbietet und zahlreiche [...]
[...] Rheins bis zu dem Fuße der Pyrenäen mit üppigen und reizenden Weinbergen bedeckt, die ihre köſtlichen Schätze in reicher Fülle in alle Theile der Welt ſenden. Man findet in Frankreich faſt alle Arten des Wein [...]
[...] waren gleichfalls in verkehrter Stellung, ſonſt aber alle Theile in völlig normalem Zuſtande, und es ſcheint auch, daß alle Functionen wie bei andern Menſchen vor [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse06.06.1840
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Sieg ununterbrochen auf ſeiner Seite gehabt. Am 11. Sept. ſchlug er, wiewol er eigentlich Befehl hatte, alle Haupttreffen zu vermeiden, bei Zentha die türkiſche [...]
[...] Pfeilern ruhen und 78 Fuß Spannung haben, und iſt demnach 702 Fuß lang. Wie hieraus erhellt, gehören alle dieſe Brücken der neueſten Zeit an und ſtatt der heutigen ſechs Brücken mußten ſich die Bewohner Londons noch vor 80 [...]
[...] fehlen Gehorſam zu verſchaffen. Gegen Ende des J. 1838 befahl der Kaiſer des himmliſchen Reichs, daß alle des Schleichhandels überführten chineſiſchen Unter thanen im Angeſicht der fremden Factoreien in Kanton erdroſſelt werden ſollten. Die Ausführung dieſes für [...]
[...] von ihr mit außerordentlichen Vollmachten verſehener kaiſerlicher Commiſſair, Namens Lin, kam in Kanton an, begnadigte vorerſt faſt alle des Schleichhandels über führte Chineſen, berief dann die beim Schleichhandel mit Opium ſtark betheiligten Hongkaufleute zu ſich, d. h. [...]
[...] diejenigen chineſiſchen Kaufleute, welche das Monopol des Handels mit den Fremden haben, und verkündete ihnen, daß die Regierung ferner gegen alle Übertreter [...]
[...] haltenden Mandarinenſchiffen in den Fluß gelaſſen, landete am 24. März und erließ eine Bekanntmachung, in welcher er anzeigte, daß er für alle Engländer, die abzureiſen wünſchen ſollten, Päſſe verlangen würde, und ſie verſuchte, alle ihre Effecten an Bord der engliſchen [...]
[...] Beiſtand an. Aber Elliot ſelbſt wurve gleich allen andern Frem den blockirt und ihm alle Verbindung mit ſeinen Schif fen abgeſchnitten. Die verantwortlich gemachten Hong kaufleute bewachten ſorgfältig alle Ausgänge und hatten [...]
[...] allen in Kanton reſidirenden Fremden drohenden Ge fahr, den in Kanton gegenwärtigen britiſchen Untertha nen befahl, alles unter ihrer Controle befindliche Opium an ihn abzuliefern, ſich aber zugleich im Namen der Regierung für daſſelbe verantwortlich erklärte. In Folge [...]
[...] neſiſche Dienerſchaft, und als man ſtatt derſelben por tugieſiſche Diener miethete, ſchnitten ſie den Engländern alle Lebensmittel ab, ſodaß dieſe ſich entfernen mußten. Am 26. Auguſt erhielten ſämmtliche Engländer den Befehl, binnen 12 Stunden Macao zu verlaſſen, und [...]
[...] Am 26. Auguſt erhielten ſämmtliche Engländer den Befehl, binnen 12 Stunden Macao zu verlaſſen, und mit Ausnahme von zweien ſahen ſich alle genöthigt, ſich ſo ſchnell einzuſchiffen, daß ſie nicht einmal Zeit hatten, ihre Kleider und Rechnungsbücher mitzunehmen. [...]