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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.12.1855
  • Datum
    Mittwoch, 12. Dezember 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen seine unläugbarften Anwendungen sinken, dte für alle Zwischen» lagen vom Geborenwerden big zum Grabversenken unvermeidlich bleiben; eS mag Millionen Menschen geben, welche ein Maschinen« [...]
[...] Weideftänden der Biehtreiber; — hier bewunderter Reit« auf dem spiegelglatten Korso, dort waghalsiger Steiger auf den klippenreich« ften Gemsepfaden; hier eifriger Besucher all« Bälle, dort luftiger Tonangeder aller Tanzböden; hier der gewandteste Spieler aus dem Billard, dort der sicherste Schütz« im Waldrevier; hier Logen- [...]
[...] azurnen Schleier, der dem schauenden Forscher, wie zum Spott, nur das eigene Antlitz mlederspiegelt? Allein, weil alle die mannjchfalttgen Formen, all diese Bilder in ihren kleinsten Zügen uns unsichtbar sind, ist darum der Ein» druck, den der Ocean auf unseren Geist macht, minder eindring» [...]
[...] große Gewässer. Die Stimme des Herrn ist über den Wassern; der Herr ist über den vielen Wassern." Von alten Zeiten her mar der Ocean den Völkern der Erde stets das Bild alles dessen, was groß, mächtig, unendlich ist. Alle Dichtungen des Orients und Indiens, alle Mythen Griechenlands von dem „erdumarmen» [...]
[...] den Okeanos", ja, die jüdische Ueberlieferung, daß „die Erde war wüst und öd, und der Geist Gottes schwebte aus der Fläche des Wassers" — sie alle sprechen von der See, als der großen Quelle alles Lebens, der eigentlichen Wohnstatt des Unendlichen. ES gibt VöUer, die nie das Meer gesehen haben. Wie [...]
[...] Fundamente der Welt zu zerstören. So ruft der Ocean die Ge» fühle düsteren Geheimnisses und grimmer Macht hervor; das Un» endliche führt uns hinaus über alle Gränzen gewohnten Denkens, und die See wird die Heimat fabelhafter Wesen und verhängniß» voller Gebilde. Alle Küstenländer wimmeln daher von Geschichten, [...]
[...] Sagen und Traditionen; die wankclmürhige See, der neidische Ocean, die wilden, hungrigen Wogen, die wüthenden Brandun» gen — alle werden die Abbilder so vieler menschlichen Leiden» schaften. Unsere Phantasie bevölkert die Tiefe mit süß lockenden Sirenen, begabt mit der Zaubermacht, dm Seefahrer herabzu» [...]
[...] länder und der alte Seemann sind ihr Zeugnisse da Ge» rechtigkett des göttlichen Zorns. Der gesunde Sinn und die gläubige Seele schütteln all diese eitlen Träume, all diesen hohlen Aberglauben von sich ab. Für sie ist die See die wahre Quelle der Thatkraft und des MucheS; [...]
[...] Direktor, „ich glaube, daß Sie Ihrerseits das Ihrige gethan haben.« Statt aller Antwort läßt der Direktor den Chef der Elaque kommen. „Sind alle Ihre Leute da?« fragte er ihn. — „Fünfzig mehr als gewöhnlich, und tüchtige Leute.« — „Sie haben doch nicht meine Instruktionen vergessen und die Stellen [...]
[...] verlieren den Kopf, lieber Freund.« — „Durchaus nicht. Ob Sie applaudirt oder ausgezischt werden, die Einnahme bleibt für mich dieselbe: alle Welt wird in beiden Fällen dessen ungeachtet Ihr Stück sehen wollen; das Zischen hat dm Vorzug, daß eS von einem mittelmäßigen Erfolge rettet. Eine lebhafte Opposition [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 27.01.1876
  • Datum
    Donnerstag, 27. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stunde ungeſtörte Unterhaltung und Johanna, taub und ſonº der Arg, hat ſich noch nie erlaubt, dem Fräulein nachzuſpüren, Mr. Carew kann alle Abend kommen, ohne Gefahr entdeckt [...]
[...] Klaſſee! Und wenn Dein Onkel taub bleibt?“ . „Dann verkaufe ich meine Charge, eröffne einen Kram laden, halte Schule, kehre Straßen, Alles, Alles eher, als Miß Dormer vor der Zeit in die Grube wünſchen.“ . „Wer wünſcht ſie in die Grube?“ erwidert Irmage [...]
[...] Geh' nur, biſt ohnehin froh, wenn Du fortkommſt. Kannſt keine Stunde bei mir bleiben, nach Allem, was ich für Dich gethan. Aber alle Hendriks ſind ſchlecht, wie könnteſt Du anders ſeyn!“ - „Gute Nacht, Tante Dormer.“ [...]
[...] „Weiter !“ ſtöhnt ſie. „Miß Jones hat die Geſchichte zu erzählen; wir haben alle zu vermuthen, daß Ihre Nichte Lieutenant Carew's au iſt.“ Fr „Oder ſeyn ſollte,“ bemerkte Miß Jones, „vor etwa [...]
[...] Immer noch liegt die Kranke ſtarr und unbeweglich; die lodernden Blicke allein zeugen von Leben. „Iſt das Alles?“ Ä ſie endlich heiſer. „Das iſt Alles, und ich dächte, es wäre genug,“ lacht Mrs. Fogarty. [...]
[...] Das alte brennende Auge ſchleicht von einem Geſicht zum anderen. . „Wollen Sie das Alles in Gegenwart meiner Nichte wiederholen?“ „Jederzeit und vor Jedermann,“ betheuert Miß Jones. [...]
[...] unſerer Nation.“ Glückliches Land, in welchem der Führer der Konſerva tiven und leitende Staatsminiſter es ausſpricht, daß Alles, [...]
[...] Glanz der ganzen Nation. Meine Herren! Zu den idealen Zielen, welche die liberalen Parteien ſeit lange ſich geſetzt ha ben, gehört auch die ſchöne Theſe: Bildung für Alle, Wohlſtand für Alle! Behufs Erreichung des erſten Theiles der Theſe haben [...]
[...] genommen, bis die Beſchwichtigung eintritt: „Es war ja nicht ſo arg gemeint. Bleiben wir gut Freund, ſonſt kommt Alles in die Blätter.“ Doch uns iſt nichts daran gelegen, Man hat ein Mittel dagegen, [...]
[...] gegeben und erlebt ſicher, eine Anzahl gut beſetzter Wieder holungen. Dafür hat Lindau ſchon durch den Titel geſorgt. Alle Tanten, wenn ſie auch nicht Thereſe heißen, und alle Thereſen, wenn ſie auch nicht Tanten ſind, wollen einmal da geweſen ſeyn, – und ihrer iſt beiderſeits eine Legion. Geſtern [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 25.09.1873
  • Datum
    Donnerstag, 25. September 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Soldat, der auf der Thürfehwelle ganz gemüthlich feine Porzellan pfeife raucht. Diefer Soldat erinnerte fie daran, daß noch nicht Alles beendet fey; feine Gegenwart allein hätte ihnen alle Demü: thigungeu des Krieges und der fremden Okkupatiou ins Ge diichtniß zurückgerufeu. Hier riiftete fich der Nachtrab zum [...]
[...] an. Als fchon Alles beendet fchien, da fprengt plötzlich ein blauer Dragoner-Offizier auf franzöfifcben Boden zurückx um Frankreich eine letzte Schmaeh anzuthun. W761.. kram-el rufen wir, er [...]
[...] Die Antwort lautet; „Nur folehe, welche wirklich Erfolg oerfprechen.“ Obenan unter allen mir denkbaren Maßregeln fielle ich: All gemeine Belehrung über das Wefen und Treiben unferer heimifchen Thiere und der Vögel insbefondere; Hebung und Förderung des [...]
[...] ftätten wirkfamer als jede andere Maßnahme erweifen. Man fchaffe den Vögeln Wohnungen, an Miethern wird es nicht fehlen. Solche Wohnungen oder Niftftiitten find alle hohlen Bäume ohne jegliche Ausnahme, alle Gehölze mit dichtem Unterwuchfe. alle dichtoerfchlun genen Gebiifehe und Hecken; folcbe Wohn- und Sammelorte der Vö [...]
[...] ber- und Nachtreiherf Ganfe:7 Enten- und Zwergfäger, Velikane und Scharben, fowie endlich die großen Möoen und mehrere fiir uns nicht in Betracht kommende Seeoögel. Alle übrigen mittel und füdeuropäifehen Vögel find entweder überwiegend nützlich oder bringen doch keinen merttichen Schaden, oeidieuen alfo un [...]
[...] Nord: und Weft-Europa oder ftrebe mindeftens hier Vogelfchuß: gefeße an. Aber man fey oorfichtig in der Abfaffung folcher Ge fege, oerbiete 3. B. nicht alle und jegliche Vogelftellereif um nicht einen Widerftand heraufzubefchwi'irenF welcher nicht gebrochen wer [...]
[...] Hinfichtlich der Ausrottung der Raubthiere ifi eine folche weife Vefebräntnng dringend anzurathen. Alle Mitufeoertilger ohne Aus: , nahme oerzehren auch kleine nützliche Vögel, zumal Neftliiige, falls' fie folche erlangen können- und gleichfalls würde es oerke rt feyuf fie [...]
[...] Freitag um 6 Uhr Früh fing man zu bauen an. Der „Examiner“ erzählt Folgendes: Hi“. G. J. Reading, Vhotograph, war mit fei nem Apparat gegenwärtig und nahm alle 15 Minuten Anftchten des Gebäudes und der Arbeiter auf. Die Leßteren, fortwährend in Be [...]
[...] herzuftellen und die Maurer iiageln fcbon die Latten an; die Weftfeite tft angeftrichen und die Fugen gezeichnet im erften Stockwerk - die Ziegeln find alle verbraucht und jetzt geht einige Zeit verloren, indem man auf frifihe wartet - aber nach kurzer Vaufe geht Alles wieder flott. 1). uhr Vormittags: Die Maurer haben die Ebne des Fuß [...]
[...] Was ein ungarifiherAbgeordneter Alle? feynmnfi. 'Dem Vrioatbriefe eines jüngeren ungarifch'en Abgeordneten entnimmt das „N. Wiener Tageblatt“ die folgende launige Klage: [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 03.05.1860
  • Datum
    Donnerstag, 03. Mai 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] rang mir Preise, war beliebt bei meinen Lehrern und allmälich auch die Knude meiner Eltern; aber ich meldete mich als Progvmnafiaft, all das Verhängnis) vergessend, das daran klebte, zur Erlernung des Waldhorns. Auf unserer Lildungsfchule konnte man unentgeldllch Musik treiben, und da gerade ein Hornist sein Absolutorium gemacht [...]
[...] Paus«, die ich in den Messen und KonzertaccompagnementS zu beob» achten hatte, häufig übersehen. Ich war Konzerttft, wollte brtlltren, wollte Soli, Triller, Rouladen, Kadenzen — nicht alle Viertelstunde einmal et» nacktes ,(?....!" herausblase»; und noch mehr miß» achtete da« mew Rebenmann, der SekundariuS. Daher traf e« sich, [...]
[...] " '^Us Alles, Lehrer wie Schüler, wenn gerade Nnnmth und ^Sle Laune sich irgendwie losmachen wollte, zu trommeln befugt war. Ein hohes Glück war eS, daß unser nun stürmisch hin und hergewor» [...]
[...] auch nicht ein Stündchen mehr in diesem Zimmer bleiben. DK erste, die Kardtnalbedingung in meinem Hause ist: Aufrechthaltung der Ruhe und des Friedens und wo Hornisten sich niederlasse», hört alles Still» leben auf. Verstände»!* .-. .i-" v, Gr erhobjfich dann wieder von seinem Sessel, maß mich nochmals [...]
[...] bald er seiner Siesta huldigte, sorgfältig die Töne im Horn schlummern und nm, wenn eS leer war in seinen Gemächern, langte ich meinen Liebling vom Nagel und blies all mein Ungemach und all mein Leid uud wieder meine Luft und Freude in seine goldene» Ringe hinein. Bei mir aber hatte ich fest beschlossen, wen» mir auch in feiner [...]
[...] E« verflossen so allmählich zehn bis zwölf Tage, «et« Seele, kein schiefes Wort störte mich bei meine» musikalischen Ererzttte». ES war alle Tage Kefttag im Herze», well ich so frei, so »»belästigt met» ner Passisn nachhängen konnte. Und ach, je mehr ich mich in dies« sanguwischen Hoffnungen [...]
[...] ihm wohl absehen, daß, so oft ich umblätterte, ihm ein neuer Stich durch das Herz drang. Jetzt konnte er fich nicht mehr halten, inmitten metner Kadenzen schrie er hinein : .Blasen Sie so alle Tage?" * (S ortsetz»« g folgt.) »»»»Die Berschüttnng. [...]
[...] gehört. Denn hatten meine Ohren den Ton gehört, so waren Men» scher, in der Röhe. .Menschen in der Nähe/ schrie ich; .noch ein» mal diesen Ton." Und Alle fuhren auf und hielten mich wie Einen, der dem Wahnsinn schon verfallen. Ich aber riß mich los und schrie: „Noch einmal diesen Ton." Und im Nu begriffen Alle meine Noth, [...]
[...] an des Gatten Hals; dort umschlangen die Kinder, spielend mit Gottes Gegenwart, «S VaterS Knie; dort fiel die Braut an de« Bräutigams Brust — all überall Umarmung, Händedruck und Kuß — ach, Kinder, haltet mich; die Freude macht mich schwindlicht. »»»»Geschwindigkeit des Flugs der Vögel. [...]
[...] sich bewegen kann, desto glücklicher ist er. Der Vogel ist aber auch das bewegungsfähigste aller Thiere. Er läuft, klettert, schwimmt, taucht und fliegt; hierin find fast alle einem Thiere möglichen Arten der Bewegung znsammengefaßt. Aber nicht alle Vögel find gleichbe» gabt hinsichtlich ihrer BewegungSfähtgkctt, sondern Hunderte von Ab« [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 045 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ben« den letzten Gnadenstoß! Die Aufklärung, die Reformen, die allgemeine Erfindung«-, Entdeckung«- und Trsparung«-Wuth hat allen Schimmer, alle Illusionen von den Ftttigen der Zeit abgestreift, und die allgemeine europäische Civilisation [...]
[...] Augen, di« brüllenden Löwen, die btthürimen Kame,l», di« klugen Elephanten u. s. w. Alle diese Güter im Reich« der Einbildungskraft hat un« d» allgemein, Civilisation geraubt, geplündert, vermüst«r! Nicht ei» Haarbreit phantastischen Boden hat sie unserer Illusion überlassen! [...]
[...] richtet und civilisirt! Aus allen drei Weltlheilen ist kein einziger Trcpsen Rcman» lik mehr zu pressen. Alles ist so alltäglich civil g«word«n, so durchaus «uropäisch prosaisch und farblos, daß si« kaum mehr Kostüm -Ausbeute für einen Theater - Kostümi«r adw,rf,n! [...]
[...] Afrika's empfangen Besuche von den Pariser Grisetten, di« Arra «, Lorvs und Papageien sagen: «d«v Hour." Der Elephant apportirl und macht den aimadlen. Alle Affen und Mandrill«, und all die bizarren Menschen »Inkunables der Schöpfung ihren Bürgerpallast im is.rtlin u°« pl»nte»! [...]
[...] Di, Univrrsalbildung hat di, Romantik aufg,g,ssn,, di« sporadisch, Civilisation ist ,in, epid, misch« geword», hat alle Romantik mit Haut und Haar verschlungen, wieder Vksuv d«n Emptdokl«« und hat nichts von ihr übrig gelassen, als auch nur den l«dernen Pantoffel! [...]
[...] Stückes verbirgt; allein setzen sie „Seufzer und Rummel-Rübe" oder „Thränen und Rungsel-Rüben-Z ucker-Fabrik" und alle elegische Stimmung ist im Keime erstickt! ': Ich sehe die Zeit kommen, wo sich alle Rüben der Erde zu Zucker emanzipiren werden! [...]
[...] ben, der Mohr-Rüben, der Wasser-Rüben, der Steck-Rüben, der Teller-Rüben, und die ganze weitverbreitete Familie der Rapunzeln, und alle werden wollen Zucker geben, und alle werden schreien: „snon'io son pittoro!" Alle werden sagen: „Preßt nur, preßt, unter der Presse gibt Kraut und Rü [...]
[...] „Preßt nur, preßt, unter der Presse gibt Kraut und Rü ben auch Zucker!" - >' , ' Alle Rübenbauer werden bei ihrer Saat deklamiren : „Dem dunkeln Schvoß der heiligen Erde Vertrauen wir die Rübensaar, ' >' [...]
[...] Die Empfindsamen werden Novellen-Zucker, die Roman tischen George-Sand-Zucker u. s. w. haben. Allein , das Alles wird vergehen ! Alle andern 'Zucker werden zerfließen , alle Prätendenten dieses süßen Throns werden ihr Ende ereilen, ich allein, das legitime Zuckerrohr, werde bestehen, und [...]
[...] nommen, nie aber unter 100,000 Thlr. A, n. e k d o t c n. AlS bei einer Preoigt alle Zuhörer bis auf Einen weinten und man den Ausnae>mem«chenden fragte: „Warum weinst denn Du nicht?" antwvrvete er: „Jchgehöre nicht in diese Pfarrei." [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 08.05.1852
  • Datum
    Samstag, 08. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die früh aufs Deck kamen, um in Southampton ans Land zu gehen und sich so gewaltig enttäuscht fanden, fehlte es nicht. AlleS war natürlich aufgebracht gegen den Kapitän ; die Passagiere der ersten Kajüte beschlossen, den ersten Steuermann zu veranlas sen, das Kommando zu übernehmen, und dadurch ihnen eine [...]
[...] Milford-Hasen verlassen, steuerten wir südwestlich und behielten diesen Cours den ganzen Nachmittag bei. Wir hatten Südostwind, der uns sehr zu Statten 'kam, alle Segel beigesetzt , gute englische Kohlen, ausgebcsserte Röder, vollkommen gereinigte Oese«, kurz, die Fahrt ging ausgezeichnet, wir machten 13 '/2 biö 14 Mellen [...]
[...] wegte See ward ruhiger; d« Kapitän war mehr auf Deck, als gewöhnlich , kurz Alles schien besten? von Statten zu gehen. Gegen S Uhr zeigte sich zur Linken das erste Land, und es war alle Hoffnung vorhanden , daß «K noch bei' Tageslicht die etwas ge [...]
[...] Er war bald von Ossizieren und Passagieren umgeben und im Begriff auf das obere Deck zu steigen, um weitere Ordres zu geben. Alle Gegenvorstellungen , ihn davon abzuhalten , fruchteten nichts; auf der Treppe dahin hielt man ihn daher vom Weiter steigen zurück, indem er von Mehreren bei den Armen zurückge [...]
[...] mit Gewalt vom Schiffe entfernt werden solle. Im Laufe des Nachmittags wurden sämtliche Offiziere und mehrere Passagiere einem einzelnen Verhöre alles Vorgefallenen unterworfen , der Kapi tän von sechs englischen Aerzien untersucht und für temporär wahn sinnig erklärt und denselben Tag nach Lunattc-Asylum abgeführt. [...]
[...] soll, wie man versicherte, schon beim Antritt der Reise durch häusliche Zwiste in fatalem GemüthSzustand gewesen seyn; Eooper bewachte daher alle Bewegungen und entdeckte bei anbrechender Morgendämmerung, daß der Kapitän gerade auf eine Felsmgruppe steuern ließ , die in geringer Entfernung vor uns lag. Er machte [...]
[...] in den Gewässern, wo wir uns nun befanden, herumgesegelt war; er erklärte unö, daß wenn wir noch 1ö Minuten in der» selben Richtung fortfteuerten , das Schiff und wir Alle verloren seyn mußten. Run wurde gehandelt; unter lauten Verwünschun gen stürzte die Masse der Passagiere auf den Kapitän ein, ihn [...]
[...] das als unwahrscheinlich auf , so groß ist bereits ihre allgemeine Verbreitung. Kavaliere und Proletarier tauschen tagtäglich , wenn nicht Grüße oder Flüche , so doch Feuer aus, und fast alle Parteien tragen die Lokofokos *) ihrem Herzen am nächsten. Ist das nicht ein „Charakterlosigkeit" ohne Grünzen , wie alles was heuzutage [...]
[...] wird , daß das Einhorn wirklich existirt und wir dasselbe über lang oder kurz — nur noch entdecken müssen. In London wird alle 7 Minuten im Lause des Tages ein Kind geboren und alle 9 Minuten stirbt ein Bewohner der kolossalen Stadt. Die Bevölkerung Londons betrögt jetzt in runder Zahl [...]
[...] oder 500,000 Franken. Wie die Gewinnende, welche seine Hand begehrt, auch beschaffen sey, Herr Karl V— D— C— x gibt die feierliche Versicherung , sie zu ehelichen. Er ist der festen Uebcrzeubis Ende dieses Jahres alle Loose untergebracht zu sehen. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 08.05.1860
  • Datum
    Dienstag, 08. Mai 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] auch meine Hausfrau. Sie sagte mir wohl ein dutzmdmal, daß ich bei ihr aufgehoben sey, wie bei meiner eigenen Mutter, und daß sie schon Zimmerherren an die zehn Jahre gehabt hätte und daß diese alle mit thränenfeuchtm Blicken von ihr fortgezogm wärm und daß — und daß — ich weiß nicht mehr alle diese .und daß", hat auch Nichts [...]
[...] takl über Spektakel, die Alte läßt sich da« nicht gefallen, richtet uv« beim Meister aus, geht zum Salzftößler hinunter und auf d'letzt' dürfen wir alle wandern.' .Ah was, was liegt dran/ fuhren ihm die Andnn über dm Mu»d, .nachher waudern wir halt, unser Gaudi lassen «K u»S ein» [...]
[...] in verschiedenen Dur» und Molltöne» herum, murmelte zum Sftern Male halblaut einen Gassenhauer vor sich hin nnd begann ihn endlich vorzutragen. Alle fielen im Refrain, der der Jungfer Brigitta galt und diese nicht sehr günstig besang, ei», alle lachten sodann, klatschten in dte HSnde, die Schufter schrieen herauf zu den Schneidern: »Bravo, [...]
[...] rollten ihr die Augen. »Ihr! — Ihr! — " schrie fie wieder mit hochgetriebenem hahnarttgen Kollern. Ab« leid« fiel alles in demselben Momente mit einem noch tumultuösern Bravo» — Bravo » Sturm ein, leid« klatschen nochmal alle HSnde, selbst die Salzftößlerknechte, die [...]
[...] ein um da« andere Mal, indem fie die Zeigfingn übneinander wetzte: »Tisch! etsch! Fräulein Brigitta! etsch! etsch!" DaS mußte sie über alles Maaß gegiftet haben, denn dn Geifer trat ihr in die Winkeln des Mundes. Sie drohte wie eine Here mit beiden hocbgeschwungenen Fäusten, fluchte wie ein Mordbrenner bald [...]
[...] Doch das genirte die lustige Gesellschaft nicht, fie stimmte hin» gegen neuerdings den vom Bruder Deggendorf« ihr zu Ehren gedtch» teten Hymnus an und erekutirte den Jodler dazu mit alle» möglichen Schnörkeln und Fiftelbravouren. »Ich bin eine brave Person," hörte ich fie SftnS aus dem Gelärm [...]
[...] In Europa hat man keinen Begriff davon, »aö ein westindischer Pflanzer eigentlich ist. Gr muß zu gleicher Zeit Landwirth, Fabrikant und Destillateur seyn; er muß alle diese Geschäfte im Detail kennen und läuft alle Gefahren, denen jedes einzelne ausgesetzt ist. Zuerst muß er daS Zuckerrohr pflanzen und ihm lange Zeit unablässige Sorg» [...]
[...] diesem «armen , kommen die Gäste das Beste, was nur zu beschaffen ift, uud nehme» auch alles mit der größten Ungenirthett in Anspruch. Trollope hörte einmal, wie ein solcher Gast sich darüber beklagte, daß keine Worcefter» sau« da sey. Was ! ruft der Pflanzer ; keine Worceftersau« ! Teufel, [...]
[...] Aufsehen zu machen und einen Geldgewinn einzutragen, wte seiner Zeit die Mysterien von Parts. Einer beantragte, man solle ewen Welt» roman, eine Art „KoSmoS* schreibe», alle Wissenschaften sollten ihr Kontingent zum Romane stellen, Aerzte, Juristen, Oekonomen, Hand» werker, Dandy'S, Kameliendamen, bestrafte Gauner, kurz alle Klassen [...]
[...] fandIch, daß fast die Hälfte von l80 jungen Mädchen keinen richtt» gen Wuchs oder Gang hatte" — eine RcmtntScenz, die er der Lektüre jener LebenSgeschtchte verdankt. Alle übrigen Anschuldigungen der Baronin, die darin bestehen, Gutzkow hätte nach dieser Lektüre über haupt erst den Gedanken gefaßt, l) ein Kind auf dem Streckbett zu [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 036 03.05.1845
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Emilie begann zu kränkeln, die bleiche, schöne Krau sah au« wie eine verwelkende Blume ; ihr Gang, ihre Hallung, Alle« zeigte tiefe Erschöpfung. Der Arzt verordnete ein stärkendes Bad, Tante Traut war nicht seiner Meynung : sie glaubte , ein Jahr lang Tren [...]
[...] «ine Badekur gebrauche. Emilie schlug vor, auf einem benachbarten Dorfe zu baden, wo eine wirksame Mineralquelle war; ihr Mann be hauptete aber , ein Bad könne nur dann heilsam seyn , wenn man alle damit verbundenen Zerstreuungen genieße. .Wir wollen alle hin« gehen , du auch, Zosephine, du bist ohnehin lange nicht aus den, Neste [...]
[...] zogen — die Verzweiflung ist der sichere Gewinn! Arme Emilie! Doch verzage nicht, du bist schuldlos und darfst darum zuversichtlich auf den Erlöser hoffen ; alles zeitliche Leid ist ja nur ein Augenblick. — Daß bald nach deiner Abreise der Tod meines Vettere, deines Onkels, des GcheimenrathS, erfolgte, wird dich nicht überraschen, da [...]
[...] finster. »So freue dich dock auch, lieber Mann,' bat sie, »wir können nun ja alle deine — unsere Schnlden bezahlen; wir werden aus all unserer Noth erlös't werden !' »Wie lange wird das dauern mit dem Bettel,' entgegnete Eduard, [...]
[...] mann nicht mehr die Stoffe zu Kleidern für mich und die Kinder. Ach, unser bisheriger Zustand war elend und entwürdigend!' »Du bist eine kleinliche Seele — ich nenne alles Elend, waS nicht Ueberfluß ist; etwas mehr oder weniger ist mir gleichgiltig.» »Aber die Pflichten, die man übernommen hat, die Unehre, die [...]
[...] ihrer Betäubung erwachte. Mit halbem Bewußtfeyn wankte sie ihrer Wohnung zu ; deftige Rückenschmerzen hinderten sie am Gehen. ES War schon ganz finster in ihrem Zimmer; gewohnt, alle Dienstleistun gen selbst zu verrichten, zündete sie ein Licht an und warf sich tod müde aufs Sopha. Nach einer Weile stürzte Eduard mit glühendem [...]
[...] aber diesmal achtete er nicht darauf, er war von anderen Dingen erfüllt. »Habe ich es dir nicht oft genug gesagt, daß du an all meinem Unglücke, Schuld bist!' rief er, »du bist ganz allein Schuld! Der dümmste Streich, den ich in meinem Leben gemacht habe, war, dich [...]
[...] blaß, aber er fing sogleich wieser an: »uit et ckix, aber nicht wie vorher valet per«, clsme KSAne, sondern 6ume et vulet. Ich hatte Alles verloren! Mag mich und dich nun . . .!» »Aber um GotteS willen, Eduard, wo hast du denn daS Geld herbekommen?» [...]
[...] mann Vöth in Stuttgart aufgestellt. Die Eleganz und Dauerhaftig keit der sonst so zerbrechlichen Waare ist wahrhaft überraschend ; der Preis billiger alö gewöhnliche Holzmeubel. Alle Farben des natür lichen Holzes werden ams täuschendste nachgeahmt, namentlich aber gelingt die Nachahmung der verschiedenen Marmorarlm. Deßwegen [...]
[...] neulich der Hoftheaterdirektion z» Detmold zugeschickt wurde , sagt ein bürgerliches Mädchen zu dem Geliebten: „Wenn Alles dich verläßt, ich bleib dir rreu Bis in den Tod! Wenn in die Erde d» Versänkst, — ich würde fc-lgcn dir im Sinken; — (!) [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 03.04.1873
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rechnet man hiezu den Glanz der fwweren Stofiroben in allen Farben- deu Schein der Diamanten all' der Patrizier. Grafen und Herren der Umgegendz welche die Anwefenheit des Kaifers nach der Stadt gerufen. all' die verborgenen Familicnfchähe wohlverwahrter [...]
[...] . M. Valthas hatte feinen erften Entfchluß beim Anblick all' der Pracht-z fogleieh wieder umzukehren dahin modifizirt, daß er fich fihiich tern hinter einen Taxusbaum falvirte, von dem aus er das Ganze [...]
[...] tlbernen Häckchen, ändern und Diamanten verziert. Ihre Kleidung trug dazu bei. die Bläffe ihrer Wangen zu erhöhen. Alle Heiterkeit war aus ihrem geliebten Gef'iehte ver. fchwunden und nur manchmal irrte ein konventionelles Lächeln fremd darüber hin. [...]
[...] in feinen Arm. . . . . Es flunlern die Lichter. die Stimmen wegen durcheinander, Alles bewegt fich im Kreife. Menfchen und Saal. Die ganze Welt! Er hält fie im Arme und es ift ihnen. als fchwämen fie leicht und be feligt durch den Aether. [...]
[...] goß ihn plötzlich wie mit kaltem Waffer. Was erwartete ihn dort unter den Zelten ? Jn der rohen Ge meinfchaft der Landsknechte? Welche Mofa nach all' der Poefie! - Oeffentlicher Verweis. Zurückfehung. eine der befchimpfenden Stra fen. womit die Disziplin unter dem zügellofen Volke der Lands [...]
[...] knechte aufrecht erhalten werden mußte. Er empfand in diefem Augenblicke einen unbefchreiblichen Wi derwillen gegen dieß Alles. Es ftand ihm auf einmal fefi. daß er dem Unvermeidlichen entgehen müffe. Er wußte nicht: wie. aber; daß. Unwillkürliih hatte er feine Schritte abfeits gelenkt. dem Orte [...]
[...] Lange ftand er hier. So lange. bis das laute Geräufih diefes Abends in feinem Ohr verraufcht. bis die lächelnden Erinnerungen jenes Nachmittages verklungen. bis alles Nahe fern geworden. Da wurde etwas fern Gewordenes wieder nah. Er hatte lange nicht mehr daran gedacht. Unter dem leichtlebi [...]
[...] buntes Anhängfel in Geftalt eines ungeheuren Jahrmarktes erhal ten werde- war vorauszufehen; aber das Werdende und Gcwordene übertrifft alle Erwartungen und berechtigt zu den frhönften Hoffnun gen. Der Ruf von der Wiener Ausftellung muß in die romantifche und abenteuerliche Welt der fahrenden Künfiler und Jahrmarktbu [...]
[...] nußfiichtigen und luftigen Kaifer adt die Attraktion kräfti_ te. a, es wird in diefem Anhängfel eine ungeahnte Fülle von , enüffen“ geboten werden. Hieher werden alle „freien Künfiler“ , alle Zau berer- alle Athletenf Akrobatenf Mufikantenf Tänzer und Tänzerin nenf alle Riefen und Zwerge- alle Drehorgeln f alle Pferdekünfiler, [...]
[...] berer- alle Athletenf Akrobatenf Mufikantenf Tänzer und Tänzerin nenf alle Riefen und Zwerge- alle Drehorgeln f alle Pferdekünfiler, alle Panoramen und fahrenden Mufeen- alle Morithaten- und Schin derhannesdiehterf alle Menagerien und Menfchenfreffer der zivilifirten und unzivtlifirten Erde zufammenftrömen und fie find zum Theil [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 06.12.1859
  • Datum
    Dienstag, 06. Dezember 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ihnen waren die Büsche verächtlich, Die Pilze, die Blumen zu «ein; Sie wollten Alle« vernichten, Und prangen ganz allein. .Und wollt ihr Alle« vertilgen, [...]
[...] Da änderten die Bäumt Ihren Plan, den kühnen, bald. Sie ließen Alle» stehen, Und stürzten nicht herab, Sie maßen die eigene Größe [...]
[...] Von einer schöne« Welt hatt' ich geträumt, Wo Alle« Liebe, Alle« Seligkeit. Die Erde war dem Himmel eingeräumt, Versöhnt w« alle Kreatur vom Streit, [...]
[...] Und Römer, Griechen, Mo«lem, Protestanten, Begrüßten sich als nahe Blutsverwandten. Sie sangen Alle wie aus Einem Mund: Groß ist der Herr, und schön da« Erdenrund! Es legt der Mönch sein härene« Gewand ab, [...]
[...] Und hasseSmüd, auf allen Lebenswegen, Umarmend Kitt sich Mensch und Mensch entgegen. Und Alle schwangen sich in frohe» Reth'n, Durch Erd' und Himmel ging die süße Regung, Ich stimmte jubelnd in den Chor mit ein: [...]
[...] Die schöne Mvrgenzeit »erträume nicht! ES liegt der Tag im Kampfe mit der Nacht; Schon find die Blumen alle aufgewacht, Die Vögel singen, alle Zweige klingen — > Die Morgenröthe zieht al« Königin [...]
[...] Die Vögel singen, alle Zweige klingen — > Die Morgenröthe zieht al« Königin Durchs Land, macht Alle« froh, wie ich eS bin, Und läßt von Bergen, die gen Himmel ragen, Sich de« Gewandes Purpurschleppen tragen. [...]
[...] Und auch auf ihrer Mordgewehre Spitzen Ließ friedlich sie die goldncn Strahlen blitzen, Ihr milder Feuerschein hüllt Alle« ein, Verklärt die Welt in Herrlichkeit und Ruh, Und Nichte fehlt zu dem schönen Bild al« — Du! [...]
[...] O klage nicht, wo Alle« jauchzt und lacht: Dein Herz soll haben was es wünschen mag — Komm, schönes Morgenroth! ich bin der Tag [...]
[...] Genug ist'S der Kämpfe im Daghestan, Sey de« mächtigen Ezaren Unterthan, Und Du sollst zum Leh'n alle Lande empfah'n Der Heldenstämme von L««ghiftan!" Da runzelt Schamyl sein stolze« Gesicht: [...]
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