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[...] München. Uns ſteht hier der Verſtand ſtill über all das Treiben am Rhein und Main. Begreifen denn die Leute nicht, daß wir in die größte [...]
[...] geht. Erſt haben wir eine höfliche Ständever ſammlung in zwei Kammern zugegeben, wurde ſie grob, ſo war ſie heimzuſchicken, nur alle drei Jahre wiederholte ſich der Fall, eigentlich immer in ſechs Jahren wichtig, wegen der Be [...]
[...] ſollen wir thun? – Das Ganze, ſagt der Scharfſchütz. – Nun denn, ſo müſſen wir ent weder alle Cenſur abſchaffen, die patriotiſchen Vereine aufmuntern, alle Jahre die Stände Verſammlung einrufen, alle Volkswünſche er [...]
[...] Vereine aufmuntern, alle Jahre die Stände Verſammlung einrufen, alle Volkswünſche er füllen, oder Alles dieſes auf unbeſtimmte Zeit vertagen und alle liberalen Schreier einſperren. In der Mitte läge alſo das Halbe, welches [...]
[...] ten von Stichaner zu Ansbach, der die Bäcker läden ſogar auf dem Lande ſelbſt unterſucht, und befohlen hat, alle herrſchaftlichen Fruchtböden als Vorräthe zu niedrigem Preiſe zu behandeln. Da die Ortspolizei in der Regel nichts taugt, [...]
[...] Kreuzhof, hatte einen treuen Hund, der ſeine Perſon und ſein Eigenthum bei Tag und Nacht bewachte, der die Ratten, die ihm alles in ſei nem Hauſe verdarben, die Ratzen, die Marder [...]
[...] Röſer, Kaufmann, Kappes, Produktenhänd ler und Georg Marſchall, Inſtrumentenmacher, wohnen alle drei in der Nähe des Eichhornwirths hauſeö. - - Schwärzer-Kniff. [...]
[...] und des Stehlens. Wenn hundert Conkurſe unter den Bauern ausbrechen, ſo ſind kaum zehn durch Liederlichkeit herbeigeführt, die übrigen alle durch Ueberbürdung der Laſten, und den verderblichen Viehhandel der Juden. Ein Zeilberger Freund [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig [...]
[...] und die Andern galoppiren, ſo kommen die Vor witzigſten zuerſt zum Stockkorporal, der jeden mit 25 Prügeln bewillkommt, ſind wir aber Alle dabei, ſo ſchlagen wir den Kerl todt. Indeſſen Gehorſam dem Geſetze und Treue dem Könige, [...]
[...] Paläſte und Hütten in Brand–Rache! Volks mörder! rufend, bis alles erfüllt iſt. – Gutes teutſches Vaterland biſt du nicht zu retten? – Ja durch den Zauber des Friedens und der Ordnung, [...]
[...] lizei- und Finanzbeamten iſt auſſerdem noch un terſagt, in ſeinem Amtsbezirke eine Guts Reali tät zu erwerben. Alle übrigen zuläßigen Privat verhältniſſe müſſen aber auch in jeder Colliſion mit den Verhältniſſen der Amtsverrichtung wei [...]
[...] alle Bauern die Hüte ziehen, ehe ſie ihren Hrn. [...]
[...] unter ihre ſervile Luderei in Nro. 6. ſchreiben ſollen: des höchſten Landgerichts unterthänigſte treugehorſamſte Eſel. Ohne zu ahnen, daß alle Angriffe auf die Zwitteranſtalt der Landgerichte den Bauern vom höchſten Nutzen ſind, ſind ſie ſo [...]
[...] Schwärzgut kamen an einen andern Ort! Wüßte die Behörde manches ſchändliche Thun, wüßte dieſe alle die Kronenthaler, die durch unzählige Plackereien aus den redlichen Brauern heraus gepreßt werden, und wüßte dieſe alle die Holz [...]
[...] Bauer aber Unrecht erhielt; darüber noch mehr erboſt, nahm dieſer Bauer einen Advokaten, verlor abermal den Prozeß, und mußte alle Unkoſten tragen. Nun kommt dieſem boshaften, eigenſinnigen Bauern Henlein die Gans auf [...]
[...] lichkeiten mitunter ausartet, vor Gericht zu be langen. Hat Er's gehört –nehm Erſich's zu Her zen, und merfe Ers für alle Zeiten! M. W. [...]
[...] zum Sefaſieda für mei Fra? Stephelein: Daran wird es auch nicht fehlen. Forſtwart: As as it racht, wenn alles gu– et ſteht, da brauch ia heut nit naus zu geh'n. Fra! no a Krugla Mouſt! - [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig [...]
[...] grunde hervortrete, und gegen die Anmaßung ſich geltend mache. Einiges iſt uns ſchon gelungen, das bemerken wir an der fortgeſetzten Unterſtützung unſeres Blattes von Seite des Publikums, für das wir unſere Kräfte verwenden. Alles offen und treu, [...]
[...] und bringen alle alten Geſetze zum Vorſcheine, [...]
[...] Zahl von 70 Morgen, dabei ſind, wurden, je nachdem ſie ſich eigneten, mit Weinſtöcken, Obſt bäumen, ſo wie alle Wege auf dem ebenen Querfeld, mit den nützlichſten Obſtbäumen, auch verſchiedene Abtheilungen des Feldes ganz [...]
[...] ger Käs zu bekommen war. Die Kühe mußten auch dabei die Feldarbeit verrichten, die ihnen gar nicht ſauer wurde, ſondern, da es alle 4 Tage einmal an jedes Paar kam, diente es ihnen zur Geſundheit. Es wurde alſo auf Betrieb und [...]
[...] Schmachtenberg chauſſeemäßig herſtellen müß ten. Nun gieng das Elend an. Bauern und Taglöhner mußten alle andere, ſelbſt die Ernde Geſchäfteliegen laſſen, und an der neuen Straße frohnen. Drauf und drein mu5ten Hügel ab [...]
[...] gangen, hat dabei mit allen armen Kindern ge ſprochen und ſie beſchenkt; aber bei dieſem hochge ſtrengen Herrn ſollen gleich alle Wege eben ſeyn; wenn das ſo fortgeht, werden wir ihn wohl noch zur Frohn hinauf tragen müſſen.“ „Was wird [...]
[...] Fichten, Eichen, Buchen, Birken, Lerchen, Tannen c. – :ie hieſigen Bauern nennen es eineteufeliſche Anlage – umwandeln laſſen. All gemein werden hier die ſchönen Obſtbäume be dauert, welche in ihren Jünglings-Jahren ſchon [...]
[...] Verbitterung wird nun noch dadurch in denen hieſigen Nachbarn gemerkt, daß die von Schön horn'ſche Verwaltung alle Profeſſioniſten zum Bau der Strohhäuſer auf dem Berge Schmach tenberg aus der Gegend Gaibach nimmt, und [...]
[...] den Rheinkreis in Belagerungsſtand, der ganze Staat wird in Gefahr kommen; ja euere Bannſtra len, welche an Heftigkeit Alles übertreffen, ſogar die Wuth der Jakobiner könnte den politiſchen Luther erwecken. Indeſſen glauben wir, daß es bei der [...]
[...] -Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig [...]
[...] Verhältniß bringt Vater, Mutter, Kinder und Dienſtgehülfen. Wehe dem Hausweſen, in welchem alle Glieder gleiche Macht, gleiches Recht und gleiche Verbindlichkeiten haben. Wel ches Unheil würde da die unbeſchränkte Freiheit [...]
[...] Lamentabel, als wenn die Appellationsräthe viele hunderte Zimmer brauchten, und Domher ren wären, welche alle Butter, Eier und Gö cker verzehren. Was mich betrifft, ſo iſt mein Haus jetzt tauſend Gulden mehr werth, auch [...]
[...] derttauſend zutheuer, daher bitte ich dich, Scharf ſchütz, ſag's doch der Welt, daß die Aſchaffen burger Bürger nicht alle im Magiſtrat ſind, [...]
[...] Es ſind nemlich neue Soldaten an die Grenze gekommen, und die müſſen erſtinſtruirt und ab geſchmiert werden. Bis alles dieſes geſchehen konnte, mußten ihre Träger 36 Stunden liegen bleiben. Die zwei beifolgenden Päckchen mit [...]
[...] Nützt der Schuß nichts, ſo kömmt eine Ku gel mit Namen, Obwohl alle Landgerichte, ſo eine Manns Zuchthalten, wie das zu – ihr wißt's ja ſchon?– Dort treibt der H. ſchon längere Zeit das Hand [...]
[...] es ſind demſelben ſchon ſo viele Erzählungen von dem tollen Menſchen zu Ohren gekommen, die alle darinnen übereinſtimmen. Dieſen War nungsſchuß nehme ſich der Schmutzige zu Herzen. [...]
[...] Ungenannter in einem Aufſatze: „Alles in der Welt iſt übertrieben, aber warum ? blos durch Mißverſtand und ſchwache Ueberlegung“ – be [...]
[...] Welt iſt übertrieben, aber warum ? blos durch Mißverſtand und ſchwache Ueberlegung“ – be titelt. Alle Stände, ſeyen ſie, welche ſie wollen, zählen neben den würdigen auch manche unwür dige Mitglieder, und kein Stand vermag ſeine [...]
[...] beſtreitbare Wahrheiten, woraus hervorgeht, wie ungerecht es iſt, ſtatt der einzelnen Mitglie der alle des Standes anzugreifen. Und was findet denn der Verfaſſer jenes Aufſatzes an den Volksſchullehrern zu rügen Urſache? Daß dieſe [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig [...]
[...] der Gewerbstreibenden künſtlich zu regeln, ohne das Gleichgewicht in zu Viel oder zu Wenig zu ſtören?“ – Alles vergebene Bemühung. – Will kühr, wenn man die Gewerbe begünſtigt, Will ühr, wenn man das Publikum begünſtigt, Will [...]
[...] en der Gewerbe ein Mittel, Alles auf das Wohl Ä zu erhalten; alſo-Zerſtörung des Gleichge wichts in Verminderung der Nachfrage bei vielen [...]
[...] die Gewerbszünfte konnte ihre Fahnen verbren nen, denn jeder Gewerbstreibende erhielt das Recht, alle Gewerbe zu treiben; das entfeſſelte [...]
[...] zu machen, baarer Unſinn. Auch der Beamten ſtand, zu welchem ſich wegen dem Zunftſchutzmit tel, Dienſtpragmatik genannt, Alles eindrängen will, wird alsdann dieſes Schutzmittel nicht mehr nöthig haben, die Dienſtpragmatik wird als Un [...]
[...] Offizier den unbemittelten Bürgern den Ankauf ihrer nöthigen Fourage ſelbſt in der Schranne zu erleichtern verſtand, weßhalb alles weitere Gute zu erwarten ſteht. Die dankenden Bürger Ansbachs. [...]
[...] Wie weit doch Alles in der Welt kom men kann! Schon ſeit längerer Zeit wurden die Bewoh [...]
[...] ſtätten gleich angeſchafft werden. Ich kann nichts dafür, drum bin ich auch der Größte. (Eſ?) Alles, Alles iſt mir unterworfen, die Ausſchüſs ſer ſind gar nichts, und müſſen mir zu Allem, was ich wünſche, ja, ja ſagen. Mir wird ſchon [...]
[...] das erſte Jahr ein Ehrenbaumgeſetzt, mein Vor fahrer war 25 Jahre Schulz und bekam keinen. Aber Gott geb's, ſagen alle Einwohner von Maßbach, [...]
[...] (Die Ausſchüſſer ſterben nach Verlangen.) (Man erſucht daher die hochweiſen Herren auf alle Krähen Jagd zu machen, und eine Luft endarmerie zu errichten, denn die Krähe hat den rähwinkliſchen Ausſchuß aufgepickt, und iſt da [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig mit 24 kr. abonnirt und ein einzelnes Blatt zu 3, mit einer Beilage aber zu 6 kr. abgegeben wird. [...]
[...] beiliegt, *) wie viele Einſender zu beobachten die Einſicht haben. - Alles für das Volk! – *) Ahlha! Herr F. P. v. H.... von D......b... wie ſiehts? [...]
[...] einmiſchungs-Syſtem. Die Anſprüche vornehmer Familien auf Land und Leute, haben durch viele Jahre alle möglichen Abfertigungen erlitten; der hohe Adelhat dem niedrigen Adeldas Recht beſtrit ten, die Könige haben die Fürſten verſchluckt, die [...]
[...] bürgerliche Rechte ausüben wollen, wirklich acker bauend anſäßig ſind, und es mag ſich wohl rechtfer tigen laſſen, daß alle Handeltreibende Juden als Fremde zu betrachten ſeyen. – Allein will man ganz gerecht ſeyn, ſo muß nicht die Religion, ſon [...]
[...] dern der Stand ausgeſchloſſen ſeyn, alſo alle [...]
[...] Iſraeliten aber, welche wirklich Bauern und Hand werker ſind, müſſen auch alle bürgerlichen Rechte [...]
[...] CDas preuſſiſche Geld betr.) Das preuſſiſche Geld hat im Unter-Mainkreiſe beſonders auf dem Lande faſt alle andere Geldſor ten verdrängt. Der Cours iſt im gewöhnlichen Handel nicht anders als 1 fl. 45kr. für denThaler, [...]
[...] mit Handketten geſchloſſen, nach Coburg geführt. Dieſes Alles geſchah ohne alle Anzeigen und Vorwiſ ſen meiner als Polizei- Herrn. – Durch dieſes vor eilige Verfahren wurde die Verfaſſungs-Ur [...]
[...] entſteht ein ſolcher teufliſcher Geſtank, daß ſelbſt die Ma dame Cholera die Flucht nehmen muß. (Daher prüfet Alles, das Beſte behaltet.) Dem Menſchenfreunde M. S. i. O. zur Nachricht, daß der von ihm eingeſendete Kros [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig mit 24 kr. abonnirt, und ein einzelnes Blatt zu 3 mit einer Beilage aber zu 6 kr. abgegeben wird. [...]
[...] beizugeben. Denjenigen, welche der Oppoſition beitreten, wird die ſtrengſte Namens-Ver ſchwiegenheit zugeſichert. Die Redaktion übernimmt ohnehin alle Folgen. Das Loſungswort iſt: Alles für unſern beſten König und das geliebte Vaterland in der un erſchütterlichſten Unzertrennlichkeit; offen und treu. [...]
[...] nünftige Oppoſition, die zum Zwecke ſich ſetzt, ohne Rückſicht auf die Perſonen, die gerade am Ruder des Staates ſitzen, alle öffentliche Akte der Miniſterien der Kritik zu unterwerfen, Miß bräuche der Gewalt durch alle Glieder der un [...]
[...] jetzt, da die geheiligte Perſon des Königs aus dem Spiele getreten, iſt es möglich geworden, die Staatsregierung bei all' ihrem Thun und Laſſen beobachtend zu begleiten, ihre öffentlichen Akte von allen Seiten zu beleuchten, und einer [...]
[...] hat, und da gewiß mit uns Alle, die es red lich mit dem Vaterlande meinen, derſelben ſich anſchließen, ſo vertrauen wir feſt, daß ſie [...]
[...] ſtehen können. Durch die Oeffentlichkeit kom men freilich ihre Spitzbübereien an den Tag, und alle Welt zeigt mit den Fingern auf ſie. Endlich begreifen wir, daß, wenn dieſe Volks feinde über Etwas ſchimpfen, dieſes Etwas [...]
[...] heißt es, und waren die Koſten aufgewandt, ſo wurde es ſtille wie im Grabe. Aber bei Gott, nun ſoll es laut werden, und alle Volks freunde, deren es unter unſeren verehrungs würdigen Staatsbeamten eine Menge giebt, [...]
[...] tröſtende Gedanke kann uns aufrichten, daß wir ſie recht bald wieder ſehen werden. Wir verbitten uns alle brieflichen und öffent lichen Beileidsbezeugungen, und empfehlen die vor einen höhern Richter *) Hinge [...]
[...] Töchter anſtändig vergnügten, mehrere beſof fene Unruhſtifter, ſangen, lärmten, ſtürmten, verdarben den jungen Leuten alle Luſt, und ver jagten ſie unter dem Vorwande, ſie wären die Dorfs-Deputirten, und hätten das Recht, ſich [...]
[...] war früher bei dem kön. Forſtamte Sommerach Forſtamts - Bote und ſtarb als Unterförſter. Warum bleibt dieſe ohne alle Unterſtützung? [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljabes mit 24 tr. abonnirt, und ein einzelnes Blatt zu 5 mit einer Beilage aber zu 6 Fr. abgegeben wird. [...]
[...] nun Finanzminiſter werden, der ein Mann iſt?– Iſt der jetzige Finanz-Verweſer ein Mann? – Sind alle jetzigen Miniſter Männer? – Nein, denn ein Mann oder Männer nehmen keinen Po ſten oder Portefeuills an, bevor der Umpfang [...]
[...] Unreinlichkeiten gemacht haben wie dieſes Gen darmerie-Commando. Das Reſultat alles Viſi tirens aber war, daß die Bewohner des benann ten Hauſes einen ganzen Tag Arbeit hatten um [...]
[...] Der Tag erſchien, die Stunde mit heran, Ein jeder thut ſo viel als er nur kann; Die Bürger hatten alle ganz ſcharf geladen, Das heißt, den Bauch mit guten Schweinebraten. Z [...]
[...] Durchſtochenen Rock, durchräucherte Kuppel, Die Flinte verroßt, die Cocarde zerdrückt; Bedencket doch all', wie Alles verrückt! [...]
[...] Der Herr Major hat noch manches geſagt, Ihr Bürger habt alles recht prächtig gemacht. Am Ende hat er ſich recht höflich bedankt, Doch etwas mit dem ºrien gezankt. [...]
[...] Der Haas hat ſich unter alles gemiſcht, Der Hillmann hat ihn zuletzt noch erwiſcht; Triumpf hat gerufen Viktoria heut, [...]
[...] che auf einen etwas erhabenen Standpunkt ſtellt, von wo er das Kanzelpult ordentlich überſehen kann, ſo wird er ganz deutlich ſehen, wie alles aus dem Concepte herausgeleſen wird; ja, wenn er genau Acht giebt, ſo wird er ſogar öfters ſehen, [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig [...]
[...] ern zu zahlen; und die Bettelleute ſich ernähren zu laſſen. – Der mächtige, abſolute Monarch kömmt durch ſeine Neigung, alle Staatskräfte auf einen Punkt zu ſammeln, dem wahren Staatszweck ſchon näher. Ich bin der Staat, [...]
[...] trotz allen Profeſſoren der Rechtswiſſenſchaft – ſey es geſagt, keine Wiſſenſchaft der Geſetzgebung. Zuerſt müſſen noch alle Thatſachen genau und aufmerkſam beobach tet, und deren Verkettungen mit Schärfe [...]
[...] Marktſtefter durch eine Querblanke den Weg nach Ho henfeld ſo, daß nur Fußgänger vorbei können, und ſie zwingen mit Gewalt alles Fuhrwerk durch Steft ſelbſt, auf einem 1/4 Stunde langen Umwege zu fah ren, bloß, damit ſie es um Weg- und Pflaſter-Geld [...]
[...] zeichnete Ortsvorſtand nicht uberlegt hat: daß ſolche Neuerungen nicht in ſeiner Gewalt liegen, und Prel lereien (denn das ſind alle Neuerungen, die auf Geld ausgehen,) dieſer Art allen conſtitutionellen Geſetzen fremd ſind; daß er dadurch eine höhere Stelle belei [...]
[...] wohl hiezu nicht zu iung, wenn er nicht vom Rhein kreiſe gekommen wäre?!?!? Haben denn unſere Leu te alle Anſprüche verloren, oder müſſen zuvor, bloß einige Patrioten mit Wahrheit für ſie als Opfer fallen?!?!?! [...]
[...] aus Kabinets-Eigenſinn; andere verderben das geſtif tete Gute wieder – durch Eigenſinn. Der Adel wird noch Alles verlieren – aus Eigenſinn. Durch Eigen ſinn verliert der Kaufmann ſein Geld, der Bürger die Nahrung, der Bauer Haus und Hof. Die eigenſinnk [...]
[...] ſeine Begaffer ſtehen und begnügen ſich mit – – – – – Hausgebackenem in anſpruchloſen wech ſelſeitigen Beſuchen, aus denen alle Läſtereien und Impertinenzen verbannt ſind. Wer Luſt trägt, zu erfahren, wie das zu neh [...]
[...] indem Fröhlich einem lebloſen mechaniſchen Körper alle Tugenden abſprach. (*) - Ob lebloſe Körper Tugenden beſitzen, und wie ſolche wahrzunehmen ſind, wird der große [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig mit 24 kr. abonnirt und ein einzelnes Blatt zu 3, mit einer Beilage aber zu 6 kr. abgegeben wird. [...]
[...] Narrheit verlacht zu werden verdient, einem Nervenſchlage gleicht, der zerrüttet und lähmt, gerade darum, weil alle Partheien dadurch für oder gegen in Bewegung geſetzt werden. Es iſt [...]
[...] griechiſche Erpedition. Das bayeriſche Volk iſt darüber mehr beſorgt als unzufrieden, allein die Jakobiner wollen die Beſorgniß ZU eine all gemeinen Unzufriedenheit anfachen; ihre Um triebe zeigen dieſes klar. Die Gerüchte über dieſe [...]
[...] ben, bis eine ſtehende Verbindung hergeſtellt iſt. Daher hat man erſt die Transportſchiffe in den Stürmen untergehen und in alle Weltzer ſtreuen laſſen; jetzt will man zu Lande maſakri ren, jetzt ſoll der Graf von Armansperg erſto [...]
[...] ren, jetzt ſoll der Graf von Armansperg erſto chen, der junge König geflüchtet, jetzt ſollen alle Bayern umgekommen ſeyn, es giebt ſogar Leute, welche ſich in's Ohr ſagen: die ganze Abſendungſeye noch gar nicht an Ort und Stelle. [...]
[...] ſie auch bitter iſt. Hätte der verantwortliche Hr. Armee-Miniſter Freiwillige aufgerufen, oder Mannſchaft geworben, ſo würden alle dieſe Ge rüchte nur Mitleid erregen, Unzufriedenheit in keinem Falle, denn dieſe Bayern hatten ja ihren [...]
[...] zur Unzufriedenheit geben, welche die Feinde der Ordnung benutzen können. Inzwiſchen wiſſen alle Verſtändige, daß ein Floh kein Elephant iſt, und unſere Bayern in Griechenlandesweit beſſer haben müſſen, als viele tauſende, welche [...]
[...] furt und Remlingen, die nicht viel weiter hieher als nach Würzburg haben, recht oft unſern Markt beſuchen. Da alle Lebensmittel hier beträchtlich theuerer ſind als in Würzburg, ſo würden ſie ſicherlich wegen ihren Unkoſten hinreichend ge [...]
[...] gehorſamſte Bitte die Erlaubniß zur häuslichen Aufnahme der Schüler zu erflehen. Dieſe über triebene Sorgfalt, alle Befugniß und Macht in der Perſon des Rektors der Anſtalt zu con centriren, muß nothwendig die verderblichſten [...]
[...] Aſſiſtenten übernehmen.“ Wie mag man alſo wieder auf jene antiquirte Verordnung zurück kommen? Will man vielleicht alles dasjenige nur feſthalten, was dem Lehrſtande nachtheilig iſt, dagegen alles Gute mit allen jenen oft ge [...]
[...] Dieſe Zeitſchrift erſcheint alle Samſtage Vormittags in der Sartorius'ſchen Buchdruckerei, wo vierteljährig mit 30 kr. abonnirt, und ein einzelnes Blatt zu 4, mit einer Beilage aber zu 8kr. abgegeben wird. [...]
