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Datum

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Magazin für die Literatur des Auslandes07.08.1855
  • Datum
    Dienstag, 07. August 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] weidete ungeſtört auf dem Felde. Was gab es Größeres auf der Welt als den großen Friedrich? Er hatte aufgehört zu ſein, aber um ihn ging Alles ſeinen gewöhnlichen Gang. Wie klein iſt der Menſch! Ein Erdbeben, ein Gewitter, ein Sturmwind bringt Alle in Bewegung, aber der Tod des großen Friedrich hat Niemanden aus ſeinem Ge [...]
[...] erfahren wünſchte, ſo zählte ich alle mir bekannten Feldherren und Schriftſteller der Reihe nach auf, aber bei jedem Namen ſchlug er ein Kreuz. Endlich raunte er mir ins Ohr: „„Julius Cäſar, Han [...]
[...] beſtürzt, ſich lachen zu hören, innehält, als wenn ein anderes Weſen in ihm gelacht hätte. Ich habe als Philoſoph beobachtet und als Beob achter meinen Genuß gehabt. Er hat alle Vergnügungen eines anſtän digen Rauſches gehabt, keine von den Unannehmlichkeiten. Er iſt durch das Lager gegangen und hat Alles beſehen. Ich ſtehe auf ver [...]
[...] Papier, bezeichnet; und meine Kugel hat daſſelbe durchbohrt. Der arme Ali iſt ſtumm geblieben; er hat zehn Schüſſe gethan, ohne zu treffen, und hat ſich mit den Worten getröſtet: „Aber alle Franzoſen können das doch nicht; Du, Du biſt ein hoher Anführer.“ „Djidjelli, am 3. Juli 1839. [...]
[...] „Paris, am 26. September 1840. „Des Abends bin ich mit Pajol gegangen, um „Polyeukt“ und „Japhet“ zu ſehen. Die Rachel übertrifft Alles, was Du mir von ihr geſagt. Das Wort: „Ich glaube“ hat ſie geſprochen – ſo daß die ganze Verſammlung beim Herausgehen hätte beichten mögen. Alle [...]
[...] ten, welche mir bei dem Spiel der Rachel über den Schnurrbart ge laufen ſind. Ich habe geweint, wie in unſerer guten Zeit. Die Rachel begräbt Alles, was wir bisher von Tragikern gehabt, Raucourt, Du chesnois, Georges.“ „Metz, am 12. Dezember 1840. [...]
[...] chesnois, Georges.“ „Metz, am 12. Dezember 1840. . „Wenn, wie die Zeitungen es verkündet hatten, alle Divi ſionen, alle Regimenter vertreten worden wären bei der Feierlichkeit der Beiſetzung der Aſche des großen Mannes, hätte ich acht Tage und [...]
[...] und Du, von irgend einem Winkel aus die Feier mit anſehen werdet.“ - „Blidah, am 25. April 1841. . „Alle Zuaven-Offiziere haben mir ihre Freude bezeigt, mich wieder in ihrer Mitte zu ſehen, und ich bin glücklich und ſtolz darauf, ſie zu kommandiren. Was für Menſchen, Bruder! Was für Solda [...]
[...] Verhältniſſen gegenüber eine Ruhe und einen Gleichmuth bewahre, wie ich ſie ſonſt nicht hatte; ich achte darauf, wie ich kommandire, ich höre mich, ich finde in mir die feſte Haltung, und Alles geht. Wer weiß, wie das Alles in einem ausgedehnteren Wirkungskreiſe ſich machen würde?“ . . . [...]
[...] „Coppet in der Schweiz. Am 28. März 1815. „Wer hätte mir, Frau Prinzeſſin! wohl geſagt, daß ich Ihnen ſo bald ſchreiben würde, um alles das zurückzunehmen, was ich Ihnen von meinem häuslichen Glücke gemeldet! Der Donnerſchlag, welcher Europa erſchüttert, hat mein ganzes, unglückſeliges Daſein vernichtet. [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes09.10.1855
  • Datum
    Dienstag, 09. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] läßt, die Rechte der Anderen zu verletzen, daß man die Gelegenheit ſucht, zum Glück der Mitmenſchen beizutragen, und daß man ſein Herz mit Wohlwollen für alle Geſchöpfe Gottes erfüllt. Aber es iſt genug, um Gott zu ehren, daß man ſich treu ſeinem Geſetze zeigt? [...]
[...] muß ohne Weiteres angenommen werden von einem Jeden, der die Autorität anerkennt, in deren Namen es verkündet wird. Die Religion hat eine Abneigung gegen alle Fragen von rein wiſſenſchaftlichen Intereſſe und regelt mit Genauigkeit Alles, was ſich auf das Heil des Menſchen bezieht. Die Philoſophie erforſcht alle Thatſachen, er [...]
[...] Intereſſe und regelt mit Genauigkeit Alles, was ſich auf das Heil des Menſchen bezieht. Die Philoſophie erforſcht alle Thatſachen, er läutert alle Prinzipien, läßt keinen Umſtand unberückſichtigt; aber in Bezug auf viele weſentliche Punkte geſteht ſie zu, noch unvollendet, noch ſchwankend, noch unvollſtändig zu ſein. [...]
[...] (Schluß.) Eine ſo radikale Revolution durch das ganze himmliſche Reich, welche alles Grundeigenthum aufhob, allem Reichthume den Krieger klärte und allen Klaſſen uniform die Hände band, um ſie, wie Beamte und Marionetten, an den Bändern zu dirigiren, ließ ſich natürlich, [...]
[...] berühmten Dichters und Staatsmannes Sſe-ma-kuang, einem der berühmteſten Namen in der chineſiſchen Kulturgeſchichte, in welchem ſich alle geſunde Einſicht in die Bedingungen ſozialen Gedeihens und der Muth des Kampfes gegen den abſoluten Staatskommunismus ver einigten. Auf ſeiner Seite ſtanden natürlich in ihrem Intereſſe alle [...]
[...] Schwierigkeiten, welche Gewohnheit und Eigennutz jedem Fortſchritte entgegenſtellen, kann ein Mann der Reform auf die erſten Früchte ſeiner Arbeit rechnen. Miniſter, Adelige, Mandarinen – alle ſind gegen mich aufgeſtanden. Das wundert mich nicht. Sie können das Hergebrachte nicht laſſen, das ſie ſo beſonders begünſtigt oder gar [...]
[...] zen Regierung Chen-tſungs und verſuchte ſogar auch, die heiligen und Nationalbücher im Sinne ſeiner Umgeſtaltungen zu kommentiren, be ſonders durch den Befehl, daß alle Sprachzeichen genau den Sinn haben ſollten, die er in ſeinem Lexikon zu Grunde gelegt. Kurz, Alles ward um- und neugeformt durch den Genius und die Willenskraft [...]
[...] Krankheit, die ihn ſchon vor mehreren Jahren und dann wiederholt befallen hatte. Sein Ende war ſanft, und bis zum letzten Augenblick behielt er alle Geiſtesgegenwart, alle Ruhe und Heiterkeit ſeines Weſens. Johann von Charpentier war 1786 zu Freiberg in Sachſen geboren und der jüngere von zwei Brüdern und vier Schweſtern, [...]
[...] den Salinen-Arbeiten angebracht, und ſo auch eine bedeutende Reduc tion der Unterhaltungskoſten bewirkt. Alle Zeit, welche ſich Charpentier von ſeinen zahlreichen offiziellen Geſchäften abmüßigen konnte, widmete er dem Studium der Natur wiſſenſchaften. Er hatte ſich von vorn herein auf Botanik gelegt und [...]
[...] das ungefähr 32,000 Arten Phanerogamen aus allen Theilen des Globus enthält. Zu dieſer zweifachen Schenkung hat der Teſtator auch alle Werke ſeiner Bibliothek über die Mollusken, dieſe mehren theils von großem Werth, gefügt. Charpentier’s umfaſſendes und gründliches Wiſſen hatte ihn mit [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes17.10.1857
  • Datum
    Samstag, 17. Oktober 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche Schreibart blos um Papier zu ſparen eingeführt wurde, von einander ſcheidet; daß er, ſtatt einer metriſchen Ueberſetzung, um den Sinnvollkommen auszudrücken, eine proſaiſche beifügt, und alle vor kommenden Namen, alle der Philoſophie, der Religion, dem Asketen thum entlehnte Ausdrücke auf das ſorgfältigſte erklärt. Nachdem [...]
[...] 7) die Vedanta, in Kontroverſen ſich bewegende, myſtiſche, Brah maniſche Schule; welche alle man füglich als drei Haupt-Syſteme betrachten könne, wovon das erſte 1, 2, 4 und 6, das zweite 3 und 5, das dritte Nr. 7 enthalte. [...]
[...] Erlöſung durch Erkenntniß und vom Irdiſchen ſich entfeſſelnde An dacht; ſetzt jedoch die Karma-Joga, oder die Enthaltſamkeit von welt lichen Werken, nicht in die Unterlaſſung alles Wirkens, ſondern viel mehr darein, daß man Gerechtigkeit übe und in ſeinem Wirken ohne alle Begier und Leidenſchaft ſei, und Alles, was man thue, darum, [...]
[...] ben iſt, welches Befreiung durch Losſagung vom irdiſchen Sinne be deutet, hier Platz finden: Having, by reflection, reposed all thy actions on me, intent on me, exercise mental devotion continually, and think on me (alone). Thinking on me, thou wilt, by my favour, overcome all difficulties, [...]
[...] Tied down by thine own duty, which springs from thy disposition, 0 son of Kuntil thou wilt, even against thine own will, do that which, in thy folly, thou wouldest not do. The lord of all things dwells in the region of the heart, Arjuna! and, by means of his magic, causes all things to whirl round, mounted, as it were, on [...]
[...] Der erſte Ueberſetzer, Charles Wilkins, giebt in ſeiner Ueberſetzung S. 132 dieſe Stelle ſo: With thy heart place all thy works on me; prefer me to all things else; depend upon the use of thy understanding, and think constantly of me; for by doing so thou shalt, by my divine favor, [...]
[...] to avoid. Eéswär resideth in the breast of every mortal being, revolving with his supernatural power all things, which are moun ted upon the universal wheel of time. Take sanctuarythen, upon all occasions, with him alone, 0 offspring of B/ärät; for by his [...]
[...] Das war recht. Er baumelt am Aſte da unten im Thal, Da mag er nun hängen zur Warnung für All'. Laßt ihn hängen! [...]
[...] Bruder, aus der Weißen Land fliehen wir uach Nettee (Hayti), Dort empfängt man uns mit Pomp wie den La Fayette; Wenn der Dampfer landet, dann grüßt uns Alles froh, Du biſt Louis Philipp da und ich Jim Monroe. [...]
[...] Ich nahm ſie mit zum Maskenball, Wir tanzten, bis der Tag brach an. Sie war ſo feiſt, ſo groß, daß all' Die Nigger ſie mit Staunen ſahn. Mit Muſchelſupp' traktirt ich ſie [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes13.10.1855
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hält, „den Schandfleck der modernen Reiſenden, den großen leeren Raum, der bis zur Stunde die Karte von Oſt- und Mittel-Arabien einnimmt“, aus dem Wege zu räumen, auf alle mögliche Weiſe unterſtützt, über wand Burton alle Hinderniſſe, die ihm namentlich von Seiten der Di rektoren der Oſtindiſchen Compagnie in den Weg gelegt wurden – ſie [...]
[...] Wir haben ſchon früher Zeiten gehabt, in denen Alles in der Welt materiell war, dann auch wieder Zeiten, wo alles Irdiſche ein Jammerthal, wo, um mit Luther zu reden, der Leib nur „Madenſack [...]
[...] daß nichts geblieben iſt aus jener Zeit, als – Kladderadatſch. Die Materie opponirte ſo ſiegreich, daß man nun dem Geiſte „zum Schure“ ſagt: „Alles iſt Materie, und Alles, was nicht Materie iſt, iſt Schwin del, dummes Zeug, Mangel an Verdauung. Alles in der Welt be ſteht aus Sauerſtoff, Kohlenſtoff, Waſſerſtoff, Stickſtoff, Kalium, Na [...]
[...] undurchdringlich, Raum einnehmend iſt u. ſ. w. Was iſt Elektrizität, Magnetismus, Wärme, Licht, chemiſche Bewegungskraft, Lebenskraft oder Lebensthätigkeit? Alle dieſe für materiell gehaltenen Kräfte, die [...]
[...] wir von dem Geiſte, der höchſten Meiſterſchöpfung des Lebens, noch viel weniger wiſſen. Wenn ſie an die Stelle dieſer Beſcheidenheit und Ehrlichkeit die Behauptung ſetzt: es giebt kein Leben, Alles iſt „Stoff wechſel“, chemiſcher Prozeß, es giebt keinen Geiſt, Alles iſt höchſtens Elektrizität, Sauerſtoff und Sauerkohl, ſo klingt das tölpelhaft und [...]
[...] Gerichtshöfe, ſeine Straf-Anſtalten, ſeine Apotheken und Aerzte, ſeine Sicherheits-Ventile, ſeine Nationalgarde, ſein Militair und ſeinen Hofſtaat – Alles, Alles in ſich, und zwar viel beſſer, als die Staats weiſen es ſich träumen laſſen. In dieſer Welt im Kleinen läßt ſich chemiſch und phyſiologiſch noch lange und viel ſtudiren, ſo daß man [...]
[...] weiſen es ſich träumen laſſen. In dieſer Welt im Kleinen läßt ſich chemiſch und phyſiologiſch noch lange und viel ſtudiren, ſo daß man getroſt Alles ungeſchoren laſſen könnte, was den Männern „von Fach“ unerreichbar iſt, ſo lange ſie ihre Fach-Aufgaben nicht gelöſt haben. Am anmaßendſten iſt die Chemie. Sie maßt ſich alle Augenblicke [...]
[...] wirklicht – Alles aus Sauerſtoff, Stickſtoff, Fibrin, Albumin, Käſe ſtoff und höchſtens noch ein Bischen Elektrizität. Wird dieſe Weisheit, dieſe Vernüchterung, Verödung, Verblödſinnigung des Lebens, der Na [...]
[...] Das hier vorſtehend mitgetheilte Urtheil des Herrn Bearbei ters, welchem wir in allen Punkten beiſtimmen müſſen, wird alle diejenigen, in welchen durch die neueſte afrikaniſche Expedition das Intereſſe für Afrika rege geworden und die Luſt erweckt iſt, dieſen [...]
[...] abgegangen iſt, widmet der Morning Advertiser folgenden ehrenvollen Nachruf: „Colburn war ein Kaufmann erſten Ranges unter Gentle men und ein Gentleman erſten Ranges unter Kaufleuten. Faſt alle ausgezeichnete engliſche Schriftſteller neuerer Zeit, namentlich im Fache der Belletriſtik, ſind unter ſeinen Auſpizien vor das Publikum getre [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes22.10.1857
  • Datum
    Donnerstag, 22. Oktober 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abendeſſen unter freiem Himmel im Kreiſe eines zahlreichen und geräuſchvollen Publikums den Luſtwandelnden erwartete. Ein Sturm zog über die unglückliche Stadt – und Alles iſt verſchwunden. Kaum erkennt man unter den Ruinen noch die alten, oft beſuchten Stätten. Die Bewohner Sebaſtopols haben ſich über die weite [...]
[...] ſiologen, auch wieder in Deutſchland, wo alle wiſſenſchaftlichen Probleme zuerſt entdeckt und aufgeſtellt werden. Der Menſch, ſagt Rowell weiter, beſitzt den Sinn des Schmerzes im vollkommenſten Grade, weil er [...]
[...] Great Britain, by Dr. Badham"). Zunächſt botaniſch und äſthetiſch genommen, welch eine zauberiſche Gnomen- und Wunderwelt ſind die Schwämme! Alle mögliche Formen, Geſtalten, Farben und Gerüche. Einfache Fäden, meergewächsartige Ranken, Knallbälle, Biſchofsmützen, Taſſen, Hüte, brüſteförmige, [...]
[...] Bei den ungeſunden Zuſtänden der „höchſten Civiliſation“, welche wieder, wie die roheſten der Indianer, thatſächlichen, dauernden Hun ger – das faſt alle Tage in Polizeiberichten und bei Todtenbeſchauern wiederkehrende Wort starvation – als Krankheits- und Todes-Urſachen etabliren, ſind ſolche Eroberungen vernachläſſigter Nahrungs-Natur [...]
[...] auszurotten, was man thun muß, um die Feindſchaft der Indier los zuwerden und zu deren Gelde zu kommen. Dieſer civiliſirte Rath klingt etwa ebenſo, als: man muß alle Indier todtſchlagen und ſich mit Hülfe einer Haſtings-Dalhouſieſchen Rechtsboden-Fabrik zu deren geſetzmäßigen Erben machen. [...]
[...] tiſch, geſchweige pekuniär, unmöglich ſein würde), Verbeſſerungen, Auf regung zu Auswanderung und Landbau u. ſ. w. Das kommt wohl Alles post festum, doch ſcheinen viele Details, z. B. Aufzählung aller engliſchen Niederlaſſungen und Militairſtationen, vollſtändig und richtig zu ſein. [...]
[...] richtig zu ſein. Die bengaliſche Revolution wird „von Einem, der unter Sir Charles Napier diente“, hiſtoriſch behandelt und alle Schuld auf Lord Dalhouſie geſchoben, einen Regenten Indiens, in welchem ſich viele Verbrechen der erſten Eroberer, Clive und Haſtings, vereinigten, ohne [...]
[...] Gottes in der Rebellion. Am tollſten klingt Mr. Spurgeons, des Moderedners, Predigt. Wir ſollen Thränen über unſere und der Indier Sünden vergießen, ſchreit er, dann alle Sipoys ohne Ausnahme todt machen und dann Gott loben. Die Ermordung [...]
[...] Aus allen ſolchen Erſcheinungen und ſonſtigen wirklichen That ſachen geht einmal hervor, daß die Engländer, welche das Material kennen, alle Schuld in Indien nur in den Engländern finden, und dann, daß Alle, welche die bisherige Wirthſchaft derſelben in Indien irgendwie mit Civiliſation, Vortheil oder gar Chriſtenthum und [...]
[...] tauſend Thaler für die Knaben- und Mädchen-Schulen in Metzowo in Epirus (Toſitzas war in dieſem Orte im Jahre 1787 geboren), wobei er unter Anderem in ſeiner Alles bedenkenden Vorſorge ſogar die Anſchaffung der Nadeln für die bedürftigen Mädchen nicht ver geſſen hatte. [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes05.08.1865
  • Datum
    Samstag, 05. August 1865
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einzig autoriſirte deutſche Ausgabe. Lieferung 4 und 5 erſchienen ſo eben und ſind durch alle Buchhandlungen zu erhalten. Mit dieſer Doppellieferung liegt der erſte Band dieſes Ä Werkes in einer [...]
[...] Durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Mahn (Dr. C. A. F.), Etymologische Untersuchungen über geographi [...]
[...] urch erhöht, dass der Act der Namengebung an Völker und Städte nach allen Möglichkeiten dargelegt wird und dadurch für alle hierher gehörende Untersuchungen anregende Finger zeige gegeben werden. [...]
[...] Beſtellungen nehmen alle Buchhandlungen und Poſt anſtalten des In- und Auslandes an, in Berlin auch die Zeitungs-Spediteure. [...]
[...] Erzählungen von ihm haben wir ſeine Biographie, und auch ſeine Briefe hat nicht er ſelbſt zum Drucke gewählt. Es iſt bei ihm das Alles durch Andere geſchehen, etwa wie für einen Fürſten Alles durch ſeine Miniſter gethan wird. Mich dünkt, daß ich die Empfindungen errathe, durch welche [...]
[...] es mochte ihm noch nie von einem ſolchen martialiſchen Rieſen der Hof gemacht worden ſein. Ich ſaß beſcheiden ſtill, dieſes Mal nicht auf der Fußbank, als plötzlich mein Vater ohne alle [...]
[...] ſeiner Wahl ausſöhnte, indem er mit der erhebenden Schluß ſtelle: „Der Tod iſt kein Uebel,“ ſich in eine tiefe, wenn auch gedämpfte Rührung hineinlas, die wir Alle mit ihm theilten. Dieſe Frühlingsabende alſo waren gleichſam improviſirt, aber an den ſolennen Winterabenden ging Alles nach einem [...]
[...] ſagte abſichtlich nie etwas Anderes und hatte auch in ihrem Aeußeren durchaus nichts, was die geiſtige Ueberlegenheit be zeichnete. Ihr Geſicht war fein genug, aber ohne alle Bele bung; Augen, Haar, Teint, Alles ſo farblos wie möglich, das Weſen kühl und herb. Sie verbarg ſich mit einem Eigenſinn, [...]
[...] Mittlerweile kamen die Stände Frankreichs in Paris zu ſammen, und es beſchloſſen die königlich Geſinnten in Berück ſichtigung der vorliegenden Verhältniſſe, in Anbetracht des alles Maß überſchreitenden Vorgehens des Papſtes, auch ihrerſeits alle Ructſichten bei Seite zu ſetzen und mit aller Energie und [...]
[...] ſie verwendeten endlich nie in ihrem eigenen Vortheil Geld, das für das allgemeine Wohl der chriſtlichen Geſellſchaft war erhoben worden. Alle dieſe und noch andere Lehrſätze der chriſt lichen Disziplin übertrat Bonifacius VIII. 2c.“ Benedict beeilte ſich, alle Verordnungen zu widerrufen, [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes10.11.1855
  • Datum
    Samstag, 10. November 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geiſt und Körper! „Kraft und Stoff!“ Gedanke und Ge därme! Muſen und Magen! „Kalokagathon" und Kaldaune! Or ganiſch und unorganiſch! „Stoffwechſel“ und Leben – 's iſt Alles derſelbe Brei, und nur ein Narr, ein Philoſoph, heckt Unterſchiede aus. Wir auf der Höhe der Naturforſchung ſtehenden „Knownothings“ [...]
[...] derſelbe Brei, und nur ein Narr, ein Philoſoph, heckt Unterſchiede aus. Wir auf der Höhe der Naturforſchung ſtehenden „Knownothings“ haben das Dogma diktirt, daß alle dieſe Unterſchiede Hirngeſpinnſte ſind und ſich die ganze Welt und Alles, was darin iſt, war und ſein wird, aus einem einzigen Topfe ſpeiſt und ſich immer wieder in dieſen [...]
[...] Solche Wahrheiten ſind, ſind in des Wortes verwegenſter Bedeutung. Der Sauerſtoff frißt am Ende Alles entzwei, und ſelbſt Gold löſt ſich in Königswaſſer bis zur Unſichtbarkeit auf, ſolche Wahrheiten (es ſind noch keine „höheren“) ſind noch nie, weder von Sauerſtoff, noch von [...]
[...] an dieſen Glauben, und erſt wiederholten Forſchungen und Nachwei ſungen gelang es, denſelben ihre Stelle in dem Thierreich zu ſichern. Charles Darwin in ſeinem bezaubernden Reiſebericht räumt alle Irr thümer aus dem Wege und macht uns mit dieſem wundervollſten aller Geſchöpfe bekannt. [...]
[...] kleinſte dieſer Riffe bauen, und die Polypen bauen einen Theil der Kruſte dieſer großen Erde! Denn in der Südſee zählen dieſe Polypen Inſeln noch Tauſende. Alle erheben ſich nur wenige Fuß über den Meeresſpiegel; alle ſind ſie ringförmig, einen ruhigen See einſchließend; alle beſtehen nur aus einem Stoff: der lebenvollen Koralle. Dieſe [...]
[...] Allein, weil alle die mannigfaltigen Formen, all dieſe Bilder in ihren kleinſten Zügen uns unſichtbar ſind, iſt darum der Eindruck, den der Ocean auf unſeren Geiſt macht, minder eindringlich, minder dauernd? [...]
[...] Schritt durch das große Gewäſſer. Die Stimme des Herrn iſt über den Waſſern; der Herr iſt über den vielen Waſſern.“ Von alten Zeiten her war der Ocean den Völkern der Erde ſtets das Bild alles deſſen, was groß, mächtig, unendlich iſt. Alle Dichtungen des Orients und Indiens, alle Mythen Griechenlands von den „erdumarmenden [...]
[...] Okeanos“, ja, die jüdiſche Ueberlieferung, daß „die Erde war wüſt und öd, und der Geiſt Gottes ſchwebte auf der Fläche des Waſſers“ – ſie alle ſprechen von der See, als der großen Quelle alles Lebens, der eigentlichen Wohnſtatt des Unendlichen. Es giebt Völker, die nie das Meer geſehen haben. Wie traum [...]
[...] und ſtark genug, die Fundamente der Welt zu zerſtören. So ruft der Ocean die Gefühle düſteren Geheimniſſes und grimmer Macht hervor; das Unendliche führt uns hinaus über alle Gränzen gewohnten Den kens, und die See wird die Heimat fabelhafter Weſen und verhäng nißvoller Gebilde. Alle Küſtenländer wimmeln daher von Geſchichten, [...]
[...] Der geſunde Sinn und die gläubige Seele ſchütteln all dieſe eitlen Träume, all dieſen hohlen Aberglauben von ſich ab. Für ſie iſt die See die wahre Quelle der Thatkraft und des Muthes; das [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes10.06.1865
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1865
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch alle Buchhandlungen ist zu erhalten: [...]
[...] Durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Mahn (Dr. E. A. F.), Etymologische Untersuchungen über geographi [...]
[...] entdeckenden, erfindenden Thätigkeit des menschlichen Geistes Linie halten kann – die Lücken, die so täglich in unserer Kenntniss der Dinge entstehen, sind diese Blätter auszufüllen bestimmt. - - Dieselben werden alle Materien, soweit sie in Handbüchern, Encyklopädien und sonstigen Repertorien der allgemeinen Bildung vertreten sind, auf die Höhe ihrer zeitweiligen Entwickelung fortführen, alle neu auftauchenden Erscheinungen ihrer Wichtigkeit ent sprechend behandeln, namentlich über alle unsere Zeit beeinflussenden Persönlichkeiten, Ereignisse, Entdeckun en und Erfin [...]
[...] der Wissenschaften zu Berlin 1864. gr. 4. cart. 16 Sgr. Durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Jacob Grimm, Rede auf Schiller. gehalten in der feierlichen Sitzung der Königl. [...]
[...] Beſtellungen nehmen alle Buchhandlungen und Poſt anſtalten des In- und Auslandes an, in Berlin auch die Zeitungs-Spediteure. [...]
[...] „Sie ſind Mr. Beech?“ Worauf der Gefragte trocken erwiedert: „Wenn Sie das glauben, dann ſind Sie im Stande, Alles zu glauben!“ Der lange Mr. Harper ſetzt demnach als ganz ſelbſtverſtänd [...]
[...] Epoche niemals vorgeſtellt. – Dieſe Gräber ſind in keiner Weiſe einer Gottheit geweihte Todtenkapellen; hier iſt der Ver ſtorbene der Herr und ſo zu ſagen der Gott des Hauſes; Alles iſt für ihn, Alles zielt auf ihn ab. Andererſeits ähnelt es in keiner Weiſe einem Familiengrabe, jenen großen gemeinſamen [...]
[...] geſtellt, die allgemeinen Antlang fand, weil ſie ſich auf eine jetzt ſehr beliebte Theorie ſtützte: auf die Freiheit der Banken. Nach Herrn Coquelin entſtehen alle kommerziellen und finan [...]
[...] welche dieſe Gegenſtände bedürfen, ein Mangel ein, aber dies wirkt nicht direkt auf den Preis der anderen Produkte. Wenn aber das Geld ſelten iſt, ſo ſpüren das alle Waaren. Alle Welt muß tauſchen, d. h. kaufen und verkaufen; wird das allgemeine Tauſchmittel ſelten, ſo iſt alle Welt genirt und alle Um [...]
[...] ders wohl gethan. Aber iſt es nicht merkwürdig, daß man Paris zur Stätte des ſchönen Feſtes wählen konnte, daſſelbe Paris, in dem faſt alle deutſchen Zeitungen fortwährend mit Beſchlag belegt werden und der heimiſchen Preſſe jedes freiere Wort unterſagt iſt, in dem alle Vereine und Verſammlungen [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes13.01.1866
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch alle Buchhandlungen und durch jedes Postamt ist zu beziehen: Zeitung des Vereins [...]
[...] So eben ist in unserm Verlage erschienen und durch alle Buchhandlungen vollständig zu erhalten: [...]
[...] Beſtellungen nehmen alle Buchhandlungen und Poſt anſtalten des In- und Auslandes an, in Berlin auch die Zeitungs-Spediteure. [...]
[...] Strahlenkern ſeiner Zeit in ſich trägt, iſt immer ein anderes Und neues. Alle Poeſie – die Bücher und Dramen zum Zeitvertreib werden Sie mit mir nicht Poeſie nennen – alle Poeſie einer Zeit drückt im großen Ganzen genommen das aus, was dieſe [...]
[...] ganzen beſtimmten Inhalt von Staat und Nation, Wiſſenſchaft und Kunſt; die Romantik, wie die Zerriſſenheit, die ſogenannte idealiſtiſche, wie die realiſtiſche Poeſie – Alle wollten ein Har moniſiren und Vereinbaren der gegebenen Elemente und des reinen Gedankens. Alle wollten und wollen im letzten Grunde [...]
[...] großen Glauben, es war der Glaube an das Menſchenthum und das daraus nothwendig ſich ergebende Recht in Staat und Ge ſellſchaft. Alles drängte zur Rückkehr zur Natur. Aus der Dogmatik in Staat und Religion, aus der Tradition und Manier in der Kunſt, zumal in der Dichtkunſt, drängte Alles nach [...]
[...] des Menſchengeiſtes aufbauen. Der Grundgedanke oder vielmehr die Grundempfindung hieß: alle geſchichtliche Bildung iſt Abfall von der Natur. Man er baute ſich philoſophiſch und dichteriſch einen Naturzuſtand, der alles weniger war als Wirklichkeit und Natur. Es fragte ſich [...]
[...] durch den Gouverneur mit großem Pomp; Paul tiefſinnig, wieder geheilt, beſuchtdie Erinnerungsorte, der Alte bemüht ſich vergebens, ihn zu zerſtreuen, zeigt ihm, daß Alles gut und der Tod für alle Menſchen ein Glück. Paul erwidert: Da der Tod ein Gut iſt, will ich auch ſterben. Die beiden Mütter ſehen im Traume jede [...]
[...] 4000 Doppelwellen in der Sekunde liegen alle Töne der ſieben Octaven unſerer muſikaliſchen Inſtrumente. Dies iſt längſt ermittelt geweſen. Erſt neuerdings hat Pro [...]
[...] halten: „Jani – gyne – jena – queen – Königin.“ Das erſte Wort iſt ſanskritiſch, das zweite griechiſch, das dritte ſlaviſch, das vierte engliſch, das fünfte deutſch. Alle be deuten daſſelbe: Freies, reſp. herrſchendes, regierendes Weib, Königin. Alle ſind nach beſtimmten phonetiſchen Wandelun [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes08.09.1857
  • Datum
    Dienstag, 08. September 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie lachen euch ins Geſicht, verſchreien euch als Dummkopf und ſchlech ten Franzoſen. Es iſt einmal in der Volksvorſtellung eingewurzelter Gedanke, daß England bei all dieſem Thun von einer und derſelben Triebfeder bewegt werde: Es will uns eine Falle legen, uns durch einen Köder ins völlige Verderben locken. [...]
[...] vortreffliches Mittel geboten. Hier wird in wiſſenſchaftlicher Sprache, begleitet von zahlreichen, aus amtlichen Quellen geſchöpften, ſtatiſti ſchen Einzelheiten alles Einſchlagende ruhig und beſonnen beſprochen. Ich meine die ſoeben erſchienenen zwei Bände, den V. und VI. Theil der „Geſchichte der Preiſe“ von Herrn Thomas Tooke. - [...]
[...] konnte; denn die Mehrheit des Parlaments, getäuſcht von dem Blend werk der protectioniſtiſchen Lehre, beherrſcht von dem Privatintereſſe des Grundbeſitzes, antwortete mit einem verzweifelten Nein auf alle Vorſchläge der beſtunterrichteten Mitglieder. So predigte Whitmore, der ſchon 1825, obgleich ſelbſt großer Grundeigenthümer, zollfreie Ein [...]
[...] Prinzip in Anwendung, das nicht nur den internationalen Verkehr begünſtigte und durch die Bande des Handels den Weltfrieden be feſtigte, ſondern auch den Wohlſtand unter alle Zweige der menſch lichen Familie, namentlich unter die arbeitende Bevölkerung verbrei tete. Tooke ſpricht von dieſer Epoche und von der Petition, die den [...]
[...] auf Manufaktur die Regel – kann fürderhin dem Vorwurf des Still ſtandes und des Schlendrians entgehen. Aber alle dieſe Schmähungen der engliſchen Prohibitioniſten, alle dieſe Unglücksweiſſagungen ihrer Organe, erſchütterten weder Huskiſſon noch ſeine Amtsgenoſſen, noch die Mehrheit des Parlaments. Der [...]
[...] iſt zu gleicher Zeit die Gränze einer Kunſt, welche nach und nach zum Verfall gelangt. Die Kunſt, welche nur auf ihre Vergangenheit blickt, vergißt bald ihre Zukunft. Alle Fabrikanten, welche damals einen großen Ruhm erlangten, verdankten ihn der treuen Wieder erzeugung der alten Gefäße. Man ſtrömte, erzählen die Geſchicht [...]
[...] heit des Thons, durch den Glanz der Farben, durch die Schönheit der Glaſur, durch die Mannigfaltigkeit der Formen, welche letztere leider zuweilen zu Mißgeſtalten führen. Obgleich alle dieſe Eigen ſchaften der Hauptzweck jeder Induſtrie ſind, ſo haben die chineſiſchen Gefäße doch ein noch ganz anderes Verdienſt: die Ausſchmückung an [...]
[...] Sprache hat die richtige Bezeichnung dafür durch die geläufige Re densart: „chinois de paravent". Die Kunſt hat nichts mit dieſer Welt zu thun, wo die Nachahmung nur ein Spiel iſt, wo Alles auf den Effekt berechnet wird, und wo man träumend umherwandelt. [...]
[...] morgen ſeine Pilgerfahrt wieder fortſetzen. – Dieſer Bettlerſchlag beſteht aus jungen Leuten beiderlei Geſchlechts und vereinigt, wie leicht zu denken, alle Laſter in ſich. Gegen das reife Alter findet der herumſtreichende Bettler, es ſei nicht gut, daß der Menſch allein ſei, und ſchließt ſich – zwei [...]
[...] Noth und der kommenden Entbehrungen. Die Ausſchweifungen dieſes ſäuiſchen Lebens verthieren ſie immer mehr und mehr, bringen ſie um alles phyſiſche Mark, wie um alle moraliſche Kraft, ſo daß der Mann und ſeine Weiber ſich endlich ge zwungen ſehen, die anſtrengenden Wanderungen einzuſtellen. Blödſinnig [...]