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Suchbegriff: Alling

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Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft [001] 01.1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Haft ſchreiben würde. Wenn mich ein ſolches Unglück trifft, ſo will ich mich für den Staat opfern. Jedermann hat dann meinem Bruder zu gehorchen, der – ebenſo wie alle Miniſter [...]
[...] Einige Tage ſpäter: „Die unverletzliche Treue für mein Vaterland, das Gebot der Ehre läßt mich Alles verſuchen; aber ich fühle mich hoff nungslos! Vielleicht rettet uns ein glücklicher Zufall. Seit 10 Tagen leide ich unausſprechlich. Der Tod wäre mir Wohl [...]
[...] geboren worden ſind. Was indeſſen das Schlimmſte unter den gegenwärtigen Umſtänden genannt werden muß, iſt dies, daß alle Fehler gleich Hauptmißgriffe werden. „Dieſer Gedanke allein läßt mich ſchaudern. Sehen Sie die große Zahl meiner Feinde, die über meinen Widerſtand [...]
[...] haben ſo eben die Oeſterreicher geſchlagen. Dieſer Sieg kann uns vielleicht einige Ruhe für den Winter geben, und das wird Alles ſein! Im nächſten Jahre wird der Kampf wieder von Neuem beginnen.“ „Was ich auch thun mag, die Zahl meiner Feinde bleibt [...]
[...] geſchehen, was dem Himmel gefallen wird. Ich trete in dieſe Campagne wie ein Mann ein, der kopfüber in die Fluthen ſtürzt. Alles vorherſehen wollen, wäre ein Mittel, Hypochon der zu werden; an Nichts denken, hieße ſich durch eigene Schuld überraſchen laſſen. Ich ſage mir, daß jedes Uebel, welches man [...]
[...] der zu werden; an Nichts denken, hieße ſich durch eigene Schuld überraſchen laſſen. Ich ſage mir, daß jedes Uebel, welches man fürchtet, und alles Gute, was man hofft, niemals buchſtäblich ſo eintreffen; man muß von dem Einen wie von dem Andern bedeutend herunterlaſſen. Uebrigens kann ich bei der Zahl [...]
[...] keit befindet, den Kampf fortzuſetzen . . .“ November: „Alle meine Wünſche ſind auf einen guten Frieden gerichtet.“ Endlich wurde dieſer Friede geſchloſſen. Friedrich der Große ſchreibt darüber Ende Februar 1763: [...]
[...] pflegend geſtanden hatten; – aber deſſen nationale Kraft und Stärke noch nicht auf die Probe geſtellt worden war, und hier das groß ge wordene, ſieggekrönte Preußen, vor dem ſich alle ſeine Feinde neigen müſſen. Nicht der Schwäche, nur der Kraft wird die Ehre der Feindſchaft [...]
[...] ſchen Bruderſtämmen. Das individuellſte Leben, die engſte Beſonderheit, mißt ſich an dem ſtraffen, ſtrammen, ſoldatiſchen Charakter unſeres Vol kes. Wo der Schwerpunkt iſt, dahin gravitiren alle Kräfte. Es iſt der Rieſenfortſchritt, den Preußen ſeit Jahrhunderten thatſächlich ſchon gemacht, und zwar durch ſeine großen Fürſten, durch [...]
[...] Es iſt die alte große Königsburg, die von der hohen Kuppel in goldenen Buchſtaben die Steine rufen läßt, daß auch für Preußen das Heil nur in dem Namen gegeben iſt, in dem alle Menſchen einzig und allein dem Himmel entgegenreifen können. Es iſt endlich das Königthum von „Gottes Gnaden“, nicht [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alle Detachirungen werden ebenfalls der Ordre de bataille angemeſſen, wo immer möglich, ſo ange ordnet, daß im Laufe des Gefechts keine Vermengung [...]
[...] Stellvertreter des Zugführers zu bezeichnen und die beiden Flügel mit Unteroffizieren zu beſetzen, damit ohne alle Weiterung für Anführer der Halb-Züge (Vortrupps c.) geſorgt iſt. – Die dreijährige Dienſtzeit macht es ferner noth [...]
[...] Spitze und Seiten-Patrouillen nehmen nun die vorſchriftsmäßige Aufſtellung, wie Fig. III. a. b. c. für alle Unterabtheilungen nachweiſt. Die Aufſtellung der Avantgarde iſt hiernach [...]
[...] rend ſich die Eskadron im Marſch befindet, kann dieſe Formation ausgeführt werden, da Alles vorwärts im Trabe, der Vorſchrift gemäß, ab bricht. Eben ſo ſchnell und ordnungsmäßig [...]
[...] Detachirten gehen in angemeſſener Entfernung demſelben voraus. Richtung und Fühlung, Alles iſt durch die Ordre de bataille (die Art, wie abgebrochen wurde) beſtimmt, und es bedarf, wenn der Feind plötzlich angreift, nur des Sig: [...]
[...] Selbſt im Kriege erſcheint eine ſolche Scha blone vollkommen anwendbar; der Unteroffizier und alle Gefreiten und Patrouillenführer ler nen im Vorſchreiten das Terrain, den Weg c. kennen. – Sie müſſen ſtets rechts und links [...]
[...] 4) Begiebt ſich der Offizier zum Gefreiten-Trupp (Spitze) und leitet dort die Bewegung, ſo fol gen alle dahinter aufgeſtellten Abtheilungen, alſo der Unteroffizier -Trupp, der Zug c. c. dieſer Marſchrichtung, und der ſchließende [...]
[...] zurückgekehrten Offizier den Befehl, ſchnell zurückzugehen (auch ſelbſt in auffallend verän derter Richtung) und alle Detachirten folgen natürlich dieſer Bewegung, bis wieder Front gemacht wird. [...]
[...] poſtendienſt zu benehmen hat, wo er ſich aufſtellen muß, um einer Ueberraſchung vorzubeugen, was er Alles zu beobachten und zu melden verpflichtet iſt, und wie er ſeine Bewegungen einrichten muß, um ſtets [...]
[...] Nachdem die begangenen Fehler verbeſſert ſind, rückt erſt der Gefreite mit der Ablöſungsmannſchaft näher, damit nun alle Anweſenden zugleich über das, was auf dieſem Poſten zu beobachten iſt, zuvörderſt befragt und nachträglich genau in ſtruirt [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 07.1857/08.1857/09.1857
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] duzirten Staates. Der Königliche Ausrus zu ihr erweckte das Gesühl nationalen Ausschwunges, das Bewußtsein, jede Krast sür eine große Sache anspannen, nun Alles an Alles setzen zu müssen; er durchdrang alle Stände des Volkes, und erzeugte eine militairische Reg samkeit in der ganzen Nation, von welcher sich spätere Generationen [...]
[...] Das Eichsseld, eine selbst in den besten Zeiten sehr ärmliche Pro» vinz, hat durch die Verpflegung des Blo kade--Korps von Ersurt und durch anhaltende Durchmärsche Alles geleistet, was sie nur immer zu leisten vermag. . > Zu alle dem kommt noch, daß durch die vielen verschiedenen Laza- [...]
[...] allein ihre Sache. Da aber die Kosten sür die Landwehr-Formationen von den Provinzen im Ganzen ausgebracht und berechnet werden sollten, so hielt sich das Gouvernement sür verpflichtet, das Einzelne im all' gemeinen Interesse zu überwachen. Es wollte Alles möglichst billig ein richten, verlangte, daß die Etats nicht überschritten werden sollten, nnd [...]
[...] leben den Eid der Treue. Von den sämmtlichen Mannschasten hatten 59 Husaren eigene Pserde gestellt, 215 hatten 25 Thaler gezahlt, alle Uebrigen aber Nichts gegeben. Alles was sich nach dem 1sten Februar noch zum Eintritte meldete, wurde der Landwehr-Kavallerie überwiesen. [...]
[...] nieure, General-Major v. Ranch, zur weiteren Vorlage an Se.Majestät den König eingereicht, die betreffenden Individuen aber provisorisch als Ossiziere angestellt. Es wareu bei den Vorschlägen nicht alle Stellen [...]
[...] gleich gewissenhast abzusondern, und mir davon zuWRteren Anzeige Nachricht zu geben. ^ 14. Alle Einwohner sind auszusordern, die in Händen habenden Französischen Waffen, Munition u. s. w. sogleich an die Militair-Behörden abzuliesern. [...]
[...] zwischen Weser und Rhein. Durch den Frieden von Tilsit hatte Preußen am Ren Juli 1807 alle seine Besitzungen westlich der Weser verloren, und zwar: l. Die alten Preußischen Provinzen: «) die Grasschast Mark, [...]
[...] Durch den Präsidenten v. Vincke war der General-Lieutenant v. Bülow veranlaßt worden, gleichzeitig mit den Alt-Preußischen Län dern alle diejenigen Distrikte in Besitz zu nehmen, welche zum Bergischen [...]
[...] der Montirungsstücke, und »ock im April sinden sich Klagen, daß nicht alles Ersorderliche vorhanden sei. Der Geist unter den Leuten war dennoch vortresslich und die De» sertion im Verhältniß zu anderen Theilen der Westphälischen Land [...]
[...] am 29sten November durch den Kreis-Ausschuß vollzogen wurden, ward er zum Kompagnie-Führer gewählt. Das Aushebungsgeschäst zog sich über alle Erwartung in die Länge. Ans der Grasschast Tecklenburg stellten sich allerdings die Leute, und es [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 04.1862/05.1862/06.1862/07.1862/08.1862/09.1862/10.1862/11.1862/12.1862
  • Datum
    Dienstag, 01. April 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä alle 3 Jahr 1 Vorleſung. [...]
[...] Dahin werden gerechnet: alle Adjutanten der Generale, alle Offi ziere, welche nicht in Regimentern, in der Königlichen Adjutantur, dem [...]
[...] 13. Das Portepee erhält der Feldwebel alle Jahr. [...]
[...] 16. Die Gewehr-Rieme werden alle 20 Jahre, [...]
[...] 7. Die Schärpe nach den diesfälligen Proben angefertigt, erhält der Dienſtthuer bei den Ulanen alle 3 Jahr, bei den Huſaren alle 6 Jahr. [...]
[...] 17. Die Säbeltaſchen bei den Huſaren werden alle 6 Jahr gegeben. [...]
[...] 18. Die Degengäſte und Säbelrieme werden alle 5 Jahr geliefert, die Wachtmeiſter hingegen erhalten alle Jahr ihr Portepee. Die Degenquäſte ſind: [...]
[...] 26. Pferdedecken, Uebergurte, Woylochs werden alle 5 Jahr auf den wirklich vorhandenen Stand der Pferde gegeben. Untergurte und Sattelgurte alle 6 Jahr, [...]
[...] §. 4. Die feſtgeſtellten Servis-Etats ſind alle 5 Jahre zu revidiren. [...]
[...] *) Alle 3 Verordnungen wurden demnächſt durch den Druck vervielfältigt. [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſT „Was bin ich meinem Vaterlande ſchuldig? Alles, meine ge [...]
[...] Unter dem 4. Dezember 1774 genehmigte der König alle dieſe Vor ſchläge, und machte nur eine kleine Erſparnißabänderung, nämlich nicht 4 Groſchen pro Kopf zur täglichen Beköſtigung der Kadetten zu ge [...]
[...] General-Lieutenant v. Buddenbrock erhielt den Befehl, in Culm Alles nach dem Stolpeſchen Etat zu organiſiren, was auch mit ge ringen, durch die Lokalität bedingten Abweichungen geſchah. v. Bud denbrock ſchrieb dem Präſidenten Domhardt: den Direktor und [...]
[...] Einen Traiteur für 3/2 Groſchen pro Kopf und Tag konnte er aber in ganz Culm nicht auftreiben; – „ſie ſchreien Alle, dabei könnten ſie nicht beſtehen.“ Es mußte nach Königsberg um einen Koch ge ſchrieben werden. – Die Perſonal-Frage in Betreff der Erzieher, [...]
[...] halten, die nur Quellen von Haß und Bitterkeit ſind, und den Zweck. ihres Dortſeins vernichten würden, ſondern vielmehr bei freundſchaft lichem Umgange ſich auf alle Art zu unterſtützen ſuchen.“ „Vor dem zurückgelegten 12ten oder 13. Jahr ſoll kein Kadet nach Berlin verſetzt werden.“ - [...]
[...] Im Uebrigen wurden alle Dienſtfunktionen und der Geſchäftsgang geregelt. Auch ſetzte General-Lieutenant v. Buddenbrock eine Punktation [...]
[...] daß die 60 Kadets untergebracht werden können. Es muß alſo dabei ſein Verbleiben haben, und könnt Ihr der Kammer nur ſchreiben, daß ſie die deshalb nöthige Veranſtaltung treffen, und alles hierunter Er forderliche ohne Anſtand beſorgen ſoll.“ [...]
[...] auch merken laſſen, daß dieſelben es gerne ſehen würden, wenn ich von Zeit zu Zeit die beiden Kadetten-Häuſer in Stolpe und Culm bereiſte, um nachzuſehen, ob Alles in gehörige, der Inſtruktion gemäße Ordnung ſei. Ich erwarte alſo von Ihnen, mein lieber Herr Hauptmann, alle Monate einen Rapport, alle drei Monate eine Berechnung von Einnahme [...]
[...] „Nichts wie tägliche Klagen muß ich anhören (fährt er den 6. Juli fort). Dazu kömmt noch, daß wegen des übereilten Baues, da Alles noch friſch und nicht ausgetrocknet iſt, (wie ich an mir ſelber ſeit einiger Zeit beſtändigen Kopfſchmerz und ſtarke Bruſtbeklemmung ſpüre) – [...]
[...] ob ich komplet ſei? ob aus den Polen etwas würde, und ob ſie auch Ambition bekämen? Worauf ich Sr. Majeſtät allerunterthänigſt ver ſicherte, daß die jungen Leute alle gut wären, und die Armee dereinſt aus ihnen recht gute Offiziers bekommen werde.“ [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 10.1853/11.1853/12.1853
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] General-Lieutenant Grabbe zur Dispoſition geſtellt, und alle Vorbe reitungen zur Expedition geſchahen nach ſeiner Anordnung. Letztere war in der Art getroffen, daß alle Truppen am 1ſten Mai [...]
[...] ger, als alle andern vertheidigten. Dagegen verloren die Andier, welche während des ganzen Gefechts von den Bergen aus müßige Zuſchauer [...]
[...] des linken Flügels dort konzentrirt, ſo daß nur 2 Kompagnien des Re giments Kabardinsk am Fuße der Gebirge bei Aſchilti verblieben. Selbſt das Hauptquartier blieb beinahe ohne alle Bedeckung, ſeitdem die Miliz von Avarien und Mechtuli abmarſchirt war – - Alle Umſtände begünſtigten ſonach einen unerwarteten Anfall des [...]
[...] beiten auf jedem Schritte entgegenſtellten. Dieſelben mußten im Felſen gemacht werden, und konnten nur des Nachts, häufig auf nur Piſtolen ſchußweite vom Feinde ausgeführt werden; alle Schanzkörbe wurden mit Steinen gefüllt, welche auf große Entfernung herbeigetragen werden mußten. Berückſichtigt man alles Dieſes, ſo muß man eingeſtehen, daß [...]
[...] alle dieſe Lokalitäten abzuſuchen und vom Feinde zu reinigen, hatte ein [...]
[...] auch der Thurm Surchajewa, geſprengt werden mußten. – Nicht weniger mühſelig war das Abführen der Geſchütze aus den Alles [...]
[...] völker gehabt. General Grabbe, nachdem er ihnen heftige Vorwürfe gemacht hatte, erklärte ihnen, daß von nun an Tſchirkei einen Ruſſiſchen Priſtaff bekommen würde, und daß alle Bedingungen, die den unter worfenen Völkerſchaften geſtellt wären, vollſtändig und ohne Rückhalt auf alle Ortſchaften des Salatau Anwendung finden würden. Die De [...]
[...] Achulgo befinden, ergeben ſich der Ruſſiſchen Regierung; ihr Leben, ihr Vermögen und ihre Familien ſind unantaſtbar; die Regierung weiſet ihnen ihren Aufenthaltsort und Unterhalt an; alles Uebrige wird der Großmuth des Ruſſiſchen Kaiſers anheimgeſtellt. 3) Alle Waffen, welche ſich gegenwärtig in Achulgo vorfinden, werden [...]
[...] glaubte, daß es meiner zukünftigen Aufführung überlaſſen bleiben müſſe, meine Treue zu beweiſen. Alles Uebrige werden meine Abgeſandten Ihnen perſönlich vor trageU. [...]
[...] Wir ſind der Ruſſiſchen Regierung unterworfen, wir bezahlen jähr lich 480 Silber-Rubel Abgaben, wir haben 8 Geißeln geſtellt und er füllen alle Ihre Befehle. Allein, wie wir auch ſchon früher. Ew. Excellenz geſagt haben, es giebt unter uns unruhige und hitzköpfige Menſchen, die ſich alle mög [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 10.1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1843
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] einem Auftrage nach Wien abging, und wiege wünſcht, vom Könige zurückbehalten wurde, bis die Entweichung Napoleons von Elba aufs Neue Alles unter die Waffen rief. [...]
[...] derſtand zu brechen, den die Franzoſen für den Au genblick, ſondern auch für die Folge entgegenſetzen konnten; er wußte alle Unterhandlungen, welche von den Franzoſen angeknüpft werden ſollten, um Zeit [...]
[...] auf die ſchon beſtehenden oder etwa noch anzulegen den Straßen und Waſſerbauten zu reflectiren, damit Alles in Uebereinſtimmung mit den Vertheidigungs anſtalten des Staates zu bringen ſei. Als die Frucht Ä Reiſe iſt einmal ein ſehr [...]
[...] In dieſem Bauplan wurden die Grundſätze als Richt ſchnur hingeſtellt, daß die Straßen die Bewegung der Truppen und alle Ä erleichtern, daß ſie dem Handel mit dem Auslande allezeit fahrbare Wege liefern, und die Mühe und Koſten des Transports [...]
[...] Sachſen und Böhmen bis Krakau und Wieliczka, und von dort längs der Grenze von Schleſien und dem Großherzogthum Poſen mit Polen. Alle dieſe Reiſen unternahm er zu Pferde, um gründlich ſehen zu können. [...]
[...] Es waren nicht nur die militairiſchen Angelegenhei ten des Staats, welchen er ſeine ganze Aufmerkſam: keit ſchenkte; er verbreitete ſich bald über alle wich tigen Angelegenheiten, und ſeine Zeitgenoſſen werden ſich erinnern, daß er immer mit gründlicher Sach [...]
[...] die großen Verdienſte des Verewigten, zu erfüllen. Es gelang dem Prinzen, alle Hinderniſſe zu beſeiti gen, und am 30ſten Oktober 1825 erfolgte die Wie deranſtellung als Generallieutenant und Kommandeur [...]
[...] Kriege machen müſſe; wer erinnert ſich nicht der lehrreichen Abende, an welchen er Vorträge über den Feldzug 1815 hielt? Doch das Alles berührt nur den Soldaten. Aber auch die Bewohner Glogaus, ſofern ſie ihm näher traten, werden den anſpruchslos [...]
[...] ſeinen Kameraden durch Wort und Schrift zugäng: lich zu machen. Er beklagte oft ſeine Abneigung ge: en alles Schreiben, wodurch er abgehalten wurde, elbſt niederzulegen, was er erlebt und erfahren hatte, daher ergriff er es mit Freuden, als ſich ſein Adju [...]
[...] auch fremde Monarchen durch ausgezeichnete Beweiſe von Huld die großen Verdienſte des Verewigten an, ſo konnte doch das Alles ein Leben nicht friſten, das ſchon ſeit Jahren im Innerſten gebrochen war, und nur durch einen mächtigen Willen der äußeren Er [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 03.1844/04.1844
  • Datum
    Freitag, 01. März 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] alle hundert Schritt Front, und ſammelte endlich das [...]
[...] Blücher. alle Kolonnen [...]
[...] kantoniren. ,,Es verſteht ſich von ſelbſt, daß die Avantgarde bivouakirt und alle Vorſichtsmaßregeln nicht verabſäumt werden.“ „Sollte ſich Alles vom Feinde, was geſtern gegen [...]
[...] daß ſelbige vor Morgen Abend nicht hier ſein können. Ich ſuche mir einigermaßen hier zu helfen, allein es hält ſchwer, da der Feind Alles rein ausgeplündert und ruinirt hat, und ich fürchte, alle meine Bemü: hungen werden fruchtlos ſein. Dem Oberſt Katzeler [...]
[...] Alle Landwehrbat. ſind äußerſt ſchwach, und ich glaube, ein großer Theil iſt des Hungers wegen nach Hauſe gegangen. Ich bemerke noch, daß die beiden Bat. [...]
[...] „N. S. 200 Brodte à 10 Pfd. iſt Alles was ich aus der Stadt und Gegend habe erhalten können.“ Der Oberſt Katzeler und der Gen. Waſſiltſchikoff [...]
[...] nicht an den beſtimmten Punkten an der ſchnellen Deichſel angekommen, mithin ein weiterer Marſch un: möglich war; daß ich übrigens Alles was ausführbar iſt, gern thue, und daß die Truppen Alles leiſten, was in ihren Kräften ſteht, beziehe ich mich auf den [...]
[...] möchte, um den dortigen Paß durch Verſchanzungen zu ſichern, überlaſſe ich Ew. Hochwohlg. Einſicht.“ „Alle Ingenieur. Offiziere müſſen in die ange ſtrengteſte Thätigkeit geſetzt werden, und Sie werden [...]
[...] ,,,, Ich thue alles Mögliche um meine Verbin dung mit dem Gen. Neipperg zu eröffnen und hoffe, ſolches heute zu bewerkſtelligen. Er hat keinen Poſten [...]
[...] darauf an, den Feind nicht aus den Augen zu laſſen, ſich aber ſelbſt nicht dabei zu kompromittiren. Wir behalten alle Gebirgspäſſe in unſerer Gewalt und ſind immer fertig wieder vorzurücken, welches gewiß [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 05.1844/06.1844
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Burſche abſitzen laſſen.“ „Es iſt Ihrer Königlichen Majeſtät ernſthafter Wille, daß alle Evolutionen und Mouve - ments bei der Cavallerie mit der größten Geſchwindigkeit gemacht werden. Es muß [...]
[...] ſelbige ſich feſt zu imprimiren, und bei verſchiedenen Gelegenheiten gut angebracht werden können.“ „Wenn die Attaquen, Schwenkungen, alle Auf und Ab märſche, Graben ſetzen und alles übrige beim Regiment gut gehet, als dann [...]
[...] als der Feind formirt zu ſein, immer zuerſt zum Angriff vorgehen zu können. So wurden alle Schwenkungen, Aufmärſche und [...]
[...] eigenes Regiment anſehen, und bleibt wegen ſeiner Brigade dem König responſable; er muß auf alle und jede Stücke, ſo der Dienſt erfordert ein ſehr wachſames Auge haben und namentlich auf dem [...]
[...] der feindlichen Infanterie zugleich en flanc atta quiren und einbrechen.“ „Der König befiehlt auch hierdurch an alle Commandeurs der Esquadrons, daß ein jeder von ihnen nach der erſten Attaque [...]
[...] ragoner bis 150 Schritt gegen das 1ſte Treffen zu vorgerückt, ſo daß ſie es debordiren. Dieſe Dra goners ſeynd alle Mal im Stande Reſerve des [...]
[...] ſchirt niemals. – Ein defenſiver Krieg leitet natürlicher Weiſe zum Detaſchiren. Kleine Gei ſter wollen alles konſerviren, vernünftige [...]
[...] man ſelbige gebrauchen müſſe.“ „Die platten Länder ſind eigentlich vor die Ca vallerie gemacht, denn alle ihre Ä ſollen ſchnell und heftig ſein; ihre Ausfüh: rungen ſollen geſchwinde, und alle ihre [...]
[...] fen, mit Carrieres, derowegen für ſie das Terrain eben ſeyn muß.“ „Da alles in den gegenwärtigen Kriegen zu Affaires de Postes und Artillerie Gefechte worden iſt, ſo müßt ihr große Sorge tragen, daß [...]
[...] Die Schlacht war damals dem Könige der Brennpunkt des Krieges; zu ihr ſollten alle Kräfte zuſammengezogen werden, weil man dieſe nie vor theilhafter verwenden könne; in ihr galt es Vor [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 01.1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auftreten des einzelnen Mannes ſehr bedeutende Anforderungen gemacht werden müſſen. In der Organiſation der däniſchen Armee war auf alles dies keine Rückſicht genommen. Der Zuſtand derſelben beim Beginn des Krieges 1864 erweiſt ſich [...]
[...] wurden, wie konnte der Dienſteifer bei ihnen wach gehalten werden, wenn die beſten Pläne wegen Verſagung der Gelder verſtümmelt werden mußten? Wie konnte die Luſt zum Dienſt erhalten werden, wenn alle Armee-Angelegenheiten von Leuten beurtheilt und entſchieden wurden, die den militairiſchen Dingen fremd waren. [...]
[...] mentirt, um die harten Zumuthungen des Krieges mit kritikloſer Selbſt verläugnung zu tragen? Unter den gegebenen Verhältniſſen verdient die däniſche Armee alle Anerkennung für die bewieſene Ausdauer in Ertragung großer An ſtrengungen und Leiden, aber ſie wurde bei allen Gelegenheiten im [...]
[...] Armee wird geſtört. Es tritt der verantwortliche Kriegsminiſter zwiſchen Beide. Dadurch, daß der König gehindert iſt, alle Veränderungen in der Armee direkt vorzunehmen, ergiebt ſich zunächſt als Uebel ſtand, daß mit jedem neuen Kriegsminiſter ein neues Syſtem [...]
[...] wortung durchzuſetzen, um den rechten Zeitpunkt nicht unbenutzt verſtreichen zu laſſen, iſt im konſtitutionellen Leben ein Verbrechen. 4) Mehr noch als alle anderen Elemente des ſoldatiſchen Daſeins leidet der kriegeriſche Geiſt. Die unbedingte Hingebung, die Treue bis in den Tod knüpfen ſich nur an die Perſon des [...]
[...] verlangt, während man ſich 1861 mit 133,000 Thlr. begnügen wollte. Eine bedeutende Differenz, welche darin ihre Erklärung findet, daß man alle Anlagen permanenter Natur, gemauerte Reduits und Graben Caponieren 2c. fortfallen ließ und ſich auf 7 Erdwerke mittlerer Größe beſchränkte, anſtatt der 1858 beabſichtigten 3 großen Schanzen. Später [...]
[...] in den drei Stellungen wirklich in dem Umfange geſchaffen worden wären, wie man es 1861 beabſichtigte, ſo kann man ſich doch nicht ver hehlen, daß dies Alles nur ein Nothbehelf, nur eine augenblickliche Abhülfe ſein mußte. Das däniſche Ingenieur-Korps hatte im Herbſt 1861 mit ſeinem [...]
[...] ſonders gilt dies für die Werke an der Schlei, aber ſie gewährte eine ſehr bedeutende Widerſtandsfähigkeit gegen einen Angriff, der damals noch faſt ohne alles Belagerungsgeſchütz geführt werden mußte. Wie mangelhaft auch die Unterbringung der däniſchen Truppen in der Stellung ſein mochte, ſie war ohne Vergleich beſſer als die der An [...]
[...] weil: 1) die feindliche Artillerie ſich ganz entſchieden überlegen gezeigt, 2) es nicht mehr möglich war, alle Schäden auszubeſſern, 3) die Truppen durch die täglichen bedeutenden Verluſte bereits benommen waren, [...]
[...] waren doppelt überlegen. - So lange aber die politiſchen Machthaber in Kopenhagen völlig ſicher ſaßen, forderten ſie von der Armee den Widerſtand gegen alle Ueberlegenheit, die Ertragung der größten Leiden und die Gefahr der Vernichtung. Sie ließen es ſich auch nicht anfechten, daß Jütland die [...]
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