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[...] türkiſchen Säbeln, nachdem ſie die Compagnien ge: brochen, übel tractirt. Als aber die übrigen Com: pagnien von den Huſaren auch alle losbrachen, welches über alle Maaßen ſchön anzuſehen war, gingen die Türken in großer Confuſion fort. Darauf wurde [...]
[...] die Türken in großer Confuſion fort. Darauf wurde mit der ganzen Macht auf die Approchen angeſetzt, alles niedergemacht, alle Stücke auf den Batterie; und im Felde erobert, der Feind aus dem Felde ge: ſchlagen, welcher ſich ſelbſt auf 25o,ooo Combattant [...]
[...] nimmer genugſam danken kann. Jch muß sans flaterie dem Könige und ſeinen beiden Feldherrn das Zeug: niß geben, daß ſie, als auch alle andern Generale als Herzog von Lothringen, Churfürſt von Bayern, [...]
[...] Churfürſt von Sachſen, Fürſt von Waldeck, Feld: marſchall Goltz und alle übrigen, alfort - à la tête de l'armée ſich finden ließen, und alles ohne einzige Confuſion und Deſordre zuging, und obgleich der [...]
[...] des Groß, Vizirs Sachen bekommen, ſo ſehr koſt bar waren, unter andern ein groß güldenes Schild mit Diamanten beſetzt, ſein Leib: Pferd und alle Montirungen mit koſtbaren Edelſteinen beſetzt und ſein Gezeſte, deren viele tauſende ſind. Nach ge“ [...]
[...] die ganze Sächſ Armee mit den dabei geweſenen Oeſterreichiſchen Truppen geſchlagen, endlich Dreßden zur Capitulation gezwungen – dieſes ſind alles Dinge, welche die Vernunft überſteigen, die jetzige Welt in Erſtaunen ſetzen, bei der Nachwelt aber [...]
[...] Stadt und Land aber durch Feuer und Schwerdt verwüſtet werden ſollten. Ä uns den König lebenslang für alle die in dieſer Gelegenheit bezeigte Activität, Bravour, Liebe für ſeine Unterthanen, und für alle dabey ſelbſt ge: [...]
[...] wie wahrhafftig geſchehen iſt, an Haaren und Haar: Zöpfen heraufhelffen mußten; dem ohngeachtet, und obſchon der Feind ſich desperat gewehrt, ſind alle dieſe Schwierigkeiten Ä überſtiegen worden, daß nach einer ſchweren Arbeit von 3 Stunden die [...]
[...] weiß man noch nicht, ob es total. Denn General Major v. Polenz iſt die eine Fußſohle durch einen Schuß aufgeriſſen, aber ohne alle Gefahr. Der Obriſt Rintdorff und Obriſtlieut. v. Oſten ſind eben: fals bleſſirt. Die Regimenter Anhalt, Leopold, Diet: [...]
[...] ſiſche Land hinter uns, und zu unſerer Dispoſition, und ziehen außer den Liefferungen von Rationen und Portionen alle diejenige Fonds, woraus ſonſt die Sächſiſche Armee verpflegt werden muß, ſo daß, wenn nicht ein baldiger Friede dazwiſchen komt, [...]
[...] poleon feine Zeit antvendet, enthält eine Rec gierungskunft in nuce, ein wahres Elementarwerk für alle, die an der Spitze einer roßen Verwaltung fiehn. Wer mit der Gefchichte griedrichs ll. per; traut iſt, auf deffen Schreibtifche fich die Fäden des [...]
[...] fende u. f. w. Eben fo laufen Berichte aus Antiter dam, Hamburg, Erfurt, ' Stuttgardt, Würzburg, München, Mailand, Turin u. a. O. ein. Alles die fes nimmt Napoleons ganze T ätigkeit und Sorge falt in Anfpruch; daneben ind die Adjutanten [...]
[...] ſl'atten. Wahrfcheinlich hat Sie der Major-General mit meinem Shftem bekannt gemacht, welches ich für alle große Städte angenommen habe. Eine Stadt wie .ſgamburg braucht zu ihrer Vertheidigung eine Garnifon von 25,000 Mann und ein ungeheu [...]
[...] \meines Drdonnanzoſficiers mùſſen 10000 Arbeiter ..ſgand ans Werk legen. Sie müffen - 1. „ohne Barmherzigkeit- alle Häufee auf dem Walle niederreißen laſſen, welche die Stadt \ nach dem '.llbſchahungswerthe zu bezahlen hat; [...]
[...] Walle niederreißen laſſen, welche die Stadt \ nach dem '.llbſchahungswerthe zu bezahlen hat; » Sie werden alle Häufer auf dem Glacis eine reißen iaſſen; alle Häufer auf der Citadelle; ,. [...]
[...] reißen iaſſen; alle Häufer auf der Citadelle; ,. zugleich müficn Sie alle Gräben ausfiechen . und die Brufiwehren wiederherfiellen latÎen;, an allen Thot-en Zitgbrückcn anbringen laſſen; [...]
[...] fo viel Waller in die Gräben laffen.“als fie enthalten können; . alle Auftauen treffen. um da. wo es thunlich ift. eine lleberſchwenunung hervorzubringen; alle Bafieien in der Kehle fehlteßen. die wich; [...]
[...] ren. und einige Blockhauſer dort anlegen; alle Inſeln mit einem Snfiem von Oil-denten und Dämmen bedecken; über die kleinen Aer-nie * ſrlbſt Pfahlbrücken erbauen. auf jedem großen [...]
[...] anf einmal ubergeſ‘eiſiit werden können; Harburg ſſ ausbeffern. ausi-ufien und pallifadiren._ Nehmen Sie "an. daß alle diefe Werke in wenig Monaten vollendet find. und das können fie. fo iſt es klar. daß vier Compagnien Artillerie und 5500 [...]
[...] kann im Laufe des Jahres aeſchchen. Die nackte-“ren Jahre werde ich die Citadelie verkleiden [affe-n. und ihr alle mögliche Stärke geben. Dieß ift das Defenfivfyfiem. welches ich für Haine burg angenommen habe. It'ſ) gebe dem General [...]
[...] lebt und ſeine Söhne, wenn er nicht mehr lebt. Und der Prokurator ſagte: Wenn ihr alſo wollet, ſo gebt ihm ein Zeichen. Und Alle ſagten: Geben wir es ihm in Gottes Namen. [...]
[...] Es ſpricht der Herr König: Wollt Ihr Geſetze machen über den Adel und die Gerechtigkeit? Und alle antworteten: Es gefällt uns, ſo ſey es in Gott tes Namen und ſie machten folgende: Alle aus dem Saamen des Königs und den [...]
[...] ſo ſollen ſeine Söhne Edle ſeyn. Wer im Kriege den feindlichen König tödtet, oder ſeinen Sohn, oder ſein Pannier gewinnt, ſoll edel ſeyn. Alle die an unſerm Hofe ſind und von Alters her Edle waren, ſollen für immer Edle ſeyn; alle jene, welche [...]
[...] in der großen Schlacht auf dem Felde von Ourique waren, ſollen gleichſam wie Edle gehalten und meine Vaſallen genannt werden durch alle ihre Geſchlechter. Die Edeln welche aus der Schlacht fliehen, welche mit dem Schwerte oder der Lanze ein Weib ſchla [...]
[...] ſagten: ſie ſind gut, ſie ſind gerecht, wir wollen ſie für uns und für unſern Saamen nach uns. Alle aus dem Reiche Portugall ſollen dem Könige ehorchen und den Alvazils der Ortſchaften, die dort ind im Namen des Königs, und ſie ſollen dort [...]
[...] Wenn ein Menſch zum erſten oder zweiten Male ſtiehlt, ſo ſoll man ihn halb bekleidet an einen Ort ſtellen, wo alle vorüber gehen. Wenn er mehr ſtiehlt, ſo ſoll man auf den Kopf des Diebes ein Zeichen ſetzen mit einem glühenden Eiſen. Wenn [...]
[...] wer es wolle, ſo ſterbe er für ihn. Wenn Jemand eine edle Jungfrau nothzüchtigt, ſo ſoll er ſterben und alle ſeine Habe ſey der genothzüchtigten Jungs frau. Iſt ſie nicht edeln Stammes, ſollen beide verheirathet werden, möge er ein Edler ſeyn oder [...]
[...] Jenem Tribut gebe oder irgend Jemand anders, mit Ausnahme des Herrn Papſtes, der ihn zum Könige ernannte? Und Alle ſtanden auf und erho ben die bloßen Schwerter und ſagten: Wir ſind frei, und unſer König iſt frei, unſre Hände haben [...]
[...] ches willigt, der ſoll ſterben und wenn es mein Sohn oder Enkel wäre, ſo ſoll er nicht regieren. Und Alle ſagten: Das iſt ein gutes Wort. – [...]
[...] „Zweifel zu ſetzen ſcheinen.“ „Theils ſprechen, dafür früher niedergeſchrie „bene Nachrichten*), welche alle die Preußen [...]
[...] nerale Delaborde und Loiſon zu ſchreiben, um ſie darauf aufmerkſam zu machen, daß der Auftrag, den ſie erhalten hätten, daß alle Befehle, alle In ſtruktionen, die ihnen ertheilt worden wären, gar keinen andern Zweck gehabt hätten, als die Aus [...]
[...] Saale, von wo aus man die Brücke und alle am Quai liegenden Häuſer ſehen konnte, aufgeſtellt. [...]
[...] Endlich, nachdem die Antwort des Marſchalls auf das ſonderbare Schreiben des Generals Loiſon eingetroffen war, hörten alle Zweifel auf, und es wurde am 1. Mai dem Hauptmann Bouchard der Befehl ertheilt, alles vorzubereiten, damit der Ue [...]
[...] gleich auf die Brücke zu ſtürzen, ſobald die Explo Ä und die Sappeurs die Verſchanzung und die arrikaden zerſtört haben würden. Alle übrigen Truppen, Infanterie und Kavallerie, ſollten ſich gleich falls bereit halten, der Bewegung der Grenadiere [...]
[...] zu folgen. Der General Delaborde beauftragte einen ſeiner Adjutanten, bei dem Hauptmann Bouchard u bleiben, um dafür Sorge zu tragen, daß alle eute, die dieſer bedürfen könnte, ohne Verzug zu ſeiner Verfügung geſtellt würden, und um dem Ge [...]
[...] eute, die dieſer bedürfen könnte, ohne Verzug zu ſeiner Verfügung geſtellt würden, und um dem Ge neral Nachricht zu geben, wenn alle Vorbereitungen vollendet wären. Die Anordnungen waren eines ſo ausgezeichneten Officiers, als der General Dela [...]
[...] vollendet wären. Die Anordnungen waren eines ſo ausgezeichneten Officiers, als der General Dela borde, würdig, alles aber hing von dem Gelingen der Vorbereitungen, die der Ingenieur: Officier Bouchard zu treffen hatte, ab; alle Franzoſen was [...]
[...] dem Flüſſe auf, der ſich über den untern Theil des Thales verbreitete. Dieſer Umſtand war günſtig, alle Truppen waren bereit und erwarteten mit Un: [...]
[...] taillon Grenadiere, dem die übrigen Truppen folgt ten, den Weg zu bahnen; dieſes ſtieß mit dem Bajonett alles nieder, was Widerſtand leiſtete, und feuerte hinter die Fliehenden her. Alles floh, Silveyra ſelbſt rettete ſich faſt nak: [...]
[...] ſchütze und Munition in die Tamega geworfen hatte. Der Verluſt der portugieſiſchen Armee an Tod: ten war beträchtlich. Alle Artilleriſten wurden in den Batterien niedergeſtochen oder gefangen. Die ganze Artillerie, die der Feind bei Ama [...]
[...] an ein Einbringen von Kornſchiffen war wegen der Engliſchen Flotten nicht zu denken, ſo daß abermals alle Hoffnungen der Franzoſen auf die Vortheile, welche der Beſitz dieſer großen Stadt ihnen bringen 3tes Quartal 1828, [...]
[...] müßte, ſich in Nichts auflöſten, und alle Schwie. [...]
[...] ſetzen, wo ſich inzwiſchen einige tauſend Mann vom 2ten Corps wieder zuſammengefunden hatten. Zuvor wurden alle Kranke in Oporto zuſammen ebracht, ſo daß die Bewegungen zum Entſatz von uy erſt am 4. April ihren Aufang nehmen konn [...]
[...] von Ponte Lima hartnäckig ſtreitig: die Franzoſen, die bisher gute Mannszucht gehalten hatten, macht ten hier alle Gefangenen nieder, fanden aber keine Einwohner, dagegen bis auf Brod erforderliche Nahrungsmittel. [...]
[...] von Tuy einzuladen, ſich auf San Jago zurückzu ziehen. Unterweges hatte General Maunene eine Ä Inſurgenten Akbtheilung zerſtreut. – Alle bei eſtigten Städte längs der Küſte öffneten ihre Thore, und man ſuchte ſich dadurch für fernere Unterneh. [...]
[...] -- Nun wurde auch Tny und bald Valenza ganz verlaſſen, und Alles in Oporto conzentrirt. Der Marſchall hatte erſt die Abſicht gehabt, Valenza in tüchtigen Vertheidigungszuſtand zu ſetzen und eine [...]
[...] ſteckt. Die ganze Stadt gerieth in Flammen, und mit ihr ging eine Menge von Ä Unter, welches ſpäter die Soldaten alle Urſache hatten, bit ter zu bereuen. In Amarante erhielt man neue Verſtärkungen unter dem General Lahouſſaye, ſo [...]
[...] ſchlagen. Zwiſchen der Souza und dem Tamega war die fürchterlichſte Einöde; alles was den Franzoſen den mindeſten Nutzen hätte bringen können, war weg. geſchafft oder vernichtet worden, die Einwohner las [...]
[...] Gottesdienſt mußte wieder anfangen, und wurde nicht allein von den Truppen geſchützt, ſondern auf Befehl des Marſchalls mit Pomp alle Sonntage beſucht. Auch verfehlten dieſe Maßregeln in Oporto [...]
[...] von Quadern aufgeführt. Eine ſtarke Barricadirung war darauf angebracht, das linke (feindliche) Wie derlager minirt, und Alles vorbereitet, um ſie jeden Augenblick ſprengen und den Bogen zuſammenſtür: zen zu können. Alle Häuſer der Vorſtadt, welche [...]
[...] Die mobilen Truppen abonniren bei den Feldpoſtanſtalten, alle übrigen [...]
[...] der Miniſter Crémieux die interimiſtiſche Leitung des Kriegs-Miniſteriums äbernommen habe. Es iſt dies ein neuer Beweis, daß alle Fachmänner, welche eine prakti ſche Kenntniß von den zu einer erfolgreichen Kriegfüh rung durchaus erforderlichen Hilfs- und Streitmitteln [...]
[...] res wurde der Schluß des Feldzuges feſtgeſetzt. Dieſes den Freiwilligen verliehene Recht drohte nun Ende 1792, alle franzöſiſchen Armeen eines großen Thei [...]
[...] Bataillone und des Lagers gejagt. – Der National Convent muß unabweislich allen Gemeinden nachdrücklich anempfehlen, zu ihren Armeen und an die Grenze alle Offiziere und Soldaten zurückzuſchicken, die von ſelbſt und ohne Urlaub ihr Lager oder ihr Kantonnement verº [...]
[...] zu faſſen; der Moment iſt gekommen, wo man ihn faſſen muß, und wo kein Aufſchub ſtattfinden darf. Bald ſind alle Armeen in Standquartieren; berufen Sie, auf 8 Tage nur, alle Generale zu ſich, die ſammt und ſonders Ihnen, vielleicht nicht ſo wie ich, ſagen, was ſie denken, entweder [...]
[...] tereſſirt iſt oder weil die Begeiſterung über ihre Thaten ſie für die wichtigeren Intereſſen umempfindlich macht, oder endlich, weil ſie nicht alle Schwierigkeiten ſehen, welche die andern erfahren. Vereinigt bei Ihnen, in der Nähe der ausübenden Gewalt, voll der lokalen Kennt [...]
[...] dieſelbe Sie in die Lage bringt, unſere Truppen wieder an den Grenzen zu ſammeln, wo ſie immer impoſante Maſſen bilden werden. In unſerem Lande wird Alles für uns und wir unbeſieglich“ſein, im fremden Lande wird Alles gegen uns ſein und wir werden beſiegt wer [...]
[...] ausgenommen, wo ich nicht geweſen bin, habe ich noch nicht ein einziges Land geſehen, das durchaus wünſcht, frei zu ſein. Ich könnte, wie alle meine Kameraden, Ihnen tauſend glänzende Protokolle ſchicken, die die Pflanzungen von Freiheitsbäumen konſtatiren, und den [...]
[...] Pflanzungen von Freiheitsbäumen konſtatiren, und den patriotiſchen Ton der Trinklieder des Trierſchen Landes; aber all' dies hätte nur irrige Vorſtellungen hervorge rufen, an die ich nicht glaube und die nur durch die Furcht hervorgerufen ſind; denn hier wie überall: Alles, [...]
[...] „Aber vor Allem haben wir die Ueberzeugung mit ebracht, daß nicht genug geſchehen kann, um die # unſerer braven, Alles ertragenden Trup pen durch Sendungen aus der Heimath zu beſ ſern!“ 28. [...]
[...] alle Einwohner vom 18ten bis zum 5oſten Jahre bei Todesſtrafe zu den Waffen berufen hatte. Die rieſter und Mönche waren an die Spitze der In: [...]
[...] Orenſe in dem Augenblicke, wo eine ſchwache Arrier arde des Corps von Romana ſie zu ſprengen im Äſ war. Die Truppen wurden nun auf alle Straßen dislocirt, um Herr jeder Bewegung zu bleiben und nothwendig gewordene neue Anordnun [...]
[...] ſie ſich gegen den Feind benehmen ſollten; ſo hatten ſie die Drohungen der ſpaniſchen Armee eingeſchüchtert. Der Biſchof hatte ſeinen Sitz verlaſſen müſſen, alle Friedensworte und alle Anſtalten der Franzoſen ſchlugen nicht an, und die weite Wüſte, welche [...]
[...] auf die damalige Stimmung machen, und führt den deutlichſten Beweis, daß, wenn gleich die Geiſtlich keit allerdings zur Vertheidigung des Vaterlandes Alles anwendete, ihr doch dabei nicht ſo ganz allgemein [...]
[...] alle Gefühle der Menſchlichkeit fremd wurden, und daß mithin ſie nicht die ſchwarzen Farben verdient, mit welchen die meiſten Taſchen, Schriftſteller ſie [...]
[...] rection zu erſticken, die Truppen hatten den beſten Willen, ſeinen Anordnungen Folge zu leiſten und die Einwohner zu ſchonen. Alles aber mußte an der Unmöglichkeit ſcheitern, eine regelmäßige Ver: pflegung einzuführen. Der Soldat, auf ſich ſelbſt [...]
[...] lichſt benutzt, um ſich wieder mit Allem zu verſehen. Der Herzog beſah die Truppen, und überzeugte ſich, ob Alles nöthige vorhanden ſey, namentlich, ob ſie die erforderlichen Patronen und jeder Mann ſeine Raumnadeln hatte; die meiſten waren verloren ge: [...]
[...] Laſt abzunehmen, um von ihnen Gefälligkeiten an: derer Art zu erlangen. Immer mehr ſuchten die Compagnien unter ſich alle Arbeiten zu vertheilen, um ſich ſelbſt zu genügen und keiner fremden Hülfe zu bedürfen, während ein Theil Leinwand zu Hoſen [...]
[...] Hälfte Bauern waren. Das Geſchütz feuerte uns unterbrochen, ſobald man die erſten Franzöſiſchen Truppen erblickte, und die Bauern heulten alle nur erſinnliche Verwünſchungen von den Wällen auf ſie herab. Nur mit vieler Mühe rettete der Gouver: [...]
[...] lich nicht gehaltenen Eide entlaſſen, nicht gegen die Franzoſen zu fechten. In Chaves legte der Mar? ſchall nunmehr wiederum ein Depot an, wo alle Kranke, Verwundete und Marode aus Verin und Monte Rey zuſammengebracht, und leider unter [...]
[...] ſobald der Sturm erfolgt, zieht ſich die Beſatzung des Ravelins nach dem Hauptwall zurück. Es müſſen alle Einleitungen getroffen ſeyn, die Vert bindung des Hauptwalls mit dem Ravelin abzut [...]
[...] und womit ſich alle Waffen durchdrungen fühlen müſſen, ſo wie auch viele der wohl nicht allgemein bekannten Einzelheiten als Muſter gelten könnten, [...]
[...] 1ſtes Kapitel. Der Oberſt. Er iſt die erſte vorgeſetzte Behörde im Regiment - die Intelligenz – von der Alles ausgeht. Sein Wirkungskreis umfaßt alle Theile des Dienſtes. Er ſoll jedoch nicht alle Einzelheiten ſelbſt beſorgen wollen, ſon: [...]
[...] ſteht unter den unmittelbaren Befehlen des Ritt meiſters, und führt unter der Leitung des Ober wachtmeiſters alle Liſten und Bücher, weshalb ihn Letzterer von allen Veränderungen in der Schwadron [...]
[...] gefahr, oder ſonſtige Unruhen in der Garniſon. 1 9tes Kapitel. Der Staldienſt „Hier erfolgen alle zur Wartung und Pflege der Pferde nöthigen Beſtimmungen, als: Stallzeit, Betrag Und [...]
[...] rüſtung, erdlich die allgemeinen Stallregeln, und zuletzt der Dienſt des Obermanns von der Stall aufſicht, und der Stallwächter, alles ſehr ausführlich. [...]
[...] Der Regiments Quartiermeiſter iſt für alle Faſſam [...]
[...] gen zunächſt verantwortlich. Alles in Gemäßheit der Kaſernen Ordnung vom 23ſten April 1808, welche hierdurch nicht aufgehoben iſt. Ferner werden [...]
[...] leitet die Verarbeitung der BekleidungsMaterialien, auch für die Offiziere und iſt für deren und der fertig gelieferten Stücke verantwortlich. Alle halbe Jahr iſt Kaſſen: Sturz und alle drei Monate ſoll die Kommiſſion den Sturz des Fourage Magazins [...]
[...] Oberſten zum Beſten des Regiments verwendet. Die Verwaltungs: Kommiſſion berichtet dem Ober ſten alle ſechs Monate über den Stand der Kaſſe. Sie berechnet ferner dem Kriegs: Departement die Holzverwendung und dabei gemachten Erſpar [...]
[...] ſlcl) mehrere von jenen reichen Kanfherren, welche 1822, die Folgen einer übel erdathten Unternehmung rorherſehend, alles angewendet hatten, deren Aus; fiihrung zu verhindern. Das Meer frei und eine Gelegenheit erblickend. die ["chreckliche Katafirophe [...]
[...] entfliehen konnten. tddteten. Der kleine lieberreſt derfelben ſtùehtete fich in die Citadelle, ohne weiter die Samier zu beitnruhigen, welehe fich ruhig alles deffen bemachtigten, was die Finchtlinge ihnen earlier] gelaſſen hatten. und fiel) dann wieder einſchifften. [...]
[...] zu Wolfer und zu Lande gegen Morea gewendet haben würde. Allein Aufforderungen. Drohungen. Bombardement. alles war vergeblich! Diamantin. an der Spitze einer aus den fchivachen Ueberreften der Infurrectiou des Athos vom Jahre 1822 bei [...]
[...] unerwartet und in einem Augenblicke über ihn her. wo diefer von feiner Reiterei nicht den mindeften Gebrauch machen konnte. Alles Gefchülz. alle Bat gage wnrden erobert. und mit einem Verlufte von 2000 Matin floh Deroifch nach Lariffa. [...]
[...] Konduriotiis eine Fefiiakeit und Entfchloffenheit ent wi>elten. welche das Vaterland retteten. Ein allge meiner Aufruf an die Nation erfolgte. und alles erklärte fich gegen jene- verratheriſchen Anführer. welche bald von ihren Kriegern oerlaffen wurden. [...]
[...] nad) Karitena zurück. wo er fortan ruhig blieb. Nicht genug zu bewundern ift die Mäßigung. welche dieſem fo wichtigen Siege folgte. Alle die Strafbaren hatten bis auf die letzten Ereigniffe zur Befreiung ihres Vaterlandes beigetragen. und [...]
[...] Befanung. unter welcher fich 2000 Albanefer befan den.“ beruhigte die Gemüther in .ſpinſicht auf diefe Inſel. Die Mäßigung der Regierung hatte alles mit Vertrauen befeelt; man athmete nur Rache get gen den gemeinfameu Feind. Bloß der Mangel an [...]
[...] auffteekeu. um den Feind zu [chi-ecken und fich vor feinen Braiidern zu fichern. Auf der Jnfel war man auf alles gefaßt. Die Anzahl der Schiffe. deren größter Theil fich aufKreuzzügen befand. war gering - Einige leichte Fahrzeuge fegelten jcljleunigft [...]
[...] gering - Einige leichte Fahrzeuge fegelten jcljleunigft nach Hydra. um dort Nachricht zu geben; der Neff wurde abgetakelt. alle Vorrathe wurden in die Stadt gefchafft. und die Seeleute in die Batterien vertheilt. oon denen zwei. befouders liacle, dazu bcſtitntnt [...]
[...] der Feinde bedeckt; aberdennochfiegte die unrerhöltnißt mäßige lleber-legenheit. Die tapferen Verthcidiger blieben alle bis auf den letzten. Nach diefer Erobe rung in zwei Colonnen formirt. rückte die eine, die albanefifihe. gerade auf die Batterien der Infel. [...]
[...] Dieſe Freiheit, ſo wie alles, was Preußen an freiſinnigen Inſtitutionen [...]
[...] meint Ihr eine Gränze durch einen Cordon zu ver theidigen? Ihr werdet überall ſchwach ſein, denn alles Menſchliche iſt beſchränkt: Artillerie, Geld, gute Officiere, gute Generale, alles hat ſeine Grän en, und wenn Ihr Euch ausdehnen müßt, ſo ſeid [...]
[...] der als Rückhalt für die ganze Vertheidigung, von Dalmatien dient, der meine Spitäler, meine Maga ine, alle meine Anſtalten enthält, wo meine ſämtlichen ruppen ſich wieder ſammeln und wieder formiren kön [...]
[...] gung einer ſo großen Provinz nöthige Material iſt nicht verloren. Alſo ſind alle an den Ausgängen der Gebirgs päſſe liegende Forts, oder die zum Schutz der ver ſchiedenen Inſeln und Häfen dienen, nur von einem [...]
[...] räthe in dem Depotplaze centraliſirt ſind, um daraus zu entnehmen, was zu Vertheidigung der Lokalitäten erforderlich iſt; ebenſo daß alles in wenig Zeit ſich in dieſen Platz flüchten kann, um im Fall einer feind lichen Invaſion ſo wenig als möglich zu verlieren. [...]
[...] lichen Invaſion ſo wenig als möglich zu verlieren. Iſt ein Centralplatz einmal vorhanden, ſo müſſen alle Operationspläne meiner Generale ſich darauf gründen. Iſt auf irgend einem Punkte eine über legene Armee gelandet, ſo iſt es das Geſchäft der [...]
[...] rale dieſelbe Obliegenheit. Können ſie nicht die ganze Provinz vertheidigen, ſo müſſen ſie die Provinz in Den Ä ſehen. Dort befinden ſich alle Magazine der Armee, alle Vertheidigungsmittel ſind dort aufgehäuft, und die Operationen der Generale [...]
[...] Magazine der Armee, alle Vertheidigungsmittel ſind dort aufgehäuft, und die Operationen der Generale hier ein conſtantes Object. Alles wird ein ach, leicht, beſtimmt; nichts iſt unſicher, wenn man früh und durch höhere Autorität den Centralpunkt [...]
[...] feindlich betrachten muß. Die Armee würde zu ſehr in Sorgen ſein, wenn ſie in dieſer Lage nicht für alle Fälle einen einfachen und beſtimmten Plan hätte. Dieſer einfache und beſtimmte Plan, das ſind die Wälle von Zara. Wenn man mehrere Monate das [...]
