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Datum

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Preußische Wehr-Zeitung08.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſolche Armee zu begründen und als ſolche zu erhalten. Ein jedes Geſetz muß deutlich und klar, möglichſt einfach und demnach erſchöpfend, für alle Zeiten wohl berechnet und verſtändlich, keiner Ausdeu tung ausgeſetzt ſein. Das Wehrgeſetz, zumal ein ſo umfaſſendes in alle Ver hältniſſe eingreifendes, von ſolcher Wichtigkeit für Alle und Jeden, muß die [...]
[...] Da nun aber nicht alle jungen Männer von 22 Jahren zum Dienſt herangezogen werden können, nicht einmal ohne die Armee für die Geldmittel des Landes zu koſtſpielig einzurichten, nothdürftig vorbereitet werden können, [...]
[...] aushob, ſo hielt man ſich genöthigt, um Allen gleich gerecht zu ſein, das Prin zip des Looſes einzuführen. Dieſes Prinzip zeigt ſich jedoch in der Wirklich keit keineswegs richtig, das Loos entſcheidet nicht, auf eine für Alle gleich ge rechte und billige Weiſe. Das Loos trifft die jungen Leute der gebildeten Claſſen, wenn keine Exemptionen geſtattet ſind, oder nicht Alle dienen können, [...]
[...] noch weniger Socialiſt, und der Dienſt überzeugt und heilt ſelbſt die exaltir teſten jungen Männer viel leichter und gründlicher von derartigen Irrthümern, als alle Predigten, Ermahnungen und Verbote der Geiſtlichen und der Re gieruugs Behörden, wirkt viel gründlicher als alle Polizei Maßregeln, und es zeigt ſich bald, ob der junge Mann die moraliſche Befähigung habe, dereinſt [...]
[...] Ein ſolcher Freiwilliger erhält: c) Sold, Uniform und Faſſung. B. Alle jungen Männer, die, ohne eigentliche Fachſtudien treiben zu wollen, und die zwar nicht in den Dienſt des Staates oder der Gemeinden einzutreten, beabſichtigen, aber durch Wiſſen oder durch nicht rein mechaniſche [...]
[...] Alle jungen Männer, die als Freiwillige eintreten wollen, melden ſich in ihrem 21ſten Jahre an die Behör den und werden dann in die Liſten der Truppentheile als [...]
[...] Freiwillige eingetragen, in die ſie eintreten wollen oder denen ſie überwieſen werden. C. Alle jungen Männer, die durch der Hände Arbeit, durch ein Hand werk, Gewerbe, als Landleute und als Arbeiter ihren Lebens- Unterhalt ge winuen wollen. [...]
[...] § 5. Die jungen Männer dieſer Claſſe, ſo wie alle Dieje jenigen, die ſich nicht freiwillig melden, erſcheinen auf den Seſſionen und beſtimmt das Loos je nach dem Bedürf [...]
[...] gen Wehrpflichtigen eine höhere Schule werden kann, ſo für die See leute der Dienſt auf der Flotte, in den Arſenalen, auf den Werften, eine Schule, in der ſich Alle für ihren Beruf auf der See und als Schiffs-Zimmerleute und =- auszubilden ſuchen werden. [...]
[...] nigen das Verhalten auf den Seſſionen betreffenden nähern Beſtimmungen bedürfen. Die Vertheilung der Rekruten betreffend wird anzuordnen ſein: 1) Alle 1jährige Freiwillige ſind hierzu auszuwählenden Regimentern zuzu theilen und den jungen Leuten die Wahl dieſer Regimenter zu überlaſſen. 2) Alle übrigen Freiwilligen ſind möglichſt gleichförmig zu vertheilen. [...]
Preußische Wehr-Zeitung03.04.1851
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bunde ſtellt, ohne deswegen den Verband zu dem Geſammtheere aufhören u laſſen. z Was helfen alle Sympathien, alle Neigungen, alle Wünſche gegen die einfache militairiſche Nothwendigkeit, die keine Trennung, keine Vorrechte, keine Sonderbeſtimmung, ſondern nur einen Befehl und einem Ge [...]
[...] materiellen. Man wird es uns erlaſſen, Beiſpiele dafür anzuführen, denn wenn wir erſt auf die rückſichtsloſe Praxis der Beiſpiele kommen, dann ſchrumpfen alle Sympathien um ſo gewiſſer ein und es iſt kein angenehmes Gefühl, ſo materiell durch Zahlen, durch Le der zeug, Remonten und wie alle die tauſend proſaiſchen Dinge noch heißen, um ſeine Gefühlsauf [...]
[...] General der Cavallerie; – wenige Monate darauf ſegnete der Sieger von Goſtyn das Zeitliche. Ferner erhielten faſt alle Generale, welche den Krieg mit den Oſtpreußiſchen Regimentern machten, und deren Unglück im Felde theilten, wie Canitz, Kalnein c., nie dem ſchwarzen Adler-Orden; der [...]
[...] Geringeres als eine zweite Sicilianiſche Vesper vorhatten. Die Verbindung mit der Armee des Kongs wurde von Tage zu Tage ſchwieriger: ſo daß die Feſtung vom 6. bis 14. October ohue alle Nachrichten blieb; Walrave, [...]
[...] die Mauern an den Werken, den Ziszka- und Lorenz-Berg zu unterminiren und ſobald Einſiedel im Stande ſei, mit der geſammten Garniſon aus zumarſchiren, Alles ſprengen und ruiniren zu laſſen, – wo möglich auch die große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme [...]
[...] große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme der Dragonerpferde des Regiments Rothenburg, alle Kranke, beiläufig 2000 [...]
[...] Mann, ſollen mitgenommen werden und alle Pontons, ſelbſt die Franzöſiſchen, [...]
[...] heißt es wörtlich, »ſo viel es ſich in kurzer Zeit thuen läßt, ſo geheim als möglich veranſtalten und alſo machen: daß wie Ihr mit der Garniſon und Alles ausmarſchiren könnet, Alles ſprengen und verderben.« Wie wenig die Verbindung mit dem Könige und mit Prag zu dieſer Zeit geſichert war, geht unter anderm daraus hervor: daß jene Ordre in 4 Erem [...]
[...] Unterbringung geſorgt werden könne.« Nach gleich edlen gnädigen Grundſätzen, mit gleich dankbaren Herzen verfuhren bisher alle Zeit, die Könige von Preußen gegen ihre vortrefflichen Officiere und tapferen Soldaten! - 118 [...]
[...] nicht gratuliren. Wir denken, es fehlt nicht an Beiſpielen, die dringend zur Vorſicht mahnen. Aber freilich, wo militairiſche Geſetze von Majoritäten gemacht werden ſollen, da werden ſie ſtets alles mögliche, nur nicht militai [...]
Preußische Wehr-Zeitung30.10.1851
  • Datum
    Donnerstag, 30. Oktober 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſe Nebenumſtände ein weſentliches Gewicht in die Wageſchale werfen würden. Die Wiſſenſchaft aber und fachliche Prüfung bewegt ſich nur um ſo freier, wenn ſie keine Rückſichten zu nehmen hat, und eben deshalb enthalten wir uns alles [...]
[...] 359 bezeichnet hier den Standpunkt, auf dem wir ſtehen, und weil dies unſer Standpunkt iſt, fühlen wir uns um ſo mehr gedrungen, dem Verfaſſer der "Lebensfragen der Landwehr« für faſt Alles, was er geſagt hat, den allerherzlichſten Gruß und Dank nicht allein für uns, ſondern für alle dieje nigen zuzurufen, deren Urtheil wir bereits zu vernehmen Gelegenheit gehabt. [...]
[...] mée gelagert, en Ordre de Bataille rangiret, oder das Projekt wegen einer Belagerung formiret, oder eine andere Disposition gemacht wird, praesidirt allemal die Klugheit, und ihr Hertze iſt voll Rache wieder alle Diejenigen, ſo ſie verachten und aus denen Augen ſetzen. [...]
[...] mir alle böſen Lüſte. Laß mich nicht am Schlemmer und Unkeuſchheit gera then, und behüte mich für unverſchämtem Herzen!« Begierde Ehre und Ruhm zu erlangen. [...]
[...] Kein Raisonanneur ſein, Wer über Alles critisiret, und jedwede Sache tadelt, die mit ſeiner Meinung ſich nicht gleich reimet, iſt ein Narr. Es geſchiehet vielmals, daß commandirende Officiers etwas ſagen oder thum, das einem wunderlich deu [...]
[...] Daß man ſeine Dienſte ohne Fehler verrichte, in ſo weit ſie nemlich von einem Menſchen dependiren, nachdem er einmal die Capacité erlanget, dieſelben einzuſehen und ſie zu vermeiden. Wer alle Augenblicke, alle Stunden oder täglich Fehler in ſeiner Function und Ver richtung machet und begehet, wird deswegen von ſeinem Vor eſetzten ſcharf [...]
[...] iſt die denkbare Möglichfeit vorhanden, ſonſt aber, ſo lange die Men ſchen Menſchen bleiben, bleibt es purer Burrit'ſcher Aberwitz. Bekannt lich haben die Menſchen nicht alle einen und denſelben Willen und auch nicht alle den Willen, den Willen aller übrigen ſo ganz ſchalten und walten zu laſſen, aber dabei beſitzen ſie Arme und Beine, um ihrem vom Gehirne ge [...]
[...] habe, der Gerichtshof müſſe ſich fügen, obgleich die Entſcheidung der Anſicht desſelben entgegenliefe. Das bekannte »Cedant arm a togae « ſcheint alſo doch nicht für alle Fälle maßgebend zu ſein. - [...]
[...] reiche Bewohner Ä Was aber ſahen dieſe hier? Nicht einzelne commandirte Soldaten die arbeiteten, weil es ſo geboten war, ſondern Alles, vom Feldwebel bis zum jüngſten Soldaten freiwillig in voller Thätigkeit, Einer befragte den Andern,. Einer zeigte ſeine Arbeit dem Andern, Alle ſtrebten nur nach einem Ziele, Alles ſo ſauber und glanzvoll wie möglich [...]
[...] Im Verlage der Hahn'ſchen Hofbuchhandlung in Hanover iſt ſo eben erſchienen und an alle Buchhandlungen, in Potsdam an die Riege l'ſche Buch handlung (Heintz & Stein) verſandt: [...]
Preußische Wehr-Zeitung09.06.1853
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juni 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] muß, wo er hinſchießet, worauf wohl zu achten. « – Das Feuer mußte gleichzeitig auf das Commando durch ſtarkes Abreißen des Abzugs gegeben werden, dann das 1ſte Glied geſchwinde aufſtehen, und alle 3 Glieder, ge ſchloſſen ſtehen bleibend, mit » Links- un« geſchwinde wieder laden und ſchul [...]
[...] rend, ihr Feuer auf Commando abgaben, und zwar 5 Schritte vortretend, worauf ſie wieder eintraten, dann die 2 folgenden Rotten vortraten u. ſ. f. Dabei mußte alles Plaudern vermieden werden, und die Officiere dahin fe hen, daß Alles ordentlich geſchah. [...]
[...] Um hierzu deſto leichter zu gelangen, ſo müſſen die Officiers ihre Leute alle Tage reiten laſſen (welches weiter unten »nochmals ernſtlich befohlen wird«), und ihnen alle Vortheils weiſen und beibringen. Die neuen Leute müſſen die Officiers ſehr oft auf den bloßen Pferden mit der Trenſe reiten [...]
[...] charakteriſiren! Hüten wir uns vor jener Eitelkeit, in dem Hergebrachten und unter gewiſſen Verhältniſſen Bewährten ein ewiges Muſter der Voll kommenheit zu erblicken, vor welchem alle Zweifel und jede Kritik verſtum men müßten! Sondern, und bilden, und wachen wir vielmehr, daß der Tag der Ent [...]
[...] drom die Ueberweiſung von einem großen und mehreren kleinen Ställen das Günſtigſte ſei, wird durchaus beigepflichtet; bei der Einrichtung von Caſer men - Etabliſſements möchte aber auch auf dieſe Erforderniſſe ohne alle Schwie rigkeit gerückſichtigt werden können. Ueber die Annahme von Capitulanten und Freiwilligen gelten die ver [...]
[...] laſſen, um ſich zum Gebrauche einer Eur nach Wiesbaden zu begeben. Die Ab weſenheit Seiner Ercellenz wird vorausſichtlich mehrere Wochen dauern. Wir haben bereits berichtet, daß unterdeſſen der General v. Wangenheim, Chef des All gemeinen Kriegs-Departements, die Geſchäfte des Kriegs-Miniſters führen wird. [...]
[...] platze mit 13 Pence (10 Sgr. 10 Pf) für jede 10 Engliſche (2 Deutſche) Mei len vergütigt. - Ä der Erercierzeit ſind alle Miliz-Officiere und Soldaten den Kriegs Artikeln unterworfen, werden eben ſo behandelt und eben ſo beſtraft, als es die Kriegs-Artikel und Disciplinar-Vorſchriften für die Linie beſtimmen. - [...]
[...] ein ſolcher Officiere zu löſen hat, iſt aber auch keine kleine. Nicht allein, daß er die Officiere einzuerercieren und das Erercieren der Mannſchaften zu leiten und zu über wachen hat, er muß auch, da alle Unterofficiere erſt im Augenblick des Zuſammen tretens aus den Freiwilligen ernannt werden, Anfangs faſt alle Arbeiten des Feld webes, Fouriers und Rechnungsführers thun. Die Ernennung der Unterofficiers [...]
[...] riſche fängt an. Seit meinem letzten Briefe hat ſich in der That eine größere Be wegung und Vorbereitung in der Armee kundgegeben, und eben ſo beſtimmt, wie ich Ihnen ſchreiben konnte, daß damals, als alle Deutſchen Zeitungen von ge [...]
[...] Ein Erinnerungsbuch für die Zeitgenoſſen und für Alle, welche Theil nahmen an der Unterdrückung jenes Aufſtandes. Zuſammengeſtellt von Staroſte, Oberſt-Lieute nant a. D. Mit 20 Beilagen und 2 Ueberſichts-Karten. 2 Bände. gr. 8. [...]
Preußische Wehr-Zeitung16.12.1852
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] politiſchen Gründen auf dem ſehr kleinen Etat von 15.000 Mann erhalten, es wurden die 21jährigen Rekruten nicht ſofort, wie das Armee - Commando es wollte, ſondern erſt im Juni, als alle Hoffnungen einer friedlichen Aus [...]
[...] zuzufügen, daß a) was die beiden Reſerve-Brigaden angeht, dieſe nicht einmal auf dem Papiere formirt waren. Es fehlten alle Mittel, ſie zu bilden, es fehl ten vor Allem Officiere und Unterofficiere. Vielleicht hatte General v. Bon in Ausſicht, deren bei eintretendem Bedürfniß aus Preußen zu [...]
[...] gegeben; und auch hier wäre, wenn alles ſo geſchah, wie man es ohne ſeine Erwartungen eben hoch zu ſpannen erwarten durfte, daß es geſchehen würde, der Gedanke der Sieger geweſen. Ein Sieg aber wird ſelbſt bei einem Gleich [...]
[...] trauensvolles Zuſammenwirken von Vorgeſetzten und Untergebenen, und zwar im Kriege wie im Frieden. Viele von Ihnen, meine Herren, haben mit mir ernſte Stunden in den letzten Jahren beſtanden. Sie Alle haben aber Jeder in ſeiner Stellung Treue gehalten, in einer Zeit, wo Alles wankte. Vergeſſen wir indeſſen nicht, daß es leider Einige gegeben hat, die der Preußiſchen Ehre vergeſſen und [...]
[...] heit. Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen in einem Feldma növer vor Höchſtdemſelben erſcheinen zu dürfen. Ein ſolches war auch bereits All geordnet, unterblieb aber, weil die Katholiken geſtern Mariä Empfängniß als ho [...]
[...] zu erzählen, daß General Goyon ein ſehr höflicher und liebenswürdiger Mann wäre, daß er das 2te Dragoner-Regiment und dann die Reitſchule in Saumur commandirt, kurz Alles mögliche, nur keine directe Abweiſung der ruchbar gewor denen Privat- Unterhaltung. – Natürlich machten beide Artikel großes Aufſehen, und die Conſtitutionellen [...]
[...] Rechten) lebhafter gefühlt und größere Scheu vor einer Veränderung empfunden, als unſer braves Heer, und alle liberalen Journale werden uns dies bezeugen. Und doch wagt man es, das Gegentheil zu behaupten, doch flagt man die Armee geringer Sympathie für die patriotiſchen Inſtitutionen an, doch erzählt man [...]
[...] breiten will. Die Piemonteſiſche Armee iſt die fleiſchgewordene Freiheit und Unabhängigkeit der Nation und wird ſich dieſe Ruhe für alle Zukunft zu erhalten wiſſen!« – – Es dürfte kaum möglich ſein, noch Phraſenhafteres von ſich zu geben, als dieſer Artikel enthält. Was dergleichen in einem militairiſchen Blatte ſoll, iſt [...]
[...] tier, Cere ſet o beſuchte zwar Abends noch die Schenke, war aber gleichgültig und ruhig, ſo daß Niemand ahnte, was er vorhatte. Beim Einſchlafen ſahen alle den Tambour noch auf dem Bette ſitzen und eine Cigarre rauchen. Bald nachher fuhren alle von einem Schuſſe in die Höhe. Cereſeto hatte den Ca pello durch das Gehirn geſchoſſen und rief: »So muß jeder Spion unter Ka [...]
[...] Im Selbſtverlage des Verfaſſers (Potsdam, Nauener Straße Nr. 9) iſt in fünfter Auflage erſchienen und durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche Buchhandlung (A. Stein), zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung21.08.1853
  • Datum
    Sonntag, 21. August 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] handeln haben. Ich freue mich, daß ich darüber mich noch zu ärgern im Stande bin. Eine wirkliche Freude aber habe ich daran gehabt, daß, trotz dem alle Möglichkeiten der Preußiſchen Politik, der Bundesgenoſſenſchaften und der wahrſcheinlichen Richtung unſeres Ausmarſches ihre beredten Vertre ter, Vertheidiger und Widerſacher fanden, doch kein Menſch auf die Idee [...]
[...] gedenkt, führt der Bayerſche Herr Kamerad ſeine guten Gründe und ſeine lang jährige Erfahrung in's Feuer. Neues, noch nie Dageweſenes bringt er eigent lich nicht aufs Tapet, aber was wir Alle fühlen und meinen, das weiß er uns klar und kräftig auszudrücken. Er ſpricht z. B. von dem Unterſchiede zwiſchen »abgerichteten« und »ausgebildeten.« Soldaten: [...]
[...] Selbſtſtändigkeit zu geben. Dieſe kann ſich mit der Subordination ſehr wohl vertragen. Sie wird die Bande nicht lockern, ſie wird im Gegentheil dieſe befeſtigen, da alle, die etwas zu befehlen haben, ſich überzeugen werden, wie nöthig Subordination iſt, um Einklang in Alles zu bringen.« [...]
[...] das Glück, bald entmuthigt; ſie ahnen überall Verrath der Führer, ſie zer fallen unter ſich, ja ſie löſen ſich ſogar bald auf, da der Enthuſiasmus, der viele beſeelen mag, doch nicht auf alle ſich erſtreckt, und mit der moraliſchen Kraftſchwankung geht. Alles verloren.« [...]
[...] Menſchen von Nah und Fern, in Hamburg zuſammengeſtrömt, daraus, ob ſie hier das National-Abzeichen tragen oder nicht. Die verſchiedenen Arreſtſtrafen laſſen ſich auch nicht ausfuhren, da in der hieſigen Truppe alles mit Stock- oder Klingen - Schlägen abſolviret wird, Arreſtlocale gar nicht eriſtiren, am wenigſten in den verſchiedenen Graden. Das Kriegsgericht ſchon über einen Hauptmann [...]
[...] denkender Mann; der Zweite, tüchtig und eifrig, nahm bald wieder ſeinen Ab ſchied; die beiden anderen mußten als gänzlich unbrauchbar in Kurzem entlaſſen werden. Später wurden noch 8 Sergeanten zu Officieren befördert, die alle den dienſtlichen Anſprüchen genügt haben, bis auf Einen, der nach der Auflöſung ſi verging. 55. [...]
[...] In unterzeichnetem Verlags-Comptoir erſcheint und iſt durch alle Buchhandlun gen, in Potsdam durch die Riege l'ſche, zu beziehen: [...]
[...] Drei Bände mit vielen nach den beſteu vorhandenen Original-Portraits gearbeiteten Stahlſtichen, jeder Band enthält 8 bis 11 Lieferungen à 5 Bogen, gr. 8. Preis einer jeden Lieferung 10 Ngr. Alle 3 bis 4 Wochen wird eine Lieferung ausgegeben. Der 1ſte Band iſt bereits in 11 Lieferungen complett erſchienen. [...]
[...] Im Verlage von F. A. Brockhaus in Leipzig erſchien ſo eben und iſt durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riege l'ſche, zu beziehen: [...]
[...] Im Verlage von F. A. Brockhaus in Leipzig erſchien ſo eben und iſt durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung11.11.1852
  • Datum
    Donnerstag, 11. November 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] meln, oder wir hätten es kürzer, wenn wir Spar-Caſſen, Verſicherungs Anſtalten, Penſions-Caſſen im Entrepriſe nähmen. Wir haben ſeit unſerm Beſtehen. Alles vermieden, was wie Sammlungen zu irgend einem Zwecke ausſieht; weder Denkmäler, Ehrengeſchenke, Unterſtützungen, oder mag es Namen haben, wie es wolle, und es hat wahrlich an den allerverſchiedenſten [...]
[...] doch ſo großen Zeit tragen. Es iſt im höchſten Grade ruhm - und preis würdig, wenn Vereine zuſammen treten, wie der »National- Dank«, wie die »Harkort'ſche Stiftung«, wie alle jene Beſtrebungen, die bis jetzt im Stillen gewirkt und nun erſt an das Licht der Oeffentlichkeit treten; aber wenn dieſe Vereine in ihrem erſten Entſtehen, wo Alles noch umſonſt ver [...]
[...] und es iſt nicht die am wenigſten beachtenswerthe Seite der Regenerrung des Oeſterreichiſchen Heeres, daß ſie ſich in dem Perſonale der Officiere ſo außer ordentlich verjüngt. Namentlich iſt. Alles, was dem Feſtungsdienſt in Italien und Ungarn angehört, gegenwärtig bereits ausſchließlich faſt mit jungen Männern beſetzt. Die Arſenale und Magazine, alles Zeugweſen werden nur thätigen und ſtrebſamen [...]
[...] die Verbeſſerung der Pferdezucht verwendet. Die Geſtüte, die Remonte-Depots, die landwirthſchaftlichen Ausſtellungen, die Algieriſchen Rennen, die neue Orga niſation der Spahis dienen alle, iheils ausſchließlich, theils beiläufig für dieſen Zweck. Was die Spahis betrifft, ſo werden die vorgeſchobenen Poſten derſelben in ganzen Escadrons und in kleineren Detachements als Coloniſten angeſetzt. Die [...]
[...] Alle Miliz-Regimenter, welche durch Freiwilligen Anwerbung vollzählig ge worden ſind, erercieren gegenwärtig zum erſten Male für die Dauer von 21 Ta gen. Der erſte Tag iſt für das Einkleiden und die Rangirung beſtimmt. Vom [...]
[...] »Bei der Parade ſtanden die Königlichen Prinzen Friedrich Wilhelm und Friedrich Albrecht in Reihe und Glied. Wir bemerken bei dieſer Gele genheit, daß alle Prinzen des Königlichen Hauſes, welche in der Armee dienen – und das ſind alle Preußiſchen Prinzen überhaupt – ebenſo wie alle an deren Cadetten und Officiere von ihrem Knabenalter an ererciert und discipli [...]
[...] welche hier im December bei den Regimentern eintreffen, darnach ausgebildet wer den. Es iſt eine Compilation aus Franzöſiſchem, Oeſterreichiſchem und Preußi ſchem Reglement, und hat wie alles Neue, heftige Gegner und warme Lobredner. Im März 1853 ſteht dem Lande eine intereſſante Bewegung bevor. Die Nationalgarde wählt nämlich alle Officiere und Unterofficiere neu, denn ihr Man [...]
[...] zugehen dürfte. – Parlamentariſch vor allen Dingen. Die question préalable – zur Frageſtellung, zu perſönlicher Bemerkung. Handaufheben, Rechts, Links, Centrum, Fraction, Abſtimmen. Alles Dinge, die bekanntlich in einen militairi ſchen Kopf niemals recht hineinwollen. 130. [...]
[...] ſchien und iſt durch alle Buch- und Kunſthandlungen, in Potsdam durch die Riegel ſche, zu beziehen: [...]
[...] Jagd- und Militair-Fernröhre, Reitbrillen in Gold und Stahl, Lorg netten in größter Auswahl mit den vorzüglichſten Cryſtallgläſern, ſo wie Barome ter und alle Arten Thermometer empfehlen zu ſoliden und feſten Preiſen Pesetz -- FloWes“, Optiker und Mechauiker, Berlin , Unter den Linden Nr 13. [...]
Preußische Wehr-Zeitung06.03.1853
  • Datum
    Sonntag, 06. März 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] toll das auch nach dem in der That etwas freiheitsmörderiſchen Benehmen des jetzigen Kaiſers der Franzoſen klingt – die grauſe Bereitwilligkeit der Demagogen zu Blut und Meuchelmord, – das Alles räth zu Vorſicht und Wachſamkeit. Die Stichworte der Empörung fangen nach und nach an, andere zu [...]
[...] der Deutſchen Literatur glänzen wird, ſo hat eine verehrliche Redaction mit ihren Anſchreiben das auf ihrem Gewiſſen; denn aufgehoben werden die Briefe alle, ich muß das ſchon meiner Frau wegen thum, die alles das wirklich glaubt, was mir ſo am ſchönen Sachen aus Potsdam geſchrieben wird, die in Folge deſſen vor meiner ſchriftſtelleriſchen Größe einen förmlichen Reſpect [...]
[...] durchgeführt, wenn ich mich nicht geſchämt hätte aufzuhören, nachdem ich einmal angefangen. Zweitens aber habe ich gefunden, daß der Verfaſſer die wichtigeren Ereigniſſe alle hat, von den unwichtigeren aber nur eine Aus wahl, wobei mir nicht einleuchtet, warum einen Theil und nicht Alles geben. Mein Verzeichniß enthält außer den Daten des Verfaſſers: [...]
[...] ähnlich offener Mediziner zur Seite geſtanden. Alſo zu Hauſe bleiben. Wie ſchade! – Was hätten wir in der Reſ ſource heute Alles zum Wohle Europa's beſorgen können. Wie hätte ich mit den Türken, den Montenegrinern und den Teſſinern umſpringen wollen! Die müſſen nun alle warten, vielleicht bis Thauwetter kommt. Die Pfeife brennt, [...]
[...] Welt voll Rach- und Kampfluſt, lernte wahrhaftig »Lützow's wilde Jagd« auswendig, was ſonſt nicht vielen Gedichten bei mir paſſirt iſt. Obgleich ich jetzt 40 Jahre älter bin, und wie oben geſagt, ringsherum Alles äußerſt friedlich und niedlich ſich anläßt, ſo hat Herr Jordan doch faſt dieſelbe Wirkung auf mich gemacht, wie damals Körner. Alle Wetter ja, ich wünſchte, [...]
[...] ſiſchen Geſchichte bekannt, der berühmte Herzog Ferdinand (20 Jahr alt und Oberſt), der Prinz Albrecht, der in der Ä von Soor erſchoſſen ward, und der Prinz Franz, der bei Hochkirch fiel, alles Brüder der regierenden Königin. Sie alle waren beim Vermählungsfeſte des Prinzen Wilhelm mit der Schweſter der Königin anweſend; der ganze Hof erſchien dabei à la française gekleidet, die [...]
[...] Der Feldmarſchall, krank und bettlägerig, rechtfertigte ſich dahin: »daß er in Sachen der Magazine gethan, was nur menſchenmöglich geweſen, daß indeſſen die ſeitdem eingetretenen traurigen Verhältniſſe alles Weitere unmöglich gemacht und alle Communicationen unterbrochen hätten, ſo wie die Truppenmärſche die Trans portmittel in Anſpruch genommen hatten. In Franzöſiſcher Sprache fügte er, [...]
[...] umöglich in Böhmen einrücken.“ Der Fürſt beorderte die Land- Commiſſarien aus Böhmen und ließ auf der von dem Prinzen Leopold ihm mitgetheilten Marſchroute Alles vorbereiten; kaum, daß dieſes in den vollen Gang geſetzt war, ſandte der König eine durch den Oberſten Grafen Schmettau entworfene veränderte Route, auf welcher die [...]
[...] zu bleiben und die Regimenter nach der erſten, auf Eurer Königlichen Majeſtät Befehl mir zugetheilten Marſchroute marſchiren zu laſſen, zumal, da die Böhmi ſchen Commiſſarien verſichern, daß auf dieſen Routen nunmehro Alles ſo veran ſtaltet ſei, daß nichts daſelbſt fehlen würde.“ Der König war von dieſem eigenmächtigen Handeln des Fürſten ſehr em [...]
[...] bezeichnet es als eine ſehr beachtenswerthe Erſcheinung. Die zweite Auflage iſt übrigens vielfach verbeſſert und anſehnlich vermehrt worden. Wir empfehlen dieſe Schrift nicht alle in Mili tairs, ſondern Allen, welche ſich für das Verhältniß Frankreichs zu Deutſchland intereſſiren. [...]
Preußische Wehr-Zeitung12.08.1852
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nicht alle der geehrten Herren Kameraden werden die Dieterici'ſchen Mittheilungen des ſtatiſtiſchen Büreau's in Berlin leſen. Der 3te Band, Jahrgang 1850, enthält nun eine Ueberſicht des geſammten Preußiſchen Mi [...]
[...] Demnach hatte der Preußiſche Staat ſeit 1849, abgeſehen von der Zu nahme der Bevölkerung, jährlich über circa ........................... 149.000 militairpflichtige Männer zu verfügen und geben dieſelben, nach all gemeinen Erfahrungsſätzen 40 Procent oder circa: ....................... 60,000 [...]
[...] Elemente der Taktik für alle Waffen innerhalb der Beſtimmun gen für das Officier-Examen der Königlich preußiſchen Armee VOU [...]
[...] Dieſes Werk wird trotz ſeines hohen Preiſes für alle Fähnriche, die dem Examen zuſteuern, ein erwünſchtes ſein, denn was kann beruhigender auf die examenaufgeregten Nerven wirken, als die Grundſätze des Herrn Exami [...]
[...] Als treuer Preuße habe ich kürzlich das Königreich Sachſen durchreiſt, habe mehrere Officiere kennen gelernt, die alle noch mit treuem Sinne der gewichtigen Zeit gedenken, da Preußens Krieger mit ihnen vereint für Thron und Vaterland den hartnäckigen Aufruhr niederſchlugen. Die Truppen gewähren in dem kleidſa [...]
[...] die Treue ſo unendlich dankbar war und nun vor Gottes ewigem Throne um Se gen für die Seinen und um echte Treue in dem Herzen ſeines Volkes fleht, uns die Bruderhand vor dieſem Denkmale zu reichen und alle unſere Herzen zu einem Bund der Treue im Namen Gottes und des Heilandes zu vereinigen, damit, wenn es Gottes Sache wieder gilt, wir Alle treu erfunden werden und die Rechte des [...]
[...] In der literariseh-artistischen Anstalt der J. G. Cotta schen BunehInandlunung in Minehemn ist erschienen und durch alle Buch - und Kunsthandlungen zu beziehen, in Potsdamn vorräthig in der Riegel'schen Buchhandlung; [...]
[...] Im Verlage der Hahn'ſchen Hofbuchhandlung in Hanover iſt ſo eben erſchie nen und an alle Buchhandlungen, in Potsdam an die Riegel'ſche, verſandt: [...]
[...] In der Kunſt und Muſikalienhandlung des F, Glöggl in Wien iſt ſo eben erſchienen und durch alle Buch- und Muſikalienhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, zu beziehen: [...]
[...] So eben erſchien und iſt durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, am Canal neben der Poſt, zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung01.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] und den jungen abenteuernden Prinzen auf der Brautſchau ſich gegen alles Recht und Sitte in einer mavarreſiſchen Poſada feſtſetzen ließ – da ſcheint er in vollſtändiger Kenntniß des National-Charakters »qui, mé malin, [...]
[...] »Ich bin hier und bleibe drin! « Dieſer muthwillige. Trotz auf der einen, die Siege von Marengo, Auſterlitz und Jena auf der andern Seite und mitten inne alles Das, was wir von unſern überrheiniſchen Nachbarn ſeit Jahrhunderten kennen, das iſt der Bonapartismus! – [...]
[...] Erledigt jede Frage, klein, verſchwunden, In Liebe iſt verwandelt jeder Groll Vor dieſem Haßkoloß! Auf ſtehen Alle Von ihrer grünen Tafelrunde, ſchließen Verkreuzend Hand und Herz den alten Bund: [...]
[...] Von ihrer grünen Tafelrunde, ſchließen Verkreuzend Hand und Herz den alten Bund: Alle für Einen, Alle wider Einen! Und in die Acht erklärt Europa ihn --- Den Weltfeind Bonaparte. [...]
[...] von Fach, von denen Viele mit Recht ihre Leiſtungen als keine gewöhnlichen bezeichnen konnten. Von eben ſo großem Nachtheil für die Methode war das Buch noch in ſofern, als alle nach demſelben gemachte Verſuche nothwen dig ſcheitern mußten, und jeder Beſitzer des Buches doch ein Kenner der Me thode zu ſein glaubte. [...]
[...] ſich für die Methode aus; ein Einziger fällte ein noch nicht entſchiedenes Ur theil, trotzdem wurden nach dem plötzlichen Todesfall des Herzogs von Or leans, der ein Protector der Methode geworden, alle weitern Verſuche durch den Herzog von Nemours verboten. In einem "Eingeſandt« in der Nr. 343 der »Wehr- Zeitung«, welches [...]
[...] das Bataillon zum Bajonnet-Angriff übergehen, ſo ſchließen die Compagnien im Vorgehen an die Fahne heran. Da man alle Friedens-Uebungen auf dem Exercierplatze oder beim Manö ver ſtets als vorbereitende für den Krieg anſehen muß, ſo würde allerdings [...]
[...] heit dismembriren kann. Wir Soldaten begreifen ſehr wohl, daß die Energie, mit der Louis Napoleon auftritt, ſtärker iſt, denn alles Wortgepränge der Helden in der National-Verſammlung, und zweifeln auch gar nicht, daß das Intriguen ſpiel in Frankreich um das Regieren und Regiertwerden dem Theil der Be [...]
[...] Iſt Alles ſehr ſchön und gut – vor allen Dingen auch dem Prinzipe nach richtig, was über die Nichtberechtigung Louis Napoleon's und das Gewaltſame, Treuloſe und Revolutionaire ſeines 18. Brumaire geſagt wird. [...]
[...] Alles, was zur Förderung des Ehrgefühls bei unſeren Soldaten beiträgt, was ihren Stolz auf den Truppentheil, denn ſie angehören, erhöht, ſie an die Thaten ihrer Vorfahren und Kameraden erinnert, verdient in hohem [...]
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