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[...] Hausvater, dann redlich getreuen Urbars- und Lehensmann gebühret, bewerbe. Und dieſes alles wird nun unter den in eben beſagter Verordnung am Schluße § 8. angehäng ten Warnungen und Ahndungen zur Wiſſenſchaft [...]
[...] hierüber noch eine Meldung zu thun. Ich wen de mich alſo zur Einrichtung deſſelben. Wenn man alle die Vortheile und alle die Zwecke, die eine ſolche Anſtalt nach meiner Meinung haben ſollte, wirklich erreichen will, ſo müßte von ei [...]
[...] Die Bettelvögte ſollen alsdenn gar keineBett ler mehr angreifen. Dagegen aber iſt es ihre Pflicht, unaufhörlich durch alle Gäſſen zugeben, die Namen und Wohnungen der Bettler, welche ſie ſehen und ſonſt erfahren, auf alle Weiſe zu [...]
[...] der angezeigten Verordnung. Wie? In einer Stadt als Paris iſt, kann durch die Kundſchaf ter der Polizey ein Auge auf alle verdächtige Per ſonen geſchlagen werden, und in einer Stadt, wie ***, ſollten nicht alle Bettler ausgeſchafft [...]
[...] Kräften, Fähigkeiten, Umſtänden, Verhältniſ ſen, der Geſundheit und dem Karakter dieſer Per ſonen. Alles dies geſchieht aber durch mündliche Nachfragen und dergleichen Unterſuchungen, noch [...]
[...] trocknet und bereitet es, wozu man will. Auch in dem Rückbleibſel dieſes Farbegemiſches kann man noch Unterfutterzeug färben. Alles Baum wollenzeug, Leinwand und Leinengarn muß weiß gebleicht ſeyn. A.Z. [...]
[...] und Gut zu dem zauberiſchen Glücksrade hintrü alsdeun viele Schulden machte, ihre brave Ä ter, die bey dem Fräulein v. B. dient, um alles Geld und alle nur möglichſt zu entbehrenden Klei dungsſtücke brachte, und endlich ſich an ihres [...]
[...] Welche Dein Durchlauchter Freund gehabt. Friederich Franz,Sein Folgefürſt,beſchützet Alle Künſtler, die Talent begabt; Unter ſeines Thrones Schatten wohnen Biedre Sitten; alles Fleiſsbemühn [...]
[...] Göttlich iſt ihr thätiger Verſtand; Schön und klug ſind ihre Liebespfänder; Alles dies erzählet das Gerücht, Das von den Beherrſchern aller Länder, Hundertzüngig Lob und Tadel ſpricht. [...]
[...] In der Fluth iſt keiner umgekommen, Keiner ward ein Wellenraub, als Er – – Ihn beweinet alle Welt, Ihn klaget Selbſt der nun gezähmte Viadrus; Durch ein traurig Wellenmurmeln ſaget [...]
[...] kammer mittelſt des dabey angeſtellten Waſſer baudirectoriums allgemein einführen, und, um alle Anſtände zu heben, alle adjazirende Grund herrſchaften, und Unterthanen dieſem Vorgange um ihre zu protokollirenden Erinnerungeu bey [...]
[...] heit des Staatsvermögens, die heftige alte meine Bewegung der Gemüther, mit einem Worte, alles von allen Seiten vereinigt ſich, um die [...]
[...] in der Hauptſtadt, habe ich die gefährlichen Fol gen des Arbeitnangels gemildert; und unge achtet alle Stützen des richterlichen Anſehens [...]
[...] heit allen Widerſtand der Gewohnheit und des Privatvorurtheils überwinden. Ich werde durch alles, was in meiner Ge walt ſteht, den guten Erfolg dieſer Organiſa tion, auf welcher, meiner Ueberzeugung nach, [...]
[...] gendes Intereſſe ſie heute alle vereinen muß. Was in der Sammlung von den Geſetzen, die ihr Werk ſeyn wird, etwa noch mangelhaft [...]
[...] feſte Gewißheit den Geiſt des Friedens und der Willigkeit in allen Provinzen verbreiten; und alle durch Rechtſchaffenheit ſchätzbare Bür ger, alle, die dem Staate durch Treue und [...]
[...] der Königinn, die mit mir alle meine Geſin nungen theilt, werde ich frühzeitig den Geiſt und das Herz meines Sohnes zu dem neuen [...]
[...] werden es ohne Zweifel nie aus den Augen ſe tzen, daß, wo eine ſolche Macht nicht wäre, alle Theile ihres Staatsgebäudes ohne Ver: [...]
[...] ein Opfer darbringen! Ich biethe Ihnen mei: ne Erkenntlichkeit und meine Zuneigung zum Lohne dafür an. Laſſet uns alle, von heute an, ja alle, ich gehe mit meinem Beyſpiele vor, nur Einen Gedanken, nur Ein Intereſſe, uur [...]
[...] wunderung, aber mit deſto lebhafterem Danke Eurer Majeſtät zutrauliches und väterliches Bezeugen. Mit Hintanſetzung alles Prunkes, aller Pracht des Thrones fühlten Sie, Sire, daß, um alle Gemüther zu durchdringen, alle" [...]
[...] eingeſchärft, und dabey verordnet: Daß 1) ohne erhebliche Urſachen, die ſolches hinderten, alle Taufhandlungen in der Kirche verrichtet werden 2) die Eltern mehr nicht, als zwey Ge vatter wählen ſollen. 3) Um alle unnöthige [...]
[...] kindleins-und UNeujahrsgeſchenke, Oſterey er, Vamenstage, und Holung des Dothen löfels, und wie alle dieſe Mißbräuche noch möchten genenuet werden, als höchſt ſchädlich und Ä völlig abgeſtellt ſeyn. [...]
[...] gion gute Chriſten, und dem Himmel mehrere Bewohner verſchaffen. Wir werden mit dem Bettelnüſſiggange alle obenerzählte Laſter, tau ſend Sünden, die den Grimm Gottes gegen uus reizen, von unſerm Vaterlande verbarz [...]
[...] Armen jenes Lands hingegen in dieſes kommen, wie ſie oft bis auf 6 – 8 – 12 Stunden weit hin und her alle Dörfer durchkreuzen, über alle Hügel und Klippen ſteigen: den ganzen oder röffern Theil des Jahrs nichts thun, als lau [...]
[...] jede Perſon täglich 15 Kreuzer berechnen, ſo iſt man dieſes alles ſchuldig: ſo iſt man ſchuldig. [...]
[...] es gemeiniglich Anfangs viel Widerſpruch, aber ihre unüberwindliche Geduld und Eifer dringt end ich durch alle Hinderniſſe. Nach deren Erhaltung [...]
[...] Läßt ſie in alle Quartiere der Stadt Einladungszet teln ausſchicken. Sie ſuchet einen Ordensnann, [...]
[...] Städten, wo doch gewiß beſſere Accoucheurs j Hebammen ſind, als inº Dörfern, ſter jjchverhältniſmäſſig gegº alle Verſtor je mehr Kinder als auf Ä Lande. Nän lich dort 497uuter oºº (S.N. VIII. S. 63.) [...]
[...] Ein Zeichen, wie mir ſcheint, daß Mütter und Ämen und Landbaº Ä den Krankheiten der Kinder wenig verſtehen. Alle Kinder die Urſachen unterſcheiden zu können, woraus die Fºtº [...]
[...] jdeentweder gänzlich der Natur ohne alle [...]
[...] Kriegsruhm der Deutſchen betrachtet, und auf der Gegnerſeite minder zahlreiche Armeen, ohue alle Diſciplin, ungeübte Soldaten und keine Offiziere, zur Verzweiflung gebrachte Oberbe fehlshaber, Mangel an vielen Kriegsbedürf [...]
[...] Die erſte Grundlage aller Kriegs- Operatio nen iſt die Sorge für den Unterhalt der Armeen. Fehlt dieſer, ſo hört alle Tactik und alle Ta pferkeit auf: ſo muß der große Turenne mitten im Laufe ſeiner Siege in den Rheingegenden ſich [...]
[...] und Schwert unbezwingbaren Collberger Inva liden ſich zu Gefangenen ergeben, Alle Bewegungen der Heere, ſelbſt die klein ſten Märſche, ſind immer mit Rückſicht auf die Subſiſtenz, und auf die größere oder geringere [...]
[...] brandmarkte National : Verſammlung, könnte ſich einbilden, durch zuſammengeraffte Rekruten, in Verbindung mit wilden, gegen alle Diſciplin ſich ſtämmenden Föderirten, die Preußen und Oeſterreicher in Schlachten zu beſiegen. Solch [...]
[...] ſcht hoffen, alles was ſich ihnen entgegen ſetze, aus dem Felde zu ſchlagen. Es dürfte auch nicht ſchwer ſeyn, in kurzer Zeit durch Verrath, [...]
[...] Frankreich hingegen ſind Patrioten und Jacobi ner, unbefangene Ausländer, und überhaupt alle parteyloſe philoſophiſche Beobachter irgend eines europäiſchen Volks ſo ziemlich einſtims nig, daß bey weitem die größere Mehrheit der [...]
[...] Felde zu ſchlagen, ſondern zahlloſe bewaffnete und unbewaffnete Schwärmer zu beſiegen, von denen man alle nur denkbare Gräuel zu erwar ken hat. - Der große Feldherr Moritz von Sachſen giebt [...]
[...] des Cadmus aus der Erde hervorſteigen wür den, dieſe Dienſtleiſtungen ihrer Mitbürger ge gen ihr Vaterland durch alle nur erſinnliche Hinderniſſe zu vereiteln ſuchen werden. In al len andern Kriegen fouragirt die Cavalerie und [...]
[...] vom Schlachtfelde fliehen, und ein Hannibal ſich in ſein eigen Schwert ſtürzen. Faſt alle Wagniſſe des großen Friederichs hatten ihren Grund in der Zuverſicht auf die Tapferkeit ſeiner Truppen, und auf die bey [...]
[...] der Conſtitutions: Feinde gebaut hat, oder daß man deß ungeachtet überzeugt iſt, durch höhere Tactik, Bajonette und Kanonen alle nur denk bare Schwierigkeiten zu überwinden. [...]
[...] über 50 Livres wegzunehmen. Die Verwalter, denen man das Detail davon zur Ausfiihrung überließ , thaten alles, was ihren Herren wohl gefi'el. Man durchfuehte die Felleifen, die Strohſdde, alle Winkel und Ecken. ſogar die [...]
[...] Weil diefe Mairegel den linwillen nicht er regt hatte, welchen man erwartete , fo griff man zu einer mantra,. und nahn alles mg , nas [...]
[...] weiß nicht, daß ein junger Mann, der dem Aufwärter einen faulen Oerittg, welchen matt ihm alle Tage auftitchte, ins Gef cbt warf, [...]
[...] 300 da, folglich hatten wir achtzig fchlechter .dings keinen Plug in diefem Gefängniffe. Kaum waren wir da, fo fchloß man alle Lichtzig in dem unterfien Corridor ein. Nun find alle Corridors diefes Hautes unerträglich [...]
[...] oder drei) Kammern für uns alle zu erhalten. Zwanzig von und zogen in diefe mit Ungeziefer [...]
[...] den Corridore und Gängen. Schon felt langer Zeit war den Gefangenen alle Communication von außen verbothen, ſelbſt Briefe nicht ausgenommen. Bey den Magde lonettes war die Auflicht noch firenger. Jedes [...]
[...] wofern ich mich fo ausdrücken darf, machten uns die Strenge vergeffen7 womit uns noch immer alle Communication von auffen verbothen war. Vergebens gab man fich alle Mühe, um uns die intereffantefien Nachrichten zukommen [...]
[...] pelt. Diejenigen, fo im Garten fiebert, laden ihre Flinten, und fagen , daß fie für eilf Uhr be reit find. Man fragt [ich..-vas alles das be [...]
[...] ehemahllge Caferne, die unter der Bafiillcnre gierung zutn Gefängniß amgefchaffen ward, Wir werden alle zwölf in eine lange Kammer gewor fen, die über einem Wafferbehälter liegt, deffen Anodünfiung fo fiark war, daß unfre Betten alle [...]
[...] Spital- Pfründnerinnem *Bartdulomeue Erber. vertu. S ..Ymoohner m_Morzg . „ot I. alt. am Schleimfchlaz f tan ir minder. am. nnd-a w. i®-, alle-inner : aer, an der stalle. [...]
[...] der Republiken] Schuhbündniß. in tvelchem- alle Vortheile auf Seite Pohlcns waren, und durch welches ſie atichderienigeu Vorgnge..deren Ihre [...]
[...] Prag genannt; nen Anführern geleiteten Nußifchen Kriegsheeres überwand auch da alle Schwierigkeiten. Prag ward den 4ten November durch Sturm eingenom men, und die den diefem Vorfalle deut Feinde [...]
[...] Diefes Projekt vermacht ich meinem Vaterlande. Jm Anfange diefes Krieges hatte ich gefehen. daß die Gelindigieit alles verdarbz ich glaubte. andere Maßregeln nehmen zu nn'iffenr aber ich [...]
[...] nbthig. und fogar befohlen gewefenz aber ich werde für mein Vaterland zu fierben wiffen. Die Verrete befahlen zu verbrennen. und alles auszuwtitn. Ich erklärt. daß ich von meinen Tbathandlungen den Convent. und hrfonders [...]
[...] \ .er von Nantes. der "lieder alles auf den Carrier fchob) Gerechtigkeit widerfahren laifen. Jeb werde alles lagen. um fie zu entfchuldiaen , und [...]
[...] fchob) Gerechtigkeit widerfahren laifen. Jeb werde alles lagen. um fie zu entfchuldiaen , und alle Beweife dazu hergeben. Der Zerfiörungse plan erifiirtt; iiberallherrfchte Anarchie; der Feind war im Betis unfrer Stanze. Lyon und [...]
[...] Feind war im Betis unfrer Stanze. Lyon und Toulon waren im Aufruhr; Dekrete waren da. daß man brennen und fengen. alles niederma chen follte te. Ich glaubte immer , meinem Bett terland einen Dienft zu thun. ,,’ [...]
[...] man ifi Willens ſie auch den Patrioten ange deihen zu laffen . die zu weit in ihrem Eifer ger gangen find. oder blindlings alles befolgt ha ben; ich denke. diefe Nachfieht feo man auch [...]
[...] nigfiens haben wie das an mehreren iehon öfter beinerket. Sollte das nicht auch unter Glei chen eingeführet zu werden verdienen? Alle übrigen geben ihre Wege vor,.hinter und neben einander dahin, ohne fich weder dur-,h :reches, [...]
[...] genſeieîgen Etikett- Forderung , die niehts ninnne, und niehts gibt, ab; und aller Groll über das Richter-halten derſeiben , alle Empfindlichkeit lid.-r geäußerte Kälte, oder Nichtaehtung hört vor [...]
[...] Für ſich und andere Honig zieht; Und alles Gift, das böſe Nattern brüten, Uns fliehen lehrt, und – ſelber flieht. [...]
[...] aus dieſer Verſuchung herauszuziehen: nämlich durch ein faſt allezeit ſieghaftes Zeitgewinnen, und durch alle mögliche Verſuche, den Neuer nannten um das Zutrauen ſeines Landesfürſten zu bringen. [...]
[...] kommen von Mirakeln führte wenig Segen mit ſich; und obſchon der gute Prälat Auguſtin im Jahre 1781 und 1782 alles wieder her zuſtellen glaubte, vereitelte doch eine in dieſen Jahren eingeriſſene Viehſeuche alle ſeine Bemü [...]
[...] ne andere, und vermuthlich die Benediktiner Abtey Tegernſee treffen. Dieſes Kloſter war es allein, welches, als im Jahre 1782 alle Prälaten verhalten wurden, wechſelweiſe in München und Ingolſtadt Profeſſoren - zu un [...]
[...] wieſen haben ſoll. Indeſſen aber unterhalten ſie doch alle ihre Profeſſoren am Lyeäum zu München, und an der Univerſität zu Ingol ſtadt; und man höret doch nicht, daß ſie ſeit [...]
[...] wickeln, welche die Hirten der Belgiſchen Kir che, die Stände der verſchiedenen Provinzen, die Kandidaten des Prieſterthums, alle Stän de des Prieſterthums, alle Stände der Bürger, ein volles Jahr hindurch, dem Projekt unſrer [...]
[...] fühl der Pflicht uns vorſchreibt, iſt bloß der Ausdruck der völligſten Anhängigkeit Ihrer Kandidaten an alles dasjenige, was die bi ſchöfliche Würde, was der Eifer des Hauſes Sottes Ew. Eminenz eingegeben haben, zur [...]
[...] zeugt, daß alles dieß nur das Vorſpiel einer offenbaren Verfolgung ſey, welche dahin zielt die Gefühle des Gewiſſens und der Religion [...]
[...] „Daß wir in Geduld und Ergebung alle Schär „fe erwarten, wodurch man unſere Religion und „ unſere Standhaftigkeit auf die Probe ſetzen [...]
[...] „ unſere Standhaftigkeit auf die Probe ſetzen „ möchte. „ - - „ Unſere einzige Sorge iſt, Gott den Urheber alles Troſtes zu bitten, nicht zuzulaſſen, daß einer unſerer Brüder ſich von den Grundſätzen, welche in uns ei [...]
[...] und beyden auf eine liſtige Art geſchmeichelt ha be. Ich würde den Kriegsminiſter beſchuldigen, daß er alle diejenigen Offiziers beurlaubet ha be, welche bey den jetzigen Umſtänden noch, wendig bey ihren Fahnen bleiben mußten, und [...]
[...] be, welche bey den jetzigen Umſtänden noch, wendig bey ihren Fahnen bleiben mußten, und daß er hierdurch alle Unordnungen bey der Ar mee veranlaßt habe. – Ich würde alle Mini ſter beſchuldigen, daß ſie ihrem König treuloſe [...]
[...] -ſchützt; ich würde ſie alle des Verbrechens der beleidigten Majeſtät beſchuldigen. „ Nun citirte Herr von Cazalles das Beyſpiel des unerſchro [...]
[...] Galgant, 3 Loth Nägelein, 4 Loth Ingwer, 4 Loth Zimmetrinden, 2 Pfund Pfirſichkerne; ſolches alles laſſe man 8 Tage hinter einan der ſtehen. Hernach läutere man den Wein ab, und gieße vom obigen Branntwein in jegs [...]
[...] da es ohnedieß gemeiniglich an den nöthigen Ausleerungen fehlt; ſo erzeugen ſich nach eini gen Stunden alle die Wirkungen jener verdorbe: nen Nahrungsmittel. Und nun urtheile man, ob ſolche einem Kranken angemeſſen ſind? Tiſſot [...]
[...] Bewegung des Leibes. Auf die Ueberladung folget alſobald der Eckel, Gähnen, Aufſtoſſen, Mattigkeit, kurz, ein Uebelbefinden, welches alles eine wohlgemeinte Warnung der Natur iſt, die uns den Weg zur Kur zeiget. Durch die Enthal: [...]
[...] zu ernſthaft; als daß er ihn gleich ſine Strepi tu judicii verbeſcheiden ſollte. Zevs berief alle Götter zuſammen, und hieß [...]
[...] iſt ſie es, die mit der tödtlichen Scheere hinzu, tritt, und ihn lächelnd zerſchneidet. Alle Götter und Göttinnen – denn allen liegt die Wohlfahrt der Menſchen am Herzen – wurden über dieſen Anblick erbittert, Jupiter [...]
[...] wurden über dieſen Anblick erbittert, Jupiter ſchüttelte ſein Haupt, daß der himmliſche Palaſt, und alle Gemächer erbebten. Es war kein Mund, der nicht Tadel murmelte, und ſebſt der Men ſchenwürger Mars fluchte in ſeiner Wuth alle [...]
[...] und dem hohen Götterrathe ebenfalls ein Gerip pe vorſtellte. Ein neues Geſpenſt! riefen eine müthig alle Götter, und huſch hielten ſich die delikaten Gottheiten die Hände vor die Augen. Minerva ! – hub Venus an - das iſt ihr [...]
[...] worden iſt, extraktive angemerkt werden muß, damit man ihn nachſehen könne. Aſſeſſorn-Raths haltung, Protokollführung, alles dieſes ſind für ihn zeitverderbliche Sachen. Hiemit wären meine Geſinnungen genugſam. [...]
[...] die Ueberzeugung des Guten allgemein verbrei tet, das Conſilium mit weniger mechaniſchen Schreibereyen überladen, und alle Theile der Ad miniſtration , die Politika, Cameralia , Contri butionalia und Commerzialia in eine genauere und [...]
[...] ſollen, wo nichts als eingetragen, protokollirt, und revidirt wird. Alle Geſchäffte müſſen in ih“ [...]
[...] nach geſchehener Tyat anzuzeigen hat, da er berechtiget iſt, die Vicegeſpäne allein ausge nommen, alles übrige ihm unterſtehende Perſo nale anzunehmen, und nach Erkenntniß auch wieder zu entlaſſen. [...]
[...] förderung des Guten, zur Beobachtung der da hin abzielenden Befehle, und zur Hindanſetzung alles Nachtheils, eine Partikulair - Correſpon denz mit den Commiſſarien, in welcher ſie mit denſelben ein eigenes Detail darüb:r einzugehen [...]
[...] Auch iſt nicht außer Acht zu laſſen, daß alle Urbarialbeſchwerden und Unterthansbedrückungs fachen, von was immer für einer Gattung, nie [...]
[...] rung angebracht. Es iſt ein Gemiſche von Hech ſel, Haber, und Gerſte; letztere beyden Körner aber werden vorher geſchrotten, und alles zu ſammen gelinde überſprengt. Das Verhältniſ dieſer Fütterung iſt auf zwey Mahlzeiten zwey [...]
[...] welche ehedem ihn in manchen Verlurſt brachte. Dieſe Wirthſchaft iſt unterſucht, und dabey be ſchloſſen worden, an alle Poſtmeiſter in Frank [...]
[...] zu beſtimmen gefaßt; alle Menſchen ſollten auf geklärte Menſchen ſeyn. Man glaubte Wunder was man thäte, daß man anrieth, alles popu [...]
[...] alles das im Zuſammenhang zu überſehen und [...]
[...] tags; man hielt ſie lange Zeit, zum größten Schaden des Reichs, für gutgeſinnte Pehlen, bis endlich die Zeit alles klar machte. „Viele [...]
[...] ſtändige Detail der Begebenheiten dieſes Con Der Muth des Verfaſſers, alle [...]
[...] werden. Der Hauptinhalt derſelben iſt nämlich: daß alle brave Sachſen einen Bund unter ſich [...]
[...] beitshaus für Arme, wo alle, die ſich gern [...]
[...] Dürftigkeit und des Elends begleitet haben; man muß endlich mit den rieſenmäßigen, oft alle Kräfte erſchöpfenden, oft alle Hoffnung niederſchlagenden Hinderniſſen und Schwierigkei ten bekannt ſeyn, welche ſchon an ſich mit der [...]
[...] Alle gelobten mit [...]
[...] ich da zugebracht. Nur noch 4 Häuſer ſtehen, alles übrige iſt Schutt, und Graus. [...]
[...] todtgeſchoſſen würden. alle Offiziers und Soldaten die Leute dringend, ſich zu entfernen, weil der General ſelbſt nichts abändern könne. [...]
[...] freyem Himmel; aber noch war alles Maaß des Schreckens nicht voll, Huſaren und National [...]
[...] feil ohne Weinlager, welches von dem Käufer bj er nachgeſehen, werden kann. Man beliebe ſich dej hal bey ihn ſelbſt zu melden, und alles Vorhaudeje in Augenſchein zu nehinen. - [...]
