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Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)13.08.1830
  • Datum
    Freitag, 13. August 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] jährig. All - - [...]
[...] Die Nürnberger feiern das Ludwigſfeſt Hºi einem Pferderennen und land wirthſchaftlichen Feſte. Bei uns war ſeiner Zeit alles entzückt von der Idee, alle Jahre zum Andenken von Ludwigs Anweſenheit ein Volksfeſt zu feiern. Man wollte ſubſcribiren, und Gott weiß was alles veranſtalten. Allein es [...]
[...] - Eine Spekulation neuer Art iſt ruchbar geworden. Der Eigenthümer ei nes Hauſes, das lange vergeblich zum Kaufe ausgeboten wird, dingt ſich Mieth leute, und füllt alle Wohnungen, da er ihnen äußerſt geringe Miethe unter der Bedingung abnimmt, daß ſie öffentlich eine größere Miethe angeben, und ſorgſam die kleine geheim halten. Sogleich wird das mit Inſaßen gefüllte [...]
[...] j Jaſjen injihaftes Benehität und erfährt die – Liſt. Da er ſich zu dieſem geringen Einkomm # tectiht, und die Miethleute mehr zu leiſten ſich weigern, ſo muß er ſich%Älleitflaſſen, daß Alles auszieht. Das - Haus mit innern Mängeln reichlich verſehen, ſteht nun wieder leer. [...]
[...] - menden Zahnkrankheiten: 738 19t: nat - 1) Setzt er Zähne und ganze Gebiſſe ebürowelche aus den beſten – erſt neu erfundenen – Subſtanzen verfátige ſind und mit welchen man alle Ver richtungen der natürlichen Zähne leiſteifikaging ohne ſelbe je herausnehmen zu dürfen, wie auch in mehreren neuen Verbeſſerungen haltbarer Opturatoren, [...]
[...] en aus, nach Beſchaffenheit der Höhle des Zahnes, ſo daß das Eindringen der Luft und Speiſen verhindert wird. Auch verordnet er, zur fernern Erhaltung der Zähne und zur Stärkung des Zahnfleiſches, alle erforderlichen Medikamente, SSs 6) Empfiehlt er einen von ihm erfundenen Kitt, um hohle Zähne damit auszufüllen, und das Eindringen der Luft und fremder Körper in die Zahnhöhle, [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)29.08.1830
  • Datum
    Sonntag, 29. August 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] In Algier ſind ſtatt der Steuer - Regulirungs - Commiſſionen Steuer - Er rathungs - Commiſſionen eingeſetzt worden, und ſie meinen dort, es führe Alles zum Zweck. Denn in ein paar Dezennien wandere alles Grundeigenthum in andere Hände, jeder bringe ſchon die daraufliegende Steuer in Anſchlag, zahle [...]
[...] zum Zweck. Denn in ein paar Dezennien wandere alles Grundeigenthum in andere Hände, jeder bringe ſchon die daraufliegende Steuer in Anſchlag, zahle daher um fo weniger dafür und ſo gleiche ſich Alles aus, ohne große Koſten dafür verwenden zu müſſen. - [...]
[...] Der ewige Jude, der, wie man ſagt, ſchon faſt Alles verſucht hat, um [...]
[...] ſeyn, ſich mit den Fleiſchpreiſen den Stadtmetzgern gleich ſtellen zu dürfen; indem jene ja blos ihr Umgeld zahlen, aber nichts zu den Communal-Laſten beitragen. – Könnte man denn nicht ungeachtet der freien Tare alle Mona te die höchſt angeſchriebenen Fleiſchpreiſe der hieſigen Metzger im Durchſchnitte annehmen und nach dieſen, die der fremden Metzger um einen Kreuzer wohl [...]
[...] melt, ſangen unter muſikaliſcher Begleitung mehrere Nationallieder, und der Vorſtand brachte Toaſte auf das Wohl des Königs und des ganzen königlichen Hauſes aus, in welche alle Anweſenden mit Enthuſiasmus einſtimmten. – [...]
[...] ſteigerung verſchiedener Blumengewächſe vorgenommen, und wird dabei auch vorzüglich darauf aufmerkſam gemacht, daß ſich darunter einige 1oo verſchie dene Sorten von den neueſten Geranien befinden, welche hier noch nicht all gemein bekannt ſind, und daher ſelbſt für hieſige Gärtner von Nutzen ſeyn könnten, indem ſich viele zur Fortpflanzung taugliche Eremplare dabei befinden. [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)01.08.1830
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ein wenig anfängt, aufzuhören, jung zu ſeyn, die aber doch noch ein junges Herz hat und was die Hauptſache iſt, ihre Leute an der Hand hat, die ihr alle Stadt - Neuigkeiten in den Laden bringen, das glauben Sie gar nicht, was die Alles weiß, denn ſie kümmert ſich um die Angelegenheiten Anderer viel mehr als um ihre eigenen, und bemerkt alle Liebſchaften vom Tag und [...]
[...] An ekdot e. Ein Müller und ein Bäcker ſaſſen beim Bier beiſammen. Im Verlauf der Geſpräche ſagte der Bäcker: „Alle Müller ſind Lumpen.“ „So, aber nicht alle Lumpen ſind Müller“ erwiederte ganz ruhig der Müller. [...]
[...] A n zeigen. Bekanntmachung. Alle Beſitzer von Pfand-Scheinen von den Mo-, naten Januar, Februar, März, April, Mai und Juni des Jah res 1829 ausgeſtellt, und mit den laufenden Nummern 2 0 0 1 7 bis 57 47 9 [...]
[...] guſt dieſes Jahrs bey mir ein Abonnement auf Seidenhüte in der Art ins Leben tritt, daß jeder Herr Abonnent jährlich fl. 10. oder halbjährlich fl. 5. 3okr. zu bezahlen hat, wofür er alle 3 oder 4 Wochen ſich nach Geſchmack einen mo dernen Hut auswählen und dagegen den gebrauchten Hut auswechſeln kann. Der Wechſel der Mode nach dem Journal wird in jeder Hinſicht nach Wunſch [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)14.11.1830
  • Datum
    Sonntag, 14. November 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Des andern Tages nach der Profeßablegung im Sternkloſter gieng dieſelbe Feierlichkeit im Nonnen-Kloſter bei St. Urſula vor ſich. Dortſelbſt waren ein Jahr vorher ſieben Novizinnen eingekleidet worden, und alle ſieben legten nunmehr nach überſtandenem Probe-Jahre die Profeß ab. Dieſe Novizinnen ſind: 1.) Joſepha Königsberger von Augsburg, mit dem Kloſternamen Mathilde; [...]
[...] Der große Streit über die hieſige Theaterangelegenheit hat ſich durch die - Zeit gelöſt, und die That zeigt nunmehr unwiderſprechlich, daß nicht nur ein, ſondern zwei Theaterdirektoren ohne alle Unterſtützung von Seite der Stadt - oder der Abonnenten gut beſtehen können. [...]
[...] Publikum, welches einen hohen Kunſtgenuß erwartete, wurde nicht nur nicht getäuſcht, ſondern manche Hoffnung ſogar noch übertroffen. Deklamation, Spiel, Haltung, Mimik, alles war ausgezeichnet, und die gelungenſte Darſtel lung eines weiblichen Charakters, der von der Götterwonne der Liebe in den gräßlichſten Zwietracht mit ſich ſelbſt verſetzt wird, war ihre Aufgabe, die ſie [...]
[...] dieſer Scene, ſo wie die Hervorrufung nach Endigung des Aktes zu Theil. Eben ſo wurde ſie am Schluſſe des Trauerſpieles ſtürmiſch gerufen, wo ihr Verſprechen, bald wieder zu kommen, alle Anweſenden mit Freude erfüllte. Jaſon, Herr . Waldmann, zeichnete ſich durch ſein Spiel und gute Deklama tion vortheilhaft aus; eben ſo wurde die Künſtlerin von Gora, Dem. Gutten [...]
[...] In München ſoll in Mitte der Stadt eine Gemeinde - Wage errichtet werden, auf welcher Jedermann ſein gekauftes Fleiſch nachwiegen kann. In Paris wurde neuerdings eine ſtrenge Verordnung gegen alle Hazard ſpiele und Lotterien auf öffentlicher Straße erlaſſen. Bei der Feier des Lutherfeſtes am 31. Okt. in Dresden ſoll ein großer [...]
[...] (Literariſche Anzeige.) In der Kranzfelder'ſchen Buch- und Muſik handlung iſt zu haben: - - - - Prüfet alles, das Gute behaltet. Hundert edle Züge, Anekdoten, witzige Einfälle berühmter Menſchen, zur Erweckung der Geiſteskräfte, zur Förderung des Selbſtdenkens und Verbreitung edler Geſinnungen; aus dem [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)28.02.1831
  • Datum
    Montag, 28. Februar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wieder hergeſtellte Lazareth bei St. Sebaſtian nicht einmal benützen kön :men, wo die Kranken ohne Rettung verloren ſind und ohne Gnade und Pardon dem Tode ſogleich nnd ohne alles Zaudern übergeben werden müſſen. Doch zum Glücke war unſere Beſtürzung nicht gegründet, und nicht von langer Dauer, denn wir fanden bald, daß ſelbe nur einem [...]
[...] was es ſich handelt, nämlich um die Bäume, welche im Siebentiſch Walde vom Borkenkäfer angegriffen ſeyn ſollen. Einſender meint nun, geſchwind ſolle man das Uebel ausrotten, und alle Bäume, welche ihm verdächtig ſcheinen, abhauen. Schon wieder ein Sprachſchnitzer! Ab hauen kann man wohl das, was mit einem Hiebe getrennt werdenk [...]
[...] Naſe gegen die Pulvermühle, und geh dann eine halbe Stunde lang gerade der Naſe nach, u. ſ. w. So wird kein Forſtverſtändiger einen Forſtort beſtimmen. Doch das alles wäre noch verzeihlich, wenn nur der Einſender ſonſt Kenntniſſe im Forſtweſen und vom Borkenkäfer hätte. Allein leider fehlt es ihm auch hieran. Denn weit wäre es gefehlt, [...]
[...] jedem Sachverſtändigen, jedem Holzmacher und Tagwerker, nur nicht dem Herrn Beobachter hinter dem Ofen, bekannt iſt. Da aber bekannt lich in dem Siebentiſchwalde alle Stöcke jährlich gerodet, aufgeklaftert und zum Verkauf gebracht werden, wo es ohne Nachtheil des jungen Nachwuchſes geſchehen kann, ſo iſt es zu erwarten, daß auch den frag [...]
[...] gruber genannt von Vequel, iſt, ungeachtet derſelbe wußte, daß Baron Cloſen alle Hinderniſſe beſeitigt hat, welche ſeinem Eintritt in die Kam [...]
[...] SI- Das Tagblatt erſcheint täglich und koſtet 2 f. 48 kr. jährlich und 42 kr. für das Viertel - Jahr. Alle königl. Poſtämter nehmen Be ſtellungen an, und die Erpedition iſt im Hauſe Lit. B. Nr. 164 in r der Katharinengaſſe. [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)30.07.1830
  • Datum
    Freitag, 30. Juli 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] reiche Bierbräuers- Tochter von hier, folgen wird. Auch Herr Rothhammer ſoll wieder engagirt ſeyn. So geht nun die Comödie wieder von vorne an, und liefert den Beweis, daß in der Welt alles möglich iſt. Das Comité brauchte 2gooof. um ein Theater zu unterhalten, im letzten Jahre koſtete das Theater kaum 4000 fl., und nächſtes Jahr wird es gar nichts koſten, und doch immer [...]
[...] Leute ſo ungeſchickt ſind, und meinen, es ſey ein ſo gewaltiger Unterſchied zwiſchen Sänger und Sänger, Schauſpieler und Schauſpieler. Man ſoll ſich an das Sprichwort gewöhnen „alles iſt eins“ wenn es nur den Namen hat. Wenn man nur einen Vogel ſingen hört, ſo iſt es eins, den einen ergötzt ein Zeiſig, der andere will einen Canarienvogel, der dritte eine Lerche, der [...]
[...] allen Vögeln aufwarten, daſſelbe ſoll froh ſeyn, einen Zeiſig zu hören, und ſich glücklich ſchätzen, wenn es nicht das Gekrächze einer Nachteule hören muß. Doch alles dieſes tangirt uns gar nicht, denn unſer Theater wird ſehr brillant werden; das alles ſind nur Nebenfächer, die Hauptverbeſſerung unſerer Bühne haben wir aus Carlsbad zu erwarten, von wo uns Sänger und Sängerinnen [...]
[...] Die Juſtiz in Algier iſt, oder war wenigſtens vor der Eroberung ſehr prompt. Ein Prozeß, der bei uns 30 Jahre dauert, iſt dort in einer Viertel ſtunde durch alle Inſtanzen entſchieden. Fünf Tage in der Woche ſitzt der Dey ſelbſt zu Gerichte und zwar vom Morgengebete bis um 11 Uhr, und dann von 2 Uhr bis gegen Sonnenuntergang ; ringsumher in 12 Sälen ſitzen alle [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)12.10.1830
  • Datum
    Dienstag, 12. Oktober 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] - . Mit Freuden haben wir neulich wieder einige Kunſtwerke Augs burgiſcher Künſtler geſehen. Könnten wir nur Gelegenheit finden, alles zu ſehen, und zu vernehmen, was in den Mauern unſerer Stadt nützliches und nachahmungswürdiges vor ſich geht, oder uns eine heilſame Anwendung auf [...]
[...] Künſtler zur Beſchäftigung ihres Fleißes und ihrer Talente den nächſten beſten Stoffwählen, während ſie auf die Ausführung dieſes nicht ſelten ganz gering fügigen Stoffes alle Kunſt und Mühe verwenden. Sie kennen noch nicht oder [...]
[...] Jahre 1850 das allen Nachkommen Angshwegs zur Erinnerung und zum Se gen bleibe! Tritt hin, du Kiºſer iPyjºlieichne das Grabmal des unvergeß ichen Wohlthäters, desſel. Frhrn zußchätzler, für alle diejenigen, die täglich dankend an ihn denken und auſſer den Wohlthaten, durch die er ſie ewig mit ſich vereinte, nichts von ihm beſitzen, nicht einmal das Bild ſeines Gra [...]
[...] Die Urſachen, aus denen er es je Ä Ä iſt, ſind zugleich die Hinder niſſe, die ihm künftig entgegenſtehen Änd die aus dem Wege geräumt Änj. Das Erſte und Größte Sosallen Verkehr, alle Induſtrie dar niederdrückt, iſt wohl das, daß Lehrjungen, in der Regel zu Allem eher, als zum Lernen gebraucht werden??? Ä wie von der Kaufmannſchaft [...]
[...] als zum Lernen gebraucht werden??? Ä wie von der Kaufmannſchaft jaj von dem größeren Theile der Gewerbe zu verſtehen. Man lernt Aus tragen, zur Noth ein paar Rechnungen machen, Quittungen ſchreiben, alle möglichen Arten von niedrigen Dienſten verrichten, aber nichts von dem Weſen und Umfang des Handels, nichts davon, neue Handlungs-Quellen zu ent [...]
[...] Jenes wäre alſo das Erſte, was man thun müßte 3 das Zweite, nicht weniger wichtige wäre, daß man eine eigene Geſellſchaft verſamme die Alles benützen müßte die Gewerbe und die Induſtrie im Inlande zu befördern. Was für ein weites Feld ihr geöffnet wäre, ſieht Jeder von ſelbſt ein Läßt einmal, VON [...]
[...] müßte die Gewerbe und die Induſtrie im Inlande zu befördern. Was für ein weites Feld ihr geöffnet wäre, ſieht Jeder von ſelbſt ein Läßt einmal, VON dieſem einen Mittelpunkt geleitet, alle fleißigen Hände Augsburgs vereint nach dieſem einen Ziele hinwirken, laßt Boden, Maſchinen, Künſte und vor Allem die Geſchicklichkeit der Erfindung die Mittel dazu geben, laßt durch zur rechten [...]
[...] die Geſchicklichkeit der Erfindung die Mittel dazu geben, laßt durch zur rechten Zeit und am rechten Orte angebrachte interſtützung ſich die Zahl der Arbeiter und guten Bürger vermehren läßt endlich über Alles, was für Handel und Gewerbe wichtig, ein gutes Buchgº. Uſatüfbringen – wie bald würden wir bemerken, daß der wahre Handelsgeiſt, den er auch oft in den verſchiedenſten [...]
[...] teten Unruhen bei Gelegenheit des Oktoberfeſtes erhalten haben. Eine dieſer Vorſtellungen von 4 gutgeſinnten, die ſich nicht nennen (?) unterzeichnet, ſah alles ſchwarz, keine wurde beachtet. Der König erſchien, und der Jubel von 60000 Menſchen glich einer Exploſion. . . Saphir hat den 4tägigen Polizeiarreſt angetreten, und wird ihn Morgen [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)02.07.1830
  • Datum
    Freitag, 02. Juli 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] erfreuliche Fortſchritte gemacht hat, weshalb man dort den Werth der Schul gärten auch beſſer zu würdigen weiß. Es iſt merkwürdig, daß wir gerade in dieſem Theile des Oberdonaukreiſes bei weitem beſſern Sinn für alle Induſtrie. Gegen ſtände und ein aufgeklärteres, tugendhafteres und fleißigeres Volk finden, als [...]
[...] Schullehrer, welche roh und ungebildet genug ſind, den böſen Sinn ihrer Ge meinden zu heilen, ſtatt demſelben kräftig entgegenzuwirken. Wir hoffen übrigens, daß die Zeit nicht ferne ſeyn wird, in welcher wir alle Hinderniſſe der Fort ſchreitung des Landvolkes beſeitigt ſehen werden, und wir vertrauen auf unſe re Regierung, daß ſie ihre humanen Verfügungen bei Widerſpänſtigen mit [...]
[...] wären wohl fähig, ein Paradies in eine Hölle zu verwandeln, zumal wenn ſie in Harniſch geſetzt ſind. Jeden Tag haben ſie Verdrießlichkeit mit Andern; ſie wiſſen Alles zu tadeln, ohne doch ſelbſt etwas recht zu machen. Ein Kluger hütet ſich, ein Schimpfregiſter zu ſeyn. Will oder kann er nicht das Beſte zur Sache reden, ſo redet er doch nicht das Schlechteſte; er [...]
[...] Friedfertigen leben nicht allein, ſie herrſchen auch. Lange leben und vergnügt leben, iſt ſoviel als doppelt leben und dies iſt die Frucht des Friedens. Der jenige hat ſo viel als Alles ºder Än das nicht kümmert, was ihm gleich Än. EſjÄnjÄÄÄÄÄ “ Herzen nehm als ſcº nicht zu Herzen zu nehmen, was nö» [...]
[...] Niemand iſt mit ſeinem Glücke, aber Jeder iſt mit ſeinem Verſtande zu frieden. – fi. - 5 0 9f. - - - Alle vergangene Dinge Ä beſſer, als die gegenwärtigen, und das Ferne erhält einen größern Werth, als das Nahe. Die Thorheit läſſe ſich die Narrheiten Anderer aufſchwatzen. Wenn auch [...]
[...] Glorkalk in beſter Qualität und billigſt, ſammt Gebrauchsanweiſungen, zu ha ben. Es kann damit jede Hausfrau mit wenig Mühe, zu jeder Jahrszeit und ohne alle Schädlichkeit, Leinwand und Garn in einigen Tagen auf das ſchön ſte ſelbſt bleichen; ja es iſt weniger Abgang dabei als bei der Raſenbleiche durch das vielfältige Ablaugen und lange Herumziehen. Bei der Wäſche ſelbſt, [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)07.01.1831
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] E=S IH i es i g es. (Eingefan dt.) Wenn alles Neujahrwünſchen und alles Neujahrbetteln verboten iſt, warum haben denn die evangeliſchen Kirchendiener und Glocken äuter eine Ausnahme? Sind ſie zu ſchlecht beſoldet, und ſind Beiträge der [...]
[...] Waſſerzins von 14 auf 28 f. erhöhen. Davor bewahre uns Gott! Ich darf kein Bier trinken, weil ich keines vermag. Ich will daher das hieſige Bier auch nicht beurtheilen. Aber alle Biertrinker, die ich bisher geſprochen habe, klagen, daß das hieſige Bier ſo waſſerreich ſei. Wenn dem alſo iſt, ſo müſſen wir dem Bräuer Waſſer für Bier bezahlen; wie ich höre, ſoll auch die Stadt [...]
[...] nur mehrere wohlhabende Stände machen den Reichthum der Nation. Die Bräuer ſind ſchon - lange begünſtiget worden, möge nun die Reihe auch an dere Stände, alle der Ordnung nach treffen, und dabei das liebe Publikum nicht vergeſſen werden. - - ZE. [...]
[...] per, dicht zuſammengeſchlagen, bildet ein Viereck, und die Kniee liegen auf der Bruſt. Die Arme ſind unter dem Bauche zuſammengelegt, und das Geſicht iſt niedergedrückt, ſo daß ſich. Alles in „einem möglichſt engen Raum zuſam mengedrängt befindet. Der Körper war mehrfach mit Ruthen des Bejuero oder der zähen, rankenden Weide uninckelt, und die Knoten dieſer Ruthen bilde [...]
[...] ſtändigkeit ſeyn; Perſönlichkeiten bleiben ſtrenge aus demſelben verbannt. Für die äußere, würdige Ausſtattung des Bazars iſt die Verlagshandlung beſorgt. Ein beſonderes Anzeigeblatt nimmt Inſerate, die Zeile zu 4 kr., auf. Alle k. Poſtämter nehmen gegen Vorausbezahlung, , Beſtellungen an. Wie bisher er ſcheint täglich ein Blatt, am Montag ausgenommen. - [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)08.10.1830
  • Datum
    Freitag, 08. Oktober 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Seyd Ihr nicht unſerer Meinung Altvater! – ſagten die Bauern, daß die öffentlichen Abgaben einmal nicht mehr zu erſchwingen ſind. Das kann nicht anders enden, als daß alles zu Oberſt und Unterſt gekehrt wird. Was um Gottes willen ſollen wir denn anfangen, um zu bezahlen? – Darauf will ich euch mit we [...]
[...] denn anfangen, um zu bezahlen? – Darauf will ich euch mit we nigen Worten antworten, ſagte der alte Mann, und in dieſem Augenblicke lagerte ſich alles um ihn herum. Hierauf fuhr er fort: Es iſt wahr, die Ab gaben an den Staat ſind ſchwer; allein wenn es nur dieſe wären, ſo könn ten wir doch noch eine Abhilfe hoffen. Wir haben aber noch andere Abgaben, [...]
[...] Uebrigens kommt es darauf an, ob wir einen guten Rath annehmen wollen; denn Gott ſagt zum Menſchen:. Hülf dir ſelbſt, dann werde ich dir beiſte hen. 1) Wenn uns die Regierung zwingen wollte, alle Tage den 1o. Theil unſerer Zeit für ſie zu arbeiten wicht wahr, das würden wir ſehr hart finden? Unſer Müſſiggang nimmt günsaeromeit mehr weg. Er iſt der Roſt, welcher [...]
[...] nicht genug zu arbeiten, man muß auch Beſtändigkeit haben, bei einer und der nämlichen Arbeit zu bleiben. Noch habe ich keinen Baum gerathen ſe hen, den man alle Jahre verſetzt...oder eine Familie, welche alle halbe Jahre in ein anderes Quartier umgezögen.äſtë – „ Wenn du willſt, daß deine Sachen vorwärts gehen, ſo beſorgeſsſebº! Wer ſeine Arbeiter nicht im Auge [...]
[...] verliert, wird von den Feinden ergriffen und niedergemacht. – 3) Allein iſt nicht genug bei der Arbeit zu bleiben; man muß auch das zuſammenzu halten wiſſen, was man ſich erworben hat – , Alle Glücksgüter fangen an, unter den Fingern zu verinnen, ſeit die Weiber den Spinrocken mit dem Thee tiſche, und ſeit die Männer den Hammer Vormittags um 11 Uhr noch vor [...]
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