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Suchbegriff: Buchen

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Datum

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Das Ausland26.06.1869
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1869
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder von einem dritten Feinde, aus dem Thierreiche, ge: tödtet worden waren. Die Tannen waren mitunter 90 Fuß hoch, die Buchen gewöhnlich niedriger aber ſtärker im Stamme. Man kann ſich kaum etwas traurigeres denken als ſolche aufrechtſtehende Baumleichen, und ſie [...]
[...] geborſtenen Rinde ſpielt, die todten Buchen hingegen ſind über und über in dichter. anliegende Flechten und Mooſe wie in ein Tuch gehüllt. Die erſten Leichenfelder von [...]
[...] ein wundervoll prächtiges Farbenſpiel hervor, das zwiſchen Purpur und Violett ſchwankt und den Bergen eine herr liche Färbung verleiht. Wo keine Buchen in der Nähe waren, habe ich vergeblich nach der Urſache des Maſſen ſterbens der Tannen geſucht; Inſecten allein können das [...]
[...] und tödtet. Uebrigens kann man ſich kaum etwas mehr des Malens werthes denken, als einen aus Tannen, Buchen und Eſchen gemiſchten Hochwald, wie ich ſolchen in unübertroffener Schönheit auf den Lipnik-Bergen und auf der nördlich von Olovo belegenen Karaula- und Pa [...]
[...] ſelben durch die feſtere und zähere Structur welche das ſüdliche Klima erzeugt, theilweiſe aufgehoben werden, ob wohl nicht für Schiffsbauzwecke, was aber Buchen und andere Hölzer betrifft, ſo können dieſe für den Schiffsbau wohl gar kein Material und zu anderen Zimmerwerken [...]
[...] tiger vorgelegt. Daß dieſer baumartige Strauch nicht in höheren Regionen ganze Wälder bildet, rührt wohl von den ſtärkeren Concurrenten her, den Eichen und den Buchen, welche ihm höher hinauf das Terrain ſtreitig machen; er ſcheint ſich übrigens neben und ſelbſt unter Eichen eher [...]
[...] welche ihm höher hinauf das Terrain ſtreitig machen; er ſcheint ſich übrigens neben und ſelbſt unter Eichen eher halten zu können als bei Buchen, denn mit erſteren kommt er faſt immer gemeinſam vor, ſo auf der Koſaratz- und der Gajewi-Planina. [...]
[...] digungen und damit gegen Holzkrankheiten geſchützt ſcheinen. Die Wälder von Eichengeſtrüpp welche ich ſah, lagen alle unter der gedeihlichen Region der Buchen und ſtets am Südabhange der betreffenden Berge oder Höhenzüge, was mir am auffallendſten auf den Parallelketten der Rawna [...]
[...] Südabhängen ein anderes, beſſeres Erdreich hervorgebracht hatte als auf den jäh abfallenden Nordſeiten, welche Lin den, Buchen, Eſchen, Birnen, Haſel und ſogar Erlen trugen. Was die Birke betrifft, nach der mancher Leſer vielleicht [...]
[...] löste ſich plötzlich das Räthſel, denn zu beiden Seiten mei nes aufſteigenden Weges ſtrotzte alles von blühenden Hol lunderſträuchern, die in üppigſter Fülle auf dem von Buchen gerodeten Waldboden wucherten. Auf dem mit einer dünnen Erdſchicht bedeckten Plateau fehlten die lieblichen [...]
Das Ausland21.02.1843
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] hier bereits allenthalben bemerkbar. Bis zu einer Höhe von etwa 400 Meter wachſen hier Platanen, Kaſtanienbäume, Eichen, Buchen, Nußbäume von ſtattlicher Größe; die Fichte kommt nur einzeln und ſelten vor. Von 800 bis 1200 Meter beſtehen die Olympwälder faſt ausſchließlich aus Buchen, deren [...]
[...] beſtehen die Olympwälder faſt ausſchließlich aus Buchen, deren Größe ſich auf der Höhe der erſten Terraſſe bedeutend mindert. Hier waren die Buchen bereits in Maſſe von hochſtämmigen Bäumen zu Buſch und Strauch zuſammengeſchwunden. Die einzelnen Bäumchen, welche hie und da dieſe Büſche überrrag [...]
[...] recht, ſondern ſchmiegen ſich dicht an den Boden, weil nicht die Erde, ſondern die Luft ihnen zu kalt iſt. Der Wachholder ſtrauch, Juniperus Oxycedrus, bildet nächſt den Buchen die höch ſten Büſche. Der Graswuchs war ziemlich ſchön, und wir ſammelten in einer Stunde etwa 30 Wºrten von blühenden [...]
Das Ausland02.05.1848
  • Datum
    Dienstag, 02. Mai 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nach ſtündiger Raſt ſetzte ich um 4 Uhr meinen Weg zu Fuß weiter, er führte über ſanfte Hügellehnen, die mit Hochwald von Eſpen, Buchen, Hainbuchen, Spitzahornbäumen und Föhren be wachſen waren. * Statt des bis hieher vorherrſchenden Mergel ſchiefers zeigte ſich quarzreicher Sandſtein; die Gegend wurde [...]
[...] Dalmatien war es nun ein dürftiger Frühling gegen die beſeli gende Lenzeswonne, die mit einem Zauberſchlage erwacht hier in blühenden Obſtgärten und grünenden Buchen- und Eichen wäldern ins Leben trat. Ein Haus, in deſſen Nähe ich die Bosna erreichte, war von [...]
[...] gern ſich beiläufig nur 15–20" entfernend, nach S. O. Der Wald wird anfangs vorherrſchend von Hainbuchen gebildet, die Flußufer umſäumen Erlen, Weiden, Hopfen, Buchen, Eichen- und Maßholderbäume. * Das Städtchen Vranduk nahm ſich mit ſeinem einer mittel [...]
[...] Fuß weiter. Um den Han blühten Mandel- und Zwetſchgen bäume, hinter Vranduk war die Wallnuß auf weite Strecken Waldbaum, erſt eine Stunde weiter geſellen ſich Buchen in ihre Beſtände, dieſelben endlich gänzlich verdrängend, hier und da zeigen ſich hohe Eichen, die Hecken bilden Haſel- und Schlehen [...]
Das Ausland22.04.1851
  • Datum
    Dienstag, 22. April 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Anſehen gewinnt. Bergen umſchloſſen, welche mit Ausnahme ihrer ſanft geſchwun genen Kämme mit ſchönen Eichen und Buchen bewachſen ſind. Einer der reizendſten Punkte dieſes Berggürtels iſt die Hermita de Santa Marina. Dieſe Capelle liegt auf einem hohen, eichen [...]
[...] Buchen dicht bekleidet, und die Ufer des wilden, klaren, forellen [...]
[...] den faſt ſenkrecht emporſtrebenden Felſenwall, aus deſſen unzähli gen Spalten und Klüften üppige Büſche, verkrüppelte Eichen Buchen, Tarusbäume u. dgl. hervorwachſen, bieten aber nirgends einen Aufweg zu der obern Fläche der Peña dar. Soweit der Felſengürtel reicht, deſſen bizarr zerklüftete Maſſen eine Reihe [...]
[...] unbedeutende Höhe beſitzt und durch ein natürliches Thor durch brochen iſt. Ein ſchlechter jäh anſteigender Saumpfad führt zwi ſchen Buchen- und Eichengebüſch über eine ſchroffe Geröllelehnt zu dieſem Felſenthor empor, das ungefähr 15 par. Fuß hoch und 7 Fuß breit iſt. Ohne zu ahnen, welch ein Anblick meine [...]
Das Ausland03.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] mit einer unſerer Heimath vorherrſchend angehörigen Vegetation, Dotterblumen, Steinkreſſe, Hühnerdarm u. dgl., ? während der Buchen- und Eichenwald eine dem Oſten eigenthümliche Pflanze * Notochlaena Marantae R. Br., Asplenium Adianthum nigrum L., Pteris aquilina L., Carex digitala L, praecox Jacqu., Hieracium [...]
[...] Heiter fürwahr war dieſer Weg: wie durch einen Garten! Maisfelder zeigen ſich, ſchon gewährt das Laub der Bäume Schatten; immer noch beſtehen die Wälder aus Buchen: der Charakter der Gegend bleibt fortwährend der von Vranduk an, nur werden die Berge niedriger, eine Stunde weiter unterhalb [...]
[...] pylliſolia L., Cardamine pratensis L., Potentilla opaca L. Um Maglai waren die Obſtbäume reich an Miſteln. Abwärts waren außer den Wald bäumen (Buchen) die vorherrſchenden Baum- oder Straucharteu: Ulmus campestris L. Populus nigra L., P. alba L.: Juniperus communis L., Staphylea pinnata L., Acer campestre L, Hedera Helix L., Pyrus [...]
Das Ausland10.03.1849
  • Datum
    Samstag, 10. März 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Am öſtlichen Rande des Sees, der mit hohem Schilf und aromatiſch-duftenden Blumen umwachſen, befindet ſich eine Ebene, und die mit köſtlichen Buchen bewachſenen Hügel ſind hier am niedrigſten; dennoch findet kein ſichtbarer Abfluß der Gewäſſer des Sees ſtatt. Die oben angeführten Wirbel, welche an drei [...]
[...] beeren, Stachelbeeren kommen jedoch nirgends oder höchſt ſelten vor. Ich geſtehe es offen zu wiederholtenmalen unter dem Schatten herrlicher Buchen und Eichen, im Angeſicht des ſchnee weißen Monte-Mileto-Gipfels, den See zu meinen Füßen, lu kulliſche Mahlzeiten gehalten zu haben. Trefflicher Wein aus [...]
[...] und eben deßhalb begreiflichſte Art vorgetragen und erörtert. Die ſchönen modernen Samniterinnen aus Letino, Valle und Gallo, mit welchen wir Abends unter den Buchen die Taran tella tanzten, die kräftigen Hirten aus San Gregorio, Prata und Roccamandolfi nahmen den feurigſten und pittoreskeſten [...]
Das Ausland06.03.1871
  • Datum
    Montag, 06. März 1871
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kraftentwicklung auftreten können, auch wohl von jeher der Stammſitz der Stieleichen waren. Aber außer den Eichen bilden auch die Buchen hie und da, wo eben das Sand meer löslichen Kalk als Nahrung bieten kann, oder wo geradezu aus dieſem Meere Kalkberginſeln hervortreten, [...]
[...] kamm und dem Harz, alſo zwiſchen dem 47" und 52" nörd licher Breite lagernde Landesgebiet iſt vorzugsweiſe als das Heimathsland der Buchen- und Fichtenwälder anzu ſehen. Zwar drängen ſich von Norden her namentlich in die breiten Thalauen und welligen Hügelplateaux der [...]
[...] noch griesgrämige Kiefernheere oder leichte Birkenwäldchen ein, aber ſie können ſich doch nicht die Herrſchaft über Buchen und Fichten erringen; ſie bilden nur Inſeln im Waldesmeer dieſer letzteren. Indeſſen ſind in dem oben abgemarkten Gebiete die Wälder der beiden Hauptbaum [...]
[...] ſtein gebildeten Gebirgen und Wellenländern auftreten. Man kann daher dieſes Hauptgebiet wieder abtheilen in ein vorherrſchend aus Buchen und Eichen und ein vorherr ſchend aus Fichten und Weißtannen gebildetes Unter gebiet. [...]
[...] 1) Das Buchen-Eichengebiet. [...]
[...] Die Buchen und Eichen wandern zwar häufig aus ihren Berglandsgebieten in die angrenzenden Gebirge, und bilden auch noch oft genug vorzüglich an den nördlichen [...]
[...] Kiefern, Birken, Eichen, Ahorne, Buchen, Eſchen, Feld ulmen, Erlen, Fichten und Tannen – kurz faſt alle wald liebenden Baumarten Deutſchlands wandern theils von [...]
[...] merten. Am meiſten haben immer unter dieſen Bedräng niſſen die dem Menſchen zunächſt gelegenen und zugäng lichſten Buchen- und Tannenwaldungen der Thäler und unteren Gebirgsgehänge mit ihren Geſellſchaftern, den Ahornen, Eſchen und Eichen, gelitten; am wenigſten die [...]
Das Ausland20.09.1839
  • Datum
    Freitag, 20. September 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] dann ihre westliche Küste von der üppigste» Vegetation brdlckt ist; dichte Buchen uns sogenannte Wintersbäume bedecke» die Berge bis herab an den Meerelftrand. Sechzig Meilen weiter aufwärts, wo sich die Meerenge in nvrdweftlicher Richtung hinzieht, gleicht sie einem engen [...]
[...] Die Waldbäume in den mittler» Theilen der Meerenge von Ma- gellan erreichen eine bedeutende Größe. Die größere Gattung der immergrünen Buchen (I?«ßus betnloick«) findet man häufig mit einem Durchmesser von vier bis fünf Fuß, Die Zwischenräume zwischen den größer« Bäumen sind mit dichtem Unterholz, bestehend aus einer Art [...]
Das Ausland09.01.1846
  • Datum
    Freitag, 09. Januar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſich in neueren Zeiten ſehr vermehrt hat; auch baut man fleißig Rüben und Kartoffeln. Die Waldungen beſtehen aus ſchönen Eichen, Buchen und Fichten; doch ſind die Wälder in der Nähe des Meeres ſehr mitgenommen. Die Rindvieh zucht iſt beträchtlich, das Meer reich an Fiſchen, worunter [...]
[...] Nähe belegene Hunsberg, von dem man eine entzückende Ausſicht genießt. Die Wälder prangen mit herrlichen Eichen, Buchen und Linden, Nadelholz und Laubholz gibt es die Fülle. Die Viehzucht wird durch gute Weiden begünſtigt; wo es am Graſe fehlt, macht man Futter von Birkenblättern, [...]
Das Ausland08.03.1839
  • Datum
    Freitag, 08. März 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] waren, still zu stehen. Auch kamen wir nicht eher wieder auf den rechte,, Weg, bis wir wieder umkehrte«. Der Wald bestand aus Eichen und Buchen von großer Höhe, und ließ nur wenig Raum für Gesträuche, die, wie ei mir schien, meist Rhododendren waren. Ost war die Steig sehr steil und mühsam, und Skelette von Pferden, von den Wölfen [...]
[...] rein abgenagt, zeugte» »o» der Gefahr unseres Weges; ein Pferd lag nur noch halb verzehrt in unserem Wege selbst. Weiter in der Höhe irafen wir Buchen und Hagebuchen ans einer ebeucrn Stelle, tief mit Schnee bedeckt. Es war bitter kalt und rauh, bis wir den Gipfel des Berges erreichten und ein rleudei Wachthauk, Ter Mond schien zu [...]