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Suchbegriff: Dorf

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Datum

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Das Ausland02.05.1835
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) . . Die Reiſenden machten zunächſt an einem Platze Halt, ber, nach einem Tempel, Bewauni genannt wird; das ihm zunächſt liegende Dorf, Ä dem ſie ſich mit Lebensmitteln verſahen, heißt Tbaun. In der Äbe eſ Plaves gab es weiße und rohe Himbeeren im uebejuſ. [...]
[...] Der Kaukur, oder bellende Hirſch, und der Ghurl, oder die wilde Ziege, hauſen auf den nächſtgelegenen Bergen. Nachdem die Reiſenden durch das Dorf Bala gekommen waren, erreichten ſie Morarra, ein elendes Dorf auf einem ſchwarzen Hügel. Hier wurde Kapitän Johnſon krank und mußte von den Kuli's weiter getragen werden. Der Weg [...]
[...] Nach einem Marſch von ſechs Meilen, bald auf -, bald abwärts und durch Fichtenwälder, kamen unſere Reiſenden in das kleine und ſehr unreinliche Dorf Dhandra. Die Häuſer hatten, wie gewöhnlich, drei Stockwerke; in dem untern befinden ſich die Viehſtälle, im zweiten die Kornſpeicher und im dritten wohnt die Familie. Unterhalb des Dorfes [...]
[...] wird der Fluß von zwei vorragenden Felſen eingeengt, über welche ein Sango gelegt iſt. Im Dorfe Matti, der nächſten Station, ſtand das Thermometer im Zelt auf 92“ F. (26%“ R.). Nachdem die Reiſenden auf einem ſehr ſchlechten Sango über den Baretti gegangen waren, kamen ſie in die Stadt Barahat. [...]
[...] ſich links, um den Gebirgsrücken zu erſteigen, der dieſen Fluß von dem Dſchemma trennt. Der Weg führte längs des Baretti Gadh eine ſteile Anhöhe hinan, zu dem Dorfe Haila, und ſenkte ſich dann in ein dicht von Bäumen und Schlingpflanzen beſchattetes, faſt ganz dunkles Thal an deſſen Ende das Dorf Kowa im Diſtrikt Salma liegt, umgeben von [...]
[...] einem Gehölz von Deodars, unter denen einige von ungewöhnlicher Größe. Die Reiſenden kamen hierauf durch einen Wald von Rhododen dern in das Dorf Opreehot, ſtiegen dann über eine Gebirgskette "º welcher aus ſie abermals in ein Thal gelangten, aus dem ſie, einen [...]
[...] Rudru Himalaya, den Gebirgen oberhalb Gangotri, hatten. Von hier aus ſtiegen ſie zu dem Schialba, einem Beifluß des Dſchemna, hinab; der Weg führte in das Thal zu dem Dorf Kanura, wo ſie zum Erſten male den Dſchemna ſahen, der ſich 1500 Fuß unter ihnen in einer Schlucht hinwand. Den Reiſenden gegenüber, auf gleicher Höhe, be [...]
[...] ringsherum ſechs Fuß weit vorragte. Von hier aus gingen die Reiſenden, den Dſchemna aufwärts nach Catnaur, einem Dorfe in einem kleinen angebauten, etwa 500 Fuß über dem Fluſſe gelegenen Gebirgswinkel. Das Waſſer des Dſchemma war ſo dunkelblau, daß es faſt wie Dinte ausſah. Auf den Gebirgen [...]
[...] Nachdem man noch über einen höchſt gefährlichen Sango gekommen war, gelangten die Reiſenden durch ein dichtes Gehölz von Aprikoſen und Wall nußbäumen in das Dorf Conſala. Jenſeits deſſelben gingen ſie auf einem Sango über den Sumna Gadh, und ſtiegen über ſteile Felſen zu dem wohlgebauten Dorfe Kana [...]
[...] Brücken und Leitern anfertigen zu laſſen. Am Morgen des 12 Mj gingen ſie das Thal hinauf nach Dſchemnotri; das angebaute Lander ſtreckte ſich eine Meile weit über das Dorf hinaus. Dann ſtiegen ſie zwiſchen Felſenmaſſen und loſem Geſtein zum Bett des Fluſſes hinab. über den ſie zu verſchiedenenmalen hin- und hergingen, bald auf San [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 15.12.1866
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu ergiessen. Der Verlauf dieses Baches bezeichnet im Wesentlichen das Choleragebiet des nördlichen Theiles des Kreises. Das Dorf Thaldorf, westlich von der Stadt und hart an ihr ge legen, theilt die Lage des westlichen Stadttheils vollständig, nur ist der südliche Abhang, auf welchem fast sieben Achtel des Dorfes liegen, [...]
[...] In dem Terrain vom Ursprunge des Quernabachs, über das Dorf Lodersleben hin fort bis ziemlich hart an die Grenze von Thaldorf, herrscht in der im Kreise fast allgemein verbreiteten humusreichen [...]
[...] herrscht in der im Kreise fast allgemein verbreiteten humusreichen Bodenbeschaffenheit der Thon auf eine ungewöhnliche Weise vor. Die Erhebungen des Bodens bei und in dem Dorfe Lodersleben bestehen aus mächtigen Schichten rothen Sahdsteins, welcher unmittelbar am Dorfe zu Tage steht. Die Erhebungen bei Thaldorf und Querfurt da [...]
[...] Dorfseite hat ein paar sehr schöne, aus dem Kieslager der hinter dem Dorſe wieder beginnenden Erhebung entspringende Quellen. Das Dorf Kuckenburg hat gute, etwa 10–15 Fuss tiefe Brunnen. [...]
[...] endes Cholerafälle auftraten. Bei einer Untersuchung am 4. Juli beschuldigte ich mit den Einwohnern als Ursache einen hart am letzten Hause des Dorfes ge legenen Teich, der, durch Zusammenfluss von Regenwasser gebildet, wegen niedrigen Wasserstandes in diesem Jahre gar keinen Abfluss [...]
[...] wöhnlich, durch's Dorf bekommen hatte, wiederum beschuldigt. Mir scheint aber auch eine andere Veranlassung möglich zu sein. Die Mühle des A. liegt an jenem Ende des Dorfes. Der A. hat zwar [...]
[...] keine Cholera herrschte, zum Theil in dem unmittelbar mit der Feld mark grenzenden Döcklitz dieselbe nie aufgetreten ist. – Das kleine Wohnhäuschen liegt am Ende des Dorfes, in den Bergabhang, der dort rein aus Lehm besteht, hineingebaut, mit dem Giebel nach der [...]
[...] mindestens um drei Fuss die Oberfläche des Wassers überragen, ein geschlossen wird. Ueber die specielle Ausbreitung der Epidemie im Dorfe Kucken burg hat aus den ähnlichen Gründen eine Feststellung nicht stattfinden können. Die Epidemie dauerte etwas über einen Monat, bis zum [...]
[...] In dem Dorſe Thaldorf, welches 736 Einwohner hat, breitete sich, bald nach den ersten als Beginn der Epidemie bezeichneten Fallen, die Cholera über das ganze Dorf aus, ohne dass eine nach weisbare Verschleppung stattgefunden hat, wir müssten denn als eine solche ansehen, dass in diesem Dorfe die Sitte herrscht, dass die Nach [...]
[...] starb. - Während des Verlaufes dieser Epidemie, die in der ersten Woche des September eine ungeheure Ausbreitung im Dorfe genommen und 20 Todesfalle für diese Woche ergeben hatte, wurde ich darauf auf merksam gemacht, dass das Wasser des einzigen Brunnens unrein sei. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.08.1900
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was die gedienten Soldaten anbetrifft, so gab es ihrer von 1820 — 1840 im Dorfe herzlich wenige. 1814 wird im Steuermanuale nur einer genannt. Es hängt dies mit dem alten Rechte zusammen, daß die Stein-- [...]
[...] Kinnes.- und. Feiertagszeiten im Dorfe schienen. Am [...]
[...] großen Kriege von 1870 — 1871 nahmen schon 29 Söhne des Dorfes, darunter mancher Familienvater, thätigen Antheil. Auch von ihnen wurde keiner schwer verwundet oder getödtet, wie überhaupt das ganze Kirchspiel Rein- [...]
[...] gefüllt werden, und mehr junge Leute als sonst wurden zum Militär ausgehoben, nicht ungern, der bereits Vorhannautischen Kenntnisse wegen, zu den Pionieren. Unwar es, daß auch die Schullehrer des Ortes zu miliHebungen eingezogen wurden und mit den tärischen anderen Kindern des Dorfes in der Kaserne zu Zittau zusammentrafen. Es sind jetzt etwa 80 Mann im Dorfe, die dem militärischen Verband angehören, und eine vollMobilisirung würde im Dorfe schwer em- [...]
[...] wenn auch nur :m stillen. Waren genügende Vorräthe in der Scheune und im Keller von Pfarrlobswilhelm oder Pate Wilhelm, wie er im Dorfe gewöhnlich hieß, anso erschien Bieterflohr, d. h. Florian Bieter, der gehäuft, entropraneur 6N ebok, das Universalgenie des Pascherdas Haupt einer Pascherbande, die aus , 60, 60 geschäfts, auch 70 Mann bestand. Verstohlen hatten sich auf Waleinsamen Wegen die „Ehrenmänner" ins Dorf geJeder machte sich seine Hocke surecht, meist enge» [...]
[...] Doch nicht nur böhmische Pascher suchten das WohlDorf Schöna auf, auch die Bettelleute aus bekannte Böhmen fanden vor 60 Jahren ihren Weg ins Dorf, in zehnfacher Anzahl wie heutigen Tags. Die Bettelei war [...]
[...] gangener Jahrzehnte gedacht. Es vergeht gegenwartig fast kein Tag, da nicht ein Arzt im Dorfe erscheint, bei einer Bevölkerung von. 1200 Einwohnern schließlich nicht [...]
[...] standen haben. Daß aber die Wehrhaftigkeit des Dorfes im Laufe der Jahrhunderte nicht abgenommen hat, be- Welsen die 16 Prozent sämmtlicher Einwohner des [...]
[...] Welsen die 16 Prozent sämmtlicher Einwohner des stehen oder gestanden haben. Dorfes, die in irgendwelchem militärischen Verhältniß [...]
[...] Grenzdorfe die Knaben mit dem ausgerüstet, was das anspruchsvolle Leben gegenwärtig fordert: aber wohl dem Dorfe, wenn vor allem der Grundsatz beherzigt wird: „Erzieht vernünftige Weiber!" Bei der hohen Achtung, welche die unermüdlich , im Hause, im Garten [...]
Das Ausland19.03.1840
  • Datum
    Donnerstag, 19. März 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tod und Verheerung über ſein Land bringen wolle, und auf ſchwarzem Roſſe führte er eine Schaar von 300 Reitern mit ſich nach der Krim zu ins weite Land hinaus. Alle im Dorfe Halczyniec ſahen, wie die kleine Koſakenſchaar zum Kampf zog [...]
[...] ſchwatzte bunt durch einander, und ſchwatzte Alles heraus. - - Nicht weit von Halczyniec, ſo weit man mit einemmal auf einem Steppenpferde reiten mag, war das Dorf Polowecko; vor ſieben Jahren war der alte Hauptmann Neczypor Solecki der Herr des Dorfs; er hatte eine ſchon etwas alte Frau, [...]
[...] ſchlimm erging es ihm dafür. Chmielniczenko ergrimmte, und befahl den Tataren, das Dorf Polowecko zu plündern und zu verbrennen, und die Chri ſtenleute durch das muſelmänniſche Schwert von dieſer Erde zu vertilgen. Wie er geboten, alſo geſchah es. Eines Abends [...]
[...] Gewohnheit nach: „Allah! Allah!“ und ſprengten fort gegen Polowecko. Ohne Verzug, noch vor Mitternacht, ehe der Hahn krahte, erglänzte eine lichterlohe Flamme über dem Dorfe Polowecko, Feuerfunken ſtoben, wie fliegende Sterne, zum Him mel empor, und wer am Eingang des Dorfes von Halczvniec [...]
[...] Mit dem anbrechenden Tage brannte und glimmte es noch in dem Dorfe Polowecko, grauer Rauch wirbelte in dicken Wol [...]
[...] ken auf und verdunkelte den Himmel, – heulend liefen die Hunde um das Dorf her, die Schweine ſprangen in Hau fen zuſammen, pruſteten und ſchnaubten, als wären ſie wild geworden, und drängten ſich hin nach dem Dorfe. Auf [...]
[...] Als der Tag zu grauen anfing, hatte ein Greis und ein junger Burſche aus dem Dorfe Hryzkowiec geſehen, wie zwei Muſelmänner in vollem Rennen querfeldein jagten – nach Berdyczow zu; – jeder von ihnen hielt vor ſich auf dem Sattel [...]
[...] iſt abgelegen; ich weiß nichts.“ – So ging der alte Hauptmann Solecki mit ſeiner Familie und ſeinem Beſitzthum zu Grunde; ſo ward das Dorf Polowecko mit ſeinen Chriſtenleuten ver nichtet. Einige Tage ſpäter fand ein kriegeriſches Gelag in dem [...]
[...] nichtet. Einige Tage ſpäter fand ein kriegeriſches Gelag in dem Dorfe, in Halczyniec ſtatt. Chmielniczenko bewirthete hier die lachiſchen Geſandten und die Koſaken aus Shitomir und Owrucz. Als der treuloſe Chmielniczenko hier guter Dinge war, beſtieg [...]
[...] Als der treuloſe Chmielniczenko hier guter Dinge war, beſtieg er den Hügel, wies mit der Hand auf die Stelle, wo noch vor wenigen Tagen das Dorf Polowecko geſtanden, und ſagte: Koſaken, ſchauet her, - Dort weinet Niemand mehr, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände31.03.1810
  • Datum
    Samstag, 31. März 1810
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich mich eben bey einem Verwandten, dem Pfarrer B* auf dem Lande, als eines Abends, da wir ſriedlich beyſammen ſaßen, einige Bauern die Nachricht ins Dorf brachten: „Die Franzoſen ſeyen im Anzuge.“ Der Pfarrer, welchem die Sache zur Zeit noch, beſonders [...]
[...] vorwärts, das Fußvolk rückwärts dem Dorfe hinter einem Kirchhofe auf. Die muthige, trefflich berittene und trelllich bemaunte Kavallerie warf ſich den feindlichen Vortruppen [...]
[...] mit verhängtem Zugel entgegen, ſprengte ſie zurück – und das Fußvolk fing bereits an, zur Unterſtützung der Reiter durch das Dorf zu deſiliren. – Nacht brach ein, ein pa niſcher Schreck lag wie ein ſchweres Wetter uber dem Dorfe: die Landleute drängten ſich dahin und dorthin; man hörte [...]
[...] die Hauptmacht des Feindes auftreten werde. Der öſtreichiſche Befehlshaber zog ſofort ſeine Macht hinter das Dorf zurück, nahm eine brave, durch den Kirch hof und ein nahes Gehölz gedeckte Stellung ein, und be ſchloß, den Feind ſo lange aufzuhalten, bis er Verſtärkung [...]
[...] Zu unſerm Erſtaunen blieb es die Nacht über ruhig, und die Oeſtreicher hatten Zeit, ſich faſt auf das doppelte zu verſtärken, und ſich ſogar des Dorfes wieder zu bemeiſtern. – Ueberhaupt ſagt man, daß die Franken keine Liebhaber von Nachgefechten ſind. [...]
[...] Nachgefechten ſind. Mit dem erſten Taggrau begann der franzöſiſche Angriff auf das Dorf. Nach ihrer Gewohnheit griffen ſie es – erſt von der Seite, dann von vorn mit ſolcher Lebhaftigkeit an, daß ſie, ungeachtet des hartnäckigſten Widerſtandes, inner [...]
[...] konnte, und worin ſich die Ungarſchen Huſaren ſo trefflich hielten, daß ſie ihrem Fußvolke Luft machten, und den Feind mehrmals bis über das Dorf hinausdrängten. Ein Erdbeben oder eine einbrecrende allgemeine Waſſerfluth hätte den guten Paſtor und ſeine friedlichen Bauern nicht [...]
[...] Genug, ſie blieben den Tag und die Nacht nach dieſem Ge fechte noch dieſſeits des Stroms, trafen Anſtalten zum Uebergange, und hielten das Dorf beſetzt. Unter den Gefangenen, welche ſie an jenem Tage gemacht, befand ſich ein öſtreicht ſcher, kurzlich erſt mit Verſtärkung [...]
[...] angelangter Obriſt, der fechtend an der Spitze ſetnes Re giments fiel, doch nicht tödtlich verwundet war und mit andern gefangenen Offizieren in das Dorf gebracht wurde. Er hatte ſich rühmlich unter den Seintgen ausgezeichnet, hatte dem Feinde ſogar Bewunderung abgetrotzt, und wurde [...]
[...] ſey er höchſt begierig zu wiſſen, ob etwa ſein alter Vater noch lebe, und was aus ſetnen Geſchwiſtern geworden ? – Dabey nannte er den Namen ſeines Dorfes, und den ſeinlgen. Zufälliger Weiſe gehörte das Dorf – das eine halbe [...]
Das Ausland10.06.1838
  • Datum
    Sonntag, 10. Juni 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] That, iſt die Hitze heftig, aber das Klima für die Eingebornen richt nachtheilig, weil hier keine Sümpfe, kein Geröhricht und wenig Reis pflanzungen ſind; in dem Dorfe Daſchbulach, das an dem höchſten Punkte des Bos: Dag liegt, ſind auch die Fremden keinen Krankheiten unterworfen. Beim Eintritte der Hitze bieten. die Bergſchluchten das [...]
[...] Menſchen häufig Geſchwulſten, die manchmal tödtlich ſind, und einem anſteckenden Huſten unterworfen, welcher Jataglych genannt wird. Im Sommer weht aus dem Tiefthale von Dagna gegen das Dorf Dſchaſar Adad hin ein warmer, tödtlicher Wind, Samelen genannt; die davon getroffenen Menſchen werden ſchwarz und ſterben bald. Von 200 arme [...]
[...] Adad hin ein warmer, tödtlicher Wind, Samelen genannt; die davon getroffenen Menſchen werden ſchwarz und ſterben bald. Von 200 arme niſchen Familien aus Choi, welche ſich in dieſem Dorf angeſiedelt hatten, waren nach 20 Jahren keine 50 mehr übrig. Bemerkenswerth iſt jedoch, daß dieſer Wind auf die in demſelben Dorfe, jedoch viel niederer, woh: [...]
[...] er eine ſchwache Eisdecke, aber nur da, wo ſein Laufſtill iſt. In der Provinz Scheki kann dieſer Fluß von der ſchirwaniſchen Gränze aus bis zum Dorfe Mingetſchaur mit Barken und großen Booten befahren werden. Oterhalb Mingetſchaur aber iſt er wegen der Strom: ſchnellen nicht ſchiffbar. Seine Ufer ſind zu Leinpfanden (Bitſchewnik?) [...]
[...] Aldſchegan und Turian, auf. Der Agri (was in tatariſcher Sprache der Krumme bedeutet) kommt aus dem Berge Daſchagil, oberhalb des Dorfes dieſes Namens, läuft unter der Benennung Daſchaglytſchai durch das Tiefthal von Daſchagil und die nördliche Ebene, theilt ſich am Dorfe Serengi in [...]
[...] Aldſchegan fällt; beide ſind nicht über eine Arſchine tief und 7 bis 8 Klafter breit. Obertab des Dorfes Serenga iſt aus dem Agri ein Canal abgeleitet, der den Namen Dagna Bach führt, durch das Hoch: thal von Dagna läuft und ſich in der mittlern Ebene in Gärten und [...]
[...] Sekſittſchai oder der große Karaſu dildet ſich aus Quellen am Fuße der letzten kaukaſiſchen Ausläufer zwiſchen dem Bergvorſprunge Bidei und dem Dorf Adaga Sekſit, und läuft in einer tiefen Schlucht gegen Südweſten. c) Der Kiſch, der im Winter nur ein ſchwacher Bact, zur Zeit der Schneeſchmelze und ſtarken Regens aber äußerſt reißend [...]
[...] und Häuſer in den Dörfern und in der Stadt Nucha. d) Der Murdar, ein ähnliches Gebirgswaſſer. e) Der Güinüktſchai oder Schintſchai kommt aus dem Berge Salwat-Dag oberhalb dem lesghiſchen Dorfe Schin und fällt in den Murdal. Weiter weſtlich kommt noch ein ungenannter Bach in derſelben Richtung herab. [...]
[...] auf, die alle aus Kaukaſusthälern herabkommen. Der Turian, in der Höhe Chatſchmas: Tſchai genannt, kommt aus dem Hochtbake dieſes Namens oberhalb dem Dorfe Filifli, läuft durch die nördliche, mittlere und ſüdliche Ebene und bewäſſert den ganzen Magal von Agdaſch. Das Waſſer des Turian im nördlichen Thal iſt [...]
[...] gewöhnlicher Zeit beträgt ſeine Tiefe nicht üher 1 bis 1 %, Arſchinen, ſeine Breite ſtellenweiſe gegen 1 0 Klaftern. Auf der rechten Seite fäut hart am Bos: Dag der öſtliche Saraſu und bei dem Dorf In diarchi der Bach Karaſu in den Turian, der deßhalb auch von dem letztgenannten Dorf an manchmal Karaſu genannt wird. Von der [...]
Das Ausland03.05.1835
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vorrichtung an das jenſeitige Ufer führte. Dann folgten die Reiſenden dem Laufe des Fluſſes auf dem rechten Ufer, und kamen endlich in das auf einer ſteilen 500 Fuß hohen Anhöhe gelegene Dorf Thaun. Von dieſem Dorfe aus gingen ſie in ſüdlicher Richtung nach dem Nngwan Gadh, kamen durch das Dorf gleiches Namens und machten in dem [...]
[...] dieſem Dorfe aus gingen ſie in ſüdlicher Richtung nach dem Nngwan Gadh, kamen durch das Dorf gleiches Namens und machten in dem großen volfreichen Dorfe Patra Halt. Nachdem ſie hier erfahren hatten, daß man auf einem kürzern Wege, durch das Rama Serai (glückliche Thal), zu dem Zuſammenfluſſe [...]
[...] waren, welche dieſes Weges kamen, ſo erregten ſie die Neugier der Eingebormen in höchſten Grade. Die Reiſenden gingen bei dem Dorfe Guduri über den Bunal Gadh und ſetzten dann ihren Weg den Kanda Gadh aufwärts fort; ein ſchönes Thal, in welchem es von ſchwarzen Rebhühnern wimmelte. Nach einem [...]
[...] Vier Meilen vom Eingange erreichten die Reiſenden das Dorf [...]
[...] Kundal, unweit Ghundeat, welches das größte Dorf im Thal iſt; je kauften ſie Schafe, um ſie mit ſich in die Berge zu treiben. Als ſie Ghundeat hinter ſich hatten, ſtiegen ſie einen ſteilen Berg zu dem [...]
[...] endlich auf einem jäh abwärts führenden Wege an den Guru Gj. einen Beifluß des Tonſe. Dieſen Strom mußten ſie zweimal dura waten, ehe ſie in das Dorf Kurſar kamen, deſſen Einwohner noch nie mals Europäer geſehen hatten. Am Ausfluſſe des Guru Gadh ſahen ſie den Tonſe zum Erſtenmal; [...]
[...] Gadh folgten, einem kleinen Fluſſe in einem düſtern mit Gras und Schilf bedeckten Thal, und ſtiegen dann, an der Quelle dieſes Fluſſes, rechter Hand eine ſteile Anhöhe hinan, wo ſie das kleine Dorf Petri fanden, das rings von Aprikoſenbäumen umgeben war, aus deren Zweigen der Ruf ſchwarzer Rebhühner und Tſchuccoris ertönte. [...]
[...] dem Tſchighin Gadh, einem Beifluſſe des Pabur, herab, hielten ſich zu Gokal Khoti, einem einige hundert Fuß über deſſen Bett gelegenen Dorfe auf und gingen dann über den Fluß, deſſen Lauf ſie bis zu ſeiner Vereinigung mit dem Cuneat Gadh, einem breiten und reißenden Strom, verfolgten, wobei ſie durch das Dorf Dughull kamen. Ueber den zuletzt [...]
[...] genannten Fluß gelangten die Reiſenden auf einem Sango, und hatten dann einen äußerſt beſchwerlichen aufwärts führenden Weg bis zu dem ſehr ärmlichen Dorfe Kirwan zurückzulegen, das ungefähr 5000 Fuß hoch über dem Pabur zwiſchen ungeheuren losgeriſſenen Feſenmaſſen liegt, von denen mehrere ſo groß als das Dorf ſelbſt waren. Aprikoſen [...]
[...] Schaaren von Eidechſen umher. Ein kurzer Weg am Abbauge des Berges führte die Reiſenden nach Azalt, ein dem Pabur gegenüber ſehr ſchön gelegenes Dorf mit reich angebauten Ländereien. Von Azalt aus ging es jäh abwärts zu dem Cumoan Gadh, und dann wieder aufwärts über den Gipfel eines Berges in das Thal des [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.09.1897
  • Datum
    Mittwoch, 15. September 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] althergebrachten Gebrauche Rechnung getragen und hatte als zünftiger Schuhmachergeselle Deutschland nach verSeiten durchquert, hatte aber, es war im Früh1849, militärischer Angelegenheiten wegen iem Heunathswieder aussuchen müssen. Da, es ist Sonntag Mittag, dorf hört er auf einmal von allen vier Ecken des Dorfes Signale blasen, Signale, die er auch anderswo glaubte gehört zu haben. Erstaunt frug er die Mutter, was los [...]
[...] der Schön'sche, sich an Amt und Würden gleich waren. .beide waren im Civil Schiffsherren und Holzhändler, so zog man in Reih und Glied wieder herein ins Dorf bis vor die Schenke, nicht ohne das ganze Dorf mit dem kriegenSchauspiel allarmirt zu haben. Hier wurde abgetreten. schen und bei manchem dauerte der Schenkhausdienst länger als [...]
[...] Kaum aber waren die Signale der Communalgardisten im Dorfe verklungen, kaum hatte man die genauen Nachüber die Niederwerfung des Maiaufstandes in richten Dresden gelesen, da zogen die ersten Schwalben einer neuen Zeit, der Eisenbahnbauzeit, im Dorfe em. Zehn Jahre [...]
[...] nehmen und quartierte sich je nach seinen Einnahmen im Gasthofe, beim Bauer oder beim Häusler ein. Tagtäglich gingen im Dorfe auf und ab Ingenieure, Schachtmeister, [...]
[...] khaleinschnitts wegen ein größerer Viaduct gebaut werden. Wie unten m Königstein - und oben au der Dorf- und Landesgrenze. Hier waren etwa sechs Schachtmeister thätig und jeder hatte das Recht, eine Schankbude für seine [...]
[...] geeignete Ort, wo die mit weniger soliden Grundsätzen ausArbeiter ihre oft sauer verdienten Groschen an gestatteten den Mann bringen konnten. Es war , die Sorte, die sich oft prügelte, manchmal bald todt schlug, nicht ungern geder Tanzmusik oben im Gasthof des Dorfes. legentlich Sonnabends und Sonntags waren die Hauptprügeltage. Doch gab es im Dorfe immer noch einige jener breit gebauten [...]
[...] Daß gute Sitte, Familiensinn, Häuslichkeit, Mäßigkeit und andere bürgerliche Tugenden durch die Anwesenheit der Eisenbahner im Dorfe und durch den durch die Ablösung plötzlich ins Dorf gelangten Geldsegen wesentlich gefördert wurden, kann man Nicht gut behaupten. Aber die Volksdes Dorfes gesundete auch wieder. Feinere Sitten, [...]
[...] hinunter Schiffahrt treibende Publicum und durch allerlei Geschäftsleute, in erster Linie solcher in Holz und Stein, . durch besseren Schulunterricht herbeigeführt, zogen im Dorfe [...]
[...] an die 600 Festtheilnehmer, beinahe die Hälfte der Ein- Wohnerschaft des ganzen Dorfes, alles gediente Soldaten, mochten aus der nächsten und weiteren Umgegend im Dorfe erschienen sein. Aber eine besondere Weihe erhielt das [...]
[...] Reiches an dem letzten frohen Feste des Dorfes sei die heutige Betrachtung über die mannichfachen Schicksale des Dorfes im Wechsel der Zeiten geschlossen. [...]
Das Ausland15.08.1828
  • Datum
    Freitag, 15. August 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen, daß wir dieſe Entfernung in der Hälfte der Zeit zurücklegten. Nach vier Stunden kamen wir zu Erekler an, einem von Bulgaren bewohnten Dorfe. Die Pro vinz, welche den Namen der Bulgarei oder Bulgariens führt, iſt eigentlich nur das Land, welches zwiſchen dem [...]
[...] Schutz gewährt. Des Abends, nachdem der Mond aufgegangen war, erreichten wir Dulath Haghi, ein anderes Dorf, das - gleichfalls ausſchließlich von Bulgaren bewohnt wird, und hier beſchloſſen wir, die Nacht zuzubringen. Das Poſt [...]
[...] Kiaya, der im Begriff ſtand, Waſſer aus dem Fluß zu holen. Wir eröffneten ihm unſere Abſicht, und da kein Khan im Dorfe war, ſo war es ſeine Pflicht, für uns eine Hütte zur Wohnung zu requiriren. Er brachte uns zuerſt zu einem Hauſe, aus wel= [...]
[...] Abtheilung Topidſchihs, mit ihren Fahnen und Offizieren, begegnet. Dieſe hatten, zum Unglück für uns, die Nacht zuvor in dieſem Dorfe zugebracht; und da ſie freie Woh= nung erhielten, wo ſie verweilten, ſo hatten ſie das ganze Dorf erſchöpft und nicht ein Ei darin gelaſſen. Die [...]
[...] ſcherten durch Bergſtröme. Zwölf Meilen weit hielten wir kaum einen Augenblick an, bis wir bei dem nächſten Poſthauſe zu Fakih ankamen. Das Dorf Fakih liegt in einem Thal und iſt ausſchließlich von Bulgaren bewohnt. Es war das erſte, das ich bei Tage geſehen; und ſein er= [...]
[...] Wir fingen jetzt an, eine niedere Reihe von Bergen zu überſteigen, welche als der Anfang des Balkan be trachtet werden, und Fakih gilt daher für das erſte Dorf auf ſeinem ſüdlichen Abhang. Das Gebirge hatte hier einen romantiſchen, aber keineswegs großartigen Charak [...]
[...] Weiden, mit Schafen und Hornvieh gefüllt, oder auf Korn felder, die eben beſtellt oder beſäet worden waren. Mit ten in dieſer idylliſchen Gegend lag das Dorf Ruſu Keſtri, wo wir in drei Stunden, nachdem wir Dulath Haghi verlaſſen hatten, in vollem Gallop ankamen. [...]
[...] verlaſſen hatten, in vollem Gallop ankamen. Dieſer Ort entſprach vollkommen der Vorſtellung, die ich von einem tatariſchen oder ſythiſchen Dorfe gehabt hatte. In einer ausgedehnten Grasebene, voll von Vieh heerden, lag eine Anzahl Hütten, ohne alle Rückſicht auf [...]
[...] zu dem glücklichſten in Europa machen, wenn die Erpreſ ſungen nicht wären, über die ſie ſich beklagen. In jedem Dorfe iſt ein Backul oder Höker, der alles, deſſen man zum täglichen Leben bedarf, feil hat. Der Backul des Dorfes, in dem wir uns befanden, zahlte eine Summe [...]
[...] noch Kirchen; doch wohnt ein Prieſter in der Nähe, welcher bei Gelegenheit die religiöſen Gebräuche verſieht. Dieſes Dorf, welches täglich zunimmt, zählt gegenwärtig vierzig Gehöfde. Unſer Weg von hier ging durch eine liebliche Gegend; [...]
Das Ausland01.05.1837
  • Datum
    Montag, 01. Mai 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] um deſſen Gegenſtand wenigſtens annäherungsweiſe zu errathen. Der Auftritt hat ſtatt in der Nachbarſchaft eines in Rauch auf gehenden Dorfes, aus welchem der ganze Trupp zu kommen ſcheint, und hier von dem Prieſter zur Treue in dem neuen Glauben uud zur todentſchloſſenen Vertheidigung deſſelben ge [...]
[...] Kolli in Paſchalik Erzerum entſpringt in den Bergen der Fluß Araxes, ergießt ſich an der entgegengeſetzten Gränze der Provinzen Karabag und Talyſo, gegenüber vom Dorfe Dſiwat, das zur Provinz Schirwan gehört, in den Kur, und trennt ſüdlich die Provinzen Armenien und Karabag von den perſiſchen Beſitzungen. – In den Araxes ergießen [...]
[...] armeniſchen Dorfe Kulpa, Gogpa oder Kegpa her, deſſen Bewohner ſich ausſchließlich mit dem Salzbrechen beſchäftigen. Die Gruben haben ihre Oeffnungen nach dem Dorfe zu, erſtrecken ſich auch nicht ins Innere [...]
[...] Ochſenlaſten Salz. Man erlangt ein noch größeres Reſultat, wenn man die Berech nung nach folgender Art ſtellt: Es befinden ſich in dem Dorfe Kulpa 175 Höfe, mit 589 männlichen und 558 weiblichen, zuſammen 1 127 Einwohnern. Hievon beſchäftigen ſich 550 Männer von 15 bis 60 [...]
[...] ſeyn dürfte. Auf dem nordöſtlichen Teile des großen Ararat, unfern des Dorfes Taſch - Burun, befindet ſich ein See, ungeſäºr 500 Schritte im Umfange betragend. Im Sommer iſt ſeine Oberfläche mehr als zwei Finger dick mit weißem Salze bedeckt, das aber ſeines vittºrn [...]
[...] An Salpeter hat die Provinz ebenfalls keinen Mangel, da die Ufer des Araxes und der Karaſſu damit bedeckt ſind. – Bei dem Dorf Achura am großen Ararat iſt die Erde ſtark mit Alaun geſchwängert. Aus einem der höchſten, unzugänglichen, mit ewigem Schnee be [...]
[...] finden ſich Kupferminen, mit Spuren von Gold und Silber, die zur Zeit der perſiſchen Herrſchaft von Griechen, aber nur oberflächlich, be arbeitet wurden. – An dieſem Ort und beim Dorf Uluchanliu, im Saiſtbaſar'ſchen Magal, zeigen ſich bedeutende Adern von weißem und gelblichem Marmor, ſo wie in Daratſchitſchag und beim Dorfe [...]
[...] zur Lithographie gebrauchen kann. – Am Gottſchai iſt der Berg Altun Tocht mit Bimsſteinen und die Seeufer mit Schleifſteinen bedeckt. Dann befindet ſich im Daratſchitſchag'ſchen Magal, unſern des Dorfes Randamal (die alte armeniſche Stadt Getſirora), eine Steinkohlen grube. – Auch gibt es in der Provinz drei Adern von Mühlſteinen; [...]
[...] Randamal (die alte armeniſche Stadt Getſirora), eine Steinkohlen grube. – Auch gibt es in der Provinz drei Adern von Mühlſteinen; zwei in dem Sſurmalinskiſchen Magal bei dem Dorf Ar-Gadſhi, wo von die eine von gebr, die andere von violetter Farbe iſt. Die Steine der dritten Ader beim Dorfe Geſandar im Gottſchaiſchen Magal [...]
[...] gehaltenen von Dſhulf, Karamurad und von Lori nicht nach. – Von v, ſchiedenartigen und vielfarbigem Thon iſt die ganze Provinz angefüllt. Lie beſte Sorte, weiß von Farve, beim Dorfe Poroker, iſt weich und zum Percellanmachen brauchbar. (Fortſetzung folgt.) [...]
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