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Suchbegriff: Dorf

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Datum

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Der Oesterreichische Beobachter06.10.1829
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1829
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Straße nach Of bei dem Dorfe Chen ſe war sk, das 7 Werſte von Chart entfernt liegt, campiren. Am 6. und 7. ließ ich die feindlichen Stellungen unterſuchen [...]
[...] und krumm; die Häuſer von hartem Geſtein erbaut; die Eingänge aller Gaſſen und Gäßchen von Gräben und Steinhaufen vertheidigt; endlich war das Dorf ringsum von Vorwerken umgeben. Im Mittelpuncte der im Nor den ſich über das Dorf erhebenden Gebirgskette ſieht man [...]
[...] den nebſt 4 Stücken der Doniſchen Artillerie auf der Ebene gelaſſen, und angewieſen, nach Maafgabe als das Hauptcorps, von der Rechten gegen das Dorf vor dringen werde, von der Linken ebenfalls gegen dasſelbe vorzurücken." [...]
[...] vorzurücken." „Der Feind hatte die ganze Nacht hindurch an ſei: nen Aufwürfen und Verſchanzungen rings um das Dorf gearbeitet, und während der Nacht ſo wie auch in der Frühe hatte er in vier bis fünf Abtheilungen beträchtli [...]
[...] im Angeſichte unſerer Vorpoſten vorbeigezogen waren; die Türken, beſetzten ſobald ſie uns anſichtig wurden, den ganzen links von ihrem Dorfe liegenden Felſen, die Thürme, ſo wie alle Außenwerke mit Mannſchaft, und erwarteten unſere Annäherung auf den nördlich gelegnen [...]
[...] gen, welche auf unſerer Flanke und in unſern Rücken zwei beträchtliche, auf ſteilen Hohen aufgeſtellte Maſſen formirten, zurück zu werfen, ſodann das Dorf einzuſchlie ßen und allmählich gegen dasſelbe vorzurücken, während ich mit meinem Geſchütze alle feindlichen Werke zerſtörte. [...]
[...] tillerie auf 1oo Sagenen vom rechten Flügel vorrücken, und auf einer Anhöhe Poſto faſſen, von wo aus unſer Geſchütz die vorwärts des Dorfes angelegten Verſchan zungen ihrer ganzen Länge nach beſtreichen, und den auf meiner Flanke befindlichen Hinterhalt vernichten konnte. [...]
[...] Morgen fand man auf dieſem Puncte eine beträchtliche Anzahl von Todten." „Als die Türken wahrnahmen, daß ſie im Dorfe von al len Seiten umzingelt werden konnten, und kein Mittel zur Rettung vor ſich ſahen, ſo beſchloſſen ſie bei nächtlicher [...]
[...] unſere Poſten zwiſchen den Kavallerie - Regimentern durchzudringen, die wegen ihrer kleinen Zahl das ganze Dorf nicht mit einer hinreichenden ſtarken Kette zu um geben vermochten; die Türken ſchlugen ſich, nachdem ſie die Schildwachen geworfen hatten, durch die Muſel [...]
[...] männiſchen Regimenter durch, die ihnen viele Leute nie der nachten, ſechszehn Mann gefangen nahmen und drei Fahnen, welche ſich im Dorfe befunden hatten, erober ten. Unſere Tirailleurs drangen nun von allen Seiten gegen das Dorf vor, und beſetzten dasſelbe vor Tages [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)15.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 15. Januar 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fortſchritte des rechten Flügels gewahrend, den Feind in Zsigárd angegrif fen und durch eine Diviſion Mazzuchelly und eine Kompagnie Haynau un terſtüzt, das Dorf wieder erobert. Truppen der Brigade verfolgten den Feind, als in der linken Flanke des Dorfes, von der Seite von Farkasd her, eine feindliche Kolonne aus Infanterie, Kavallerie und Geſchüzen beſtehend, er [...]
[...] kanntlich von Görgey ihres Korpskommandos entſezt. Das Bataillon E. H. Stefan hielt zur Hälfte im weſtlichen Theile des Dorfes. Auf die bei der Ankunft des G. M. Pott demſelben gemachte Meldung ſandte er alſogleich zwei Kompagnien E. H. Stefan an das öſtliche Ende des Dorfes vor und ordnete eine Rekognoszirung gegen [...]
[...] hoben: die Tapferkeit und Umſicht des Oberſtlieutenant von Dürfeld. „Seinen zwekmäßigen Vorkehrungen der Vertheidigung von Zsigárd ver dankte ich allein,“ heißt es daſelbſt, „daß dieſes Dorf ſo lange behauptet werden konnte und ſeinem muthigen entſchloſſenen Angriffe, daß es ſo bald wieder genommen ward.“ – – – [...]
[...] vallerie mitgenommen. So war Pott dem Angriffe des Feindes ganz allein aus geſezt. Nachdem die Artillerie ihre vom Gefechte am 16. gebliebene Muni zion verſchoſſen hatte, und bereits drei Stürme auf das Dorf abgeſchlagen waren, gelang es endlich den ſtürmenden feindlichen Kolonnen, welchen das Kartätſchenfeuer ihrer Geſchüze vorarbeitete, in das Dorf einzudringen, denn [...]
[...] waren, gelang es endlich den ſtürmenden feindlichen Kolonnen, welchen das Kartätſchenfeuer ihrer Geſchüze vorarbeitete, in das Dorf einzudringen, denn die Geſchüze der Brigade ohne Munizion ſtanden hinter dem Dorfe und Pott hatte wie geſagt keine Kavallerie, um dem Feind in die Flanke zu fallen. Der Kampf im Dorfe ſelbſt dauerte mehr als eine Stunde und [...]
[...] G. M. Herzinger ſeinen Rükzug gegen Szelly angetreten hatte, wodurch die Brigade Pott in ihrer rechten Flanke blosgeſtellt war. Sie mußte daher auch die Auen auf der rechten Seite des Dorfes beſezen, und verwendete hiezu und zur Beſezung der Fronte des Dorfes gegen Zsigárd hin, von der Rechten zur Linken das 3. Bataillon Baron Koudelka, das Grenadier-Bataillon Rich [...]
[...] ter und das 3. Bataillon Haynau (nur 3 Kompagnien ſtark), nebſt der Ka vallerie-Batterie Nr. 2 und der ſechspfündigen Batterie Nr. 11. Die ge ſammte Kavallerie ſtellte Nott in der rechten Flanke des Dorfes auf und behielt nur einen Zug Küraſiere auf der linken Seite des Dorfes in Re ſerve. Als Reſerve wurde das Landwehr-Bataillon Stefan und das Batail [...]
[...] ſerve. Als Reſerve wurde das Landwehr-Bataillon Stefan und das Batail lon Mazzuchelly verwendet, von denen jedes ein bis zwei Kompagnien zur Vertheidigung der linken Flanke des Dorfes aufſtellte, wo ſich auch die halbe Fußbatterie Nr. 3 mit der halben Raketen-Batterie befand. Die Auen in der linken Flanke des Dorfes beſezten die Jäger. [...]
[...] linken Flanke des Dorfes beſezten die Jäger. Damit ſich G. M. Pott nach dem vierſtündigen erſchöpfenden Kampfe geordnet aus dem Dorfe zurükziehen konnte, unternahm Hauptmann Wek becker, welcher das Jäger-Bataillon nach der Verwundung des Oberſtlieu [...]
[...] Flanke ganz umſchwenkt und es erſchienen hier bedeutende Kavallerie-Maſſen. Der Angriff der Jäger hatte jedoch ſo vortheilhaft gewirkt, daß die Brigade bereits 1000 Schritte von dem Dorfe entfernt war, ehe die feindlichen Bat terien dießſeits des Dorfes auffahren und ihr Feuer eröffnen konnten. Des Feindes zahlreiche Kavallerie wagte keinen Angriff auf die Infanterie-Maſſen, [...]
Der Oesterreichische Beobachter21.05.1831
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] tion für den 26. April gemäß, mit dem mir anvertrauten Corps, um 5 Uhr Morgens aus dem Lager bei dem Kirch dorfe Kolatſcha ausgerückt war, marſchirte ich über Kuf lew, das Kirchdorf Ceglow, und das kaum erſt von den Rebellen geräumte Dorf Menja, wo über 300 ihrer Cho [...]
[...] zeow. Hier erhielt ich die erſte Nachricht don dem Gene ralmajor Manderſtern, der die Avantgarde commandºrt, daß die Rebellen die Poſition bei dem Dorfe Baroſonza in Schlachtordnung behaupteten. Eine raſche angreifende Bewegung der Avantgarde und einige Kanonenſchüſſe [...]
[...] in Schlachtordnung behaupteten. Eine raſche angreifende Bewegung der Avantgarde und einige Kanonenſchüſſe nöthigten ihre Arrieregarde, ſich nach dem Dorfe Targuw ka in eine vortheilhafte Stellung zurückzuziehen, welche die Rebellen mit ſtarker Macht und ſchlagfertig beſetzten. [...]
[...] zwangen die Empörer nach einer hartnäckigen Gegen wehr, in dem jenſeits des Fluſſes gelegenen Theile der Stadt, dieſelbe zu verlaſſen und nach dem Dorfe Sto: jadle zu retiriren, wo ſie eine ſehr vortheilhafte Poſition einnahmen. Unſere ganze Linie rückte in völliger Ord [...]
[...] zutreten. Das Lubenſche und Kljäſtiſche Huſaren - Regi ment nebſt zweihundert berittener Koſaken vom ſchwar zen Meere verfolgten ſie bis zu dem Dorfe Dembewelki, das ſie gegen Abend erreichten und wo ſie eine Poſition einnahmen. – Bei dieſer Gelegenheit erachte ich es für [...]
[...] Operationen der Hauptarmee freie Bewegung zu verſchaf fen. Zu dieſem Ende befahl ich einer Schwadron, die ich auf die Straße von Jeruſalem nach Latowicz in das Dorf Wenzyczyn abſandte, ſich ſo lange zu verbergen, bis ſie [...]
[...] licher Vertheidigung den Säbel ergreifen mußte. Auf dieſe Weiſe mich zurückziehend, erreichte ich, während der Feind ſchon hinter meiner Linie war, den Schloßhof des Dorfes Kuflew, von wo das Feuer zweier Dienſt-Compagnien des vierten Jäger-Infanterie-Regiments, unter dem Comman [...]
[...] anrückten, ſo benutzte ich eine mir gegönnte Raſt und ordnete den weiteren Rückzug der Kavallerie in zwei Colon: nen an, die eine rechts vom Dorfe Kuflew in Pelotons, welche ich ſelbſt führte, die andere durch den Hof und das Dorf von Kuflew in Abtheilungen von je 6 Mann, [...]
[...] zug ausführte, und welche ich vor den in einer Batterie ſtehenden Geſchützen deployirte. Indem ich meinen linken Flügel an das Dorf Kuflew lehnte, von wo meine In fanterie ſich zurückzuziehen beordert war, befahl ich der Artillerie, ſo ſchnell als möglich die eingenommene Poſt [...]
[...] ihren erfolgreichen Schüſſen auf allen Puncten zurückzu ziehen, meinen linken Flügel ausgenommen, auf wel chem der Wald ſich dicht an das Dorf Kuflew heranzog und ſo dem Feind geſtattete, bedeutende Infanterie-Colon nen vorzuſchieben, welche meinen linken Flügel ſogar [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde04.09.1845
  • Datum
    Donnerstag, 04. September 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt Weichſel (im Teſchner Kreiſe), in einem von hohen Ber gen eingeſchloſſenen Thale bis Uſtron, einem induſtriereichen Dorfe. Hier ſetzen die Gewäſſer der durch unzählige namenloſe Bäche bereits ziemlich großgenährten Weichſel, Eiſen- und Schmelzhütten, Hammer-, Walz-, Guß- und Pochwerke, [...]
[...] ganz zurücktritt. Bei Ochab ſieht man die letzten Felſen an den Ufern. Beim Dorfe Drahomiſchel (1 Stunde von Kleinochab entfernt) ſind Steingeſchiebe im Flußbette ſchon ſehr ſelten Hier erſtreckt ſich die Breite des Waſſerbettes bei gewöhnlichem [...]
[...] ſeinen Urſprung hat. Die nördliche Richtung des Weichſel fluſſes verändert ſich hinter dem Städtchen Schwarzwaſſer in eine nordöſtliche gegen das Dorf Preußiſch-Weichſel; dann aber weiter, wird der Lauf unter unzähligen Serpentinen (Krümmungen) bis nach Galizien ein öſtlicher durch eine [...]
[...] Strecke von 2% Meilen. Eine Meile unterhalb Schwarzwaſſer zieht die Weichſel an dem rechtsliegenden Dorfe Zarzig und Zabrzeg vorüber, nimmt in einer Entfernung von beiläuſig / Stunden unter dem letzten Orte den großen Bach Illownitza (entſtanden aus [...]
[...] ſien verläßt, eine Strecke von 8% geogr. Meilen zurück, und zwar: vom Urſprunge bis zur Kirche im Dorfe Weichſel 1% Meil. [...]
[...] Die Weichſel wird zum Schwemmen und Flößen des Hol zes nach Uſtron vortheilhaft benützt. „Um das große Dorf Weichſel zu umgehen,“ ſchreibt Hr. Lutz S. 105, „ſoll man ſieben Meilen zu wandern ha ben.“ Offenbare Unwahrheiten! Wenn auch das Dorf Weich [...]
[...] Meilen ausmacht. Ferner wird noch behauptet: „Es (nämlich das Dorf Weichſel) enthält 5000 Proteſtanten, worunter drei Katholiken.“ Dieſer Satz iſt ſtatiſtiſch und logiſch unrichtig.*) Auch will Hr. Lutz auf dem Wege vom Berge Malinow [...]
[...] Breslauer k. f. „Diözesantheils. Herausgegeben von dem Generalvi kariate in Friedeck. Teſchen 1828“ belehren können, daß ſich 4404 Bewohner des Dorfes Weichſel zur akatholiſchen und 165 zur katho liſchen Religion bekennen. **) Albrecht von Sydow ließ 1830 in Berlin ſeine „Bemerkungen über [...]
[...] Oſtrawitza, wird durch die Gebirgsbäche: Czerwik, Welky, Reczica und Mazoch, Kraczanka und Mradlawka vergrößert und nimmt unterhalb des Dorfes Oſtrawitz die Czeladna nächſt Neudorf auf. Nicht minder unrichtig iſt der Urſprung des Fluſſes Olſa [...]
[...] Nicht minder unrichtig iſt der Urſprung des Fluſſes Olſa beſchrieben. »Die Olſa, Olſa, Elſe, entſpringt oberhalb dem Dorfe Iſtebna am Zuzron und an dem Bergrücken, wovon der erwähnte Koſiniez (?!) einen Theil ausmacht, der ſo das Weichſelthal von jener ſcheidet oder das [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)20.11.1851
  • Datum
    Donnerstag, 20. November 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] gleiche Höhe mit den Jägern herangezogen und verdekt aufgeſtellt hatte, zum Sturm auf Kapolna vorführte. Unter dem heftigſten Feuer der auf den Höhen jenſeits des Dorfes aufgeſtellten feindlichen Batterien drangen die tapferen Truppen in das Dorf ein, von deſſen äußerem Rande der Feind eiligſt zu rükwich, ohne jedoch das ganze, ziemlich ausgedehnte Dorf ſogleich aufzugeben. [...]
[...] die ſchon wankenden Truppenabtheilungen ordnete und wieder vorführte,“ ſich beſonders verdient gemacht. Ohne ſchnelle Unterſtüzung wäre es den beiden, im Dorfe kämpfenden Bataillonen kaum möglich geweſen, ſich dort länger zu behaupten. In dieſem entſcheidenden Augenblike war G. M. Wyß gerade nach Kapolna zurükgekehrt. [...]
[...] entſcheidenden Augenblike war G. M. Wyß gerade nach Kapolna zurükgekehrt. Er warf raſch das Bataillon Schönhals, unter Oberſtlieutenant Schneider ins Dorf. Dieſes tapfere Bataillon, unter ſeinem thatkräftigen Kommandanten, rükte im Sturmſchritte vor, drängte Alles vor ſich zurük, und ſtellte das Gefecht in Kurzem wieder her. Die Eine Diviſion hatte bereits Stellung bei [...]
[...] Bataillon nach kurzer Gegenwehr das Gewehr. Eine Fahne, 1 Stabs-, 27 Oberoffiziere und 963 Mann fielen in unſere Hände. Bald darauf war das Dorf vom Feinde gänzlich geſäubert, und ſelbſt der gleich außerhalb des Ortes befindliche Meierhof, nebſt der Czarda, von den Jägern und dem Batuillon Großherzog Baden genommen und beſezt. [...]
[...] befindliche Meierhof, nebſt der Czarda, von den Jägern und dem Batuillon Großherzog Baden genommen und beſezt. Der Feind beſchränkte ſich nun eine Weile darauf, das Dorf aus vier Batterien mit einem Hagel von Projektilen zu überſchütten, den aber unſere braven Truppen nicht achteten, und ſich auf allen Punkten ſtandhaft behaup [...]
[...] braven Truppen nicht achteten, und ſich auf allen Punkten ſtandhaft behaup teten. Da erſchien plözlich ein, von einer zahlreichen Suite begleiteter, höherer feindlicher Befehlshaber, der, wie es ſchien, die Wiedereroberung des Dorfes anordnete; denn bald nach ſeinem Eintreffen rükten mehrere Kolonnen zum Angriffe vor. Es war dies der lezte, verzweifelte Verſuch zur Wiedererobe [...]
[...] der Sturmkolonnen, bei erlittenem namhaften Verluſt, endete. Mit dem Beſize von Kapolna war indeß noch nicht viel gewonnen, denn das Debouchiren aus dem Dorfe war wegen der unmittelbar vorliegenden, vom Feinde noch ſtark beſezten Höhen äußerſt ſchwierig. Der Feldmarſchall beſchloß daher, den Feind mittelſt einer Umgehung [...]
[...] an den G. M. Fürſt Colloredo der Befehl: den Tarna-Bach, ungefähr eine halbe Stunde oberhalb Kapolna, bei dem vom Feinde bereits verlaſſenen Dorfe Tothfalva, zu überſezen, und von dort in die Flanke der feindlichen Stellung zu rüken. Andererſeits war der Major Auguſtinec , von Paumgarten Infanterie, [...]
[...] Rüfzuge genöthiget wurde. Major Auguſtinec hatte ſeinerſeits, nach erfolgter Herſtellung der zer ſtörten Büke über die Turna, das Dorf Ober-Döbrö beſezt und hierdurch die Verbindung mit den Truppen des F. M. L. Grafen Schlik angebahnt. Während der Kampf bei Kapolna und überhaupt auf der ausgedehnten [...]
[...] niger als zwanzig Minuten die dort aufgeſtellten, feindlichen Geſchüze theils verſtummten, theils mächtig erſchüttert waren. Nun drang die Brigade Kriegern zum Angriffe des Dorfes vor. Das dritte Bataillon Ottochaner und das dritte Bataillon Mazzuchelli formirten ſich in Sturmkolonnen, während das Landwehr-Bataillon Herzog von Parma [...]
Der Oesterreichische Beobachter19.03.1846
  • Datum
    Donnerstag, 19. März 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] dentlich querfeldein und in Dörfern umhergeirrt waren, gelangten ſie bekanntlich in der Nacht nach dem Dorfe Pierog. Sobald Koc iſch e wski und Zarski ſich in einer Bauernhütte ſchlafen gelegt hatten, ging der Wirth derſelben, Stanislaus [...]
[...] hatten, ging der Wirth derſelben, Stanislaus Pie ſek, ſtill hinaus und verſammelte geräuſchlos einige Bauern dieſes Dorfes, die er davon benach richtigte, daß ſich in ſeiner Wohnung verdächtige Leute befänden, und aufmunterte, ſie feſtzuneh [...]
[...] Doppelflinte weg und eilte, dem Gemeinde-Woyt Anzeige zu machen. Als Jaworski durch das Dorf Dombrowke kam, benachrichtigte er da: von den Ortsſchulzen Ludwig Zalewski, der, nachdem er Leute zuſammengerufen und ihnen be [...]
[...] fuhr, um dem Kreischef die Sache zu melden. Von dem Müller Jaworski erfuhr der oben erwähnte Bauer aus dem Dorfe Pierog, Sta nislaus Pie ſek, daß Potozki in Jaworski's Hütte übernachte, und ſobald Kociſchewski und [...]
[...] achtete nicht darauf, und es gelang ihm, nicht nur die Bauern Franz Prokurat, Kle ſchlt ſch und Nawroz ki aus dem Dorfe Pier og, ſon dern auch den Schulzen Joſeph Grochozki und die Bauern Ignaz Kiſek und Albert Lang es [...]
[...] dern auch den Schulzen Joſeph Grochozki und die Bauern Ignaz Kiſek und Albert Lang es aus dem Dorfe K ot un auf ſeine Seite zu ziehen. Sie Alle, ſieben an der Zahl, begaben ſich nach der Mühle und berathſchlagten unterwegs, wie ſie [...]
[...] und auf ein gegebenes Zeichen hereinkommen. Darauf kehrte Piekart ins Zimmer zurück und ſagte zu Potozki, es ſei im Dorfe Alles ſtill. Als aber während des Geſprächs der Sohn des Müllers Feuer anzündete, benutzte Piek art [...]
[...] Sie dlc e an und nahmen alle drei Aufrührer in Empfang. Außerdem verdient noch das Benehmen des Oekonomen im Dorfe Ko tun, Ludwig Friedri che witſch, erwähnt zu werden. Als dieſer von dem Bauer Stanislaus Pieſ ek aus dem Dorfe Pie [...]
[...] Gouvernement Auguſt ow o ein. Nachdem Akord von den Polizeibehörden bei ſeinem Vater im Dorfe Mank un y im Seyner Bezirk feſtge nommen war, wollten Chodakowski und Ka raſ in ski ſich durch die Flucht retten und nach [...]
[...] nommen war, wollten Chodakowski und Ka raſ in ski ſich durch die Flucht retten und nach Preußen zurückkehren; als ſie aber im Dorfe Dem b owki ankamen, wurden ſie von den dor tigen Bauern gefangen genommen. Der Eine von [...]
Der Oesterreichische Beobachter14.05.1831
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelpaſfirt war, um mich anzugreifen und ſich darauf mit dem General Dw ernicki zu vereinigen. – Angelangt in dem Dorfe Strſheskowicz, erfuhr ich, daß General Sierawski mit allen Streitkräften heranziehe, um mich zu überfallen. Ich ſuchte eine vortheilhafte Stellung zu [...]
[...] rend ich zu gkeicher Zeit zwei Bataillons Infanterie mit 4 Kanonen der leichten Compagnie N“ 2 der Grenadier Brigade des ſechsten Corps beorderte, das Dorf Radow tſchin anzugrifen und Alles aufzubieten, um die Brucke bei dem Dorfe Babin zu beſetzen. Der Feind hielt ſich [...]
[...] Offiziere und gegen 100 Gemeine verlor. Unterdeſſen zo gen ſich meine Colonnen auf die feindliche Poſition bei dem Dorfe Wronow. – Das Corps des Generals Sie rawski beſtand aus dem 10., 11., 15. und 16. Linien Regimente (beide letzteren ſind neu formirt), dem vier [...]
[...] jener Poſition feſten Fuß. – Während der Zeit wurde im Centrum hitzig gefochten. Die Rebellen vertheidigten aufs Hartnäckigſte das Dorf Wronow; ich befahl daher dem Generalmajor Murawjew, den Angriff zu verſtär ken und er führte den Auftrag mit vorzüglicher Entſchloſ [...]
[...] ſchlugen die Schützen des Neſſwiſhiſchen Carabinier-Re giments mit den Bajonetten die Rebellen aus dem Kirch dorfe Wronow hinaus. – Nachdem der Feind etwas ge wichen war, zog er die Mehrzahl ſeiner Streitkräfte auf ſeiner rechten Flanke zuſammen und attakirte das Samo [...]
[...] Sierawski fand, daß es ihm, wenn ich ihn im Geſichte behielt, nicht gelingen werde, über die Weichſel bei dem Dorfe Kamen zurück zu gelangen, deſſen Lage ziemlich [...]
[...] ſtrengungen nicht unverſucht zu laſſen, ſammelte er eini ge Infanterie-Bataillons und führte einen heftigen An griff auf das Dorf Wilagi. Da es mein Wunſch war, den Feind von Kaſemirſh abzuziehen, ſo befahl ich den Scharfſchützen zurückzugehen; zu gleicher Zeit ſchritt der [...]
[...] 30. April auf H. Mai umging der Lieutenant Sierawski wmit 30 Mann vom fünften Chaſſeur-Regiment das Lager ei »Es ganzen Koſaken-Regiments bei dem Dorfe Trzebuez» [...]
[...] halb Boremel, und nachdem er dort über den Styr ge gangen war, concentrirte er ſich bei dem am linken Ufer des Fluſſes liegenden Dorfe Nowoſiolki. Ich zog ſogleich den heranrückenden feindlichen Maſſen, die vom Gene ral Rüdiger commandirt wurden, entgegen und ließ meine [...]
[...] wurden. – Zwei muthige Angriffe meiner Kavallerie warfen den Feind in der größten Unordnung bis zum Dorfe Nowoſislki zurück, wo er ſeine zerſprengten Colon nen wieder ſammelte und ſich durch den an das Dorfan gränzenden Wald deckte. Die ſpäte Tageszeit erlaubte es [...]
Der Oesterreichische Beobachter17.08.1829
  • Datum
    Montag, 17. August 1829
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Die Colonne rechts unter den Befehlen des General Rüdiger erreichte am 20. Juli den Funduklidere jenſeits des Dorfes Arnautlar, ihre Avantgarde pouſ ſirte bis Aiwadſchik; die Colonne links, unter den Be fehlen des General Roth, kam nach Aspro, ihre Avant [...]
[...] Aiwadſchik, ſeine Avantgarde unter Commando des General Giroff, nach Erket ſch, einem auf dem Gi pfel des großen Balkans gelegnen Dorfe, vor; der Ge neral Roth nach Eraklia, ſeine Avantgarde blieb zu Palio bana, und ein Detaſchement beſetzte das Dorf [...]
[...] und Vorgebirge Emine; das Hauptquartier und das Ar mee - Corps des Grafen Pahlen ſtellten ſich zwiſchen dem Dorfe Arnautlar und dem Fundu klidere." „Am 22. Juli ſtieg die Avantgarde des General Rü diger, aus zwei Bataillons vom 57" Jäger - Regi [...]
[...] derjenigen unſerer Colonnen, die bei Monaſtir - Kö i debouchiren würde, die Schlacht anzubieten." „Der General Roth zog durch dieſes Dorf mit der vierten Uhlanen - Diviſion, der berittenen Batterie N“ 28, den beiden Koſaken-Regimentern Jegeoff und Baclanoff [...]
[...] am 25. auf Alakaria. Ein feindliches Corps zog ſich vor ihm in aller Eile gegen Aidos zurück, und ließ in ſeinem Lager bei obgedachtem Dorfe viele Munition und [...]
[...] Paſcha's zogen ſich Anfangs einige Werſte weit zurück, und gingen dann nach Tſchenge und gegen das Dorf Sudſchulak, wo ſie am 23. Juli blieben, unentſchloſ ſen, was ſie thun ſollten. Nachdem ſie am Abend desſel [...]
[...] »Der General P on ſet, Militär - Commandant unſeres Etabliſſements zu Size bol, hat am 24. Juli einen Ausfall gegen das verſchanzte Lager beim Dorfe Atly gemacht. Bei ſeiner Annäherung zogen ſich die Türken zuvörderſt aus ihren Redouten zurück, und einige [...]
[...] Atly gemacht. Bei ſeiner Annäherung zogen ſich die Türken zuvörderſt aus ihren Redouten zurück, und einige Werſte von da, beim Dorfe Tſchingane-Jskeleſſi, überließen ſie dem General Ponſet ihr ganzes Geſchütz, welches aus vier Feldſtücken beſtand." - [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 129 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] als die Stadtrechte vergeſſen waren, als das Lehenrecht ſich überlebt hatte, als die allgemeinen Landesrechte ſich längſt verflüchtigt hatten. Die Dorf- oder Hofrechte ſind uns in den ſogenannten Weisthümern erhalten. Um über die Natur dieſer Rechtsquellen Aufſchluß zu geben, müſſen wir die recht liche Stellung und das öffentliche Rechtsleben einer Dorfgemeinde des Mittelalters [...]
[...] einem beſtimmten uns überlieferten Weisthum entnommen, ſondern hat die in den einzelnen Weisthümern zerſtreuten Züge zu einem abſtracten Bilde zuſammengefaßt. Denken wir uns die anſäßigen Bauern des Dorfes in voller Anzahl am Feſttage eines Dorfheiligen auf einer Waldwieſe oder freien Anhöhe verſammelt. Der Verſammlungsort iſt nach altdeutſcher Sitte ringförmig mit Haſelſtäben abge [...]
[...] Meyer oder Schultheiß, hat auf einem Stuhle, als dem Ehrenſitze, Platz genommen Ihm zunächſt ſitzen auf einer Bank die Schöffen, auch Eidesleute oder Geſchworne genannt, angeſehene und erfahrene Männer des Dorfes, die durch die Wahl der Gemeinde, durch Erbrecht oder durch Ernennung von Seite des Hofherrn zum Schöffenamte berufen worden. Die übrigen Dorfgenoſſen bilden den „Umſtand“. [...]
[...] wird die Immunität des Bezirkes den öffentlichen Landesbeamten gegenüber hervor gehoben. Der Landrichter und deſſen Büttel haben in der gefreiten Gemeinde nichts zu ſchaffen; wenn der Landrichter von ungefähr durch das Dorf geritten kömmt, ſo ſoll er ſich daſelbſt auf keinen Fall länger anfhalten, als um vom Roß abzuſteigen und, den einen Fuß im Steigbügel, um einen Pfennig Wein zu trinken; wollte er [...]
[...] ſoll er ſich daſelbſt auf keinen Fall länger anfhalten, als um vom Roß abzuſteigen und, den einen Fuß im Steigbügel, um einen Pfennig Wein zu trinken; wollte er aber länger bleiben, ſo ſoll Alt und Jung im Dorfe ſich am Änd ihn mit [...]
[...] Artikel 37. Kaltenbäck I, 167). Da die Herrſchaft in der Regel den Blutbann nicht beſitzt, ſo ſind alle, die demſelben verfallen, Diebe, Mörder u. ſ. w. dem Land richter auszuliefern. Wird ein ſolcher Verbrecher im Dorfe gefangen, ſo hat man dem Landrichter anzukünden, daß er kommen möge, ſich denſelben zu holen. Falls aber der Landrichter binnen drei Tagen nicht eingeſchritten, ſo führen die Bauern [...]
[...] einem Zwirnsfaden an einen Baum. Die Gemeinde hat hiemit dem Landgerichte „genug gethan“ und dieſes mag ſehen, wie es des flüchtigen Verbrechers habhaft wird. Den Kern des Weisthums bilden privatrechtliche, ſtrafrechtliche und dorf polizeiliche Beſtimmungen. Die eben angeführten Beiſpiele mögen genügen, um die ſinnlich anſchauliche Form zu charakteriſiren, in welche der abſtracte Rechtsgedanke [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat22.04.1820
  • Datum
    Samstag, 22. April 1820
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nicht weit von dieſer Quelle*) iſt eine andere von ganz beſonderer Eigenſchaft. Auf einem großen freyen Platze im Dorfe nähmlich mitten zwiſchen Steinen ſprudelt mit ſtarkem Geräuſch, wie wenn es heftig ſiede, ein Waſſer hervor, welches ganz kalt, dick, trübe und aſch [...]
[...] die Wanzen vertreibt; auch brauchen es die Weiber zu weilen ſtatt der Lauge zum Waſchen. Das Rindvieh des Dorfes verſammelt ſich häufig bey dieſer Quelle, wel che von den Einwohnern Hölle - Moraſt, ungriſch Po kol - Sár genannt wird, und lecket ſehr begierig daran. [...]
[...] finden. Der zweyte, ebenfalls ſtark beſuchte Brunnenort in Háromszék, iſt das Dorf Bodok, meiſt von Gränz Soldaten bewohnt, aber zum Theil auch der gräflich [...]
[...] tigen Dämmen von beyden Seiten umgeben, in die Ebene herausſtrömt. Die Hauptquelle iſt etwa eine halbe Stunde vom Dorfe nordöſtlich an dem Fuße der Bergreihe, die bis hierher hervortritt, und von Bir ken, Buchen und andern Bäumen und Geſträuchen be [...]
[...] ken, Buchen und andern Bäumen und Geſträuchen be wachſen iſt. Die Brunnengäſte wchnen aber gewöhn lich im Dorfe, und laſſen ſich entweder das Waſſer da hin hohlen, oder gehen oder fahren täglich zur Quelle. Sie brauchen übrigens dieſes Waſſer nicht bloß zum [...]
[...] Sie brauchen übrigens dieſes Waſſer nicht bloß zum Baden, ſondern weit häufiger zum Trinken. Auch die Einwohner des Dorfes Bodok und der umliegenden Gegend brauchen es zum gewöhnlichen Trank; und in Flaſchen und Fäſſern wird es nicht nur nach Kronſtadt, [...]
[...] Contr. 1816: 1985 f. 12 kr., zur Dom. C. 7459 fl. 2okr., zuſ. 9442 f 52 kr. 4) Nikels dorf (Miklósſalva) an der Landſtra ße, die von Wieſelburg nach Wien fuhrt, unweit Zorn dorf, ein gut bewohnter , nahrhafter Ort, mit einer [...]
[...] dörfer: * 6) a. Croatiſch- Jandorf (Horváth-Ján dorf) mit einer kath. Pfarre und Kirche, b5 Häuſern, 551 croatiſchen kath. Einwohnern, worunter 44 Bauern, an der Preßburger Straße, nahe bey Carburg, eine [...]
[...] 7) b. P am a (Körtvélyes), ein dem Fürſten Eſterbazy größten Theils und mehreren anderen adeli gen Familien gehöriges croatiſches Dorf mit einer eige nen Pfarre und Kirche, 98 Häuſern 7o7 kath. Ein wohnern, worunter 59 Bauern, an der nach Prellen [...]
[...] D. Zur gräflich Harr a ch iſch e n H err ſchaft gehören: 15) a. Parndorf a. P a den dorf ein großer, on der Gränze Oſterreichs liegender Ort , 1 Stunde von Bruck, mit einem Poſtwechſel, einer eigenen rö [...]
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