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[...] tigt werden: Ein Fleiſchbrett mit Decke. [...]
[...] Eine Eckſtelle. eine Heugabel, [...]
[...] Steinſchlägel, eine Miſtgabel, 4 Rechen, [...]
[...] Ein Blechmilchzuber mit Trichter und Deckel. Ein Hektoliter-Maß von Weiß-Blech und ein [...]
[...] zwei alte Laternen. Zwei Pinſel, eine Holzſchaufel und ein Holz [...]
[...] Drei Eiſenkeile, und zwei Kreuzhämmer, eine neue Pflugſchaar, eine Garbgabel, eine neue Schaufel, ein Radſchuh und ein Ofen-Thürchen. [...]
[...] eine neue Schaufel, ein Radſchuh und ein Ofen-Thürchen. Drei Senſen, ein Strohmeſſer, zwei Bohrer zum Waldpflanzenſetzen, eine Heugabel ohne Stiel, eine Krauthaue und ein [...]
[...] gebüsch. Ungefähr eine Stunde waren wir gewandert, da wurden die Bäume allmählich zwerghafter, die Vegetation seltsamer; eine Biegung – und vor uns liegt ein Thurm bon mächtigen, aufeinander geschichteten Granitblöcken, wie fie fich auf diesen [...]
[...] er unvollendete „Witiko“ ist eine Verirrung. Stifter Gebirge, immer sind sie im Charakter der umge [...]
[...] . eine schroffe Kluft in den weichen Kreidestein, diese [...]
[...] fie haben auch an dieser südlichen Kreidewand ge nagt und gebröckelt, so lange bis aus Abstürzen und Verwitterung auf ihr sich eine einzige Stufe gebildet hat, kaum eine Viertelstunde breit, ein Ab fatz mitten im jähen Niedersturz des Felsens. Auf [...]
[...] zu dem wir von der Höhe auf gewundenen Pfaden hinabsteigen. Das ist eine südliche Wildniß, eine Art künstlicher Urwald, den selbst die Straße kaum unterbricht, [...]
[...] vollen Lage vernichtet hat. Als Mittelpunkt der darum aber nicht ' zart sich erwies; der Claret inziehenden war hier, wie meist überall in England vortrefflich. Morgen wurde wieder ein Ungeheuer von stbeef, ein Schinken und eine kalte Pastete auf Anrichte ich gestellt zu beliebiger Benützung, [...]
[...] chens seinen Werth haben, dieses selbst - - - - gar nichts, nicht einmal eine der Aussichten, an In Mailand erwartet man eine junge Sängerin, die, auf den Sandwich in feln geboren, einer [...]
[...] sein Hotel zum „Crab and Lobster“. Das Schild englischen Missionären erzogen und zeigte eine un [...]
[...] das Gärtchen eines Klausners zu treten: auf ein Plätzchen, so still und heimlich zwischen dichtem Gerank herrlichen Stimme begabt, machte sie rasche Fortschritte [...]
[...] und natürlich chen, aber kein Portier, kein schwarz befrackter Kellner läßt sich blicken. Eine der [...]
[...] S in t r a n. Eine Erzählung aus den Bergen von Max Haushofer. [...]
[...] ub. Vor ihm her ſchritt ein luſtiger Kumpan, ein junger Waidmann oder Bauer in kurzem Loden wamms, ledernen Höslein und ſchweren, eiſenge" [...]
[...] niger, grüner Weide ein winzig Hütlein aus dunkel [...]
[...] unwirthbaren Ort, tief im Berge. Damit war Sintram zufrieden. Nach halbſtün diger Wanderung ſahen ſie ein einſam Bauwerk an der Felswand hangen wie ein Schwalbenneſt. Eine mächtige Schutthalde ſenkte fich drunter den Berg [...]
[...] herab. Seitlängs dieſer Halde ſtiegen die Drei hinan, bis ſie an das graue Gemäuer kamen, das ſchier Eins zu ſein ſchien mit der Felswand, daran es hing. Ein gewaltig Rüdengebell empfing ſie, und ein geſpenſtiger Kopf, von ſchwarzgrauem Bart [...]
[...] aus einem ſchmalen Fenſter. Ich bin's, Herr! rief Gertrud mit heller Stimme. Laß' ein paar Wörtlein mit dir reden! Was wollen die Räuber, die Wegelagerer, die du bei dir haſt? rief eine dumpfe, gewaltige Manns [...]
[...] Ein dumpfes Brummen ſcholl aus dem Gebäude; das ſchwere Thor ging langſam auf und heraus trat eine hagere Geſtalt, Diomedes Phokas, eher einem Lindwurm ähnlich, als einem Menſchen. Auf der Schulter trug er eine mächtige Haue; ein Meſſer [...]
[...] M is e ell e. Ä. Eine kleine Reiſe vor hundert Jahren. In unſerer Zeit eine Reiſe von acht Wegeſtunden zu machen, iſt eine Kleinigkeit, die Niemand mehr an [...]
[...] Morgen, nachdem er am Tage zuvor in der Jo hanniskirche „für glückliche Erledigung vorhabender Reiſe“ eine heilige Meſſe hatte leſen laſſen, aus ſeiner Vaterſtadt ab. Er bediente ſich eines zwei ſpännigen ſogenannten „Planwägelchens.“ Noch bevor [...]
[...] Alle „garſtig beſchmutzt wurden, die Magd die rechte Achſel auseinanderbrach und der Knecht ſich die Hand zerſtauchte.“ Zugleich zeigte ſich, daß eine Radachſe gebrochen und daß ein Pferd am linken Vorderfuße vollſtändig gelähmt worden. Man mußte [...]
[...] Eine Nacht im Hotel.*) Humoreske von Max Lindau. [...]
[...] tät gingen. Als Herzensfreunde lebten ſie auch ſpäter, hatten zuſammen ein Schlafgemach und ein Wohnzimmer, welches ſie ihren Salon nannten. Sie wählten Beide ein und dasſelbe Korps; Hans Heidenſtein [...]
[...] hinauf und trat in ſein vom Mondlcht matter leuchtete Gemach. Ohne Zögern kleidete er ſich au: legte ſich nieder und ſchief bald ein. Eine Stunde mochte er tef und feſt geſchlafen haben, als er ſich plötzlich geſchüttelt fühlte ! ein [...]
[...] Weißbach. Da ich aber achtunddreißig Jahre zähle, und das liebe Mädchen nur zwanzig, ſo fürchtete ich ein Körbchen. Dir wollte ich mich nicht anver trauen, denn ich halte zu oft geſagt, es ſei Unſinn, - wenn ein älterer Mann ſich ein bedeutend jüngeres [...]
[...] (Die Komik des Schullebens.) Unter dieſem Titel iſt in Leipzig ein von A. Kneiß ver faßtes Büchlein erſchienen, welches eine Fülle in tereſſanter Antcdoten und komiſcher Einfälle aus dem [...]
[...] Jung“, wie kommſt du auf einen ſo närriſchen Ein [...]
[...] (Ein weiblicher-Harpagon.) Dieſer Tage ſtarb in Paris die Beſitzerin eines großen Vermögens Hungers. Madame Gathier beſaß be [...]
[...] ### ſo -Ä es W M1 M º an die Sonnen!) Ein auf [...]
[...] den Verdacht eines Kindmondes zerſtreute, da ſich dabei herausſtellte, daß das Kind todt gebot worden. Die nach der Mutter des Kindes ein leiteten Recherchen hatten aber ein ganz unerwartetes ſultat ergeben, indem ſie zur Entdeckung eines Kind [...]
[...] ſcheinen noch aus der ſtürmiſchen Zeit des „tollen Jahres“ zu ſtammen – ſind ungemein amüſant Wir finden eine, betitelt „Lachender Philoſoph“, eine „die Wogen der Zeit“, zweimal die „Neue Zeit“. Eines nennt ſich „Republikaner„, ein andere [...]
[...] das ſtolze Selbſtbewußtſein des ſich liberal und aufgeklärt Ä Philiſterthums. Deuten dieſe Erſcheinungen eine Conſolidirung neuer ſocialer Zuſtände an, oder nicht vielmehr eine immer weiter ſich ausdehnende Auflöſung der alten? Und welche wirkliche, dauernde Neuge [...]
[...] ſichert iſt, ſo iſt wieder datan „Gottes Fügung“ Schuld. Es wäre übrigens auch ſehr traurig, wenn es ewiger Friede bliebe. Wer eine Maſchine hat, läßt ſie nicht ſtille ſtehen, ſondern fruchtbringend arbeiten. Und ein Staat, der ein großes ſtehendes Heer von beiläufig 500,000 Mann mit enormen Koſten unterhält, ſollte es [...]
[...] nationalliberalen Jubelrufe gehört, wer den ditto Enthuſiasmus ſah, „als wir die verlotterten nichtswürdigen Franzoſen zu Boden ſchlugen“, der möchte ein ſolches Schauſpiel nicht für immer entbehren. – Schade, ewig Schade iſt nur, daß Fürſt Bismarck ein ſo friedliebender Mann iſt, daß wir ein ſolches Schauſpiel nicht bald wieder zu er [...]
[...] * Von Painten wird uns geſchrieben: Nachdem bei uns erſt vor etlichen Tagen eine Hochzeitstanzmuſik bis zum Morgen des fol genden Tages abgehalten wurde, and eine ſolche auch wieder am ver gangenen Sonntag (4. Mai) ſtatt. Leider nahm ſelbe für den Franz [...]
[...] Tagen noch zu Selbſtmördern an ihren prächtigen Gutshöfen. Leider iſt die Zahl dieſer Selbſtmörder gar nicht klein! Die Genuß ſucht mancher Bauern arbeitet wie ein Hochofen: wie dieſem eine Klafter Holz nach der andern in den unerſättlichen Rachen ſtürzt, ſo verſchlingt jene eine Waldſtrecke, ein Feldmark, ein Stück Vieh, ein [...]
[...] gut thut; aber - wie der reicherfahrene Vollsmund redet – das allergefehlteſte iſt, wenn die Bäuerin auch nichts taugt. Wo ein kopfloſes Bauernpaar in Genußſucht, Unverſtand, Pracht, Un fleiß, Auſwand und Luxus wetteifert, da gute Nacht ſchönes Anweſen! Eine nichtsnutzige Bäuerin ſollte auf unſern Höfen eine rechte Selten [...]
[...] ſchlechtes Friedenswetter. - Petersburg, 8. Mai. Kaiſer Wilhelm trifft am Sonntag früh um 1 Uhr wieder in Berlin ein. [...]
[...] nen Hauptorten aus, der Führer durch die Welt-Ausſtellung, praktiſche Notizen für den Fremden, Pläne für die Zeiteintheilung, der Führer durch die Stadt, die Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Umgebungen Wiens und ein Straßen verzeichniß. An Karten-Beilagen enthält das Buch: einen neuen, großen Plan von Wien, eine überſichtliche Karte der Welt-Ausſtellung, eine Karte der Um [...]
[...] verlaſſen und dafür ein anderes [...]
[...] P. G. Wintermayer, 4. Samenhandlung in Regensburg. - Ein gut gebautes 3ſtöckiges mit Ziegeln ge Strohhüte decktes Wohnhaus mit gutem großen Keller, [...]
[...] obwohl in der Regel arm geboren, durch Sparſamkeit ein für ihn [...]
[...] ſ geſellſchaft Friedberg: ein ſilberner Pokal ### # üzengeſellſchaft Buchloe ein ſilberner Becher 14. Von der [...]
[...] üßengeſellſchaft mingen: ſechs ſilberne Löffel Von dem Schützenverein Augsburg zehn Ehrengaben: Ein Regulator 60 f. Ein Etui mit 10 Dukaten 56 f. Ein Etui [...]
[...] mit ióDukaten 56 f. Eine Geld-Kaſſette mit 20 Vereinsthalern 48f. Ein Etui mit 4 Dukaten und vier Doppelthalern 36 fl. 24 kr. [...]
[...] 500 Havannah Zigarre 35fl. Ein Etui mit 16 Vereinsthalern 28 f. E und Thee-Service mit Tellern 28 fl. Ein Früchten träger ur rſilberplattirte Leuchter 28 fl. Ein Reiſe-Neceſſair [...]
[...] Ä Ä Beſtecke 18 fl. 29. Von der Schützengeſellſchaft Straubing: ein ſilberner Pokal 40 fl. 30. Von mehreren Schützen Weilheims; ein Etui mit 10 Vereinsthalern 17 fl. 30 kr. 31. Von der Schützengeſellſchaft Landshut: ein Gewehrſchrank (ang.) 36 fl. [...]
[...] # # eben ab Es iedurch ein Schaden von 800 ## Ä bei Landshut hat vor eini ger ein gleicher er Bo ttgefunden. Desgleich [...]
[...] Auf dem Anweſen des Gütlers Johann Graf Haus-Nr. 98 in Painten ſind ſeit 18. April 1826 a) für eine gewiſſe Katharina Dietz Anſprüche ohne Werthsanſchlag, b) für die Relikten des Adam Paulus von Rieb eine Forderung von 200f, c) für eine gewiſſe Magdalena Kaufmann von Painten eine 4"s Forderung [...]
[...] In Sachen Demel gegen Maiſonp.deb. G yps ſt ein ſº [...]
[...] nicht dulden, da ſie doch nur zur Verwilderung des jugendlichen Gemüthes beiträgt, geſitteter Menſchen unwürdig und eine Schmach iſt. Ein Jugendfreund." (Dieſe Mahnung dürfte auch vor dem Thore [...]
[...] Es wurde aus der Mappe eines hervorragenden Ultramontanen ein intereſſantes Schriftſtück verloren und von dem ehrlichen Finder uns überbracht. Wir entnehmen daraus Folgendes: [...]
[...] * In Stuttgart iſt am 25. März Abends in Folge des Streites, den ein Soldat mit dem iſraelitiſchen Kleiderhändler Baruch in der Hirſchſtraße hatte, der mit Mißhandlung des Soldaten endigte, ein Aufſtand gegen die Juden ausgebrochen. Die Polizei [...]
[...] den ganzen heutigen Tag an. Um halb 8 Uhr trafen Ar beiter der Maſchinenfabriken in Berg und Kannſtadt ein, worauf der Tumult neuerdings ausbrach. Man demonſtrirte gegen die Polizei und die Iſraeliten. Die Poliziſten hieben wie der holt blank ein. Mehrere [...]
[...] demonſtrirte gegen die Polizei und die Iſraeliten. Die Poliziſten hieben wie der holt blank ein. Mehrere Verhaftungen fanden ſtatt. Um 8 Uhr trafen ein Bataillon Infanterie und zwei Eskadrons Ulanen ein. Jetzt iſt es etwas ruhiger. Militärpatrouillen [...]
[...] (Ein origineller Kleiderſtock.) Aus Bleiburg in Kärnten wird geſchrieben: „Auch unſere Stadt wird auf der Welt ausſtellung durch ein ſonderbares Fabricat vertreten ſein. Es iſt dies [...]
[...] nicht verloren; als ein Spötter eines Tages fragte: „Wie konnte die h. Jungfrau dir befehlen, Gras zu eſſen? Hielt ſie dich denn für ein Thier?“ antwortete ſie: „Halten Sie ſich denn etwa für ein Thier, [...]
[...] Oſir ch“ ſtimmte Gebäude. In der ſogenannten Pelzmais fi der wir ein ruſſiſches National - Muſterwohnhaus, welches eben ſeinen bunten äußeren Anſtrich annimmt; es zeichnet ſich durch eine ſehr reiche uud eigenthümliche Holzornamentik aus. [...]
[...] ſche Bauern wirthſchaft mit der Hütte des Fellah, des egyp tiſchen Parla. Nicht weit davon haben wir ein türkiſches Wohnhaus. Die reichverzierten Gemächer, insbeſondere der Arabeskenſchmuck der Decken, ſind eine Sehenswürdigkeit, die man hinter der mehr bunten [...]
[...] wegen der unſoliden Ausführung des Mauerwerkes, das ſich in der letzten Zeit etwas „geſetzt“ hat und infolge deſſen zu „allgemeinen“ Einſturzgerüchten Anlaß gab. Ein Bazar und ein Kaffehaus fchließen die türkiſche Baugruppe ab. Eine perſiſche Villa und der Cercle oriental – beide noch im Bau begriffen – bilden [...]
[...] Soeben iſt wieder eine ganz friſche Sendung von dem längſt bekannten [...]
[...] Der immer hundert Pfund war ſchwer. Das Centimeter alleweil Iſt eines Meters Hunderttheil. Ein jedes Centimeterlein Theilt man noch in zehn Theile ein, [...]
[...] Die Felder mißt man mit Hektar, Ein Joch*) beinah die Hälfte war. [...]
[...] Nicht ganz drei Seidel ſind es dann, Was g'rad an Bier man trinken kann. Die Köchin iſt ein Frauenzimmer Und trinkt ein Krügel Bier faſt immer. Das iſt ſo ziemlich ein halb Liter. [...]
[...] Sein Selchfleiſch mit dem Sauerkraut, Trinkt drauf vom Engliſch-Bitter Ein halbes Deziliter, Das wird gerad ein „Stamperl“ ſein: So heißt ein Gläschen, das recht klein.!) [...]
[...] *) Ein öſtr. Joch war etwas größer als das bayer. Tagwerk. [...]
[...] für das ſchweizeriſche Idiotikon kam mir auch das Verbum: breußeln: oder brenzeln ins Gedächtniß. „Es iſt Brandgeruch vorhanden, es riecht nach etwas Brennendem.“ Dabei fällt mir ein Vorfall ein, der in Waldshut paſſirt ſein ſoll. Ein ſchweizer Bauer, der natürlich kein Wort Hochdeutſch verſteht, kommt daſelbſt in eine Wirthſchaft, ws [...]
[...] (Münz verſteigerung.) Eine Verſteigerung intereſſanter Münzen fand am 31. Dezember in London ſtatt. Ein Penny, welcher unter der Regierung des Königs David I. von Schottland im Jahre [...]
[...] Jetzt ſtelle, höre was ich ſage, Ein Liter Waſſer auf die Waage, So wird Dir ſein Gewicht bekannt: Ein Kilogram wird es genannt. [...]
[...] Ein Gramm natürlich iſt ſehr klein, Auf ein Loth gehen achtzehn d'rein. Nimmſt Du der Gramme zehn allein, [...]
[...] Defenſiv - Politik angewieſen? Gewiß! Man iſt aber auch mit gutem Rathe bei der Hand. „Oeſterreich iſt ein armer, heruntergekommener Staat, da ſoll es ſich nach ſeinen kleinen Mitteln ſtrecken, es ſoll eine kleine, gemüthliche Politik treiben, denn ein armer Mann muß mit Waſſer kochen.“ Auf der anderen [...]
[...] Meinung dann vielleicht ganz überflüſſigen Armee wird weder ein gefürchteter Gegner, noch ein geſuchter Verbündeter ſein. Man ſagt: „Suche eine Allianz.“ - [...]
[...] Austria nube: quae Mars dat aliis, dattibi regna Venus“„ (Andere gewinnen durch Krieg. Oeſterreich durch Lieblichkeit und Friedfertigkeit) dieſer alte Sprnch zeigt, daß Oeſterreich von altersher ein friedliebender Staat war und ein friedliebender Staat ſein muß; denn ein Staat, der aus einem ſo bunten Nationalitäts-Gefüge zuſammengeſetzt iſt, wie [...]
[...] geltungs-Politik aus. Ja, meine Herren, die größte Rache nach jener Seite, wohin wir vielleicht mit Rachegedanken erfüllt blicken könnten, iſt ein freies, ein re ich es, ein geiſtig erhoben es O e ſter reich. (Beifall) [...]
[...] haupten, als neutrale Macht geachtet zu werden und vielleicht als neutrale Macht ſeine Allianz geſucht zu ſehen. Nun ein ſo großes, kräftiges, mächtiges Oeſterreich, welches im äußerſten Falle auf ſich ſelbſt geſtellt, ſein Daſein zu behaupten wagt, ein ſolches Oeſterreich wird beim nächſten Kriege, mag er ein locali [...]
[...] eine Idee Europas, Oeſterreich iſt größer und lebenskräftiger geworden. Man [...]
[...] 2,s, P. pflicht. Ein Redner ſagte geſtern, er wolle nicht, daß ein Land der [...]
[...] Haber 33 6 298 337 286 319 18 9 20 838 7 49 – – – Brod ſatz. Pfd.LothOt-Szt tr. d. - Metzen. | Mäßel. | Maß. Ein Paar Semmel zu . . . . – 4| | | – | – Mehl-Tax e. f. | r | tr. d. _tr. º. Ein Kipfel zu - – 43 – 1 – Mundmehl. - 47 15 273 Ein Roggenlaib zu 6 – – – 25 – Semmelmehl - - 319 12 261 [...]
[...] Ein Kipfel zu - – 43 – 1 – Mundmehl. - 47 15 273 Ein Roggenlaib zu 6 – – – 25 – Semmelmehl - - 319 12 261 Ein Roggenlaib zu . 3 – – – 12 2 Mittelmehl. - : 247 10 25 1 Ein Roggenlaib zu . . . - 116 – – 6 1 Pollmehl . . . . . 215 82 41 Ein Laib ſchwarzes Brod zu 6 – – – 22 – Nachmehl . . . . . – 453 – 12 - [...]
[...] Ein Roggenlaib zu . . . - 116 – – 6 1 Pollmehl . . . . . 215 82 41 Ein Laib ſchwarzes Brod zu 6 – – – 22 – Nachmehl . . . . . – 453 – 12 - Ein Laib ſchwarzes Brod zu 3 – – – 11 – Roggenmehl - 227 91 4 3 Ein Kipf oder Koppel zu 116 –– 9 2 Römiſchmehl 23910–5– Ein Kipf zu . . . . – 24 – – 43 Feiner Weizengries 6723–111 [...]
[...] Welt gebracht. Europa war erſchüttert in ſeinen Grundveſten. Staaten wechſelten über Nacht ihre Beſitzer, Könige ihre Kronen und vor eines Mannes Wink beugten ſich Könige und Fürſten, ein Mann ſchwang eiſern ſein Scepter über eine [...]
[...] der Bürger ab. In einer der vornehmſten Straßen hart am äußern Stadtthore ſtand ein ſtattliches Haus. Es gehörte der Witwe eines Kaufmannes, die das Geſchäft ihres Gatten fortſetzte und mit ihrer einzigen [...]
[...] Spiegel, der ihm ſein Antlitz wiedergab. „Wenn ich Ihnen nun heute ein Ghemnik [...]
[...] ſchwieg. Nun aber im Angeſicht des Kommenden ſoll noch heute die ſtille Verlobung gefeiert werden und Armand ein doppeltes Recht beſitzen, ein Haus und ein Mädchen vor jeder Verunglimpfung zu ſchützen, die er einſt ſein nennen wird; denn ich – [...]
[...] trennen ſoll.“ Sein Selbſtgeſpräch ward durch das Oeffnen der Thür unterbrochen. Ein Mann von etwa drei ßig Jahren trat ein, es war Armand Duroy, der Geſchäftsführer und zukünftige Schwiegerſohn der [...]
[...] hägen von ſchwerem Damaſt verbarg und dennoch mit ängſtlicher Spannung herniederblickte. Und nun zogen ſie ein, die ſtolzen Sieger. Die Bajonnete blitzten im Sonnenlicht, die Trommeln wirbelten, die Muſikrauſchte: – ein buntes lebens [...]
[...] ner erſchien. „Ich laſſe Frau Lichtenthal ſofort dringend um eine Unterredung erſuchen.“ [...]
[...] nehmen, wodurch der Baufond geſichert wäre. Mit dem Theater ſoll ein Concert- und Ballſaal, ſowie ein Wirthſchaftslocal verbunden werden. (Sollten lieber Arbeiterwohnungen bauen !) – Fräulein Jo [...]
[...] Witwe wurde. Eine eingetretene Geiſteskrankheit [...]
[...] will ein Conſortium die weiteren 200,000 fl. über [...]
