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Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler03.06.1854
  • Datum
    Samstag, 03. Juni 1854
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] ist ein Kunstwerk, geschaffen durch das Zusammenwirken [...]
[...] ander berühren, entsteht eine Haupthandlung – der In halt eines Dramas. Indem sich mehrere Thätigkeiten oder [...]
[...] zu haben. - Dramatisch also, d. h. dichterisch, für das Drama, für ein Kunstwerk brauchbar ist eine Handlung, die den ange gebenen Bedingungen entspricht. Da eine Handlung nur ein Erzeugniss sittlicher Motive [...]
[...] eine italiänische Oper. In den „Hamburger Nachrichten“ [...]
[...] theilt ein Reisender seine Erlebnisse in Peru mit. Er [...]
[...] nen Umschlagstücher, wie wir ein solches Ding nennen [...]
[...] den ganzen langen Abend, kaum dass sie den Vorhang ein [...]
[...] weiblichen Natur im Allgemeinen, wie dem Charakter dieser Parterre-Besucherinnen insbesondere zuzuschreiben, das wäre ein Verbrechen gegen Werther's Lotte. Ich bekam übrigens weder eine Scylla noch eine Charybdis zur Nach [...]
[...] barin, sondern eine ehrbare deutsche Handwerker-Familie, [...]
[...] Wohin waren plötzlich meine Aussichten auf eine südame [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler21.01.1854
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1854
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 2 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petitzeile 2 Sgr. – [...]
[...] im Druck erschienen war, da war die spielende Da menwelt wie verrathen und verkauft; da ging es an ein entsetzliches Klimpern, Pfuschen und Stol pern, an ein grässlich kühnes Dissoniren, an ein ohrzerreissendes Probiren und Wechseln mit b, wenn [...]
[...] unbedeutend: man hörte die bekannte italienische Opernmusik im Concertsaale, wo sie mit Begleitung eines Flügels gesungen, sich noch viel nüchterner aus nahm, und zum Schluss hatte Tronconi ein Paradestück aufbewahrt, von dem er sich eine schlagende Wir [...]
[...] nicht aus lauter Brasilianern bestand: sogleich die ersten Tacte erregten allgemeine Heiterkeit, – da ging es an ein Wiegen und Nicken des Kopfes nach dem Tacte, an ein Zeichengeben und Liebäugeln ohne Eude, bis denn zuletzt ein donnerndes Bravo die gros [...]
[...] eines [...]
[...] Eine recht schöne Composition, welche jedem Spieler empfoh len werden darf. [...]
[...] München. Eine junge Pianistin, Fräul. Theresia Stöhr, Schülerin des Herrn Prof. Doctor hat durch den Vortrag zweier Piécen ein sehr schönes Talent bekundet; eine solche Schülerin [...]
[...] Flotow's neueste Oper „Rübezahl“ hat in Berlin eine sehr laue Aufnahme gefunden. [...]
[...] Auber komponirt schon wieder eine neue Oper, zu welcher Scribe den Text geliefert. [...]
[...] Diese Sonaten sind ein Pendant zu seinem Op. 68. [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler13.02.1858
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1858
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] als zweite Sängerin und der Bassist Petrof sangen die Oper, Chor und Orchester waren gut, das Ganze dirigirte Cavos, ein talentvoller italiänischer Musiker. Dieser Oper ſolgte eine zweite, und zwar eine grosse Oper in fünf Acten: „Russlan und Ludmilla“, deren Stoff [...]
[...] Herz mit Orchester; ein Chor konnte nicht zusammenge bracht werden, was sehr zu bedauern war, da die Chöre in Glinka's Opern eine wichtige Rolle spielen, und er musste sich auf die Aufführung eines Scherzo in Walzer form, einer grossen Cracovienne, eines phantastischen Mar [...]
[...] (Tag für Tag) aufhören, verdienen muss. Zwar habe ich keine eigenen Kinder, aber Vater und Bruderskinder zu unterstützen und zu erhalten. So bin ich hier ein zweiter Sisyphus. Doch das Steinwälzen ist wahrhaftig eine Lum perei gegen die Qual, die ein Mensch auszustehen hat, [...]
[...] neun symphonischen Kolosse wieder einmal zu hören. Im siebenten Concerte brachte Herr Capellmeister Aug. Pott aus Oldenburg eine Sinfonie und eine Ouverture, „Tita nia's Wahl“, zu Gehör. Beide Compositionen wurden mit reichem Beifalle belohnt. [...]
[...] In Zeiten, wo so grosser Mangel an guten Gesangs künstlern gefühlt wird, wie gegenwärtig, ist eine Sängerin [...]
[...] wie Frau Bochkolz-Faleoni eine doppelt willkommene Er scheinung, zumal dieselbe noch Vertreterin der alten ita [...]
[...] eine Arie aus Titus und eine aus Ernani. Herrn Henri Wieniawski einen der grossartigsten Violinspieler der Ge genwart zu nennen, wird wohl nicht als Uebertreibung [...]
[...] Herr Grützmacher aus Leipzig ärntete grossen Beifall durch sein sowohl edles als recht tüchtiges Violoncellspiel. Er trug ein Concert und eine Phantasie eigener Compo sition vor. “ - [...]
[...] den neuen, auf kunstreiche und doch natürlich fliessende Weise verschlungenen Chorreigen Wohlgefallen finden. Ein lebhafter %-Tact in D-moll beginnt: die sechs Stimmen sind zwei Soprane und ein Alt, zwei Tenöre und ein Bass. Es hüpft Alles leicht und leise in Achteln herbei, [...]
[...] den 13. d. Mts. wird A. Dreyschock im Concertsaale des Hoftheaters ein Concert geben. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler23.06.1855
  • Datum
    Samstag, 23. Juni 1855
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. [...]
[...] Eine Seite des Londoner Musiklebens. [...]
[...] -lassen. Der Abdruck aller dieser Urtheile worunter einige mit Namen von europäischer Berühmtheit unterzeichnet sind, macht ein nettes Octavbändchen aus. Wir Musiker wissen nur zu wohl, wie leicht ein Wunderkind zu Stande gebracht ist, wenn man so ein armes Geschöpf [...]
[...] Als ein Curiosum will ich ihnen noch mittheilen, dass einer sehr allen Ausgabe der bekannten Cramer's Etü den, eine Art unfreiwilliger Reference Beethovens vor [...]
[...] Die Schwachheit die das freie England für seine Aristocratie hegt, ist weltbekannt, auch in musikalischen Gebieten wirkt der Aberglaube an die Erbweisheit ein. Der Musiker, der auf irgend eine Weise die Protection des Hofes oder eines Kreises der Nobility erringt, ist [...]
[...] geborgen. Würdige und Unwürdige finden auf diese Weise noch den einzigen Weg, ausser dem vorherge schriebenen, rasch emporzukommen. Ein Fall ist mir bekannt, wo ein wirklich verdienstvoller deutscher Künstler eine seiner würdige Stellung fand. Er war [...]
[...] frisch angekommen, und spielte auf einem Clavier, das in einem Nebenzimmer einer grossen Musikalienhandlung stand, als eben eine Herzogin dort vorfuhr, um Musik zu kaufen. Sie fragte nach dem Spieler, liess sich in ein Gespräch mit ihm ein, und da ihr sein verständiges [...]
[...] Einer nach guter deutscher Weise gebildeten Künst lerin begegnete es neulich, dass man eine Reference verlangte, ob sie wirklich gründlich in Musik unterrichten könne. Sie legte der Fragerin eine im strengen Styl [...]
[...] Ein hiesiger Verleger hat viel dazu gethan, deutsche Lieder in London einzubürgern. Die Art und Weise wie er dabei verfährt, verdient als ein anderer Beweis [...]
[...] Ueberblickt man das Werk im Ganzen noch einmal, so sieht man, dass es eben eines der Erstlingswerke ist, die als Uebungsarbeiten ihre Berechtigung und ihren Nutzen haben, mit denen aber ein Componist, der [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler13.10.1855
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1855
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jede Woche eine Nummer. – Der Abonnements-Preis pro Jahr beträgt 4 Thlr. [...]
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. [...]
[...] Und nun, ehe ich mich von den Instrumenten mit freiem Mundstück abwende, will ich noch eines, das mir in der Ausstellung wie ein alter Bekannter entge genschaute, in den Kreis meiner Betrachtungen ziehen. [...]
[...] F. Turietmeier. Acht Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte. Op. 5. Ebendaselbst. 20 Sgr. [...]
[...] Nur eines wäre dabei sehr zu wünschen, nämlich statt acht eine geringere Anzahl und eine etwas giös sere Ausdehnung jeder Nummer, um zur vollen Berech [...]
[...] auf seiner Kunstreise um die Welt die „Ostd. Post“ mittheilt – dürfte ein Concertgeber ein so wunderliches Publikum um sich versammelt haben, als jenes, welches mich am 6. October in Tahiti umgab. [...]
[...] Die erste Musik-Celebrität Olahaiti's, Mr. Connieux, Chef der französischen Miltitairkapelle, ein breitschult riger Riese, erschien jetzt und spielte ein Stück auf der Flöte. Man sagt, es wäre eine Cavatine aus „Ernani“ [...]
[...] ungefähr ein Dutzend Violen und Violinen zertreten. [...]
[...] In Dresden wird ein zweites Theater erbaut. [...]
[...] Hierbei eine Beilage von C. Glaser in Schleusingen. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler16.06.1855
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1855
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. [...]
[...] Es ist wahr: nicht Ein breiter Strom, der nur die nächsten Ufer befruchtet, macht ein Land fruchtbar, sondern die Hundert von kleinen Bächlein und Canälen [...]
[...] noch Klang hört man von Spaziergängern im Freien. Nur während eines Sommeraufenhalts in einem Land städtchen, woselbst eine öffentliche Demonstration statt finden sollte, hörte ich während mehrerer Wochen von [...]
[...] Will Jemand ein möblirtes Zimmer miethen, so muss er von Jemanden aus seiner Bekanntschaft, der Mann's genug ist, ein ganzes Haus zu pachten, eine Reference [...]
[...] Leipziger Theater verlangen kann – übrigens ist es auch den Mess-Fremden der Mehrzahl nach ziemlich gleichgültig, ob eine einzelne Leistung etwas mehr oder weniger ausgezeichnet ist, ob eine Franziska Berg spielt, eine Tietgens oder ein Beck singen: sie wollen [...]
[...] der Componist der Neuzeit gemacht, sind die Aus schliessung des Dialogs, die Anwendung eines stärkereu Orchesters und – dass eine Einleitung à la Meyerbeer und Halevy die Stelle der Ouvertüre vertritt. [...]
[...] thigen Requisiten, als da sind, Zigeuner-Chöre und Tänze, Jäger-Chöre, Ritter, ein tugendsames Burgfräu lein, ein früher harter jetzt zärtlicher Vater, eine Zi geunermutter, ein müder von Saufen, Raufen, Hun den und Pferden redender oder vielmehr singen ler [...]
[...] viele unglückliche Opern- und Schauspiel-Aeltern ihre verlorenen resp. gestohlenen Kinder wiedererkannt haben und schliesslich ein Dankgebet und allgemeiner Jubel. Die Preciosa ist aber hier nicht ein zartes Mägdlein, sondern ein ziemlich derber Zigeunerbursche, [...]
[...] Ist es da zu verwundern, wenn die glücklichste Nummer, eine Romanzette des Tenoristen ist, welche theilweise einem Oberländ ler (in dem Charakter) aus dem Gesicht geschnitten ist? Ein joli [...]
[...] worden. Mad. Stoltz in Paris de Janeiro ein brillantes Engagement abgeschlossen; sie bekommt nämlich jährlich 400 000 Fr. Gage, ein Benefiz und ein Haus. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler22.04.1854
  • Datum
    Samstag, 22. April 1854
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Crawford aufzählt. Von den Blas-Instrumenten ist das gewöhnlichste und am wenigsten vervollkommnet, das Angklung, eine Art Hirtenflöte aus mehreren Bambusröhren, die in der Grösse systematisch ab nehmen und ein entsprechendes Notenregister bilden, [...]
[...] sammensetzung, wie durch schöne Arbeit und reinen Ton aus. Die obengenannten Instrumente bilden jedes ein zelne in der vollständigen Zusammenstellung seiner ganzen Gattung ein completes Orchester, die je nach [...]
[...] theilte Theilnahme entziehe, während doch dadurch, dass beide Künste vereint auf ebenbürtiger Höhe stehen, erst eine wirklich schöne und allgemein be friedigende Kunstgestaltung zu ermöglichen ist. Eine höchst ergiebige Fundgrube für künstlerische [...]
[...] sprechenden Musik begleitet, so können sie einen wahrhaften Genuss gewähren. Ein tiefes Erfassen des Wesens der bildenden Kunst, ja eine bedeutende klassische Bildung ist für das Herstellen von der [...]
[...] künstlerisches Bewusstsein Allgemeingut des Volkes geworden, werden auch die Gestaltungen der Orche stik immer nur eine untergeordnete Stufe einnehmen und besonders die lebenden Bilder als ein blosser Sinnenkitzel angesehen werden; denn gerade weil [...]
[...] „Trillertabelle“) empfiehlt sich den Instrumentenma chern zur Prüfung der praktischen Brauchbarkeit. Ferner findet sich vor: eine verbesserte Hornschule mit vielen theoretischen Erläuterungen und prakti schen Beispielen; desgleichen eine verbesserte Cla [...]
[...] crativen Geschäfte zu machen sein, wie mit schun diger Claviermusik. – Weiter befindet sich im Nach lass ein Guartett für vier Hörner, gleichfalls eine gediegene Composition; ferner ein Andante und Ron do für Oboe und Pianoforte, und ein Gelegenheits [...]
[...] Eine hübsche Gabe für Spieler, welche mit geringen Schwie rigkeiten schönen Effekt erzielen wollen. [...]
[...] Was heut zu Tage Rossini zu Melodien begeistert. Rossini, der bekanntlich ein eben so grosser Gutschmecker als Componist ist, verschrieb vor einiger Zeit aus Modena eine Kiste mit zamboni (Schinken) und capelletti (ein Gebäck, das ein ge [...]
[...] durch den Genuss dieser zamboni und capelletti so begeistert, dass er, was er seit langer Zeit nicht gethan hatte, an das Piano eilte und eine lange Zeit zum Entzücken seiner Gäste fantasirte. Ein paar Tage darauf brachte die Zeitung von Florenz ein be geisterungsvolles Sonnet auf die zamboni und capelletti, die es [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler17.09.1853
  • Datum
    Samstag, 17. September 1853
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] dass die Darstellung – was überhaupt ein Mangel des ganzen Büchleins – nicht immer klar und leicht fass [...]
[...] Bei diesen durchaus nothwendigen Voraussetzungen zur Erlernung der musicalischen Stenographie sieht man leicht ein, dass an eine grosse Verbreitung derselben oder gar an eine allgemeine Einführung, nach welcher z. B. ein Orchester eine stenographirte Composition vom Blatt spie [...]
[...] lange vor Erscheinung der Partitur an Hans und Kunz verkauft und mit vielen Leuten, vom Musicalienhändler bis zum Orgeldreher herab, ein erkleckliches Geschäft gemacht. Und was würden die deutschen Componisten stutzen, wenn sie eines ihrer Werke, z. B. eine Sinfonie, zu deren Verlag [...]
[...] ist, der sich nicht immer den steifen Armen der Schule ent winden kann, neigt sich hier und da zum älteren italiäni schen Stil der Opera buffa, was nichts weniger als ein Vor wurf von meiner Seite sein soll, zeigt oft eine sprudelnde Heiterkeit und eine lebendige Frische. Es ist weniger Ge [...]
[...] gestellter Potpourri aus Melodieen der Oper ist – zur Schöpfung eines selbstständigen Musikstückes nimmt sich ja kein Componist mehr Zeit! – ſolgt eine Arie der Lady, [...]
[...] Phrasen und Sprünge den Charakter dieses Eheteuſels schildern wollen; kann sein, kann aber die Schwäche des Stückes nicht entschuldigen. Ein Spielduett führt uns eine Ehestandsscene vor; es ist ſast nur declamirt. Der Doctor tritt mit einem munteren Liede auſ, dessen leicht und ein [...]
[...] allerliebste Couplets, erst vom Vater Toby (Bussine), dann von dem Pseudo-Gesellen (Cou der c) und Dora (Miolan) gesungen – ein kleines Meisterstück. Es wurde da capo verlangt. Ein Duett zwischen Dora und Evandale zeigt eine lobenswerthe Arbeit. Eine schlagende Wirkung macht aber [...]
[...] Melodieen, in deren Erfindung und Ferm auch der gedan kenärmste italiänische Componist eine gewisse Routine hat). Ein anderes Werk, das als neu gelten durfte, war Benvenuto Cellini von H. Berlioz, ein Werk, bei dem ein jeder, der nur einige Kenntniss der Sache hatte, [...]
[...] digste und entschiedenste, den wir noch je erlebt haben. Dieses Resultat dem Einflusse einer Cabale zuschreiben zu wollen, ist eine erbärmliche Ausflucht und eine so abge schmackte Behauptung, dass jeder Lampenputzer von Co ventgarden sie widerlegen kann. Keine Oper hat ein an [...]
[...] neuse“ (die Schnitterin) auf das Theatre lyrique gebracht, welche gefällt. Ein Hr. Sudre hat eine akustische Telegraphie erfunden, welche er Telephonie nennt. - Nach der Gazette Musicale haben Berlioz's Concerte in Frank [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler03.01.1852
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1852
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine französische Unverschämtheit. [...]
[...] italiänischen Oper im vorigen Winter nur durch eine deutsche Sängerin, Henriette Sontag, über dem Meere gehalten worden ist, wo auch jetzt wieder nur eine [...]
[...] stürzen will. Verdi's Partituren müssen Paris, müs sen ganz Frankreich, wo möglich auch Belgien über schwemmen, und wer gegen Verdi auftritt, ist ein Verschwörer aus Preussen, aus Oesterreich, ein Kroat, ein Barbar! [...]
[...] Wie singst Du so süss und lieblich, Du Zauberin, Nachtigall! Welch eine fröhliche Botschaft Ist Deines Liedes Schall! Ein Frühling sel'ger Gefühle [...]
[...] Wenn ein Mann im dunkelblauen Rock mit oran genfarbigem Kragen am Weihnachtsabend zu einem ins Zimmer tritt, ein wohlversiegeltes Geheimniss in [...]
[...] So ging es mir am Christabend in voriger Woche. Ach Gott! seufzte ich beim Anblick des sorgfältig gepackten Rechtecks, gewiss wieder eine Methode für Guitarre, oder ein Wegweiser ins Land der Compositiönchen, oder eine kleine Generalbassschule [...]
[...] zu treffen oder ein Notenblatt, eine Melodie, ein [...]
[...] Diese Lieder tragen ein etwas dilettantisches Ge präge: die Ausdrucksweise der Empfindung ist oft auf eine ganz unkünstlerische Weise affektirt und [...]
[...] mit Neujahr 1852 tritt der Ladenpreis von 8 Thlr. ein. [...]
[...] ZWei Preislieder für eine Singstimme mit Pianoſorle-Begleitung. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler01.09.1855
  • Datum
    Samstag, 01. September 1855
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] die grosse Trommel und das Piccolo; es ist nicht das Lied des Marcel, es ist das Getön der Kunstreiter-Bude – er biegt in eine stille Nebenstrasse ein, da hört er die Töne eines Pianoforte hervorklingen aus den offe nen Fenstern eines schönen Hauses – er horcht – die [...]
[...] erklärte Liebling des Publikums nimmt für seine Haare allein so viele Zeit in Anspruch, als dem bescheidenen Anfänger („gäbe es anders dergleichen“) für eine ganze Metamorphose gelassen wird. Eine gastirende Berühmt heit empfängt Besuche von Journalisten, hält ein petit [...]
[...] ten von schlechten Sängern verhunzen hören. Eine be [...]
[...] Kann man nun die Mitglieder eines Orchesters nur schlecht honoriren, kann man ihnen ein Uebermass un künstlerischer, geisttödtender Arbeit nicht ersparen, so [...]
[...] Der Prediger macht eine Pause, eine Symphonie ist in mehreren Sätzen geschrieben, und ein grösseres Bühnenstück würde in mehrere Acte getheilt werden [...]
[...] durch die Zwischenacte eine Annäherung der Bühne an die Kaffegärten zu Stande bringt. [...]
[...] Etwas anderes wäre es um eine Ouerture, welche zu Anfang eines bedeutenden Theater-Abends, vor einem dramatischen Meisterwerk zur Aufführung käme [...]
[...] widerspräche einer solchen Auffassung. Schon die ersten Vereinigungen für den Männergesang setzten ihrem Streben ein ideales Ziel, ein Bilden, ein Vorwärts schreiten; sowohl Zelter's als Nägeli's Schöpfungen sollten den edleren Bestrebungen der Menschheit die [...]
[...] begabt: die Volksklänge, welche rein und richtig über all ertönen, sind dessen Zeuge. Zur Melodie gesellt sich eine begleitende tiefere Stimme, ja sehr vielfach trifft die natürliche Begabung von selbst und ohne Schule eine reiche entfaltete Mehrstimmigkeit, ein Zu [...]
[...] Hierbei eine Beilage der Holle'schen Musikhandlung inn Wolfenbüttel. [...]