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Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 13.12.1876
  • Datum
    Mittwoch, 13. Dezember 1876
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] tigen zu treffen. Der Todte wird genau unterſucht. Er iſt nicht er mordet; keine Spur eines gewaltſamen Todes iſt zu finden. Dagegen wird feſtgeſtellt, daß ein Herzſchlag ſein Leben geendet habe. [...]
[...] ich ſelbſt hatte zu ſeiner Hervorrufung am Meiſten bei getragen. Oder wollte ſie als die Mörderin ſich beken nen? Sie konnte das ja jetzt, ohne eine neue Unterſu chung, eine Strafe befürchten zu müſſen. Nach fünf undvierzig Jahren ſchreitet kein Strafgericht mehr ein, [...]
[...] ſchmachvollen Tod aufzuſuchen, als ſich langſam unter den Qualen des Gewiſſens zu verzehren. - Die unglückliche Frau trat ruhig zu mir ein. „Eine Schuldige kommt zu Ihnen,“ ſprach ſie, „eine [...]
[...] Ich ließ ſie auf dem Sopha des Zimmers nieder. Sie bedurfte längere Zeit, ſich wieder zu ſammeln. Alſo doch eine Schuldige, eine Verbrecherin! Mich wollte, wenn ich ſie ſo ſah in ihrem Elende, in der Vernichtung ihres ganzen Weſens, eine Angſt er [...]
[...] ſegnen!“ Er hatte ihr dann ſeine Familienverhältniſſe aus einandergeſetzt, freilich wohl unter Uebergehung von Ein zelheiten, die ihn in ein gar zu ſchlechtes Licht hätten ſtellen müſſen. [...]
[...] an ihn gewinnen, was es mit ihm und mit ihrer Aller Flucht ſei. Er habe ein Unglück gehabt, war ſeine Antwort. Ein Freund, ein langjähriger Gefährte, ſei plötzlich kurz vor ſeiner Abreiſe geſtorben. Der Verluſt habe durch [...]
[...] Herr: Wiſſen Sie nicht, wohin er gegangen? Hausfrau: Warten S' einmal. Ja, ja, er hat ſich heute gewaſchen, da iſt er wahrſcheinlich irgendwo ein geladen. † (Ein Senſationsbericht.) Ein Reporter [...]
[...] nach langer Jagd mit folgender Ente zurück: Geſtern gewahrten wir einen Anblick, der uns vor Entſetzen halb ſtarr machte. Ein Kutſcher, der in raſchem Trabe die Clark-Straße hinunter fuhr, hätte um ein Haar eine Kinderwärterin und zwei Kinder überfahren. Es hätte [...]
[...] kehrte und in entgegengeſetzter Richtung fuhr. Nur die ſem Zuſammentreffen glücklicher Zufälle iſt es daher zu verdanken, daß nicht ein guter Gatte, eine liebende Mut ter und anhängliche Brüder und Schweſtern in Trauer und faſt in die unerſchwinglichen Koſten eines Leichenzuges [...]
[...] weiſung auf einen Schatz zu geben; am liebſten wäre es mir aber, wenn ich mir ihn ſelber ausſuchen dürfte. † (Bettler humor) Bettler: Ein armer Mann bittet um ein Stück Brod! - [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 05.04.1876
  • Datum
    Mittwoch, 05. April 1876
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie eine Oeffnung in der Felswand, welche vom Fuße [...]
[...] Räubern in eine große Halle, welches durch ein halbes Dutzend an den unregelmäßigen Felswänden befeſtigten Lampen erhellt war. Dies war der Hauptſaal der [...]
[...] und betrachteten ſie neugierig, vorzugsweiſe aber Nelly. „Wer iſt ſie? Wer iſt ſie?“ riefen mehrere Stim men zugleich. „Eine Prinzeſſin ? Eine reiche und vor nehme Lady?" Nelly trat ein wenig in das Dunkel zurück und [...]
[...] Thüren, mit ſchweren Riegeln und Vorlegeſchlöſſeru ver ſehen, befanden. - Der Räuberhauptmann öffnete eine dieſer Thüren und nöthigte Nelly durch eine Handbewegung zum Ein treten. Dieſe warf einen forſchenden Blick hinein. Es [...]
[...] zuſehen. † Ein New-Orleanſer Wirth ließ ſich durch einen Bremer Dampfer eine Ladung Leckerbiſſen -kom men. Als er ſie vom Zollhaus erhielt, fehlten ein Gänſebuſen, 7 Pfund Mettwurſt und ein Fäßchen Ca [...]
[...] 2) Ein jüdiſches Heldenmädchen. 3) Ein Mädchenname. 4) Ein Fluß in Italien. ] [...]
[...] 3) Ein Mädchenname. 4) Ein Fluß in Italien. ] 5) Eine ſchwediſche Inſel. 6) Ein altdentſcher Name. 7) Ein Held des Nibelungenliedes. [...]
[...] 6) Ein altdentſcher Name. 7) Ein Held des Nibelungenliedes. 8) Ein Fluß in Tirol. 9) Eine Stadt in Tirol. 10) - Ein europäiſcher Staat. [...]
[...] 9) Eine Stadt in Tirol. 10) - Ein europäiſcher Staat. 11) Ein bekanntes Versmaß. 12) Eine Zahl. 13) Eine ſüdfranzöſiſche Stadt. [...]
[...] 12) Eine Zahl. 13) Eine ſüdfranzöſiſche Stadt. 14) Ein hirſchähnliches Thier. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 15.12.1872
  • Datum
    Sonntag, 15. Dezember 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ob dir ein Pfühl, ein karges Moos Zum Wiegenlager mir beſtellt, Uns Alle traf das gleiche Loos, [...]
[...] Dem zuckt der Schmerz im Angeſicht Und Jener ſcherzt und fühlt doch tief, Daß ihm ein Dorn die Bruſtzerſticht, – Und keinem ward ein Freiheitsbrief. [...]
[...] nung das Halbdunkel nicht geſtattete. „Wo bin ich?“ rief Eva entſetzt. Ein heiſeres Lachen war die Antwort. Dann ſagte eine Stimme, die wie ein zerbrochener Scheiben klang: [...]
[...] ſchen ſchlafen,“ rief eine andere Stimme ärgerlich von [...]
[...] Eva war im Traume noch einmal glücklich. Draußen aber mit dem ergrauenden Morgen be gann ein neuer Tag und mit ihm eine neue Zeit. Eine eiſerne Fauſt zuckte nach Eva's Herz, um es zu er greifen und nie wieder loszulaſſen. [...]
[...] Sache.“ Eva ſchauderte, unwillkürlich wandte ſie ſich ab. In demſelben Moment trat ein Poliziſt ein und rief: „Fertigmachen.“ [...]
[...] nem Amtseid die Ausſage erhärtete und zur Vervoll ſtändigung Zeugen nannte, die Eva am geſtrigen Abend auf dem Wall in den Armen eines Mannes geſehen. „Das iſt eine ſchändliche Lüge,“ ſchrie Eva laut und empört. „Das iſt eine Lüge.“ [...]
[...] „Blumenmacherin.“ „Können Sie von dem Geſchäft leben?“ „Es bringt uns ſehr gut ein.“ Der Beamte Korn nahm das Wort und ſagte: „Wenn eine Blumenmacherin erſt mal ſo viel ver [...]
[...] e Feuilleton. * (Eine entſetzliche Geſchichte) rist ſich kürzlich auf der Eiſenbahn in der Nähe von Magde burg. Es war ein ſchöner Novemberabend. Das [...]
[...] „Spitzbube.“ - „ Auswendigen, „Und wie, wenn es ein Fräulein iſt?“ Meine letzte iſt der Name eines Fiſches, „Spitzeder.“ Mein Ganzes iſt das Auswendige des Juwendigen. [...]
Plauderstübchen19.04.1866
  • Datum
    Donnerstag, 19. April 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] zarterer und innigerer Natur wurde. Natürlich durfte v. Vernon hiervon keine Ahnung haben, denn er hätte ſeine Tochter, die Tochter eines Ba rons, lieber auf dem Sterbebette, als ſie als Gat tin eines armen Doktors geſehen, der nicht ein [...]
[...] wohnt der Wirth Richter, wenn man Sie an die ſen gewieſen, ſo ſind Sie an der richtigen Stelle.“ Ohne weiter ein Wort zu verlieren, trat der Fremde ein, ein ſtolzer und großer Mann, und ließ ſich eine Flaſche Rothwein bringen. Der [...]
[...] bei, dieſen Eindruck zu mehren. Seine Kleidung war, wenn auch nicht gerade elegant, ſo doch die eines noblen, wohlhabenden Mannes zu nennen, ſeine Sprache war gemeſſen und beſtimmt, ſowie ſeine ganze Haltung eine gewiſſe imponirende [...]
[...] Wagens vernahm. Wie verjüngt ſtürzten die El tern aus dem Hauſe, auf die Landſtraße, – der Wagen hielt, herausſprang ein junger Mann und flog an die Bruſt der geliebten Pflegeeltern! Das war ein Wiederſehen, Begrüßungen und Umarin [...]
[...] der Stube geeilt, war er an's Fenſter getreten und ungeſehen Zeuge des herzlichen Empfangs des jungen Mannes geweſen. „Ein herrlicher Junge!“ murmelte er, „ganz nach meinem Wunſche.“ Seine Augen glänzten, ſelbſt ein ſchwaches Lächeln kräu [...]
[...] durchgängig auf Knaben und Jünglinge beſchränkt und zwar aus den höheren Ständen beſchränkt, alſo ein Sonder-Unterricht war, während er jetzt ein allgemeiner, kein Geſchlecht, kein Alter, keinen Stand ausſchließender, alſo recht eigentlich [...]
[...] -Dieſe Gedichtſammlung wurde für Dore eine unerſchöpfliche Quelle des Glücks, ein Born der reichſten Freude, ein anregender Sporn, die frü [...]
[...] am Strande lebte Fiſcher Hanſen, ein eisgrauer, [...]
[...] alte Hanſen nichts wieder vernommen. Hanſen wurde recht alt, er konnte nur noch Netze ſtricken, ein kümmerliches Geſchäft, und ſehnte ſich öfter und öfter nach ſeinem Sohne, je mehr er ſich deſſen bewußt wurde, daß es doch nur eine [...]
[...] Sollſt du mein Weiblein ſein: – 1) Welcher Schütz zielt immer und Ä 2) Und was lernt ein Mädchen ohne 3) Was geht tiefer als ein Bolz? [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 01.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſter Liebe ergeben und ſoeben aus dem Staatsexamen glänzend hervorgegangen. Somit hätte er alſo glück lich und zufrieden ſein ſollen. Aber ein junger praktiſcher Arzt iſt eines der unglücklichſten Weſen. Warum ? [...]
[...] Klingel zu ziehen. Das Fenſter ward wieder zugeſchlagen, wobei eine Scheibe zerſprang, die Luft zog frei durch die Lücke ein. Pfeffer ging, wie ein Philoſoph, mit ge meſſenen Schritten, zu Bette und ſtellte Betrachtungen [...]
[...] Stockwerke befand ſich eine [...]
[...] lang an ſeine eigene Stubenthüre gepocht! Er ließ die Thür offen und tappte weiter. Endlich gelangte er an eine Thür, durch die ein vernehmbares Huſten drang. Krankhafte Zuſtände haben für jeden Arzt eine beſondere Anziehungskraft. So klopfte denn [...]
[...] drang. Krankhafte Zuſtände haben für jeden Arzt eine beſondere Anziehungskraft. So klopfte denn Pfeffer leiſe an die Thür. Ein Mops fing an zu bellen, ein Paar aus dem Schlummer aufgeſchreckte Katzen zu miauen und ein gewaltiges Huſten tönte [...]
[...] Ein ANaskenball-Nßenteuer. [...]
[...] Ihr wißt es ja wohl noch, Da krocht Ihr, wie vor Simſon die Philiſter Raſch in ein Mauſeloch. [...]
[...] Mehrere Croupiers. * (Liebchen, was willſt du noch mehr?) Ein deutſcher Profeſſor hat eine neue Erfindung ge macht, welche in der Liebe, und Allem, was daran und darum hängt, eine große Revolution hervor [...]
[...] auszuſprechen. Der Mann wurde ſofort nach Cayenne gebracht. – * Der Diener eines Herrn in Raguhn kam nach Deſſau, um für dieſen eine Kiſte Cigarren zu kaufen. Auf die Frage, ob er ſchwere oder leichte wünſchte, [...]
[...] und Gemüſe, machen unſer eigenes Schweinefleiſch und legen unſere eigenen Eier.“ Das Mädchen wäre eine tüchtige Hausfrau für einen armen Mann. * (Einen komiſchen Druckfehler) brachte dieſer Tage ein Journal, obgleich die Buchſtaben alle [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 08.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] verbutteter Cedern und Hemmlocktannen und kam am Ufer des Fluſſes hervor, wo ſich ihm ein Schauſpiel darbot, wie ſelten ein Weißer Zeuge eines ſolchen ge weſen. Neben dem Strome zog ſich eine breite Sandbank [...]
[...] wenigſtens) durch die Gegenwart eines Menſchen nicht beſudelt worden iſt.“ Ein furchtbarer Bergſturm iſt eine minder ergötz liche Erfahrung, ebenſo ein zweitägiges Herumziehen zur Aufſuchung des verirrten Pferdes und Maulthieres; [...]
[...] * In eiſerner Fauſt. Ein Polizeiroman aus der neueſten Zeit von J. Steinmann. (28. Fortſetzung.) [...]
[...] ein Bild der Zeit, die Glück und Trauer gleichzeitig in ſich birgt. [...]
[...] * (Wie man eine alabaſter weiße Haut erhält.) Ich hatte das Vergnügen, erzählt ein Rei ſender, dieſen Morgen einer ſehr ſchönen türkiſchen [...]
[...] ihren Rücken. Sie trug ein kurzes ſchwarzes Sammet jäckchen, das mit Goldfranſen beſetzt war, ferner weite Beinkleider von himmelblauer Seide, ein Unterjäckchen von Roſakrepp und eines jener ſchönen durchſichtigen Hemden, welche die Reize nur halb verhüllen. Ein koſt [...]
[...] da ſie glauben, im Himmel zahlreiche Schönen zu finden gleich dieſer. * (Ein Quackſalber) kündigt ſeinen Syrup zur Beruhigung von kleinen Kindern mitden Worten an: Säuglinge, die eine Flaſche meines Syrups genommen [...]
[...] Ich bitt um ein Al [...]
[...] eine Erfindung gemacht, welche die Zahl der Verheira [...]
[...] der Kleine. * (Der Kirchenbauer) hat ſeinem Nachbar eine Ohrfeige gegeben und wird zu einer Strafe von 5 f. verurtheilt. Unglücklicherweiſe hat der Kirchen bauer nur eine 10 Gulden-Banknote bei ſich. Er be [...]
Pfälzische Volkszeitung07.10.1874
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] einfach um die Ausweiſung von vier – ſage vier läſtigen Perſonen aus Schleswig. Es iſt dies alſo nicht etwa eine generelle, nicht eine prinzipielle, nicht eine politiſche Maßregel, ſondern weiter nichts als eine Anordnung, welche die Provinzialbehörden zu [...]
[...] viſion ergab, daß eine große Anzahl Aktenſtücke von [...]
[...] ſchen Muſeums unter Anderem auch die Bitte – je ein [...]
[...] zengilde um Einräumung eines Platzes unfern der königl. [...]
[...] Eine größere Parthie [...]
[...] 77,) (zur alten Pfalz.) Es wird ein zuverläſſiger [...]
[...] Einein und ein halb ſtöckiges neues Wohn haus, [...]
[...] eine mit 3Zimmer und Zubehörden und [...]
[...] - ZU vermiethen eine freundliche Wohnung ebener Erde, an eine kleine Familie, bejjehbar den Ja nuar 1875, bei [...]
[...] 2 junge Leute können ein ſchön [...]
Deutscher Demokrat (Pfälzische Volkszeitung)Deutscher Demokrat 07.10.1871
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] hatten eine ſchlafloſe Nacht. [...]
[...] ßen. – Der Dritte behauptet, ein Fleiſcher aus [...]
[...] „Signor Peniſo, wir waren ein wenig weinſe [...]
[...] "Da muß ein Irrthum vorgefallen ſein, Wäch [...]
[...] den arretirt“ – Aber es war noch ein Dritter auf dem Balkon,“ – fiel der Wächter ein. – [...]
[...] ſagten ein Fleiſcher aus Noja, Signor?“ „Giacomo Nomo Corpeccuto, [...]
[...] geſetz nicht exiſtirt. *) Titel VIII. § 2 der V.-U. Ein katholiſcher Theologe, der 4 Jahre auf deutſchen Univerſitäten ſtu dierte, wünſcht eine andere paſſende Stelle, [...]
[...] Eine Apotheke [...]
[...] *) In der darauffolgenden Nummer nannte ich ein ſol ches Verfahren von Seiten der k. Polizeidirektion eine „uner hörte Willkühr“, mußte dies aber mit neuerlicher Confiscation [...]
[...] auch an den Muſterſtaat Baden gedacht hat, als er ausſprach: „Die Regierung eines conſtit. Staates iſt eine Regierung des Truges c.“ (ſiehe Probe Num. der Democr. Zeitung“) [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 08.12.1865
  • Datum
    Freitag, 08. Dezember 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] kommen.“ „Warum denn?“ „Eine Dame hat nach Ihnen gefragt.“ Der alt Herr ſtutzte. Eine Dame? Ich erinnere mich nicht, in der [...]
[...] war geöffnet. Man ſah auch die hohe, gewölbte Hausflur, die zugleich eine Einfahrt zu dem wei ten Hofe bildete. Die Einrichtung des Gebäudes war eine vortreffliche. Noch wunderte ſich der [...]
[...] Dieſe beiden Rufe folgten raſch nach einander. Die erſten Begrüßungen waren bald vorüber und der Arzt fragte, wen der Waidmann ſuche. „Eine Madame Marie Hermann,“ war die Antwort, „vielleicht auch ein Fräulein. Kannſt Du mir [...]
[...] deutſch klingt. Begleite mich und ſieh Dir die ame an.“ V Ueber eine breite Treppe kamen Beide in den erſten Stock, wo der Doctor eine Glocke zog. Eine alte ſauber gekleidete Frau öffnete und führte [...]
[...] rende Geſtalt. Sie mochte ſieben bis achtund dreißig Jahre zählen. Ihr bleiches Geſicht, edel geformt, trug die Spuren eines tiefen Seelenlei dens. Ein matter Glanz verſchleierte ihr großes, ausdrucksvolles Auge, das ruhig auf dem Ober [...]
[...] fragte der alte Herr, der nachläſſig den Kopf neigte. Lady Hermann, die ein gutes Deutſch ſprach, deutete auf ein Portrait an der Wand, das ein friſcher Immortellen-Kranz ſchmückte. Zitternd, [...]
[...] Gewand verliehen, und eine ſchlichte Goldkette mit einem Kreuzchen um den Hals geſchlungen. Das Gemälde war ein Meiſterſtück, der Kopf den es darſtellte, der eines Engels. „Friederike!“ ſtammelte der Waidmann reg [...]
[...] nirt, „daß ich als Fremde mit Ihnen verhandle. Ich werde jede Regung unterdrücken, die, Ihnen gegenüber, mein Herz beſchleicht. Eine Frau bit tet den ehemaligen Offizier, den Mann von Ehre, um eine Unterredung. Erfüllen Sie meine Bitte [...]
[...] und zwar nicht nur nach einer Viertelſtunde, ſon dern nach vier bis fünf Jahren. In Brüſſel hat man ſogar ein Beiſpiel gehabt, daß ein ſol cher Pfeil, der 140 Jahre alt war, noch ſeine volle Kraft äußerte. [...]
[...] Baſiliskeneier werden am häufigſten in dumpfigen Kirchengewölben ausgebrütet. Glaube, an eine baldige Amneſtie für Preß vergehen in ganz Deutſchland macht ſelig. Hermelin, eine Art Wieſel, die in Sibi [...]
Plauderstübchen17.11.1867
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Erzählung aus dem Leben. [...]
[...] Ä das Lehrgeld, nicht erſchwingen können. Jetzt ET d. .“ - - - „Jetzt aber,“ rief eine helle, jugendliche Stimme, und die Kammerthüre wurde aufgeriſſen und ein bildſchöner, kräftiger junger Menſch von 15 Jah [...]
[...] Mutter und ſeiner Geſchwiſter. Dank dem braven Ullrich und Segen auf ſein Haupt, 's iſt ja wahrhaftig ein kleines Wunder, und auf ein llei nes Wunder kann auch ein großes folgen. Ich will vertrauen und Gott wird weiter helfen,“ [...]
[...] linken Arme trug. In der rechten Hand hielt er ein ſpaniſches Rohr mit goldenem Knopfe. Er mochte ein reicher Kaufmann ſein aus der Stadt, oder ein hochgeſtellter Beamte, am Ende gar der Herr Oberamtmann ſelber [...]
[...] ſo vornehmen Herrn auf einer Bank zu ſitzen. Das hätte er daheim ſeiner Marie und dem Ull rich erzählen müſſen, die hätten gewiß eine Freude daran gehabt. Endlich faßte er ſich ein Herz und fragte: „Der Herr iſt wohl auch ein Baumeiſter, [...]
[...] Zwilchkittel zu gehen ſchien. „Ihr ſollt aber etwas darauf zu bauen haben, auf Euer Fundament, denn ein Fundament ohne Auſbau iſt ein ſchlimmes Ding. Was meint Ihr [...]
[...] für den ganzen Tag. Der Appetit des alten Herrn ſchien aber nicht ſehr groß zu ſein, denn nachdem er ein klein Stückchen von dem Brode verſucht und dabei ein Geſicht gemacht hatte, als ob er doch ein beſſeres Frühſtück gewohnt ſei, ſteckte [...]
[...] zu den andern Kirchenglocken des Dorfes uoch ein [...]
[...] und in die nächſtgelegenen Militärzeughäuſer ein [...]
[...] Rückgabe ihrer Glocke an die erſten bayeriſchen Feſtungs-Commandanten von Landau, aber alle Bemühungen hierwegen blieben fruchtlos. Ein wiederholter Verſuch im Jahre 1821 ſcheiterte, und wurde ein weiterer ſeitdem nicht mehr gemacht. [...]