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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung05.06.1799
  • Datum
    Mittwoch, 05. Juni 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] nie zu nehmen, eine Melodie erfinden, und jene alsdann zu dieser hintennach setzen; da hingegen ein genialischer Tonsetzer in einem [...]
[...] Wie wahr dieser Grundsatz in Ansehung der Abhängigkeit eines Melodietons von der Har monie sey, beweisen die Melodien eines jeden Zeitalters, aus welchen man abnehmen Pann, [...]
[...] d e ten Violine mit dem Bogen gestrichen werden, sich ein dritter, baſsmäſsiger Satz cfg c, der in der Luft von selbst dazu erklingt, gesellet, wo durch eine dreystimmige Harmonie entstehet, [...]
[...] die Bewegung und der Rhythmus fehle, wodurch sich eben die Melodie auszeichne.“ Allein, ist denn ein Canto fermo keine Melodie, weil ihm, zwar nicht die Bewegung (auch eine Eigenschaft der Harmonie), doch der Rhythmus [...]
[...] man, wenn diese Sinfonie vollstimmig aufgefüh ret wird, etwas Ausgezeichnetes vernimmt. Die Einleitung macht ein kurzes Adagio, in welches unmittelbar ein Allegro fällt, das mit einem fugenartigen und in der Folge gut ausge [...]
[...] Es ist wohl zuverlässig ein eigentlich un glücklicher Einfall, eine gran d'Opera Theil weise in Quartetts zu verschneiden; denn nach [...]
[...] Es enthält ein Andante, ein Allegro und einen Satz im Menuettentempo mit Trio; alles mit Reprisen. Die Principalviolinstimme nimmt [...]
[...] ne Natur, kein Gesang! Ja, wenn man es ge nau nimmt, so ist auch nur gelehrte Masse da, ohne gute Methode; eine Sträubigkeit, für die man wenig Interesse fühlt; ein Suchen nach seltener Modulation, ein Ekelthun gegen ge [...]
[...] der wie ein Sylphide, das Rondeau, der ganzen Länge nach, durchflattert, zu spielen. [...]
[...] Da der Abt Vogler am Cäcilienfeste 1785 ein groſses Orgelkonzert in Amsterdam aufführ te, zu welchem 7.ooo Billets ausgegeben waren, wollte ein gewisser Mann für seine zwey Gulden [...]
Allgemeine musikalische Zeitung28.08.1799
  • Datum
    Mittwoch, 28. August 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dadurch eine gewisse Leere vermieden hat, die [...]
[...] Zuglgich herrscht eine Fülle von Harmonie dar [...]
[...] Wenn einmal ein Produkt eines Künstlers vor dem öffentlichen Forum der Kritik liegt und diese über dasselbe seine Stimme bereits gege [...]
[...] wird. Auf eine ganz eigene Art behandelte Hr. Z. die nachstehende Zeile: [...]
[...] -Fernando. Wenn sein Schatten mich umschwebte ? - Auf Fernando sey ein Mann! (kommt näher). [...]
[...] aller seiner Kürze dennoch eine kluge Oecono [...]
[...] mie der Gedanken, eine richtige Darstellung [...]
[...] pünktlichste Fleiſs in den beyden äuſsersten Stimmen und ungeachtet der funfzehnstimmigen Begleitung eine so geschickte Vertheilung der Instrumente, daſs die Wirkung eines jeden ins besondere dem Ohre fühlbar wird. [...]
[...] bereits ungezweifelte Gewiſsheit, aus seiner ge schickten Feder bald wieder eine neue Oper zu erhalten, zu welcher ihm Hr. Hofrath Wer tl es in Stuttgarclt, ein geschmackvoller Dick [...]
[...] blikum Geschmack an diesem Firlefanz beyzu bringen, und das ganze Gefühl, von wahrer Schönheit durch Puppenspiel abzulocken. Ein Paar Walzer, eine einzige Maschinerie, eine Decorazion waren noch vor kurzem im Stande, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung27.03.1799
  • Datum
    Mittwoch, 27. März 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] François, Bardin und Krassa, oder Gras Sa , an. Ersterer, ein Italiener, ist Direkteur bey der königlichen Kapelle, und bedarf meines Lobes nicht, da er schon als ein verdienstvoller Com [...]
[...] Von Charakter ist er ein fürchterlicher Geist [...]
[...] anlassung, von einem solchen vorzüglichen Or chester, als das Berliner, und von so braven Sängern, als eine Schick, eine Schmalz, ein Hurka und Fischer sind, ausgeführt, ge macht haben müsse; allein es läſst sich eben so [...]
[...] gleich in den ersten Takten die Flöten mit den Oboen sehr hoch gesetzt sind. Es wird mehr eine kreischende Klage, als eine edle Trauer. [...]
[...] nothwendig herausgehoben werden muſs. Dies geschieht weit mehr durch eine Intervallenerhö [...]
[...] in einen neuen Takt falle; allein dies kann durch eine richtigere Accentuation der vor [...]
[...] Mensch in den Hallen eines erhabenen Gebäu [...]
[...] des, eines Tempels oder Pallastes, dem Stille gebührt, Lärm machen, sondern eine Art von Herabsenkung seiner selbst fühlen wird: eben [...]
[...] *) Gleicht nicht eine solche zinnerne Façade einer Küche, wo viele sauber geriebene Teller paradieren? [...]
[...] Erquikkend, sanft – wie alles Schöne, Und feurig – wie ein ächter Wein, Strömt oft der Zauber Deiner Töne Durcl's Ohr in unsre Herzen ein. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung26.12.1798
  • Datum
    Mittwoch, 26. Dezember 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] z. B. welch eine schöne Wirkung bey vollstim- Lehrern des Gesanges eine Methode zu empfeh [...]
[...] wirrung für das Gedächtniſs eines jungen Men [...]
[...] Wir sind Spaziergänger und keine Postboten – nehmen also nicht überall die abgesteckte Straſse, sondern schweifen ein wenig ab, wo uns etwas interessantes aufstöſst, ohne uns je doch ganz zu verirren. Es kann der Fall ein [...]
[...] uns etwas interessantes aufstöſst, ohne uns je doch ganz zu verirren. Es kann der Fall ein treten – und er tritt wirklich oft ein – daſs ein deutscher Komponist eine italienische Opera seria oder buffa in Musik setzen soll: lassen Sie [...]
[...] Denn bekanntlich machen alle zusammen treffende Vokalen in der italienischen Poesie nur eine Sylbe aus, und zwar meistentheils nur eine kurze – worin sogar Frag- Ausrufungs- und andere Distinktionszeichen keine Abänderung [...]
[...] sogar nichts darüber lesen. Eine kleine hieher gehörige Anekdote fällt mir ein – Jedermann weiſs, daſs in Venedig die Gondelſahrer oftmals [...]
[...] (Dummkopf! Er spricht von einem Augenblick, und hält uns eine Stunde auf, eine Menge Läu [...]
[...] fasser jenes Artikels beym Sulzer blos gerech net, als er jene Stelle niederschrieb. Da hat er denn herausgebracht: – eine Viertelnote dauert noch einmal so lange, als eine Achtel note: folglich ist jene lang, diese kurz; Per [...]
[...] dauert noch einmal so lange, als eine Achtel note: folglich ist jene lang, diese kurz; Per golesi hat eine lange Sylbe unter ein Achtel, eine kurze unter ein Viertel gesezt: folglich hat er gefehlt. Nach den Regeln der Arithmetik [...]
[...] Ein Titel wie dieser da, und noch mehr, eine lange anmaſsende Vorrede, worin der Ver [...]
Allgemeine musikalische Zeitung20.03.1799
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] eng angelegte erwecken ein Gefühl der Aengst lichkeit. - - - - - - - - - Lockmann findet auch diesen stets herr [...]
[...] Eine Oper muſs nun also schon darum ihres Zwecks groſsentheils verfehlen, wenn sie allein auf tragische Effekte kalkulirt ist. Und eine [...]
[...] die Seele traurig macht und endlich das Herz in seinen Bewegungen lähmt. Auſser der oben gedachten Form der Gesänge, wodurch eine ge wisse Steifheit der Zusammensetzung, eine Verkürzung, ein Mangel an Flieſsendem, her [...]
[...] und manches Nachahmungswürdige in ihrer ganz originellen Musik gefunden habe, so ist es ein Vergnügen für mich, den Liebhabern und Musikern eine kurze Darstellung davon zu geben. - - [...]
[...] verbunden mit dem Ritardando il tempo macht trefliche Wirkung. Die achte Variation, ein Alle gro assai, ist brillant, die neunte, ein Allegretto, enthält lauter Nachahmungen, in der zehnten [...]
[...] zwölfte Variation enthält wieder ein brillantes Allegro assai. Nach einem ungezwungenen Ue bergange folget dann ein wohlangebrachter Or gelpunkt, und endlich eine sehr ausgeführte, meisterhafte und dem Them sehr entsprechende [...]
[...] Theil I, S. 2 ist ein unharmonischer Quer stand: [...]
[...] DFFÄFFÄFFE * = –Fe–xx auch S. 7, Takt 3 ein Dito. [...]
[...] wie denn überhaupt an ein paar Stellen gegen [...]
[...] empfohlen werden. Die Romanzen haben sehr hübsche, meist italienische Melodien und da eine bequeme Begleitung untergelegt ist, die ohne Ueberladung dennoch füllt, so können sie am Fortepiano wirklich eine recht angenehme [...]
Allgemeine musikalische Zeitung24.07.1799
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juli 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Worten ein: [...]
[...] Ein Sterblicher wärst du? [...]
[...] Ein sterbli-cher wärst du? [...]
[...] z–– Ein Sterbli- cher wärst du ? Ein Sterbli-cher ? Ein [...]
[...] Zeile tritt ein schnelleres Zeitmaas ein, und ein [...]
[...] Takte könnte warlich an keinem schicklicheren Orte stehen, als nach den Worten giebt die Sym pathie mir ein, Eine kleine, aber gewiſs nicht [...]
[...] Der achte Auftritt enthält ein Terzett im komischen Styl zwischen Fabio, Oror zio und Stefano, und dann eine Romanze, die [...]
[...] Schauspiel hat zwar an Madame Ernst, die in der Weinlese am 20. Aug. debütierte, eine Stimme mehr“ - (wahrlich ! der ganze Gewinn) – -, erhalten, aber man erwartet eine Madame Ri [...]
[...] Ein Pächterssohn, der eine Landpredigers tochter liebt, die der Vater ihm aus gewissen [...]
[...] - - - - * Aber nun tritt eine kleine Verlegen [...]
Allgemeine musikalische Zeitung10.10.1798
  • Datum
    Mittwoch, 10. Oktober 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wissentlich zu vergeben: und kann dennoch aus weiſs - wenn auch nicht schwarz, doch schmu ziggrau machen. Und dann – was eine Haupt sache ist: sind denn Anekdoten aus dem Pri vatleben eines Mannes für die Welt, eines gros [...]
[...] ben eines Bürgers gehörte und dem eine Null mehr oder weniger nicht viel mehr als eine Null war - auf die Frage, wie viel man für [...]
[...] eine Zwischenharmonie nicht überflüſsig, ob [...]
[...] z= als eine enharmonische [...]
[...] Undecimenakkord, im Anſange des 21sten, 23sten und 25sten Takts sogar die vierte Umwendung eines Terzdecimenseptimenakkords regelmäſsig vorbereitet und aufgelöset vor. Eine Selten heit, die man in den Werken mancher aner [...]
[...] diger ist der 14te Takt des siebenten Stücks der sich nicht nur durch einen unerwarteten und ver stellten Schluſsfall, sondern auch durch eine Zu sammenkunft 1) der vierten Umwendung eines Terzdecimenundecimenakkords, und 2) eines [...]
[...] akkompagnirte dem noch nicht ganz sehsjähri gen Sohne mit einer Freude, welche nur – ein Vater sich denken kann. Schon damals spielte er besonders sein Adagio mit vielem Aus drucke. Bald darauf machte der Vater eine Reise [...]
[...] seiner Zurückkunft muſste er auch vor der ver wittweten Königin von Schweden spielen. Eine gefährliche Krankheit hemmte den Fleiſs des Kleinen auf einige Zeit: dann fing er an Etwas für ein volles Orchester zu schreiben. [...]
[...] für von der Akademie in Stockholm eine gold ne Medaille. Nicht lange darauf trat der Va [...]
[...] Salzburg. Pr. 12 Kreuzer. Daſs ein junger Künstler, wie der Verf. die ses Bogens, im eilften Jahre Fughetten kompo nirt und so brave Fughetten, ist gewiſs eine [...]
Allgemeine musikalische Zeitung17.07.1799
  • Datum
    Mittwoch, 17. Juli 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit einem unbefangenen Blicke betrachtete, sehr viele und zum Theil sehr groſse Schönheiten und unverkennbare Spuren eines originellen Ge nie's, einer feurigen Einbildungskraft und eines feinen ästhetischen Gefühls darin entdeckt habe, [...]
[...] - Auch folgender schönen Stelle mag hier noch ein kleiner Raum vergönnt seyn [...]
[...] Welche bangen Vorgefühle! Ausgerüstet zum Verderben, Lauert dort ein Wolkenheer. [...]
[...] Die innere Einrichtung der Tastenharmoni ka hat zwar längst aufgehört, ein Geheimnis zu seyn; da sie indeſs vielleicht noch nicht allge mein bekannt ist, und eine nähere Beschreibung [...]
[...] die sich um die Hauptspindel drehen. Am En de jeder dieser Röhren ist eine Drehscheibe (d) fest, welche mittelst eines darüber gespannten Zoll breiten Riemens mit der, an der unten [...]
[...] auf dem Drittheile dieses Fuſstritts ist ein 5 Zoll breiter starker Riemen, in Form eines Pantoſ fels, angebracht; der in diesem Pantoffel ge [...]
[...] tornell von 8 Takten, langsamen Zeitmaſses, in C vorangespielt wird, gehts wie folget: „ Als einst ein sanfter | Westwind kam, und unsern Schmetter ling mitnahm – (gespielter Zwischensatz) als ein Westwind kam und l un [...]
[...] sern Schmetter | ling mitnahm r" | (Zwischen satz) ihn | trug auf Flügeln | sanft und mild in ein bezaubern des Gefild (langes Zwischenspiel) in | ein bezaubern des Gefild“ r" | (nun kömmt ein zärtlicher Schwanz von vier Takten, jezt [...]
[...] - a h - . . . . . Auszug eines Briefs. [...]
[...] Ein paar fliegende Blätter, die auf nichts weiter als das Urtheil: ganz ordinär Anspruch machen können. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung15.05.1799
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber die steinerne Braut, eine Oper vom Frey herrn von Lichtenstein. Y [...]
[...] bührt, bekannt werden und mit aller inwohnen den Kraft und gehöriger Darstellung auch von auswärtigen Theatern auf ein gröſseres Publikum herabwirken wird, den Ruhm eines vorzügli chen Theaterkomponisten begründen muſs. Al [...]
[...] bleibt unvellständig, und erweckt nicht selten die Idee, daſs der Kommentator Manches sich selber zu Liebe gesprochen habe. Ein Theater stück, einmal gesehen und gehört, stellt den Gesichtspunkt viel fester und giebt eine rei [...]
[...] nauern Bekanntschaft mit derselben, allenfalls fähig fühlte, auf gutes Glück so auszustellen. Ueberdem so würde dazu ein Hinweisen auf das Kunstgetriebe des Ganzen und eine Analyse ein zelner Sachen gehören, die, so schönen Genuſs [...]
[...] rende Schluſs des Basses nur wie eine lächer liche Grimasse aussieht: A - „r [...]
[...] Eine Pariser Musikhandlung lieſs Clemen ti unlängst (S. Mus. Zeit. No. 25, S. 4oo) eine Bierhausmusik machen. Jetzt wird er in Wien [...]
[...] Bierhausmusik machen. Jetzt wird er in Wien gar verdammt, Bären zu leiten. Es ist doch in der That eine ungeheure Unverschämtheit, den Namen eines noch lebenden Künstlers so uner hört zu miſsbrauchen, und ihn dem Werke ir [...]
[...] Aber Rüge, die schärfste Rüge verdient eine Musikhandlung, die das Publikum so – – [...]
[...] tenschreiber so herab, wie unsre gemeinen Lie derschreiber, wo oft weder eins noch das andere taugt, und weder an eine gute Idee für den Verstand, noch an angenehme Empfindung für [...]
[...] kannt seyn wird, auf Reisen. Daſs Wölfl durch sein anspruchsloses, gefälliges Betragen über Beethovens etwas hohen Ton noch ein besonderes Uebergewicht erhält – ist sehr na türlich. Ein ausgezeichneter Klavierspieler ist [...]
Allgemeine musikalische Zeitung31.07.1799
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Ursache davon ist sehr einleuchtend. Unsere Nerven sind eine Art von Saiten, oder – haben, wie Saiten, alle eine Art von Ton: sie können also sehr leicht, wie Saiten, ohne [...]
[...] Nicht nur, daſs man eine Sprache haben muſste, ehe Inan der künstlichen Tönen der Musik eine geben konnte, muſste diese Sprache [...]
[...] Noch mehr, bis in die spätesten Zeiten hin ein machten die Poeten (selbst die epischen) An spruch auf den Ruhm eines Sängers; sie lasen [...]
[...] dem Tongemälde wieder finden, denn im Grun de ist jedes Stück Musik, jede Melodie doch im mer nur ein Lied, und jedes Lied – ein Ge mälde, ein Bild. Keines ist daher gut, was nicht etwas sagt, es nicht wahr, gut, schön und [...]
[...] Pour mieur e.rprinter von innege. Noch ehe Paris Hamburg verlieſs, versuch te ein gewisser Plu metet, ein eben so unbe deutender Schauspieler als Sänger, der aber eine hier mit Beyfall aufgeführte Oper, Les trois Dées [...]
[...] seit kurzem bey dieser Oper, eine einzige aus [...]
[...] herumscicken lassen, wie man ihn nur von dem geneinsten Marktscireyer erwarten sollte. Ist es nicht kläglich, daſs ein Mann, der selbst unter unser ersten Virtuosen eine respektable Stte eine men könnte, sich zu solchen Char [...]
[...] Eine sehr gefällige und spielbare Sonate, die so eingerichtet ist, daſs eine begleitende Violin den Effekt derselben verstärken, aber auch ohne [...]
[...] Von Hrn. Himmel, der als groſser Kla vierspieler bekannt ist, hätte sich eine bessere Sonate, gründlicher und gedankenreicher er warten lassen und nicht eine so ganz gewöhnli [...]
[...] Wie die französischen Sangweisen nun sind. Ein an reellen gründlichen Gesang gewohnter Deutscher kann sich nicht so recht damit vertra gen; allein es giebt eine groſse Menge vorneh [...]
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