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[...] an Weſtminſter Abtei und an die jetzigen Parlaments häuſer, und gewiſſermaßen iſt auch, wie ich ſo eben andeutete, ein ſolcher Landſitz, in dem keine müßigen Leute wohnen, zu Zeiten ſelbſt eine Art Parlament, ein Vorparlament, in dem während der „Ferien“ ein [...]
[...] ſpieligen Zeitungen im Hauſe eines ſolchen Lords täg lich conſumirt werden. Hadſchi Baba in Tauſend und eine Nacht, als der [...]
[...] um das Volksdrama in Berlin zu heben, Adolph von Schaden. Doch müſſen wir hinzufügen, daß dieſer ſpäter nach München zog und eine andere Bahn ein ſchlug. Aber noch ein dritter, ein gewiſſer Friedrich, der ſich ſelbſt, vielleicht zur Unterſcheidung von dem [...]
[...] von Capri,“ eine in leicht gebauten Herametern erzählte [...]
[...] Enhuber, genreartige Darſtellung eines „Gerichtstages.“ Das erſte iſt nach dem üblichen terminus technicus nur ein „Viehſtück;“ ich aber möchte es lieber eine buko liſche Dichtung, eine Idylle nennen, denn eine ſolche iſt es, und zwar eine ſo ſchöne, wie ich ſie in Farben aus [...]
[...] der Holzhauer mit Säge und Sägebock, hinter ihm ein - [...]
[...] haben. Mehr im Hintergrunde, dem Ausgange des Ge richtshofes näher, ſieht man eine Gruppe, in der ein ſchon früher Abgefertigter mit größter Lebhaftigkeit den Erfolg eines von ihm ausgeführten Coups erzählt, worüber die [...]
[...] Folge haben. Mit der Induſtrie iſt es anders; ſie hat ein [...]
[...] nießt jetzt eines ſo ſchlechten Rufs, daß es kompromittirend [...]
[...] erzeugen eine feierliche Stimmung, eine Wirkung auf das Gemüth, wie man ſie nur bei guten Werken alter und [...]
[...] Punkt einiges Licht verbreiten wird. Dießmal handelt es ſich nicht um die Entſtehung der Wortſprache, ſondern um eine Vorbedingung derſelben. Mit Recht hebt der Phyſiologe eine beſtimmte Beſchaffen heit des Kehlkopfes als eine ſolche hervor, allein er hat [...]
[...] unſer Mittagsmahl einzunehmen. Noch unkundig, doch kühn dringen wir in das Häuſerlabyrinth unſerer Land ſtadt ein. Keine kriegeriſche Ringmauer umgibt dieſelbe. Statt deren bilden die äußerſten Häuſer eine dichte Schlie ßung, zwiſchen welchen bald ein regelrechter Thorbogen, [...]
[...] Statt deren bilden die äußerſten Häuſer eine dichte Schlie ßung, zwiſchen welchen bald ein regelrechter Thorbogen, bald eine offene Straße, bald ein enges Pförtchen einen Zugang läßt, oder es hat ſich durch ein zerfallenes Ge bäude eine Breſche gebildet, die niemand zu verſtopfen ge [...]
[...] Mitten im Hof erheben ſich räthſelhafte, termitenför mige cylindriſche Lehmbauten, zum Theil mit Capitäl- und Kuppelabſchluß. Ihr Endzweck iſt ein Taubenſchlag, ein Hühnerſtall, ein Backofen, ein Kornmagazin oder ein Küchen- und Kleiderkaſten. Die lichtloſen Kammern, welche [...]
[...] (Wilaje), in der kalten eine wollene, und dazu noch eine [...]
[...] führt vom Hof zu dieſen für den Fremden unerſteiglichen Gemächern. Noch einmal überſchauen wir das Haus und ſeine Ein richtung, und erinnern uns wie übereinſtimmend der Plan eines altägyptiſchen Wohnhauſes mit dem eines jetzigen [...]
[...] ſcheint bezeugt zu werden durch das Vorkommen wilder Säugethiere, von denen bis jetzt erſt bekannt ſind: ein Haſe, ein Reh, eine Antilope, ein Bär, ein Wildſchwein, der Fuchs, der rothe und ſchwarze Dachs, eine Otter, ein Marder und Eichhörnchen (p. 88). Merkwürdig iſt die [...]
[...] münzen (lauter Alexander) gefunden. Ich ſah eine An zahl derſelben kurz darauf als Schmuck an den Armen der Gattin eines Conſuls, der ſie, ſelbſt ein Münzenſammler, [...]
[...] etliche weiße an Zartheit und Farbenfriſche den Azaleen gleichkamen. Auch zierten blühende Mohnfelder die Fluren, und von ihnen ſtieg ein berauſchender Duft auf. Die Chineſen wiſſen zum Preiſe der Mohnpflanze eine Menge unglaubwürdiger Dinge zu erzählen: eine Biene die in [...]
[...] und Fosbroke erwähnt eine, vom Jahr 1610 herrührende, zum Zuſammenklappen, die am Ende ein Standbild hat, welches einen Zahnſtocher herauszieht. [...]
[...] zwar faſt noch mehr Spanier als Franzoſe. Hinter dem König reiten ein paar Frauen in Mänteln von gewür feltem ſchottiſchem Zeug. Eine davon ſey die Königin, die andere eine Tochter des Königs, ein hübſches Mädchen. Folgt ein junger Mann, der im Herunter [...]
[...] hiſtoriſchen Schule. „Wer hätte dieſer Dame die Schwedin angeſehen? Eben ſo gut hätte man ſie für ein Berliner- oder Petersburger-, für ein Antwerp ner-, Kopenhagner- oder Trieſterkind, für eine Fran zöſin oder Amerikanerin halten können. Die National [...]
[...] mit ächter Schwyzer-, Freiburger- oder Simmenthaler race zu completiren.“ Das Frankfurter Kind machte eine Pirouette und ſchlug die kleinen weißen Hände zuſammen. „Ein Weinreiſender oder ein Viehhändler ſagen Sie! Himmliſch – göttlich! Das werde ich [...]
[...] Eine Erzählung aus dem Ries. [...]
[...] ich nicht gleich Ja ſage, lauft er davon und verdingt ſich als Knecht. Und das thut er in dem Augen blick, wo er einen Hof und ein Weib haben könnte – ein Weib und ein Gut – ein anderer würde Gott auf den Knieen danken, wenn er's kriegte!“ [...]
[...] Ein Auswandererſchiff [...]
[...] den, wenn ſich in der Ferne ein Schiff oder waſſer ſpritzend und von Vögeln umſchwärmt ein kleiner Wallfiſch zeigte. [...]
[...] * Name eines der oberſten Segel; ein anderes heißt der „Sterngucker,“ noch ein anderes der „Miſſethäter.“ [...]
[...] gung habe, wenn man dabei auch nicht gerade an den Stephansthurm und den Straßburger Münſter denken darf. Es war ein Wälzen und Wimmeln, ein Ziſchen und Brüllen, ein Heulen, Grollen und Donnern, als ob Millionen ins Meer geſtürzter Gi [...]
[...] Laſſen Sie mich mit etwas Heiterem ſchließen. Von einem bisher ganz ungenannten und ungekannten Dichter iſt ein Gedicht, eine märkiſche Idylle, erſchienen von der [...]
[...] wir der Güte eines preußiſchen Diplomaten D. Red. [...]
[...] hatten daher reichlich Muße zu armeniſchen Studien. Nach den Berichten Strabos war das alte Zela eigentlich nicht eine Stadt, ſondern ein perſiſch-cappadociſches Nationalheiligthum, indem ein Felſen in der Mitte des Ortes durch angeſchwemmtes Land zur Geſtalt eines Hügels vergrößert wurde; auf dieſem Hügel [...]
[...] Eine Hinrichtung. [...]
[...] Ein Zweikampf. [...]
[...] Ein Mädchenkampf. [...]
[...] glücklichen Naturkindern, aber gekränkte Ehre oder falſche Bezich tigungen werden zuweilen Urſache davon. Eines Tages beſchuldigte ein Weib Mavéh, ebenfalls eine der bekannteren Schönen des Stammes, daß ſie ſich der zärtlichen Nei gung eines Weißen hingegen habe. So wenig die Indianerinnen [...]
[...] als Abhandlungen über Jagd und Jagdwaffen. Hr. Baker iſt kein gelehrter Reiſender, er hat weder Sprachkenntniſſe noch hiſto riſche Bildung. Er iſt dafür ein Landwirth und zwar ein Acker bauchemiker, ein leidlicher Botaniker, vor allem aber ein Jägers mann und Beobachter alles kriechenden und fliegenden Gethiers. [...]
[...] Trauben die Areca, oder fälſchlich ſogenannten Betelnüſſe, ungefähr je 200 Stück im Jahr. Jeder Eingeborne trägt einen Betelbeutel, welcher folgende Schätze enthält: eine Anzahl Arecanüſſe, ein Paket Betelblätter, eine Rolle Tabak, etliche Stücke Ingwer, ein Inſtru ment, ähnlich unſern Baumſcheeren, und je nach dem Reichthum [...]
[...] Alſo eine beträchtliche Entfernung von den Mauern Trojas, eine ſehr geringe vom Schiffslager, eine ge räumige Fläche, um ein Heer zu faſſen, endlich eine [...]
[...] II. Der tolle Feldſcher. (Erzählung eines ungariſchen Huſaren.) [...]
[...] war ein Kerl wie eine Milchſuppe ohne Salz und Schmalz. Daheim hatte er ſich in eine braune Dirne mit ſchwarzen Augen verliebt, die eine Weile den [...]
[...] Schon ſtand Erdmann auf der Leiter, da ſchrie plötzlich eine gellende Weiberſtimme: Gnade! Von weitem kam ein Mann in Uniform gelaufen. In ſei ner Hand flatterte ein weißes Tuch. Erdmann machte [...]
[...] führende iſt. Das Badeleben in Arcachon iſt bei dem Mangel eines Theaters, einer Concerthalle, eines Tanzſaals, eines Orcheſters, eines Muſeums und größerer Gaſt höfe ein ſo idylliſch unſchuldiges, wie vielleicht in kei [...]
[...] Polichinelltheater, aus welchem eine Bajazzoſtimme weit [...]
[...] Es iſt ein Tag gar trüb gelaunt, Ein froſtiger Novembertag, Der Böſes in die Ohren raunt [...]
[...] Ein Ton, ein göttliches Gedicht – Haſt du die Wünſchelruthe nicht? [...]
[...] ſehr natürlich, Litthauen iſt vorzugsweiſe das „roſſenährende Land.“ Zum Schluß eine literariſche Anzeige. Unſere perio diſche Preſſe iſt um ein neues Unternehmen vermehrt wor den. Seit Oſtern erſcheint ein „Königsberger Telegraph,“ [...]
[...] Eine Eiſenbahufahrt dard) Elfaß und Lothringen. [...]
[...] buden, wo ein- oder zweimal des Iahrs Mehſpektakel aller Art ſtch produeirt. auf dieſer ein paar Reihen Platanen. ein paar Kieswege und ein paar Duhend [...]
[...] von eroberten Waffen gezeigt: hier eine fpanifche [...]
[...] Muskete, da eine hollandifche; ein iiſterreichiſches Com- . [...]
[...] misgewehr neben einem preuhifchen; der Pallafch eines hannoveriſchen Dragouers zwifchen dem Seitengewehr eines Bergfchotten und dem Yatagan eines Beduinen. [...]
[...] göttlichenGeiftes an das ftille Walten der Natur. Ein [...]
[...] Eine neue Wiſſenſchaſt und eine neue Zeitſchriſt für diefelbe. das ift eine Crſcheinnng, wie fie nur unferer Zeit möglich. aber auch zugleich nothwendig. Die Lhc‘tlung der [...]
[...] aus allen Kehlen, Der Wirth‘ ſtellt eine ,,Halbi" neben [...]
[...] Ein Gang durch das Wittelsbacher Muſeum in Mün chen iſt ein Gang durch die Eulturgefchichte von fechs Jahr hunderten. Es iſt diefes Muſeum in der That ein in dieſer [...]
[...] einer weiblichen Figur den Kopf abgeſchlagen, einer daneben liegenden will er eben daſſelbe anthun mit gezücktem Schwerte. Ganz vorn liegt ein Biſchof im Ornate gebunden auf der Erde, ein Scherge bohrt ihm das rechte Auge aus; weiter hinten liegt noch ein nackter Leichnam; rechts ſteht ein Mann. Im Hinter [...]
[...] auf der Rückwand bemalt, aber hier faſt ganz verdorben. Man ſieht noch Chriſtus als Weltrichter auf dem Regenbogen, links aus ſeinem Munde geht ein Schwert, rechts ein Blumen ſtengel (dieſes Symbol habe ich noch nirgends geſehen, zwei Schwerter, eines rechts, eines links aus dem Munde kommen [...]
[...] gebung. Der Boden des Zimmers iſt mit hellen und dunkeln Platten gepflaſtert. 4) Eine kleinere Tafel iſt 3/2 Fuß hoch und 3 Fuß breit und ſtellt Maria im Kindbette dar. Das Kind wird von drei Frauen im Vordergrund gewaſchen; am Bette kniet eine, eine [...]
[...] ſchmales Rundbogenfenſter an der Südſeite der Kirche und der Thürſturz ebendaſelbſt bekundet, welcher im Halbrundbogen iſt und in der Mitte ein griechiſches Kreuz und rechts davon ein kleines Kreuz innerhalb eines Ringes (Nimbus? SB), links eine Art Patina, d. h. zwei erhöhte concentriſche Ringe aus [...]
[...] Fenſters iſt durchweg mit germaniſchen Blattarabesken – ſchwarz auf grau – bemalt. In der Blende ſelbſt ſteht rechts und links mitten ein ſtumpfes Kreuz innerhalb eines Ringes. Linker Hand vom Fenſter ſteht über dieſem Kreuze eine Halbfigur, die unten mit leichtem Blattwerk begränzt iſt, in der Linken ein [...]
[...] Halbfigur, einen Speer in der Rechten, in der Linken ein Buch haltend. Auf der andern Seite rechts von der Fenſteröffnung iſt über dem Kreuze eine weibliche Halbfigur faſt unkenntlich; unter demſelben eine Figur, die in der Rechten ein Buch, in der Linken einen Kreuzſtab hält. - [...]
[...] einander. Links oben eine etwa 2 Fuß große Figur, die in der Rechten ein paar Pfeile zu halten ſcheint, leider übermalt; [...]
[...] unten eine Figur in ſchreitender Stellung, in linker Hand ein Buch, in rechter ein Schwert. Rechts oben die h. Jungfrau mit der Zange; unten der Erzengel Michael mit der Wage des [...]
[...] mit Kreuzſtab; ferner Chriſtus am Kreuz mit Maria und Jo hannes darunter; dann die Verkündigung Mariä; Gabriel mit dem Spruchbande; dann wieder eine Figur mit Kreuzſtab; dann Chriſtus, wie es ſcheint, in Gethſemane; wieder eine Figur mit Buch und Kreuzſtab und zuletzt eine ganz unkenntlich ge [...]
[...] und ſehen rechts davon „St. Paulus“ und daneben in einem oblongen Rahmen St. Johannes mit der Schlange. Nun kommt wieder eine (hälftig zugemauerte) Fenſterblende; an der ſomit nur allein ſichtbaren linken Hälfte der Leibung iſt eine Inſchrift mit der Zahl 1398 und Arabesken, unten links eine nackte [...]
[...] Ein Franzoſe über die Naturgeſchichte der Ehe. [...]
[...] Ein Beſuch W. Atkinſon's bei einer Kirgiſen-horde. [...]
[...] mit einer Uhufeder verzierte Mütze, und zeigt dadurch an daß er ein Abkömmling Dſchingis-Chans iſt; um die Hüften ſchlingt ſich nach Art eines Gürtels ein carmeſinrother an den Seiten zuſammengeknüpfter [...]
[...] Reismahlzeit verabfolgt wurde, die ſie gierig verſchlangen bis ihr Bauch ſich trommelartig aufblähte. Die Schelme waren mit Bogen und ver gifteten Pfeilen bewaffnet, und nur ein einziger trug eine invalide Flinte. Am Abend aber erreichte man wieder den Pangani, und ein lachendes Thal, in welchem eine Ortſchaft Namens Kohaday liegt, von [...]
[...] in der Richtung der Längenachſe ihres Feſtlandes vorzurücken und ihr Reich vom Waſhington- bis zum Feuerland auszudehnen? Aber zwei Seelen wohnen, ach! in dieſer Bruſt. Es iſt ein Dualismus vorhan den zwiſchen Süden und Norden, nicht bloß ein materieller, ſondern ein politiſcher, ein geſellſchaftlicher und ein ſittlicher. Man tröſtet ſich [...]
[...] der Union zur Folge haben möchten, ſondern nur daß ſie weder eine Trennung noch eine Einigung bewirken, höchſtens die eine oder die andere beſchleunigen können, wenn ſittliche Kräfte nach einem dieſer [...]
[...] freute ſich der Gott darüber ſo ſehr, daß er ſie ſelbſt auszubrüten be ſchloß; zur gehörigen Zeit nun giengen, als Ergebniß dieſer Brütung, zwei menſchliche Kinder, ein Knabe und ein Mädchen, aus den Eiern hervor. Ndengei trug ſie mit Sorgfalt hinweg an den Fuß eines großen Veſ-Baums, und legte eines auf jede Seite desſelben, wo ſie [...]
[...] geſchaffen wurde. Die Fidſchi-Inſulaner ſprechen auch von einer Fluth, welche, eini gen ihrer Erzählungen zufolge eine partielle, andern nach dagegen eine allgemeine geweſen ſeyn ſoll. Die Urſache dieſer großen Ueberſchwem mung war die Tödtung Turukawas – eines Lieblingsvogels Ndengeis, [...]
[...] wir nicht weit von der Stelle ſeyen an welcher der Schiffbruch ſich er eignete, begab ſich Capitän Dundas aufs Verdeck. In wenigen Augen blicken hörte ich den Ruf: „Ein Wrack! ein Wrack! Ich eilte auf das Hüttendeck, und ſah auf dem Backbord-Bug eine kleine Flagge oder ein Signal von blauem Tuch deutlich unter den Graten der Wellen, und [...]
[...] Schiff plötzlich übergieng, und alle in einem Augenblick in die Tiefe ſanken; noch andere Inſulaner ſeyen an Bord geweſen, insgeſammt aber in den Wellen verſunken. Der Schiffsarzt gab hierauf den Leuten eine paſſende Erfriſchung, wickelte ſie in Flanelle ein, und legte ſie zu Bette. Capitän Dundas nahm den Floß, ein ſehr gebrechliches Ding, brachte [...]
[...] kerung hatte ſich unter dieſen kühlen Schutz begeben, wo auch die Eidechſe geräuſchlos von Zweig zu Zweig ſchlüpfte, bald auf einem Aſte ſich ſchaukelte, bald ein geflügeltes Inſect erhaſchte oder eine kriechende Raupe verfolgte. In dieſer großartigen Wildniß öffnete ſich am Abhang eines Hügels eine Lichtung, nur beſchattet von [...]
[...] Eine ºff von 10 bis * 3et eine und 4 bis 5 Zoll Breite in Form eines Schlägels, in der Längenachſe dick, nach den Seiten aber ſcharf zugeſchliffen. [...]
[...] 30 April. Manias iſt jetzt ein unbedeutendes Dorf von 12 Häuſern, denen man es nicht anſieht daß ehemals hier ein wohl [...]
[...] theilweiſe geſchildert, und wie ich ſie bei der Unterſuchung am fol genden Morgen fand, war höchſt einladend. In der Tiefe der Schlucht rauſchte eine Ouelle, deren reichliches Waſſer einen höchſt maleriſchen Waſſerfall bildete. Ein ſchlängelnder Weg führt auf ein Plateau, über welchem ſich noch einmal eine abgeplattete Berg [...]
[...] dunkle kellerartige Gänge, und ließen uns den Zweck der einzel nen durch Alter und Vernachläſſigung zerfallenen Räumlichkeiten erklären. Da war eine Capelle, dumpf und düſter wie ein Burg verließ, ein Refectorium wie ein Hundeſtall, und Cellen die einem einigermaßen wohlbeleibten Mönch den Austritt aus dem Orden [...]
[...] des jetzigen Häuptlings, der ein großer Krieger war, aus ſeinem [...]
[...] Aengſtlichkeit faſt zu verlachen, aber auf der Rückfahrt begegnete ich ihnen häufig, entkam nur mit genauer Noth ihren Angriffen, und ſah ein daß die Bayeye guten Grund hätten den Kampf mit dieſem wirklich furchtbaren Feinde zu fürchten. Eines Abends, ungefähr eine Stunde vor Sonnenuntergang, ſchickte ich ein Canoe [...]
[...] Ein lappländiſches Liebeslied. [...]
[...] Geſchwindigkeit des fallenden Regens. Ein Hr. Rozet hat eine meteorologiſche Monographie über den Regen (De la pluie en Europe. Paris 1855) veröffentlicht, worin er eine ſehr [...]
