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Zentralpolizeiblatt24.11.1856
  • Datum
    Montag, 24. November 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oeſterreich betreten wurden, jedoch noch Gelegenheit fanden, nach Baiern, wahrſcheinlich ihr Vaterland, zu entfliehen. Perſ. Beſchr. Einer iſt bei 30 Jahre alt, mittelgroß, ſtark gebaut, hat ein ovales. bartloſes Geſicht, trug eine blaue Blouſe mit grünen Aufſchlägen und eine dunkelgrüne Kappe und gab ſich für einen Jäger aus. [...]
[...] und weißen Blumen und mit breiten Silberborden; ein weißes Seiden-Velum mit Silber franſen; fünf Wachskerzen; ein mittelgroßer Kelch, Cupa und Patene von Silber, der Sockel von Kupfer und das Ganze gut vergoldet; ein gleicher Kelch; ein Kelch von Meſſing und vergoldet; ein Reliquiarium in Form einer Monſtranze mit Strahlen von Meſſing; ein [...]
[...] Pacificale von Meſſing, ganz verſilbert, mit einem Chriſtusbilde; ein verſilbertes Rauchfaß mit dem Schiffchen; ein Taufbecken von Meſſing und überſilbert; ein rundes Gefäß mit drei runden Kapſeln, geweihtes Oel enthaltend, mit einem Deckel geſchloſſen, auf dem eine Kugel [...]
[...] blauen Steinen, ſogenannten Türkiſſen beſetzt; dann mehrere goldene Ringe und andere Schmuckgegenſtände, die nicht näher beſchrieben werden können; drei Paar Stiefel mit Sporen; Kleiderreſte, beſtehend in rother, ſchwarzer und blauer Seide und weißen Stoffen; eine kleine, viereckige Schachtel mit Zahnkitt; ein viereckiges Stück Seife; ein viereckiger, großer Flacon von weißem Glas; ein viereckiger, kleinerer Flacon mit einer braunen Tinktur, in einem [...]
[...] kleine, viereckige Schachtel mit Zahnkitt; ein viereckiges Stück Seife; ein viereckiger, großer Flacon von weißem Glas; ein viereckiger, kleinerer Flacon mit einer braunen Tinktur, in einem rehledernen Ueberzuge; ein grünſeidener Vorhang mit Franſen für ein Kinderbett; drei Kinder decken, eine davon weiß gehäkelt mit Roſaband, eine zweite mit blauer Seide gefüttert, eine dritte weiß und blau gedäkelt; ein langer, weißer, geſtickter Kindermantel; ein violetter [...]
[...] 4781. Am 2. November l. J. iſt eine Fahrpoſtſendung aus Wien an Fröhlich in Kaſchau höchſt wahrſcheinlich entwendet worden. Sie beſtand aus folgenden Pretioſen: ein Collier von mattem Nr. 3 Golde mit matt m Laub und Smaragd; ein Collier von [...]
[...] 4 782. Dem Sebaſtian Anwander, Wirthshauspächter in Innsbruck wurden am 12. November l. J. Abends aus ſeinem verſperrten Wohn- und Schlafzimmer mittelſt gewalt ſamer Erbrechung eines daſelbſt befindlichen Komodkaſtens folgende Gegenſtände entwendet: eine ältere B:ieftaſche von braunem gepreßten Leder mit ſechs Fächern, einer Zunge und einem eiſernen Häkchen zum Schließen; eine Banknote von 10 fl. älterer und eine ſolche von neuerer [...]
[...] ein Tirolerthaler; zwei baieriſche Goldſtücke à 9 und 5 fl. R. W.; ein ſilberner Ring, ver goldet mit einem grünen und zwei weißen Steinen; zwölf Stück ſilberne Miederhaken; ein gebſeidenes Halstuch mit Franſen; eine runde, blecherne Sparbüchſe mit einem Schlößchen verſehen; darin ein Rupertsthaler und vier bis fünf Zwanziger von der neueſten, kleinen Form. Ueberdieß wurden noch forgenommen: ein baieriſcher Abſchied; ein Taufſchein; ein [...]
[...] Perſ. Beſchr. Er iſt 30 Jahre alt, 5 4“ 3“ groß, ſchlank, kräftig, hat ein volles, [...]
[...] blaſſes Geſicht, blonde Haare und Augenbraunen, ſolchen Schnurbart, runde, hohe Stirne, graue Augen, gebogene Naſe und ein rundes Kinn. – Er iſt ein roher, der Sicherheit der Perſon und des Eigenthums gefährlicher Burſche. [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.01.1847
  • Datum
    Montag, 04. Januar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beute. Er trug eine vollgefüllte Aſſiette und eine rau [...]
[...] ein beſonderes Schauſpiel. [...]
[...] näherte, und ein lebhaftes Roth malte die Beſchämung [...]
[...] eines ſolchen Auftrittes auf ihre Wangen. Ich beſchwöre [...]
[...] lanzen und preſſanten Mahnbriefen ; – dem armen Sylveſter mit all dieſer übergroßen Laſt bürdet das Leopoldſtädter Theater noch eine neue Poſſe auf. Eine nette Poffe im alten Jahre; uner wartet, ſo unerwartet, wie ein Kellter, der ein Trinkgeld zurück wieſe, ein Hausmeiſter, der nicht grob wäre, ein Zetteltrager, [...]
[...] Was fatal iſt? Wenn man ſich zum Beginne eines Unternehmens ein wenig Kºmmen will, und aber entdeckt, daß man ſchon einen Xau bat. [...]
[...] Gartenzeitung. – (Blau angeſtrichene Glashausfenſter.) Ein Gärt [...]
[...] *.“ – (Am Neujahrstage) ging es in der Stadt ſehr feu erig zu. Nicht etwa, daß uns die »Neujahrswünſchler" ſo ſtark eingeheizt hätten, ſondern das Feuer war ein wirkli ches Feuer, ein brennendes Feuer, ein Feuer mit nöthigem Sturm geläute und Trommelwirbel, nebſt verſchiedenen Feuerſpritzen. Es [...]
[...] eirt, und bis Sie dieſen Brief Ihren Leſern der Theaterzeitung mittheilen, iſt die »Regimentstochter" wol ſchon ſechs Mal aufge führt worden. Ein volles Haus iſt aber in dieſer Jahreszeit ein Wunderding, und erregt irgend ein Künſtler im December bei dieſer gräßlichen Kälte hier großen Zudrang, ſo ſpricht die [...]
[...] Eine erſte Coloratur Sängerin, für ein bedeutendes Stadttheater, ferner eine erſte dramatiſche Sängerin mit einer Gage von 2000 fl. C. M., ein erſter Vater, eine Anſtandsdame, eine komiſche Mutter, ferner ein Fa [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.11.1847
  • Datum
    Mittwoch, 03. November 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hand zu nehmen, als ein Zeichen, daß dem Vater [...]
[...] mer. An der Rückſeite des Hauſes iſt ein Gartengrund abgeſteckt. [...]
[...] ſte, durch eine außerordentliche Gleichheit zwiſchen dem Baß - und Discantregiſter ſowie durch eine unendliche Weichheit des Tones aus. Als Beigabe des Concertes ſang Dem. Marie Weiß, eine Schü [...]
[...] Billet, ein Äld ſein halten haben. Nach [...]
[...] e Sängerin wurde HÄ ſcheint eine 9“ # Wifen [...]
[...] t. – Wenn ein Bild [...]
[...] ſcheiden," Gedicht von Geibl, und ein allerliebſtes Lied in öſter [...]
[...] Baucher, Verfaſſer eines Buches über Pferde -Abrichtungs ſelbſt eine Menge Affen haben können – Affen, wie er ſie in der [...]
[...] zugefügte Schaden gut zu machen – wir können davon ein Erem [...]
[...] ſei, um Affen zu engagiren. Ein neuer Beweis, daß ein Wiener [...]
Morgenpost24.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1873
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] eit ein weit ungünſtigerer war. [...]
[...] 5kr. Ein Taſchenſpiegel 5kr. Eine Mundbaru 5 Ir. Eine Zuckerzange [...]
[...] G Ir Eine ſeine Vroche. 5 kr. Ein hübſcher Rig. 5!r. Ein ratiſcher Datunzeiger. [...]
[...] Ä Eine Scheer'ette. 10 lr. Ein Aufſtecklamm von Büſſel [...]
[...] ger. Ein guter großer Regen [...]
[...] Ein junge diſtinguirer Maj, mit [...]
[...] Ein junger Mann, [...]
[...] Ein junge, hüocher [...]
[...] Ein [...]
[...] Eine 26 0 [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.02.1847
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] * ſonderbares Bewandtniß. Wir betrachten oft mit un Ändlichem Blicke ein auffallend ſchönes oder häßli º”, ein merkwürdig geiſtvolles oder merkwürdig dummes Vis-à vis-Antlitz , ein bizarr - oder capriciös-geſtaltetes Ä-vis-Eremplar durch eine Reihe von Monaten ja [...]
[...] Gewiß nicht! Fahren wir doch bisweilen beinahe mit dem Kopf durch das Fenſterglas, um die hervorguckende Haar ſchleife eines weiblichen Kopfputzes, eine im Nähen auf und abbewegte Hand, das Hintertheil eines grotesk-ge blümten Schlafrockes als Vis-à-vis Bild näher betrach [...]
[...] genblickes Luſt empfangen, löſen ſie ſich auch ſchon in Waſſernebel auf. Die Hötel garni-Vis-à-vis haben ſchon manchem Männerauge eine Thränen-Flut und den Brief taſchen eine Ebbe hinterlaſſen. Heute ſchwelgen wir im Vis à-vis-Anblicke eines herrlichen Polenweibes, wir möchten [...]
[...] gründe der Augenſprache durchgeht, bleibt das Volk auf der Straße unten ſtehen und blickt neugierig empor, als ob da oben ein Papagei ſeine eindreſſirten Phraſen her abſchreie. Die Augenſprache wird jetzt mit Recht, wenn auch nicht als eine himmel, doch als eine erdſchreiende [...]
[...] nur nicht für ſie! Daß ein, in den erſten Stadien des Liebesfiebers glühendes Herzmeiſt als Vis-à-vis ein glück liches Ehepar hat, das nicht mehr die Augenſprache, ſon [...]
[...] Anſpruch genommene Weinhandlung, die weiblichen Stil len im Lande eine Kunſt-Waſchanſtalt, der Homöopath ein Sargmagazin und ein Tractätleinfreſſer eine Augs burger Allgemeine des weiblichen Geſchlechts als Vis à-vis genießen muß! Das ſind ſo die bitterſüßen Chika [...]
[...] tragen werden, und darunter nenne ich auch Roſſini mit ſeinem „Barbier" und ſeinem »Tell." Dem. Zerr iſt eine ganz perfecte Sängerin, die uns in mehr als einer Partie Proben eines nicht gewöhnlichen Talentes gegeben hat. Dem. Zerr wurde als eine ſo beliebte und verdienſtvolle Sän [...]
[...] der Wien in die Scene gehen. *.* – Im k. k. priv. Theater an der Wien wird gegenwärtig ein Luſtſpiel: »Daguerrotyp," von Turteltaub, einſtudirt. “ – Ein Berliner unternehmungsluſtiger Geiſt war hier, und hat Daums Elyſium beſichtigt, um ein ähnliches Etabliſſement in [...]
[...] Ä und eigene Statuten über die Vertheilung des Sie atte. - *.“ – (Ein engliſches Frühſtück.) Kürzlich wurde in Paris ein Engländer ſterbenskrank in ſeine Wohnung gebracht, und zwar in Folge eines Frühſtücks, das er in einem Café im [...]
[...] Schrift erlangen wollen. Dieſer Kalender für Blinde wird auch in ungariſcher, ſlaviſcher und italieniſcher Sprache aufgelegt, um dem ſelben eine weitere Verbreitung zu verſchaffen. Der Reinertrag iſt zur Gründung eines Fondes beſtimmt, woraus die Witwen und Wai ſen der Buchdruckerei-Gehülfen in Oeſterreich eine Unterſtützung zu [...]
Allgemeine Theaterzeitung14.08.1847
  • Datum
    Samstag, 14. August 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herbſtblumen. 18. Ein grünes Blatt. „Das Schreiben" – ſchriebſt Du jüngſt an mich – „Iſt eine herrliche Erfindung; [...]
[...] thiger Anblick dieſe Blätter, aber auch eine koſtbare Reliquie, ein Schatz für alle Autographenſammler. Wer ſie vielleicht zu acquiri ren wünſcht, beliebe ſich in portofreien Briefen an den Schreiber [...]
[...] Fache zuführen, und ſchon das allein, daß ſo Viele ſich um den Preis bewürben, Studien dafür machen müßten, wäre für die Kunſt ein namhafter, reeller Gewinn, für den Verein eine bleibende Ehre. Der Verein zählt eine große Anzahl Mitglie der, über viertauſend; ein ſo entſchiedenes, kunſtbewußtes Auftreten, [...]
[...] wie es kam, daß ich ein Langes und Breites darüber ſchwatzte, "dert, und für dieſen Transpört von der Gattin des Genannten drungen von der Wahrheit dieſer Worte, machte bald eine impro Collecte erreichte eine ſo hohe Ziffr, daß ſie in einem Waggon [...]
[...] daß unſer Kunſtverein eines neuen Aufſchwunges, eines thätigeren, energiſchen Eingreifens in unſere ſtagnirenden Kunſtzuſtände drin end bedürfe, und ſo bin ich denn gern länger bei dieſem Gegen [...]
[...] Wiener Tagsblatt. **– (Unglück durch Cigarrenrauchen.) Wir haben in Nr. 184 der »Theaterzeitung" eine uns zugeſendete Mitthei lung veröffentlichet, nach welcher ein Frauenzimmer am 1. Auguſt durch die Unvorſichtigkeit eines Cigarrenrauchers in Lebensgefahr [...]
[...] *, *– Die Roheit mancher Kutſcher, wenn auch nicht eben im mer Kutſcher von Profeſſion iſt wirklich empörend; ſo waren wir kürzlich Zeuge, wie ſo ein Roßlenfer einen alten Mann, den er bei nahe zuſammengefahren, noch mit ein par tüchtigen Peitſchenhieben regalirte. Für ſolch ein Betragen ſollte wirklich immer ein Schil [...]
[...] ſind minder beſucht. *.*– Ä Gold und Silberſchmuck modern, dem man durch eine chemiſche Behandlung orydirt das Anſehen eines eiſer nen gibt. Das iſt doch eine Mode die von Beſcheidenheit zeigt: man trägt Gold und macht dann die Leute glauben, es ſei Eiſen; [...]
[...] Sowol tüchtige Sänger, wie Schauſpieler, Choriſten und Chori ſtinen, können noch zur Herbſtſaiſon ſowol bei Provinzbühnen, wie auch guten Stadttheatern angeſtellt werden. Eben ſo wird für ein bedeuten des Theater geſucht: eine erſte tragiſche Liebha berin, ein erſter tragiſcher Held und Liebhaber, ein erſter ſeriöſer [...]
[...] - Der Preis dieſer Zeitung iſt für Wien, für ein Vierteljahr 5 ſ, für ein Halbjahr 10 fl., für ein Ä Jahr 20 ſ. C. M. [...]
Allgemeine Theaterzeitung02.12.1846
  • Datum
    Mittwoch, 02. Dezember 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Zeitalter der Königin Eliſabeth zu bezeichnen pflegt. Alle Häuſer dieſer Art, wo man ſie noch antrifft, zeigen eine merkwürdige Aehnlichkeit mit einander; ſie haben eine lange Vorderſeite, beim Eingang eine Vor halle, dann zwei Reihen in Blei gefaßter Fenſter, die [...]
[...] im Nachſtehenden mitgetheilt werden ſollen, ſich ſowol durch Ehrbarkeit und anſtändiges Verhalten, wie auch durch eine edle Gaſtfreundſchaft ſtets ein Recht auf die Achtung ſeiner Nachbarn erworben. Der Abend eines trüben Septembertages nahte heran, [...]
[...] geflochtenen Armſtuhl, neben welchem ein Tiſch ſtand, [...]
[...] auf dem ſich kleine Flaſchen, eine Trinkſchale, Gläſer und ſonſtiges für ein Krankenzimmer paſſendes Geſchirr befan den, ſaßein Weib, das noch nicht über das mittlere Lebens [...]
[...] gen wollt? Niemals! Noch eine Zeile ſchreiben, noch einen Wink fallen laſſen, noch irgend ein Zeichen geben, wodurch jene That an's Licht gebracht werden könnte? [...]
[...] Als ich jüngſt über den Kohlmarkt ging, bemerkte ich eine ge drängte Gruppe von Beſchauern, welche ſich um eine höchſt ge ſchmackvoll arrangirte Sammlung von Miniaturgemälden ver [...]
[...] ",“– Der Schneidermeiſter Otto Rheb, in Peſh, hat Damen Mieder erfunden, die augenblicklich aufſpringen, wenn die Untreue eines Liebhabers das Herz eines Mädchens zuſammen.“ ſchnürt. - *.*– Auch hat Filippo Amaſi in Mailand eine Schminke [...]
[...] Hühnerſtall Piatz bietet. Vielleicht geſchieht dies aus menſchen“ freundlichen Rückſichten, als Damm gegen die immer mehr über“ hand nehmenden Banquerotte! So ein Kaufmann, der ein ähn liches kleines Gewölbchen hat, kann unmöglich ein großes Lager haben; mithin kann er auch nicht viel Waren ſchuldig bleiben, [...]
[...] ſchimpfend von dannen! Mlr. "„“ – Unter dem zeitungsleſenden Publikum findet man viele curioſe Käuze. So z. B. gibt es manche, die eine Zeitung nicht leſen, ſondern – buchſtabiren. Wenn ſo ein Männeken eine Zei tung unter ſeine Klauen bekommt, ſo kann man darauf rechnen, [...]
[...] Der Preis dieſer Zeitung iſt für Wien mit gewöhnlichen Bildern für ein Vierteljahr 5 fl., für ein Halbjahr 10fl., für ein ganzes Jahr 20f. C.M. Mit Prachtbildern, vierteljährig.6f. 15kr, halbjährig 12f.0fr. und ganzjährig 25f.C. M. Für Auswärtige (durch die k.k. Poſt [...]
Allgemeine Theaterzeitung30.11.1846
  • Datum
    Montag, 30. November 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] alſo zweifelt nicht daran, daß ich der Unglückliche war. Seltſam bewegte den jungen Oberſt die Scene. Viel leicht hätte ein Unbefangener ſelbſt eine ſtillperlende Thräne im Auge des Franzoſen entdecken können. Die Soldaten Napoleons trugen ein leiſes Hohnlächeln auf den Lip [...]
[...] roler ein großes und edles Herz haben könnte. Seht die dicken Füße, die gedrungenen Körper, die ausdruckloſen Blicke , höhnt ein kleiner Uiberläufer in der fran zöſiſchen Schar. Die Erdäpfel und Milchtopfgeſichter ſpielen eine Puppenkomödie und improviſiren eine Edel [...]
[...] Segen. Dank! Nur ein Dank? Alle Teufel über Euch Marchais. Welch ein Benehmen, wenn man Euch in den ſieben ten Himmel hebt! [...]
[...] mädchen. Der Dritte? Ein Tiroler Freiſchütze, Herr Commandant. Laßt den hinrichten – der war der Mörder. Es iſt aber die Ausſage des Zeugen, eines Füſiliers [...]
[...] Mädchen. Disciplin muß ſein, laßt ſie tödten. Seid barmherzig. Ihr habt ja ſelbſt eine Tochter. Die Hand, die ein Todesurtheil eines unſchuldigen Mäd: chens unterſchreibt, kann unſern Ehebund nicht ſegnen. [...]
[...] *„“ – (Ein Blick auf unſere Erde nach dem Ab [...]
[...] Mode - Courier. **- (Ein ſehr zweckmäßiges Toilettenmittel.) Nach Heß er sencyklopädiſcher Zeitſchrift werden jetzt in London kunſtvolle Kämme verfertiget, welche über den Zähnen ein ſinnig [...]
[...] „" - (Ein ſonderbares Intermezzo) fand vor Kurzem im Theater de la Monnaie zu Brüſſel ſtatt. Es wurde die »Stumme von Portici" gegeben. Im dritten Acte ſtand eine [...]
[...] **– (Eine ſchöne Priſe.) Die Zollbeamten in Liver pool haben eine neue Art von Schmuggelei entdeckt. Sie fanden eine Menge Kartoffeln, deren Inneres mit Schnupftabak angefüllt [...]
[...] ".."- Wie ein Pariſer Theater-Journal verſichert, wird gleich nach der erſten Aufführung von Roſſinis „Robert Brues» eine IfUf Dper von Meyerbeer und eine von Auber einſtudirt werden. [...]
Allgemeine Theaterzeitung22.03.1845/24.03.1845
  • Datum
    Samstag, 22. März 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Damenverſchwörung. Novelle von Karl Raimund Frühauf. Aus dem Folgenden wird man erſehen, daß eine Da [...]
[...] vollendetſte, graziöſeſte Adel! Man konnte ſich nichts Be zaubenderes auf der unermeßlichen Welt denken. War das ein Tanzen zu nennen, oder ein Schweben, oder ein Vor und Zurückgaukeln eines Schmetterlings, oder das Gleiten einer Pſyche, oder das ſchwärmeriſche Spiel einer Elfe? [...]
[...] Grafen ihr Herz vor der Zeit auch nur durch das leiſeſte Zeichen entdecken würde. Wahrhaftig, eine zu ſchwere Aufgabe! Ja, eine Rieſen aufgabe für ein liebendes Herz! Nun wollt' ich, Ihr hättet in dieſer Zeit das Auge [...]
[...] Wehmuth! – Und dann das wehmüthig ſpöttiſch lä chelnde: O, iſt das der geprieſene Männergeiſt, der die Welt durchfliegt? Nicht einmal ein Gewebe – Was für ein Gewebe? Eine unſichtbare, ſchlanke Hand ſchien ihn zu umſchlin [...]
[...] lang, eines der größten und ſchönſten Thäler in den euro [...]
[...] ſelbſt eine Hochſchule, ein Damenſtift, mehrere Schulen, Wohlthätigkeitsanſtalten, ein National-Muſeum (das Fer dinandeum) ein landwirthſchaftlicher Verein, ein Muſik [...]
[...] iſt alſo eine Buchhändler-Speculation, die Fantaſie eines Zeich ners, der man die Unterſchrift gab: Frederika Bremer. [...]
[...] com od aus pfeifen zu können, das wäre doch gar zu grauſam. *.* – In demſelben Blatte ſucht ein Erzieher ein Engage ment bei einer diſtinguirten Familie; ſonſt hörte man nur von Schauſpielern dieſe Bezeichnung, und Erzieher ſuchten eine Anſtel [...]
[...] en ſorgſam konnte ſie yte eine ge ervor. Nie , und doch [...]
[...] in den Mund, anch geſagt ha eine ſeltene C Nach einer Wallner [...]
Allgemeine Theaterzeitung17.05.1847
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] bringen. Wo liegt die Schenke? fragte Leithold, über un ſere getäuſchte Hoffnung, ein leckeres Abendbrot und ein gutes Bett zu finden, geärgert. [...]
[...] ſchwingen. Endlich fanden wir den rechten Weg, und den ange wieſenen Eingang. Durch eine dunkle Pforte traten wir in eine gewaltig große Stube, deren Mittelpunkt auf einer Säule ruhte, an der eine ſparſam brennende Lampe [...]
[...] in eine gewaltig große Stube, deren Mittelpunkt auf einer Säule ruhte, an der eine ſparſam brennende Lampe hing, die ein magiſches Helldunkel verbreitete. In der einen Ecke, zunächſt der Thüre, war eine Er höhung, mit einer Breterwand, auf der eine Menge [...]
[...] unverwendet auf uns hafteten. Ich machte den Freund aufmerkſam. Es iſt eine bäueriſche Neugierde, meinte er, über meine Beſorgniſſe lächelnd. Aber ein prophetiſcher Geiſt ſprach aus mir. [...]
[...] Laß', holder Götterbote! Laß mich und meinen Schmerz; Du ſuchſt ein heit'res Auge, Ein frohbeglücktes Herz. Du willſt die ſtolze Seele, [...]
[...] die diesjährige Wiener Kunſtausſtellung. Von H. Meynert. (Schluß.) Unter den Thierſtücken ercellirt ein Gemälde Fridrich Gauer manns, der leider blos dieſes eine gebracht hat: »Auffindung eines erlegten Bären» (Scal v1, Nr. 280; Eigenthum Sr. Durch [...]
[...] einem ſchönen Spaziergange ein Echo antraf, fragte er dasſelbe: „Werde ich in Wien enden?" – Rechtfertigt dieſer eine Mo ment nicht allein die obige Behauptung? – Lenau kommt [...]
[...] Nähe, oder von Ferne betrachtet. N. Damenzeitung. *.*– (Heterogene Wirkungen eines Kußes.) Wenn ein wilder Burſche in Nantucket – ſo erzält ein engliſcher Touriſt – einem Mädchen einen Kuß rauben will, ſagt ſie: „Segele ab, [...]
[...] Von dem Augenblicke an, als er ſich von ihr verrathen ſah, begann ſein Geiz, und ſeine förmliche Zurückziehung vom Schauplatze der großen Welt. In der Jugend ein Verſchwender – im Alter ein Geizhals! Wieder ein Beweis, daß ſich manches Laſter ſelbſt da durcham härteſten beſtrafe, daßes ein anderes Laſter nach ſich zieht. N. [...]
[...] ſie dann nach einer langen drohenden Anrede der Erde übergeben wird. – Arme Kartoffel, zu deutſch auch Erdapfel! J. *.* – Ein neues Ballet, betitelt: »Il ritorno alla ca.apa tria," fand in Genua eine ſehr günſtige Aufnahme. Rdg. **– Ein von der Gemeindebehörde zu Kork gefaßter Beſchluß [...]
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