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[...] ** blättern, und zwar im 40ſten Stück vom gegenwärtigen Jahre, findet ſich eine Anfrage, in welcher ein Unge nannter anzeigt, daß nahe bey Braun [...]
[...] ein anſehnliches Gartenhaus ſtünde, wel ches mit einer blaßgrüneu Oelfarbe von auſſerordentlicher Schönheit angeſtrichen [...]
[...] - tel ins Publikum bringen, wie wir hievon ein klares Beyſpiel an dem ſogenannten [...]
[...] Die Gleichheit des äußerlichen Anſehens iſt nur ein ſehr ſchwaches Kennzeichen der Aufrichtigkeit eines Produktes, von welchem man vorgiebt, als ſey es unſerm Braun [...]
[...] Breye gleichet; ſo hat man gewiß kein Braunſchweigiſch Grün, ſondern wahr ſcheinlich eine Spangrünart zur Unterſu chung vor ſich. Fällt die Farbe zwar beſtändig als ein [...]
[...] arbe wenigſtens zwey Stunden lang mit einander vermiſcht geweſen, auch einigemal bewegt ſind, und nunmehr eine zeitlang in Ruhe geſtanden haben. - Wenn die Farbe, ſo als ein Pulver un [...]
[...] Beymiſchungen machen die Farbe unnütz, hauptſächlich alsdann, wenn ſelbige als eine Oelfarbe gebraucht werden ſoll. Iſt es blos allein ein alkaliſches Salz geweſen, welches das Brauſen erregt hat; ſo können [...]
[...] Ueberhaupt Ä ein jeder Rückſtand einer auf die beſchriebene Weiſe behandelten grü nen Farbe, ein ſicheres Zeichen, daß man [...]
[...] den Produktes zugleich unſer Braunſchwei giſches Grün auf gleiche Art behandelt, von beyden Farben ein gleiches Gewicht, und auch zu der Behandlung einer jeden, eine gleiche Menge Ä anwendet. Denn [...]
[...] uns vielmehr vor, alsdann das nöthige Ä zu melden, im Fall wir erfahren olten, daß ein falſches Produkt unter dem Namen des Braunſchweigiſchen Grüues im Publikowürklich als eine Kaufmannswaare [...]
[...] ob die Bosheit andrer Menſchen ihn hervorbringt, oder ob er eine Schickung der Vorſehung iſt; eine vernünftige Behandlung deſſelben kann verhindern, [...]
[...] erregt eine nicht wieder zu verſöhne [...]
[...] und verzweiflungsvcll ſind. Eineeins [...]
[...] 3 Bemühung, Beſonnenheit und Ge genwart des Geiſtes beyzubehalten, wenn uns ein wieriger Zufall begegnet oder ein Unglück uns drohet, iſt vonent ſcheidender Wichtigkeit fr ſeinen Ein [...]
[...] tigkeit ihnen eine Gelegenheit dargeboten, [...]
[...] und des Juſtizweſens in ihren eignen Landen und Gebieten. Allein dieſe Gerichtsbarkeit, die, allem Anſehen nach, zuerſt nur auf eine gewiſſe Zeit verliehen wurde, oder ein pers: ſönliches Privileginm war, verwandelte [...]
[...] wirklichen Beamten und wahrhaftig verdien ten Männern gegeben werden ſollen. Allein der Sohn, wenn er gleich ein unwürdiges Geſchöpf war, konnte und wollte es nicht leiden, daß ihm ein Name entriſſen werden [...]
[...] lich wurden. Ein [...]
[...] eines ſl.andrichters oder Sheriffs auf [...]
[...] ſie reſiditten, dienten den Mißvergnügt kn und Aufrühriſchen allezeit zu einem ſº chern Zufluchtsorte. Ein großer Theil ih rer Einkünfte wurde auf eine Menge ar, mer, aber kühner Helfershelfer und Ä [...]
[...] und ihnen doch oft daran gelegen iſt: ſo will ich ein bewährtes Resept, ſo wie ich es [...]
[...] jhen Vitriol. Man ſchütte dieſe Ma terialien, in einem Mörſer grob geſtoßen, in eine Selterſerbrunnenbouteille, oder ein andres irdenes nicht glaſurtes Gefäß von gleicher Größe; und fülle die Bouteille mit [...]
[...] Äusſieht, und um wenige Pfennige auf den Äpotheken zu haben auch nºe Ä in wild wächſet. Man wirft davon eine gute Handvoll in beſondres Gefäß von Än oder Glas; ſchüttet ein Vierthel oder [...]
[...] Den Schimmel abzuhalten, wirft man eine [...]
[...] -ſchönen Glanz hat, als wenn ſie erſt vor ein [...]
[...] §. . .Äs war anfänglich den Weiſen eine Materie zum Nachdenken, und den andern eine Urſach zu lachen, als [...]
[...] # unterworfen # Die Eigenſchaft die es Fehlers beſtehet darinn; ſich ſclbſt gar ſcht gleich zu ſcyn; er iſt, ſo zu reden, eine rt eines Zwitters, eines zweydcutigen, un gereimten und wunderlich zuſammengeſetzten, [...]
[...] Sache undeutlicher, als ſie iſt, wenn man ſie nennen hört. Sie Sonderlich Fett iſt eine angewöhnte Neigung zu dem Ungewöhn lichen und Lächerlichen in den äuſerlichen Handlungen. Ein Liebhaber der Sonder [...]
[...] Ä wäre. Sie haben dabey ich weiß ſelbſt nicht was für einen ſonderlichen Ton; ſie machen ſich auch ein neues und beſonderes Wörterbuch; eine kleine Sprache, oder viel, mehr ein Rothwelſch von koſtbaren Worten, [...]
[...] lächerlich machte, und die Verachtung der Welt zuzöge, ſo würde ihm nie in den Sinn kommen, ein ſolcher zu werden. Sein Be tragen hat eine ganz andere und jenem ent gegen [...]
[...] larität. … Jener rechtfertiget den Endzweck; dieſe billiget und bewundert die ausgedachten Mittel ein Sonderling zu werden. Daß er Änis macht, iſt eine Folge von ey0cn. [...]
[...] nach ihrer Meynung gar zu gemein iſt. Ich erinnere mich hiebey eines beſondern Exempels von einem Originale in dieſer Art. Als ein gewiſſer einem alten Wein getrun [...]
[...] § 5. - Es giebt eine Art etwas beſonders zu ſuchen, nach welcher man ſich beſtreben muß, [...]
[...] net; allein er dauret nicht länger als ein großer Herr lebet, wenn er nicht tugendhaft iſt. Große und tugendhafte Männer ſind [...]
[...] ten ſich vor andern hervorzuthun, und in dieſer Abſicht etwas beſonderes zu haben, iſt eine Tugend, die Singularität aber ein La ſter; jene hat würkliche Vorzüge zum Ge, genſtande, dieſe beſchäftiget ſich mit Chimä [...]
[...] an verlanget eine Auflöſung von folgender Sache: „ Wenn ein - „ Vater und Ehegattinn jeman [...]
[...] Auſſer dem Streite aber weniger wich tiger Pflichten iſt es eine Sache großer und edler Seelen, wenn man die Wohlfahrt ſei nes Nächſten ſich ſelbſt vorziehet, und ſollte [...]
[...] die unzähligen Sorgen und Laſten der Auferziehung erwäget. 2) Ein Kind iſt ein wahrhafter Theil ſeiner Eltern, folglich iſt dies natür liche Band weit genauer und enger [...]
[...] wiſſen Umſtänden kein Genüge leiſten kann. Ich ſoll das Leben meines Nächſten zu erhalten ſuchen: dies iſt eine Pflicht. Ich ſoll aber auch mein Leben zu erhalten ſuchen; dies iſt auch eine Pflicht. Es können ſich [...]
[...] ein Mörder mit einem tödlichen Gewehr mich angreift, dergeſtalt, daß mir jemand weder zu Hülfe kommen, noch ich mich durch [...]
[...] haben hinreichend ſeyn. Ich gehe alſo zu rück zu Nro. 2. und behaupte: 2) Daß ein Kind ein nahmhafter Theil ſeiner Eltern, folglich dies natürliche Band weit genauer und enger ſey, [...]
[...] Dieſes iſt ſo dentlich, daß ich es vor überflüſſig halte, daſſelbe weiter auszufüh ren. Indeſſen macht man folgenden Ein wurf: Moſ. lI, 24. „ Darum wird ein „ Mann ſeinen Vater und Mutter verlaſſen, [...]
[...] für den Vater niemals bewürken. Der Ausdruck 1 Moſ. 2 , 24. „Sie „werden ſeyn ein Fleiſch, „iſt ein uneigent licher Ausdruck, welches keines Beweiſes bei darf; zu geſchweigen, daß es im Grund [...]
[...] ae Uebertretung deſſelben iſt. Iſt aber das zweyte, ſo hat der Nächſte billig den Vor zug. Vielleicht wendet man hier ein, daß ein Held die Pflichten gegen ſich nicht beobachte, indem er ſein Leben, zum Beſten [...]
[...] vielen Einſchränkungen unterworfen; iſt aber das letzte, ſo halte ich ihn auch vor all gemein. Z. E. Wenn ein Kriegesheer von einer Stadt die Auslieferung eines recht ſchaffenen Regenten verlangte zur boshaften [...]
[...] Gute Naturgaben, eine gute Ge müthsart, eine allgemein gute Erzie hung, die frühzeitig angefangen iſt, ei“ [...]
[...] Ein Geiziger wird uns zuweilen auch wohl einen Gefallen thun, wenn [...]
[...] Auch mit niemanden, der den Trunk liebt, der Trinker wird deine Geheim niſſe verrathen. Ein hitziger Menſch wird dich leicht beleidigen. Ein hoch Ä und von ſich ſelbſt eingenom [...]
[...] dich allenthalben vor ihm krümmen und biegen, und ihm in allen Stücken nach geben ſollt. Eine kleindenkende See le und ein kriechendes Geſchöpf wird dir nur Schande machen. Ein Streit [...]
[...] dir nur Schande machen. Ein Streit ſüchtiger wird dich mit in ſeine Zäu kereyen verwickeln. Ein Verſchwen der wird nur immer Geld von dir lei hen wollen. Ein ganz Armer wird [...]
[...] Ein [...]
[...] Wohlthätigkeit ſind diejenigen, die zu be ſcheiden ſind, andre darum zu bitten, Ein Edelmüthiger verliert durch einen Edelmüthigen nicht. Es wird allzeit für dich ein Unglück [...]
[...] Edelmüthigen nicht. Es wird allzeit für dich ein Unglück ſeyn, wenn ein vertrauter Freund, oder ein Verwandter von dir in Armuth ge räth. Denn du mußt ihn entweder gehö [...]
[...] ſo angemeſſen, als wenn Geiſt und Körper allzeit etwas haben, womit ſie ſich auf eine Ä Art beſchäftigen: Und nichts iſt unnatürlicher, als wenn ein Weſen, das mit ſo mannigfaltigen thätigen Kräf [...]
[...] den... Ein wenig Waſſer kann ein Feuer [...]
[...] über dem Waſſer, als auf der Erde banen und arbeiten. Nirgends findet man die Städte und Dörfer auf eine ſo ſonderbare Art gebauet, und ein Land auf ſolche Art durchgewühlt, als die [...]
[...] verfaſſung muß man in andern Schrift ten ſuchen, und gehört nicht hieher. Eine Holländiſche Stadt iſt der andern ſo ähnlich, wie jeder von ihren Gärten dem andern, wie eins von ihren Schif [...]
[...] dem andern, wie eins von ihren Schif fen dem andern in ſeiner Art, wie ihr Hausgeräthe ein ander, und wie ein Holländer dem andern in ſeinen Sit ten, Kleidungen und Lebensart ähnlich [...]
[...] Schneckenſchaalen zu verfertigen, und bilden davon Figuren mit lebendigen Farben. Eine ſolche Grotte könnte ſchon in andern Ländern ein Natura lienkabinet von Muſcheln vorſtellen, [...]
[...] nicht, daß ſie etwas von ihren Gewohn heiten annehmen, oder dasjenige hochach ten ſollten, was ein Engländer liebt. Z. B. ein Holländer trinkt keinen Punſch,ohngeach tet dieſer von der InſulCeylon und von Oſt [...]
[...] ür allerley Arten von fremden Hühnern, Faſanen, Vogeln und Enten. Nahe vor dem Thore der Stadt iſt entweder ein klei nes Gehölze, oder eine Eſplantage von kleinen Alleen oder ſonſt ein mit Gebüſche [...]
[...] Häuſern iſt der Platz ohngefähr 3 bis 4 Fuß breit mit weißen und ſchwarzen Mar mor wie ein Schachſpiel gepflaſtert. Er iſt vor Ä Hauſe durch ein eiſernes Git terwerk verſperrt, daß ein Fremder nicht [...]
[...] lodey von einem Holländiſchen Pſalme oder Geſange ſpiele. Allein es iſt gar keine Me lodey, utcht einmal ein Takt darin. Es iſt ein beſtändiges Geklinge, wovon man nichts verſteht, und wovon die Ohren ei [...]
[...] Dörfern an. Dieſe ſind insgemein von oben bis unten hellgrün angeſtrichen, und geben dem Auge ein noch ſchöners Schau [...]
[...] derum aus zwey Abſonderungen, eine geht (Die stºrs folgt.) - » - - - E. - - - - : - ... - . . . . .“ *v - A - - [...]
[...] uſſer der Schußverleihung ſagte Herr B zu ſeiner Frau, und *-* nahm dahey eine ſehr philoſo phiſche Miene an, iſt es eine nothwens dige Eigenſchaft derjenigen Perſonen, [...]
[...] mehr iſt als alles, ſie können kein Opfer von ihrer Bequemlichkeit brin gen, ſie fürchten ein übles Gerücht bey dem Publikum, und eine falſche Be urtheilung rechtmäßiger Handlungen, [...]
[...] vergeſſen hätte, oder eine Freygcbig keir ausüben wollte, gegen welche ſie vielleicht Widerſpruch erwarten müßte. [...]
[...] die Herrſchaft aufgetragen haben. D haſt mir öfters geſagt, die Ä eines Ehemanns, und eines Vaters ſey kein Vergnügen, ſie ſey eine Bürs de, aber man müſſe ſich von dieſer Bür [...]
[...] der einen Anſpruch auf die Ausübung die ſer Grundſätze machen kann. – Sie öf nete darauf die Thür eines Cabinets, das an den Gartenſaal ſtieß, und ein kleines Mädchen von etwa 10 Jahren, ſchön wie [...]
[...] genheit nöthigte ſie den Ort wo Hr. B. wohnte zu verluieu, ſie gab das Kind an eine von ihren Bekanntiunen auf dem Lan [...]
[...] terhalt zahlte, zog, und das Kind den äuſſerſten Mangel leiden ließ. Der phi loſophirende, die Pflichten eines Vaters Ä Hausgenoſſen ſo oft erklärende Hr. B. glaubte ſeiner Schuldigkeit ein Genüge [...]
[...] ſtatt eines ſchönen blühenden Kindes, wie es aus ihren Händen gekommen war, ein elendes Geſchöpfe mit guiudigen Kopfe, [...]
[...] ſätzen aus, und an jedem Morgen eines wiederkehrenden Sylveſtertages empfand er ein kleines Schaudern, als eine Folge des [...]
[...] wiederkehrenden Sylveſtertages empfand er ein kleines Schaudern, als eine Folge des Eindrucks den die Gegenwart eines höhern Weſens auf ein geringeres macht. [...]
[...] Eine richtige Erfahrung über Ä Ä wider das Quartanſicber. [...]
[...] öffentlich bekant zu machen. Denn wir geben auf ſolche Weiſe hoffentlich An laß, daß eine große Menge Menſchen von einem ſehr beſchwerlichen Uebelauf eine bequeme Art befreyet werden kön [...]
[...] 483 - Eine richtige Erfahrung über die Anwendung * 484 [...]
[...] Schweiß im Bette gehörig abwarten: und eine gute Diät im Eſſen und Trin ken beobachten. --- - - - - [...]
[...] nen Anfang genommen. Um ſieben Uhr, nahm der Leidende zum erſten mahle ein halb Loth Salz: und noch an dem nemlichen Abende abermahl ein hat Loth. Eine gleiche Anwendung [...]
[...] dem von dem Salze beſchriebenermaßen ſen iſt. Daher hat er denn auch eine zwey Lotß genommen war, äuſerte ſich ſolche Anwendung, bis zur gänzlichen eine mäßige laxirende Würkung: und Heilung ſeines Uebels, wovon wir nun [...]
[...] einander zwar merklich, jedoch weit ge linder als vorhin. Dieſen folgte nur ein ſehr gelinder Anfall. Und endlich ein bloßes Ziehen in den Gliedern, nebſt einer Müdigkeit: worauf weiter [...]
[...] beſtändig lariren ſolle; ſondern er müſſe nur dahin ſehen, daß ſich allemahl bey ihm ein gelinder offener Leib zeige. Die Erfahrung hat hierauf dem Man ne gelehret, daß ein ſechs bis ſiebey [...]
[...] s7 eine richtige Erfahrung über die Anwendung des e. 4s [...]
[...] anfälle zurück geblieben: jedoch nur ete wann 14 Tage lang; da ſie ſich wie der, und zwar ſehr unordentlich, ein gefunden haben: bis zuletzt aus dem viertägigen ein dreytägiges Fieber ge: [...]
[...] ſützen, die andern aber den ihrigen in flieſs # Waſſer ſetzen. Das Moraſtwaſſer giebt, dem Flachs eine Lohfarb daher wir ſehen, daß ein großer Theil unſerer Tücher etwas von der braunen Fars [...]
[...] gen ausgeſetzt, welche verdienen vermieden zu werden. Ein ſtark laufendes Waſſer bringt den Flachs in Verwirrung, welches dem Arbeiter eine neue Mühe verurſacht, [...]
[...] --Aus denen bisher gemachten Anmerkun gen folget von ſelbſten, es für den Flachs bereiter ſchier eben ein ſo wichtiger Punkt als für den Bleicher ſey eine vortheilhafte Lage auszuſuchen... Unſre Zubereiter, wann [...]
[...] allezeit denen neuen Unternehmunaen entges gen ſetzen, zerſtreue und furchtſame Leute bewege, eine Probe zu wagen. Nichts iſt vermögender dieſe Abſicht zu erreichen, als das Beyſpiel eines glücklichen Erfolgs. Man [...]
[...] Wann wir nicht ein Erempel eines we ſentlichen Vortheiles zeigen können, ſo wird es ſchwer hergehn, unſre Mitbürger zu be [...]
[...] Weil man aber nicht leicht eine Lage - haben kann, die allen Abſichten entſpricht, und ſolches Vorhaben vollkommen begünſtigt, [...]
[...] nicht von der beſten Art noch mild genug iſt. Doch muß man von dem Quellen: waſſer eine Ausnahme machen, als welches immer etwas von ſeiner Rauhigkeit behält. Ein kleiner Bach, der Waſſer- reich iſt, kann [...]
[...] ſache iſt, daß man zureichende Waſſergehal ter habe, vermittelſ deren man ſich allezeit gutes Waſſer verſchaffen könne. Nur eine ſeltene und günſtige Lage kann dieſe Stelle vertreten, obwol auf eine unvollkommene [...]
[...] liche Proben an, ſo werden wir wiſſen, ob ihre Meynung gegründet ſey. Einmal iſt gewiß, daß ihr Flachs eine andere Farbe hat, als der unſrige, und daß er auf der Bleiche eine noch ſchönere annimmt. Wann [...]
[...] dem dritten Tage der Einlegung ins Waſſer eine Probe an ſeinem Flachſe zu machen. [...]
