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[...] olcher Monarch verbunden wäre ein Duell-s- Wenn hier behauptet wird, daß die Heilig [...]
[...] einzugehen? Ein einziger fataler Augenblick, [...]
[...] würde den Staaten dieſes Souverains eine Wunde zufügen, welche Jahrhunderte nicht [...]
[...] ſehet man in den Apotheken, woraus in ſelbiger verſchiedene herrliche Mittel, als ein Blumenzucker, ein Salz, eine Eſſenz und ein Muß verfertiget wird. Um aber die würkſamen Eigenſchaften dieſes Krauts [...]
[...] or die ſchädliche Materie aus dem Einge beiden und Geblüte herausgebracht, vers trieben worden, den Patienten ein heimli Ä überfället, wodurch ein ſolcher noch elender gemacht, und in ſchlimmere [...]
[...] fung beſtätigen, indem ein Patiente, usmittel geſtopfet, in ein ſchleichen atienten habe durch balſamiſche [...]
[...] 1) Der Arzt eine Wochenſchrift, gter Theil. med. s. Hamburg 1763. 1 Thlr. ſie - [...]
[...] - muß das Vieh in abgeſonderte Ställe vertheilt werden, oder wenn nur ein Stall vorhanden iſt, muß es ſo weit, als es geſchehen kann, aus ein ander geſtellet werden. [...]
[...] eſteckten Orten herwehet, müſſen die hüren und Luken der Ställe, täglich ein bis zweymal, eine Viertel oder halben Stunde lang geöffnet werden, - damit die Luft durchſtreiche. Es kann [...]
[...] Vieh, ein bis anderthalb Quartier ei mes dünnen warmen Hafertranks, wel cher von gereinigten und geſchrotenen [...]
[...] ſches Salz auf, und thue noch 3 Eß löffel voll Wein- oder Biereßig hinzu, und gebe eine halbe Stunde hinterher ein mäßiges Futter von Grummet und hinlängliches Saufen. Sollte dieſe [...]
[...] 1) In 24 Pulvern für ein Stück Vieh beſtimmt. Von dieſen Pulvern wird einem Stücke, [...]
[...] es ſey von welcherley Geſchlecht und Alter es wolle, trächtig oder nicht, des Mor eus nüchtern eins, und des Abends eine Ä vor dem Abendfutter abermal eins, mit folgenden Tranke gegeben: [...]
[...] einzugeben. - Das Ä ſelbſt wird alſo veranſtal tet: Man löſet ein Pulver in einer kleinen Schaale voneinhalb Quartier dieſes Malz tranks auf, und giebt es dem Vieh ein. [...]
[...] gen und entzündete Augen äuſſern. So lange der verſtopfte Leib anhält, ſetze man täglich ein bis zweynmal ein Kli ſtier von zuvor gequetſchten und mit Waſ ſer gekochten, hernach durch ein Tuch ge [...]
[...] dieſes alles durch fleißiges Umrühren ein [...]
[...] ſtoßen oder quetſchen, und hievon den ge kochten Trank durch ein Tuch ſeihen, [...]
[...] in den Augen noch keine Beſſerung bemerkt, ſo weiche man Antimonium oder Spießglas 8 Tage in Bier ein, ein Pfund Antimonium auf eine Kannne Bier gerechnet, und gebe den Kranken alle Abend und Morgen davon [...]
[...] ein. Andre gebrauchen wider die Räude Lungenwurzel, das Kraut mit der Wurze, Erdrauch und Wermuth mit Salz, oder [...]
[...] Gebrochene Beine und verletzte Gelenke werden durch ein warmes Pflaſter von Ca Illillen, Ä Betonien, Ochſen zungen und Geisblatt, oder Wicſenklee ge [...]
[...] en, und gebe ihnen 3 oder 4 mal Fenchel aamen mit geſchnittenem Heu. Wenn ein Lamm ſicch und ſchwach zur Welt kommt, ſo wickelt. man es in ein war mes Tuch, bläſct ihm ein wenig in das [...]
[...] mes Tuch, bläſct ihm ein wenig in das Maul, und ſprüzet ihm auch aus der Mut ter Zize hinein. Hernach ſiedet man ein wenig Safran und Zimmet in der Milch und giebt ihm davon warm ein. [...]
[...] man den Saft aus einer Menge Huſattig blätter und Wegwartwurzeln, und thut dazu den vierten Theil Knoblauchſaft, ein Pfund Honig, eine Unze geſtoßenen Anis und an derthalb Unzen geſtoßene Alandwurzel. Je [...]
[...] Ä durch einen Trank von Fönugrek ſaamen, Kümmelſaamen, Süßholzpulver jedes 4. Loth, Huflattich eine Handvoll, jäé Mandelöl 6 Loth in einer Kanne Bier ge kocht, und dem Schaafe nüchtern ein halb [...]
[...] Die Säulung iſt ebenfalls eine gemeine Krankheit der Schaafe, welche ſie ſich durch niedrige naſſe Weide zuziehen. Man ge [...]
[...] und dem Gedärme an. Im letzten Falle iſt die Krankheit unheilbar. Im erſten Falle muß man eine Oefnung in den Leib machen, [...]
[...] bey zu merken, daß die Fleiſchfarbe etwas näher luß geleget werden, als wenn man ſonſt auf eine andere Tafel mahlet, wegen der Materie der Farben, welche als wie eine Fleiſchfarbe muß ausgedrücket werden. [...]
[...] R. noch ein paar Anmerkungen JW- über die ſchönen Gleichniſſe der hebräiſchen Dichter. - [...]
[...] Wenn nur eine allgemeine Gleichheit hervorſcheint, ſo halten ſie es hinlängs enauig [...]
[...] hervorſcheint, ſo halten ſie es hinlängs enauig keit, die bey jedwedem Werke ein ſiche res Kennzeichen eines froſtigen und krie chenden Genies iſt, führen ſie manche [...]
[...] terlich wird auf der andern Seite ſein Zorn beſchrieben! Ich will gegen ſie ſeyn wie ein Löwe; wie ein Parder auf dem Wege will ich auf ſie lauren: Ich will ihnen [...]
[...] Iſrael wie ein Chanſºn, daß er [...]
[...] blühen ſoll wie eine Roſe; ſeine Zooeige ſollen ſich ausbreiten, daß er ſo ſchön werde, als ein Oehl [...]
[...] lichen Lebens, hat kein treffendres und lebhafters Gleichniß geliefert, als das folgende iſt: Was ein ſteiler ſandigter Weg dem Fuße eines Betagten iſt, das iſt ein ſchwarz [...]
[...] ein, die Moſes abſchickte, von dem Lande Canaan, das er zu erobern dach te, Entdeckungen und Nachrichten eins [...]
[...] die Religion verdrängt das Bibelleſen bey Jünglingen und Greiſen, und ein einziges Hohngelächter eines dummen Freygeiſtes kann es oft einem ganzen [...]
[...] großen vortreflichen Traube, die ich hier nur von auſſen zeige, ſelbſt zu ko ſten. – Vielleicht habe ich ein andres mal Gelegenheit, die Schönheiten des neuen Teſtaments auf eine andere Art [...]
[...] eym Studiren einer Predigt muß er ſich in die Stelle - eines aufmerkſamen Zuhö rers verſetzen. Er bilde ſich ein, der Vortragſey an ihn ſelbſt gerichtet; er [...]
[...] werden, als gemeiniglich geſchieht; aber das wird, denk ich, anch nicht ſchaden können. Ich ſehe nicht ein, wozu es dient, wenn man auf Veran laſſung eines jeden Textes ein ganzes [...]
[...] Predigten thun. Denn es iſt eine ſehr [...]
[...] tiefſten ein, der ſich am längſten dabey [...]
[...] lents zur Kanzelberedtſamkeit; denn nichts ſteht der guten Würkung einer Predigt ſo ſehr im Wege, als eine trockne Manier. Eine trockne Pre digt kann niemals eine gute ſeyn, Um [...]
[...] eines Schriftſtellers annehmen, der [...]
[...] giebt der Rede eines Predigers vor [...]
[...] che, die heute anſchwellen, und mors gen ſchon ansgetrocknet ſind. Zuwei len iſt es der Geſchmack eines poeti ſchen, zuweilen eines philoſophiſchen Vortrages, der die Mode auf ſeiner [...]
[...] einen weit ſicherern Weg zum Ruhm und glücklichen Erfolg einſchlagen, als durch eine ſklaviſche Nachgiebigkeit gegen irgend einen Volksgeſchmack oder eine vorüber gehende Laune ſeiner Zuhörer. Wahrheit [...]
[...] eines pathetiſchen Vortrags anders als in [...]
[...] * herum zu pflanzen. nun im folgenden Frühlinge das Vieh ausgetrieben wurde, ſo ſchickte ein jeder eine Magd oder einen Jungen mit, - - wel [...]
[...] - **- e) Da die Geſchichte eines derjenigen Dörfer in der Mark, wo die Gemeinheit [...]
[...] dieſes augenſcheinlich erfahren. Denn gleich im erſten Frühjahr, nachdem die Hütung vertheilet war, rieth ihnen ein Beamter, der ein kluger Mann, und durch ſeine gute Wirthſchaft ſehr reich gewor [...]
[...] folgten dieſem Rath, ſondern blieben bey ihrer alten Weiſe, das Vieh auszutreiben, ſo wie es auf der Weyde nur ein bisgen grün ausſahe, ausgenommen ein paar Bauern, die mit ihrem Winterfütter Ä [...]
[...] ben. Ihre Koppeln, welche dieſe Zeit über noch waren geſchonet worden, tten in der kurzen Zeit eine ſo vortreflicheGras narbe erhalten, daß das Gras wie ein Pelzſo dick war, und dieſe zwey Koppeln [...]
[...] weil ein jeder nunmehro ein anſehnliches Grundſtück mehr zu ſeinem Eigenthum bekommen hat, und nun erſt Herr von der [...]
[...] -meinheiten, wo alles noch wüſte und offen war, gar nicht einmal denken konnte. ; 2.) Beſtehet ein Hauptnußen der Vertheilung der gemeinen Hütung darin, daß nun ein jeder das Stück, welches [...]
[...] Mein Herr! . Me. letztverſtorbener Oheim war ein ganz beſonderer Mann – arm und hochmüthig, wie man denn dies [...]
[...] z, . . . . . . . . .. Beweis, daß am erſten Tage eines Jahrsam mehreſten gelogen wird. Von der angenehmen Nothwendig [...]
[...] Von Schmierkäſe und zugleich die Erörterung der wichtigen Frage: ob ſelbiger eine Blutreinigung ſey? eine gekrönte Preißſchrift. - [...]
[...] c) J ſen wurden, wurden auch zu gleich Verſicheurngen von Bewilligun gen in gewiſſen Punkten, auf eine Art gegeben, die auch ein weniger hochmü thiges Volk der Furcht hätte zuſchrei [...]
[...] chung hat ſich ergeben, daß nur zwey derſelbenzweckmäßig genung waren, als Theile eines regulairen Plans, oder eines bleibenden Syſtems angeſehen werden zu können. Die andren bey“ [...]
[...] Weisheit eines erleuchteten geſeßgeben den Körpers können ſie nur einen ge ringen Anſpruch machen. [...]
[...] Ceſt une choſe bien facile, que d'être ſage après coup. ſagt ein ge wiſſer Schriftſteller. Wenn ein Plan entworfen, und mißlungen iſt, ſo iſt [...]
[...] ne Grundlage eines regelmäßigen fort [...]
[...] Abſicht der erſten Art auf die Einrich tung des Handelszwecke, und es nur zufällig ſey, wenn daraus eine Staats Revenue flöße, der anerkannte Gegen ſtand der andern Art aber ſey ein [...]
[...] *) S. Bernards Briefe S. 55. 56. * S, Briefe eines Landmanns S, 19. [...]
[...] -am leichteſten zu findende, und natürli che, welchen auch ein Mann, der ſehr gründliche Kenntniſſe der americaniſchen Angelegenheiten hat, jedem andern der [...]
[...] tut, der Durham-Acte gegeben wor den. In derſelben wird er beſchrieben: „ als ein Mann der abgeſendet worden, „ den Zuſtand ſeines Landes vorzuſtel „len." Eine vergleichungsweiſe kleine [...]
[...] »anſtändiges Betragen, Ordnung, „Weisheit, und äuſſere Würde," den würdigen Dechant, ein verſuchungs voller Gegenſtand, Lachen zu erregen, zu ſeyn ſcheint. [...]
[...] =Nochmalige Beantwortung der in dem 77. Stück der ge lehrten Beyträge geſchehenen Anfrage, ob die Einpfropfung der Blattern ſolchen, welche ein Fontanell tragen, zuträglich ſey. [...]
[...] eines Mannes, mit welchen ich unſere [...]
[...] zu beantworten vorgelegt worden, komt es auf die beſondern Fehler an, welche das weitere beſtimmen, worüber ein Arzt, der das Subjekt kennet; freylich genauer als ein anderer urtheilen kann. [...]
[...] vorgenommen werden könne, wenn ent: weder die Krankheit durch das Fonta nell bereits gehoben, oder doch um ein gutes erleichtert, und der Kranke dem [...]
[...] Fontanell kann übrigens der Einpfro pfung nicht nachtheilig ſeyn, ſondern vielmehr ein Vorbereitungsmittel zu der künſtlichen Anſteckung abgeben, (denn man muß ſich nicht vorſtellen, [...]
[...] Mittel zu der Einpfropfung vorberei ten könne.). Daß aber ein Fontanell dem Würs kenden des Blattergiftes hinderlich ſeyn ſollte, iſt gar nicht zu vermuthen. Ich [...]
[...] neuen Methodetraktirt worden, ſo kann ich ſagen, daß unter mehr als 500 nur ein einziger geweſen, der eine Beule an der Achſel bekommen, und das war ein Kind, welches ein Fontancll an [...]
[...] dung zu geben. Gatti (S.7.) ſagt: der mit Pockeneiter getränkte Faden, welchen man in den gemachten Ein Ä. legt, enthält eine ungeheure enge ſºlcher Stäubchen (atomes) [...]
[...] Ä. legt, enthält eine ungeheure enge ſºlcher Stäubchen (atomes) wovon ein einziges ſchon hinreicht, die Pocken mitzutheilen. [...]
[...] - - * - - -Der vornehmſte Beweis aber, daß ein Fontanell der Einpfropfung nicht nachtheilig, und dem Würkenden des Blattergiftes nicht hinderlich ſey, iſt der, [...]
[...] Borzimmer befindet ſich der Kammer herr von der Woche, ſein Majordome de Semane, ein Leibarzt, ein Wund arzt, und verſchiedene Perſonen, welche alle Morgen da ſeyn müſſen. Mit [...]
[...] dieſen unterhält er ſich beym Ankleiden. Der Kammerherr überreicht ihm kniend eine Taſſe Chokolade, die faſt ganz kalt ſeyn muß. Auf ein gegebenes Zeichen entfernen ſich die meiſten der [...]
[...] von dem Königlichen Hanſe, nehmlich der Spaniſche, und Neapolotaniſche, auf eine Viertelſtunde, und kurz vor der Tafel ſtellen ſich auch die übrigen Miniſter ein. Mit dem Schlage zwöl [...]
[...] deu folgende Ceremonien beobachtet: Der Majordomo ſteht zur Rechten, und ein Capitain von der Leibgarde zur Lin ken des Königs. Ein Majordomo, welcher die Woche hat, zwey Kammer [...]
[...] det vor, und der andere beſorgt das Trinken. Die Schüſſeln werden eine [...]
[...] merherr, welcher das Trinken beſorgt, gießt ſich erſt etwas von dem Wein und Waſſer ein, und trinkt es, und darauf ſchenkt er dem Könige kniend ein, erſt das Waſſer und alsdann den [...]
[...] -reicht man ihm ein Glas Canarien wein mit Biſquit, er bricht ein Stück halb durch, tmnkt es ein, trinkt den [...]
[...] Wein aber niemals; kurz vorher, ehe er von der Tafel aufſteht, die ohnge fhr eine Stunde dauret, kommen die fremden Geſandten wieder zurück, und begeben ſich in ein Nebenzimmer, um [...]
[...] der zieht er an den Tagen, da er auf die Jagd geht, gleich früh beym Auf ſtehen an. Ein paar leichte Stiefeln, ein Huth vorne niedergeſchlagen, und ein paar ſtarke lederne Handſchuhemas [...]
[...] wird auf Wagen in Pallaſt gebracht. Der König ſieht alles durch, läßt es in ſeiner Gegenwart wägen, und hat eine große Freude, wenn es viel ausmacht, vornehmlich wenn ein paar Wölfe dar [...]
[...] Beſchluß des Schreibens eines Engliſchen Edelmams, Von der Schaafzucht in Spanien. - * [...]
[...] weſt ſtehet ein kleiner Hügel Platilla genannt. Er iſt feſt und felſigt, von weiſſem Granit, durch welchen in mancherley Richtungen, [...]
[...] Ä Meyerkraut; Yarrow, Schaafgarbe; ampanula Radice eſculento, Glocken blumen mit einer eßbaren Wurzel, und eine acobäa, die ganz weiß iſt, nnd die ich im ande an der Seeſeite ſtehen ſahe. Ein [...]
[...] Anfang eines Thales in den Vogeſiſchen Ge [...]
[...] ken ſich bis nahe an die Stadt. Sie ernäh ren 900 Kühe und 200 Pferde. Im Junius werden ſie gemähet, worauf ein zweytes Gras wächſet, welches man im Auguſt ab. Ä Eine unzählige Menge Kräuter [...]
[...] überdrüſſig wurden, und einen reinen Gras platz ſuchten. Ich bemerkte ferner, wenn der Schäfer eine herannahende Regenwolke erblickte, und den Hunden ein Zeichen gab, die Heerde zuſammen zu treiben und denn [...]
[...] arken Schritt vorauf gieng, um die Heerde unter Schutz zu bringen, und ſie nicht Zeit Ä ange aufzuhalten, daß ſie ein aul voll Stöchas, eine Art von Kümmel, Roßmarinen, oder ein ander Kraut begierig [...]
[...] da ich bey ihm war, nicht einen einzigen Schwarm verlohren hätte, und dieſes war, wie ich glaube, eine Zeit von 5 Jahren. Eine der vornehmſten Sorgen der Schäfer iſt, die Schaafe nicht aus den Netzen her [...]
[...] an verſchiedenen Orten. Die Schaafe von Andaluſien, welche nie, mals reiſen, haben eine ſchlechte lange und Haarigte Wolle. Ich ſahe eine Heerde da von deren Wolle auf den Boden aufſtreifte, [...]
[...] es zuweilen noch im Junius. Bey der geringſten trüben Wolke im Sommer hte ich daſelbſt Kälte. Eine beſtändige Hie und eine beſtändige Kälte und die Ein allung ſind die Urſachen von ſchlechter, [...]
