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[...] Dort, ſeht ihrs, dort lanft ins Ge büſche, - Damit euch nicht ſchnell ein tödtend [...]
[...] gemacht? “ Das koſtet dir balde dein Leben. Der Haſ" ein bezauberter Jüngling war, Ein Uiebling von einer Fee, . . - [...]
[...] war, Ein Uiebling von einer Fee, . . - Die lebte ſchon über ein halb Viertel [...]
[...] Mit ihm in der trauteſten Ehe. - Ein Graubart, der Rieſe Ziongok, War in die Fee vernarret, - * Ein Körblein erklärte dem zärtlichen [...]
[...] 614 Kam alles bloß über ein Häſeleinher, [...]
[...] wendbar auf unſern Staat, aber doch gewiß vieles davon. Ein Herr von Stande, ein Phi loſoph und empfindungsvoller Mann, ſprach einſt mit mir über die Betteley, [...]
[...] ſie nützlich anwenden, ſagte er; aber auf eine ausgebreitetere mögliche Art als ein individuelles Geſchenk ſeyn kann. – Ich verſtehe ſie; ſie verlan [...]
[...] *) Ein franzöſiſches Geſetz, welches ſeine gute und böſe Seite hat, [...]
[...] ſo nachtheilig iſt? Man vergeſſe niemals, wenn es möglich iſt, daß keine Bruſt ver ſieget, ohne daß es ein Kind giebt, das dadurch leidet, daß die Entwöhnung eines Säuglings die Aufgebung eines andern [...]
[...] Ich ſchlage ein wohlthätiges Inſtitut vor, zu dem eine jede arme Frau, die in ihrem Kirchſpiel verzeichnet iſt, mit ihrem [...]
[...] Küſſen gelegt, nehmen ſie frey alle Stellungen die ihnen angenehm ſind. .. - Eine Wolke von wohlriechenden [...]
[...] Dünſten hüllt ſie ein, und dringt in [...]
[...] Körper verbreitet, ſo kömmt ein Be [...]
[...] eine Art von Schuppen ab, und ſo gar den unſichtbaren Schmuß weg, der [...]
[...] auf bringt er den Badenden in ein Ca [...]
[...] verfertigt, welches eine dunkelbraune [...]
[...] quemlichkeit merkt. Wenn man auf die Erhöhung im erſten Saale gekom men iſt, ſo findet man ein zubereitetes Bette, kaum hat man ſich hineinges legt, ſo kömmt ein Kind, welches mit [...]
[...] Blut läuft mit Leichtigkeit in den Adern, man iſt von einer fürchterlichen Schwere befreyt, fühlt eine Geſchmeidigkeit, eine Leichtigkeit, die uns bis dahin unbe kannt [...]
[...] d) Ein Bad mit allen den beſchriebenen Zubereitungen koſtete mir 3 Livres. [...]
[...] war ein Irrthum den ihm ein längrer Gebrauch derſelben weggenommen ha [...]
[...] denn der lieſt auf ſeiner Studirſtube, im Buchladen, den er mit der Mine eines Autors, oder eines Kunſtrichters, oder ſonſt noch aus andern Abſichten beſucht; oder auch in Bibliotheken. [...]
[...] täglich ein lebendiges Beyſpiel ſeiner Lehren. Wie verehrungswürdig iſt er mir nicht in dieſer Beſchäftigung! [...]
[...] Wie angenehm iſt nicht ein Buch [...]
[...] las Gellert bey ſeinem Anfenthalt auf dem Lande; und ſo wünſcht ſich noch ein jeder Dichter einen Silberbach, an dem er ruhig und ſorglos hingeſtreckt, oder eine angenehme Gegend, wo er [...]
[...] -, gekühlet, Sein Leben fühlet. " - , - Wird nicht hier ein Thomſon, ein Greſſet, ein Bernis ihm doppelt ſchön ſeyn, da er ſie mit dem großen Origi [...]
[...] le ſich alſo einen Ort, der ſeinen Ab ſichten am angemeſſeſten iſt; und wenn ich nur noch eins hinzuſetzen ſoll, der ihn ſelbſt auf eine gewiſſe Weiſe mit Gedgnken erfüllt, oder die Stelle eines [...]
[...] Und ſo wie einer zu ſeinen Büchern eilet, noch ehe er ſeine Geſchäfte an tritt, um ſeinen Geiſt durch dieſe Ein drücke zu beleben, und ſich zu ihnen zuzubereiten: ſo thut es ein andrer, [...]
[...] ternacht noch dabey antrift, wenn eine [...]
[...] nur der Mond aus ſilberfarbnem Ge wölke vertraulich auf ihn herabblickt. Dies ſteht alſo in eines jeden Freyheit und Belieben. Was für ein Geräuſch, und gelehr [...]
[...] wollet ihr uns nutzen, ſo leſet mit dem Geiſte, worinn wir geſchrieben haben, ein jeder nach ſeinem Naturell, ohne ſklaviſch nachzuahmen. Bereichert euch mit unſern Schätzen, ohne ſie als ein [...]
[...] gen erfahren, und auf alle Weiſe bei kannter zu machen ſuchen. Wenn in deß eine ſolche Erfindung einen ſehr großen und ausgebreiteten Nutzen ha: ben kann, eine vortheilhafte Ausſicht [...]
[...] wolle, von der erſten und ſchlech: teſten Sorte. 2) Ein Stück Watt, welches dar: aus bereitet iſt, und davon noch [...]
[...] 3) Ein Döckgen Garn zu Dochten [...]
[...] Io) Ein Pröbgen, noch ganz rohen ſchlechten Kattun. Ich könnte noch ein Stück Manſche: [...]
[...] wächſe, hervorkommen, und einen Fa den geben, welcher der Seide wenig nachgiebt; werde ein andermal ausführ icher ſchreiben [...]
[...] verrichtet werden. Die Arbeit iſt leicht, und wenn genugſame Plantagen und gute heitre Tage ſind, ſo kann ein Kind von 6 oder 8 Jahren, welches täglich 2 Kreuzer und ein Stückgen Brod be [...]
[...] ganze Capital, das man auf dieſe Ma ſchine verwenden muß, beträgt ohnge fehr 4 Ggr. oder eine halbe Mark. Mit dieſem kann ein Knabe von 12 bis 15 Jahren täglich ſo viel Wolle zur [...]
[...] nöthig. Ein Waiſenkind von 9 Jah ren, welches dazu abgerichtet war, ſpann in kurzer Zeit ein Pfund ſolche [...]
[...] oder Streen, dahingegen die geübteſte Spinnerin, die nichts davon wußte, in eben der Zeit kaum ein Döckgen zu [...]
[...] als auf einmal ein neuer Umſtand die: ſelbe gänzlich zu vereiteln ſchien. So bald die neue Waare in die gewöhnli: [...]
[...] 23. Jannar um 2 Uhr Nachmittag gieng die Geſellſchaft völlig angekleidet, in ein trocknes, ſehr ſtark geheiztes Zimmer. Das Zimmer war ein läng lichtes Viereck, 4 Fuß lang. 12 Fuß [...]
[...] lichtes Viereck, 4 Fuß lang. 12 Fuß breit und 1 1 Fuß hoch. Es ward vermöge eines eiſernen Ofens geheizt, welcher mitten in der Stube ſtand; ein Röhre lief längſt der Mauer hin, [...]
[...] die Hiße bereits auf 198 Grad. Nur ein einziges Thermometer widerſtand [...]
[...] es bis auf 196 Grad. Banks kam zuletzt und fand den Merkur noch um ein Grad höher als Solander, nem lich 211, oder nur ein Grad von der Hitze des kochenden Waſſers unterſchie [...]
[...] daß einer von ihnen das Thermometer anhauchte, fiel Ä um viele Grade. Ein jedes ſtarkes Ausatmen [...]
[...] ten Artikul. Ein Beyſpiel einer noch weit anſehnlichern Hitze, welche ein Menſch 15 Minuten ertragen haben [...]
[...] Monceau, in ſeinem Suplement au Traité de la Conſervation des grains. Er ſagt nemlich daß ein Mädchen in einem Backofen eine Hiße von 324 Grad 15 Minuten lang ausgehalten [...]
[...] -ſagt: Bey dem Harzſcharren ſindet eine [...]
[...] gewiſſe Einſchränkung ſtatt, weil ein Stamm, der durch das beſtändige Auf reißen ſeiner Rinde zu Herausfließen des [...]
[...] (ATlle Menſchen ſind ſich in ihren Leidenſchaften ähnlich! Das iſt *-* eine hinlänglich anerkannte Wahrheit. Liebende inſonderheit haben einerley Geiſtes Phyſiognomie, ob ein je [...]
[...] blicklich in Miß Lucie verliebt. Dies junge Frauenzimmer war auch fähig, eine ſo plößliche Leidenſchaft einzuflöſ ſen, denn ſie war in der That eine voll kommene Schönheit. Mit ihrer Mut [...]
[...] -ſtätte, weik der Verluſt eines Proceſs ſes ſie genöthigt hatte, die Hauptſtadt zu verlaſſen. . . . . . . .“ [...]
[...] eines glänzenden Glücks, die Sie gegen eine Verbindung einnimmt, die ich ſo ſehr wünſche, woran meine ganze Glück [...]
[...] vor ihm vielleicht habe verheimlichen wollen – Welch ein Argwohn, Sir! Dem Himmel ſey Dank! ich habe nie [...]
[...] geweſen ſeyn, und ich hätte Ihnen mein Herz mit meiner Hand geſchenkt; al lein ein Hinderniß, ein unüberwindli ches Hinderniß trennt nns auf immer von einander – Sie wollen es wiſ [...]
[...] thun; wiſſen Sie – man mußte mir dies Bein abnehmen, und – ich habe ein hölzernes Bein –– Ein hölzers nes Bein, Miß! – Ja, warlich Das iſt ein trauriger Zufall; allein – [...]
[...] ſte Liebe in ihren Augen Werth hat? Lucie blieb unerſchütterlich bey ih rer abſchlägigen Antwort – Eine Gattin, die ein hölzernes Bein hat, erwiederte ſie oſt, kann nicht gefallen, [...]
[...] daß Sie pünktlich kommen werden mich zu verbinden. Zugleich trage ich Ihnen auf, mir ein Bein von Holz zu verſchaffen, ſo proportionirlich als es gemacht werden [...]
[...] in ich gewiß verſichert, daß ich Ihr Gatte ſeyn werde. (Und zugleich entblößte er ſein Bein). Sie ſehen, ich habe auch ein hölzernes Bein - Was erblick ich, ſchrie Lucie erſchrocken! - Eine geringe Probe [...]
[...] kann. Solches geſchiehet auf folgende Weiſe: der Stock, den man austrom meln will, wird umgekehrt – ein lee rer Korb, darin man ein wenig Honig geſchmieret, wird darauf geſetzt; dieſe [...]
[...] Bienen aber unruhig ums Flugloch, ſo läßt man den Weiſel zu dieſen wieder einfliegen. Will ein Anfänger dieſe Art [...]
[...] Königinnen, wie eben gemeldet. Sollen aber einige Nachſchwärme vereiniget werden und ein Volk aus [...]
[...] machen, ſo wird eine ſolche Vereini [...]
[...] **) asia man eine Königinn aufheben, ſo ſtifte man das Weiſelhaus in einen Korb darin Bienen wohnen; ob ſelbige gleich eine Königinn haben, ſo wird dieſe doch gefüttert, und vor der Kälte geſchützt, * [...]
[...] den Apotheken zum Blutſtillen verkauft wird. Hier in Wäldern wächſet er häu fig. Die Peripherie eines ſolchen Schwammes iſt oft wie ein Teller groß, er ſieht wenn er noch in ſeinem Wachs [...]
[...] ſo iſt eine Vereinigung ungemein leicht. [...]
[...] Stöcke vereinigen. Hat ein Beſitzer ſtarke Magazine [...]
[...] gung. *) * In einem weiſelloſen oder ſonſt ſchwa chen Stocke wird eine Röhre in das [...]
[...] Man beſtreicht ein Stückchen Leder etwas ſtark mit der Neapolitaniſchen Salbe, wel che aus gleichen Theilen von Queckſilber [...]
[...] mußte, obgleich die Operation ziemlich ſchmerzhaft war. Er mußte ſich nem ich auf eine Tygerhaut niederſetzen; ein Wilder verbrannte etwas Stroh, und rührte die Aſche mit Waſſer ein; [...]
[...] wärtig waren. Die Zuſchauer die ſeine Gleichgültigkeit bey dieſer ſchmer. haften Handlung ſahn - erhuben ein Freudengeſchrey, tanzten um ihn her: um, und verſicherten- daß er ein wah [...]
[...] ſchen Dorfe (Paris) ſo viel Menſchen geſehn hätte, als Blätter auf dem Bäumen ihrer Wälder wären, (eine Hyperbole, die dieſen Nationen ge: wöhnlich iſt, wenn ſie eine große Men [...]
[...] Herr Boßu handelt auch von den Mißouris, eine Nation, die noch vor - vier [...]
[...] Während dieſer Zeit kam ein andrer [...]
[...] der Ration der Chaktas ſprach eins: mal ſehr ſchlecht von den Franzöſen, und ſagte die Colapißas wären ihre [...]
[...] -Hunde und Sklaven. Ein Wilder der letzten Nation tödtete ihn, und flüchtete nach Reu-Orleans. Die Nation der [...]
[...] hielt nach der Gewohnheit dieſer Völ er eine Rede im Stehen, und ſprach: [...]
[...] te, meine kleinen Kindeskinder zu er: ziehen. Ich bin zu nichts mehr nütze, und ein paar Jahre von meinem Leben mehr oder weniger ſind mir ſehr gleich: gültig. Ich habe als ein Mann ge: [...]
[...] denmüthige Standhaftigkeit dieſes Greiſes. Die Chaktas nahmen den Kopf, ſteckten ihn auf eine Stange, und trugen ihn als ein Siegeszeichen nach ihren Wohnungen. [...]
[...] S\er Wollüſtige hat eine unge meine Liebe zur Geſellſchaft und er drängt ſich zu, wo er kann. Die [...]
[...] meine Liebe zur Geſellſchaft und er drängt ſich zu, wo er kann. Die Einſamkeit iſt ihm eine Laſt, und er kann alles verſäumen, Geſchäfte und Arbeiten liegen laſſen, Vortheile ein [...]
[...] machen kann. Er iſt in ſeinem Um gange gegen jedermann unterhaltend, höflich und inſinuant, luſtig und ein Spaßmacher, und verdirbt, ſo lange er in Schranken bleibt, eine aufge [...]
[...] Spaaßer und drollichte Zeitvertreiber verwandelt ſich in einen leichtſinnigen Windbeutel, der keinen luſtigen Ein fall zurückhalten kann, und ſeine Ehre darinn ſeßt, ein Kenner von Tände [...]
[...] ten und Laſterhaften, ſo wie ſichsthun laſſen will, ab. Inſonderheit iſt der Wollüſtling ein Anbeter des andern Geſchlechts; von dieſem iſt er vor allen andern Amüſements, ein Sclave. Er [...]
[...] ihm keinen Unterſchied; wenn die Dummheit und das Laſter nur glänzt, wenn der Taugenichts nur ein vorneh mer Taugenichts, und der Böſewicht nur ein angeſehener und berühmter Bö [...]
[...] greift nach ſeiner Meynung alle diejeni gen Leute, die kein Aufſehen in der Welt machen. Ein Mann von Verdienſten und Rechtſchaffenheit, der in der Stille gewiſſenhaft ſeine Pflicht thut, iſt ein [...]
[...] das Chamäleon der Geſellſchaften, das einen ſteifen Nacken und einen krum men Rücken, eine hohe Stirn und ein demüthiges Auge, eine unverſchämte Freyheit und eine unverſchämte Nie [...]
[...] der Edelmann und der Bürger, der Arme und der Reiche, der Jude und der Chriſt; von jedem iſt er ein Knecht und ein Sclave. – Was ſollte er auch in der Geſellſchaft machen? Er [...]
[...] Sein Eigennutz, und eine Furcht U den wird es nicht leicht, und Ä # zwiſchen ihm und ſeinem Gegner zum Bru [...]
[...] ſen Werth; und ich geſtehe gern, daß ſie nicht ſelten den Aerzten die kräftigſten Arz neyen entdeckt haben. Iſt aber nicht ein großer Theil derſelben, wie das Schwerdt in der Hand eines Blinden, welches eben [...]
[...] Ä Perſonen öfters ganz entgegen ge etzte Würkungen hervorbringen, daß ſie dem einen Kranken eine vortreffliche Arzney, denn andern aber ein Gift geweſen ſind? Wer nur eine geringe Einſicht in die Arzneywiſ [...]
[...] wenigen Kräfte, und verſtärken das mit ih rer Krankheit verbundene auszehrende Ficber. Eine ſchwindſüchtige Fran ließ ſich hier für einiger Zeit, von einem Quackſalber ein Brechmittel geben. Sie bekam das heftig [...]
[...] iſt verwirrt. Daher entſtehn die häufigen Verſtopfungen, beſtändige Krämpfe in dem Unterleibe und der Bruſt, und ein ſtetes Auſſtoßen der Blähungen, Gebe ich nun ein Brechmittel, ſo wird die Natur noch [...]
[...] einnehmen. Die erſtern machen ihr Uebel wieder dadurch rege; und von den andern weiß ich Beyſpiele, daß ſie ſich eine gänzliche Blindheit zugezogen haben. Ueberhaupt [...]
[...] muß man allen deuen die Brechmittel unters --- ſagen, welchen eine heftige Erſchütterung des [...]
[...] Körpers gefährlich iſt. Wenn aber auch alle dieſe Fälle bey einer Perſon nicht vor handen ſind, und ihr ein Brechmittel ſehr nützlich iſt; ſo wird es doch wieder ſchädlich, ja ein Gift, wenn es in zu ſtarker Doſis ge [...]
[...] o verſchieden, daß einige ſonſt ſtarke und ge unde Perſonen kaum den dritten Theil von einer mäßigen Doſis eines Brechmittels vers tragen können. [...]
[...] den Anfall einer jeden Krankheit durch pure gieren, der andre aber durch ſchwitzen heben: Geſetzt nun, daß jemand eine hitzige Bruſts krankheit bekäme; ſo werden ihm die erſtern ohne Bedenken eine Purganz geben. Die [...]
[...] – Liebhaber können auch in gedachter Fürſtl. waſ auf sania au( 9ß sº ein Fan immt aus sei [...]
