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Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 056 1817
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1817
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine Giebelſeite, beſtreut mit einer barbariſchen Mi ſchung von griechiſchem und anderem Bauſchmuck, der weder altdeutſch noch griechiſch iſt, indem eine [...]
[...] droht. 5. Theil der Vorderſeite vom Georgengaſthof in der Königsſtraſse. Sie iſt eine der beſtgebauten der Stadt. eine Verderbung des alten Namens Conyng- oder King [...]
[...] glücklicherweiſe erhalten worden. - 7. Altes Gebäude in Peasholm-Green. (Holm iſt ein ſächſiſches Wort, welches eine ſchmale Inſel be deutet.) Hier ſieht man ein Haus, das unter dem Dache eine ſchmale Trauben- und Blätter-Bande hat, [...]
[...] dem auf voriger Platte: Fachwerk mit Verzierung un ter dem Dache, die nicht ungeſchmackvoll ſind, und eine Bande zwiſchen dem erſten und zweyten Stock werke. Das Nebengebäude hat ein ganz anderes An ſehen, und ſcheint ein flaches Dach zu haben. [...]
[...] feſter Bau. - - 15. Mönchsthor. Dieſes hat am meiſten ſeine alte Geſtalt bewahrt. Unten zeigt ſich ein runder tüchtig gewölbter Bogen; oben ſcheint ein ſehr flacher Spitz bogen vorzutreten. - - [...]
[...] \Es iſt ein tüchtiger, [...]
[...] nobles altdeutſche Baukunſt § 44), gewöhnlich iſt. . 51. Eingang zum Georgengaſthofe. Dieſer gothi ſche Thorweg hat ein zu kirchliches Anſehen, als daſs man ihn für etwas Anderes, als für ein Überblsib [...]
[...] ſel eines zu geiſtlichen Zwecken beſtimmten Baues halten könnte, welches ein Pelikan am Schluſſe der wölbung hinlänglich andeutet. – Wunderlich [...]
[...] cellaneous tracts relating to Antiquity feſtſtellt, eine [...]
[...] man einen vortrefflich gezeichneten jungen Bacchus mit ſeinen Attributen auf dem Tiger ſitzend. Ferner den halb trunkenen Herkules auf dem Rücken eines Centauren, der ein groſses Weingefäſs trägt: eine ſelte ne Vorſtellung. Mehrere Tafeln ſcheinen Beziehung auf [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 060 1815
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1815
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - - -ganz anderes, als ihn feſtketten. Ob eine beſondere [...]
[...] eine groſse Fackel, der andere Flügel und eine kleine Fackel hat; Muſ. Capit. T. IV. Tab. 24, wo er ungeflügelt, mit einer Fackel, die Selene führt; [...]
[...] des Midas zugegen iſt auf einem Basrelief Borgheſe (vgl. Mon. imed. P. I C. Xp. 54), an, daſs hier ir gend ein Beſchluſs der Götter zu Grunde liege. Es ſcheint alſo, daſs eine allgemeinere Allegorie, oder ein mythologiſcher Zug aus einem verlorenen Dichter [...]
[...] iſt, die Hr. V. für ein Schwert nimmt, ob man gleich kein ähnliches bey, den Alten kennt, und Helm ÄÄz angelehnt ſind, ein Praefericulum dahin jſtehend, ſitzt ein lorbeerbekränzter nackter Held, ja ſpielt mit beiden Händen eine eilfſaitige Läute. [...]
[...] ſitzend das mit Bändern umkreuzte Füllhorn, aus dem vier groſse Blätter ragen, vor ſich an dem Ende des Bandes hin, als wenn ſie ein Kind gän gelte. Eine zierliche, trefflich erfundene Stellung. Bey Cartari p. 516 ed. di Pad. 1615 iſt eine Nym [...]
[...] fitico opponendoſ al buon /er/o ed all'arte del giudicar delle coſe antiche. – 14. Karniol. Mars Gradivus, eine Trophäe auf der rechten Schulter, eine Lanze in der linken Hand hinter ſich empor [...]
[...] 15. Onyx. Todtenbeſchwörung . Ein bär [...]
[...] Künſtler mit ähnlichen römiſchen Göttern befaſst ha ben, deren eine groſse Menge vom ſpäteren Schrift ſtellern zuerſt genannt wird. – 22. Camee. Ein Jüngling, nur mit Chlamys und Lanze, ſchreitet ſich [...]
[...] wegen nimmt der Vf, die Arbeit nur für Copie eines ſchönen griechiſchen Werkes; allein eben die Compo fition iſt das Verdächtige an ihr. – 24. Karniol. Ein Paar Fauſtkämpfer, wovon der eine Helm und Schwert, der andere eine Löwenhaut abgelegt hat. [...]
[...] auch ſehr alter Stil. – 52. Ein Moſaik, ſonſt dem [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 080 1814
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1814
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſchlechten würde heiſsen: ganz und gar ſchlecht ma chen; verſchlechtern heiſst nur: ſchlechter machen, als vorher. So kann ein Kind eine unvollkommene Zeichnung oft verſchönern, ehe ſie ganz verſchönt wird. So vergöttert wohl ein Liebhaber ſein Mädchen, [...]
[...] eins zu erfinden vergeſſen, was früher als 185o und [...]
[...] als ein ungewohntes), viele davon gar nie braucht, und die meiſten widrig finden muſs, weil ſie an den märkiſchen Provincialismus erinnern, der ein in in [...]
[...] zugleich ein merkwürdiges Beyſpiel giebt, daſs der [...]
[...] ihr) geſchrieben! Aber auch ganz neuerlich wieder (m. ſ. Der hoeere Ruf. Wetzlar 1769). S. 21 findet Hr. WY. ein Kurztonzeichen unentbehr lich. Warum, da er ſchon ein Schwertonzeichen hat? Die höchſte Einfachheit würde ja ſeyn, nur ein Zei [...]
[...] und Grillen den Unmündigen eingeimpft werden, wie die Kuhpocken? Soll vor unſeren Augen eine [...]
[...] vorangehe; wie Vierteljahr.“ (S. 2) So willkührlich und grundlos ſind Tauſende ſeiner Machtſprüche. Es iſt ihm nicht eingefallen, daſs ein Hundert, ein Tau Jend u. w. ſo gut als Subſtantivgedacht und gebraucht werden kann, wie ein Dutzend, ein Mandel, ein [...]
[...] Schock u. dgl., und daſs nun dieſe Hundert, Tauſend eben ſo gut Grundwörter ſeyn können, wie Woche, folglich ſich auch durch ein anderes Wort beſtimmen laſſen. Es wird alſo ein Hundert, Tauſend, eine Mil -lion, eine Woche, die aus Jahren beſtehen, ganz na [...]
[...] Können: die Mondfinſterniſs wird ungefähr im dritten Minutenzehend der ſechſten Stunde eintreten. In der dritten Zehnminute wäre Unſinn; wie ein Hundert jahr, ein Tauſendjahr, „im letzten Sechzigiahr“ (S. 4o5), „eine Vierundzwanzigſtunde“ (S. 4o8) eben ſo [...]
[...] 4o5), „eine Vierundzwanzigſtunde“ (S. 4o8) eben ſo ſprachwidrig, als zweydeutig, übelklingend und lächer lich iſt. Ein Hungerjahr, Jubeljahr, Schaltjahr iſt ein Jahr, worin Hunger, Jubel, Einſchaltung iſt; alſo ein Hundertjahr ein Jahr, worin – hundert iſt! ! Hr. W. [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 096 1821
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1821
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Urnen befinden, wovon eine beygegebene Tafel ein [...]
[...] er wie eine Fibel gebraucht worden ſey, indem [...]
[...] ein unbekanntes Geräth von Thon, ein Rädchen von Kupfer und der oben erwähnte fibelartige Ring von Knpfer. Dabey ſteht nun: ein durchlöchertes [...]
[...] faſst ſind. (Solch eine Urne haben wir bey einem [...]
[...] Dieſe vier Gefäſse Vértheilt der Vf, zur Aufnahme des weins, Ös, und der Milch bey den Opferge bräuchen. Dabey ſteht ein Wärmer, das heiſst ein [...]
[...] ckigen Fuſse, der zur Seite eine Ofnung hat. „Dieſer. [...]
[...] ſchen Windungen geziert iſt. Eine höchſt rohe Men ſchengeſtalt von Thon, und eine wunderlich geformte Lampe (die beſonders viel Ahnlichkeit mit der Schle [...]
[...] Schleſien und überhaupt in Deutſchland gefunden haben, mit einem etwas gekrümmten Stiele anwe chem ein Ohr iſt. Ein ähnliches, nur gröſseres und anders gekrümmtes Meſſer mit gewundenem Stiele, woran ein Ohr, und darin ein beweglicher Ring. [...]
[...] Ein Herr Ä Corti hat dem Werke eine chemiſche Unterſuchung dieſer Thonmaſſen ange hängt, nach welcher auf 1oo Theile darin enthal [...]
[...] Ein Nachſtich der zu dieſer letzten Abhand lung gehörigen Kupfer würde für Deutſchland hof fentlich ein angenehmes Geſchenk ſeyn, da nur we [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter [045] 1813
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1813
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] bey ganz veränderten Verhältniſſen und Sitten gar nicht mehr gedenkbar iſt, und wodurch der deutſche Jüngling eben ſo in ein deutſches, wie durch Geſs ners Idyllen in ein griechiſches, Arkadien hineinge wiegt wird! Wer kann noch einen Augenblick anſte [...]
[...] Und wirſt es haben ewig wohl getroffen, Und fey des Himmels Freuden voll. † Iſt in dieſem ganzen Wefen wohl nur ein Gran Geiſt und Gefühl? geſchweige ein ſo zartes, und ein ſo tiefes Gefühl, wie in den erſten beſten Strophen [...]
[...] Stabi! la mich den wint anweien, Der kumt von mines herzens kiuniginne! Wie mocht ein luft ſo ſueze draien, Ern wer al uht und uht vil gar ein minne! Glaubt man freylich à la Tiek dem jetzigen Hoch [...]
[...] gen Hochdeutſchen baarer Unſinn!) für das alte Sta bi, ein laſs mich ſtatt la mich, oder vielleicht noch beſſer la mi, ein anwehen ſtatt an: eien, ein kommt ſtatt kumt, eine Königin ſtatt der Kiu niginne, eine Luft ſtatt ein luf u. ſ. w., ver [...]
[...] derben gerade den ganzen Eindruck, und eine blo [...]
[...] und nach einer ſogenanten Überſicht der Meiſter kunſt (Meiſterſängerkunſt) von Anfang bis zu Ende, welches aber bloſs ein Verſuch iſt, die Geſchichte der Meiſterſängerkunſt in Perioden abzutheilen, nicht eine Überſicht der Kunſt ſelbſt, geht er auf die inne [...]
[...] Satzes und der ganzen Streitfrage iſt. Allein das darf man ſo genau nicht nehmen. Zu einer öffentlichen Disputation gehört in der That ein wenig Keckheit, und ſo ein dreiſtes Impromptu hat oft den gründlich ſten Gegner aus der Faſſung gebracht. [...]
[...] ſten Gegner aus der Faſſung gebracht. Doch zur Sache. Die Trilogie, von der hier ge ſprochen wird, iſt durchaus nichts anderes als ein Strophenſyſtem, das, wie man aus dem oben ange führten Bar eines Meiſterſängers geſehen hat, aus [...]
[...] Ganzen meiſtens in und durch einen ungleichen Theil beſchlieſst, oder deutlicher vielleicht, der zuletzt hinzutretende Schluſsſtein eine ungleiche Zahl macht: ſo entwickelt ſich hier in der Poeſie aus zweyen glei chen Sätzen ein dritter ungleicher nach einer inner [...]
[...] auf dem Element des Volksgeſanges und Tanzes, wo (in welchen) immer (?) der erſte Theil wiederholt wird, bevor er ſich in ein Trio auflöſen kann.“ Lö ſen ſich denn alle Volksgeſänge in ein Trio auf? Das iſt Rec. eine Neuigkeit. Und ſelbſt die Tänze ? [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 017 1816
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1816
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] könnten und entflohen wären. – 2 Cap. Erkennt niſs- und Denk - Vermögen. Das Selbſtbewuſstſeyn iſt ein Urtheil (Ich bin mir bewuſst). Ein Urtheil iſt die Zuſammenſtellung zweyer Begriffe, um ihrer Ver gleichung willen: es iſt die Entſcheidung, daſs der [...]
[...] zugleich eine Erinnerung ſeiner ſelbſt. Wer urthei [...]
[...] ſultate der Vernunft allgemein ſind: ſo muſs auch der Zweck jedes Dinges für alle Vernunftweſen der ſelbe ſeyn, alſo iſt jeder Zweck eines beſtimmten Gegenſtandes unveränderlich und mothwendig. Für eine vollkommene Vernunft, welche den Zuſammen [...]
[...] kommenheiten heiſsen. Dieſe ſind nun entweder Mängel oder Unvollkommenheiten im engeren Sinn, je nachdem bloſs eine Eigenſchaft, welche zur Errei chung des Zwecks beyräthig iſt, fehlt, oder eine Ei genſchaft vorhanden iſt, welche der Erreichung des [...]
[...] das mit der vollkommenſten Freyleit meiner ſelbſt, welche nur dann aufgehoben ſeyn würde, wenn nicht Ich ſelbſt, ſondern ein Nicht-Ich, ein anderes Weſen meinen Willen regierte. Rationi parere, libertas eſt, ſagt Seneca, und Horaz: Ein Gebot in einen Ent [...]
[...] ſchluſs verwandeln, macht den Freyen. Menſchen aber haben, bey der Unvollkommenheit ihrer Ver nunft, auſser dem Willen auch Willkühr, d. h. ein Vermögen, unter mehreren Gegenſtänden zu kühren, zu wählen. Dieſe Willkühr iſt eine Schranke der [...]
[...] entweder aus eigener Uberzeugung oder auf Autorität, Anderer, bereits entſchieden zu haben. – Freyheit iſt eine nothwendige Eigenſchaft der Vernunft, und nichts Anderes. Es iſt mithin nicht nur ganz unnö thig, auſser der Vernunft der Seele noch ein beſonde [...]
[...] richtig, weil die Vernunft dazu keinen zureichenden Grund aufſtellt. 4 Cap. Vernunft. Die Vernunft iſt ein Vermögen zu chlieſsen, ferner ein Vermögen der Conſequenz und Objectivität oder Univerſalität, der Ideen und der menſchlichen Freyheit. Aus dieſen [...]
[...] denkt, oder vielmehr, durch welche wir denken, nen nen wir Seele. Die Seele kann kein Körper ſeyn, ſondern ſie iſt ein Geiſt. Denn ein Körper kann nicht denken, weil er, ſeinem Weſen nach, aus Thei len zuſammengeſetzt iſt. Sollte ein zuſammengeſetz [...]
[...] haupten, daſs alle Theile des denkenden Weſens ana dem Bewuſstſeyn Amtheil haben, hieſse behaupten, eine Seele beſtehe aus mehreren Seelen: denn jedes, Weſen, das mit Bewuſstſeyn Vorſtellungen hat, iſt eine Seele. Es iſt aber ein unſinniger Gedanke, daſs [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 002 1818
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1818
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] –und deſſen Princip allerdings nicht ein ſittliches feyn [...]
[...] die bisher auſser einander gelebt hatten, jetzt in einen einzigen Staatskörper zuſammengetreten ſind, und hin führo Ein Leben mit einander geführt haben, und be hauptet, dieſs ſey ein allgemein unter den Römern verbreiteter Volksglaube geweſen, gegen den eine ge [...]
[...] fremdem Stoff mit Abſicht geſtaltet, irgend eine reli giöſe oder politiſche Meinung, einen Götterdienſt oder eine bürgerliche Einrichtung, in der Volksmeinung begründet habe. Daſs aber jede ſolche Sage ſich an knüpfte an ein hiſtoriſches Element, an einen Volks [...]
[...] knüpfte an ein hiſtoriſches Element, an einen Volks glauben, und dem vorhandenen Volksleben ſich an ſchlieſsen muſste, iſt eine nothwendige Bedingung. Der Vf, hält es für entſchieden, daſs dem älteſten Rom ein Hetrusciſches Element ſehr ſtark beygemiſcht [...]
[...] miſchen, keinesweges hinreichend, und es iſt mehr als wehrſcheinlich, daſs jene drey Volksſtämme in Rom in ein. Einiges Leben zuſammengewachſen ſind. Dar aus allein wird auch manche Erſcheinung in der Rö michen Geſchichte, die ſonſt ein Rähſel bliebe, er [...]
[...] habe.“ Wenn auch nicht die Etrusker und Sabiner noch lange Zeit hindurch zwey verſchiedene Staaten gebildet (eine Vermuthung, die N. allerdings durch Nichts zur Wahrſcheinlichkeit erhoben hat): ſo wohn te doch vem Anbeginn dem Römiſchen Staate ein aus [...]
[...] ziemlichem Erfolge – nachzuahmen bemüht geweſen iſt. Der hier zugleich gegebene Entwurf zur Wehrhaftmachung eines ganzen Volkes iſt wohl recht gut gemeint, und klingt auch gut; ob er aber ausführbar fey, iſt eine Frage, die juÄfó leichter unerörtert laſſen können, da ſchwerlich [...]
[...] der frommen Wünſche. 7tes Problem, Vorſchlag zur ſchnel len Verſetzung der Infanterie auf eine vom Feinde plötzlich: angefallene Landesgrenze, mittelft eines neuerfundenen Wa gens. Das Bedürfniſs dürfte in der Wirklichkeit ſo leicht [...]
[...] Armeen die reitende Artillerie den Ä erhalten. Unter ſo manchem, was ſich mit Grund gegen die fahrende Artil lerie ſagen läſst, ſteht oben an, daſs ein Kanonenſchuſs hinreicht, die Bedienung eines Stückes auf ihre Füſse zu rück zu bringen. Wollte man nun noch Munition in den [...]
[...] groſsen Vortheile der reitenden Artillerie hat der Vf, durch aus nicht gedacht. Im 9ten Probleme wird das Modell zu einem zweckmäſsigeren Regiſtraturwagen angegeben – ein nicht ſehr bedeutender Gegenſtand; wollte lieber der Hin mel ein Mittel ſchenken, welches das entſetzlich viele [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 083 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rubrik abhandelt. Beide ſind nach ihm auch nichts Anderes als Entzündungen, und nur dadurch unter ſchieden, daſs der letzten, der Gicht, irgend eine Ä eine krankhafte Veränderung der Säfte, rgänzungsbl. z. J. A. L. Z. Zweyter Band. [...]
[...] indem er die Beobachtungen. Mehrerer über die Bewegung des Blutes ausführlich hererzählt. Dieſer folgt eine andere von der Ueberfüllung der Venen, und er leitet daher – wiewohl mit Unrecht – eine von den Haupturſachen der Entzündung derſelben ab; [...]
[...] hinzugeſetzt werden können: das VVegſchneiden der Ränder und das Kauteriſiren durch Aeizmittel. Die Einſaugung eines guten Eiters bringt nie ein hekti ſches-Fieber hervor, wohl aber das eines fauligen, die Sonde ſchwarz färbenden Eiters; ſehr häufig auch [...]
[...] der groſse Säfteverluſt durch profuſe Eiterung, be ſonders bey bejahrten Perſonen. Zu den Symptomen eines tiefſitzenden Eiters kann noch ein Oedem in der Nachbarſchaft hinzugeſelzt werden. Hier dürfen aber durchaus keine warmen Kalaplasmen gemacht, noch [...]
[...] der Fiſteln. S. 148. VVas der Vf, von der Bildung der Fiſteln und ihrer Natur ſagt, beruht auf der unrichti gen Anſicht eines Absceſſes, welchen er vom Geſchwür durch eine eigends organiſirte Membran unterſchieden wiſſen will; daher leugnet er auch die Bildung eines [...]
[...] Äusgedrückt, und der injicirte Liquor ein paar Minuten [...]
[...] darin gelaſſen. Dadurch wird allemal in den folgenden Tagen eine groſse Menge, zerſtörter ſchlechter Gras nuiation herausgeſchafft, und eine gute Eiterung und ſchnelle Verheilung bewirkt. Von den metaſtatiſchen [...]
[...] tete Reſorption der feſten Theile eharakteriſire ; allein dieſ iſt eine wahre Petitio principii. Wie häufi iſt mit einem Absceſs ein bedeutender subjÄ verbunden, und wie oft ſtehe ein Geſchwür Jahrelan f [...]
[...] ſondert wird, aus welchem keine neue organiſche Maſ ſe hervorgehen kann“ u. ſ. w. Dieſe wortreiche – hier abgekürzte Beſchreibung eines Geſchwürs nennt der Vf, eine Definition. Dieſer Definition zufolge ge hören alle jene chroniſchen Eiterheerde, bey welchen [...]
[...] Membranen – welche im Grunde nichts ſind, als die ſe cernirende Oberfläche der guten oder ſchlechten Granu lationen – verſehen; und beide können ſchnell in ein ander übergehen, ſo daſs eine Eiterfläche, welche heute guten Eiter abſondert, durch irgend eine Urſache [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 027 1816
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1816
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bewegung der Planeten u. ſ. w. aus der bloſsen Ättra «ctionskraft nicht erklärt werden. Um ſeine Anſichten zu begründen, nimmt er (§ 5) eine ewige Materie an und (§ 7) eine von Ewigkeit her thätige Kraft. „Jede beſondere Schwere eines Himmelskörpers ſetzt [...]
[...] wären, allerdings ein Druck nach der Richtung der [...]
[...] Bewegung und ein entgegengeſetzter Druck für alle Theilchen folgen, und nach Hn. K's. Meinung geht hieraus „ein Druck von beiden Seiten gegen den [...]
[...] gung der Erde zerfällt die Schwere, welche die Erde gegen die Sonne zu treiben würde, in eine Tangen tialkraft und in eine Normalkraft; aus beiden Kräf ten entſteht eine dritte Kraft, welche der Normal [...]
[...] kraft gleich und entgegengeſetzt iſt.“ „So alſo ent fteht aus der bloſsen Schwere bey der krummlinigten Bewegung eines Körpers ein Druck aller-Theile gegen den Mittelpunct.“ (Die letzte Folgerung wollen wir gar nicht antaſten, ſie iſt ziemlich eben ſo gut, wie [...]
[...] Nähe am Mittelpuncte und dem deſshalb gröſseren Drucke erklären ſoll. § 46 wird gezeigt, daſs ein Körper, der ſich um einen anderen bewegt, eine Axendrehung während eines Umlaufes vollendet, [...]
[...] Gegenwirkung hier eine ganz irrige Ausdehnung 81 halten, und als rühre daher die völlige Unverſtänd lichkeit dieſer Sätze) . „Die Dichtigkeit eines Kör [...]
[...] fläche die Atmoſphäre ſo äuſserſt dünne iſt, daſs ſie kaum noch für etwas gelten kann, und da folglich an ein Fortreiſsen eines ſo kraftloſen Stromes gar nicht zu denken iſt? – Und ferner, warum erhält ſich dann die Bahn des Mondes in einer Neigung [...]
[...] gekrümmt, und ſchlieſst daraus, dieſe Bahn ſey keine Ellipſe. „Nach der höheren Geometrie, ſagt er, ge hört zu jeder Geſchwindigkeit eines Körpers, wel cher frey den Wirkungen ſeiner Kräfte überlaſſen iſt, ein anderer Krümmungshalbmeſſer, und es iſt un [...]
[...] gefoderten Eigenſchaften in ſich vereinigte. Um dieſs zu überſehen, müſſen wir unſere Leſer bitten, ſich nach folgenden leichten Angaben eine Figur zu ent werfen. Es ſey durch die Sonne S eine gerade Linie BA, die Apſidenlinie der Bahn, gezogen, B bezeich [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 054 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1) Geſetz über die Ein- und Ausgangs- Zölle vom 26 May 1818. 2) Geſetz über die Verbrauchſteuer auf ausländi [...]
[...] theilung eines jeden Steuerſyſtems muſs man damit an [...]
[...] preuſſiſchen Staate hatte bereits 100 Jahre hindurch ein [...]
[...] Indem wir zuerſt von jenen indirecten Abgaben re den, welche früher unter dem Namen der Acciſe be ſo wird es ſchicklich ſeyn, eine kurze Geſchichte dieſer Abgaben vorausgehen zu laſſen, ſowie auch eine gedrängte Statiſtik über dasjenige, was dieſes [...]
[...] die Stände erhoben zur Bezahlung der Schulden, die ſie von dem Kurfürſten übernommen hatten. Als der Kur fürſt 1571 ſtarb: ſo hinterlieſs er ein blühendes Land und 2 Mil. Rhlr. Schulden. hann Georg, der ein guter Wirthſchafter war, und die [...]
[...] wurde eine nº e Acciſe Einrichtung gemacht. Dieſes ge [...]
[...] nung, die auf dem vorjährigen Landtage beliebt wor den war, und mehrere Abgaben umfaſste, unter anderen auch ein neueingeführtes Kopfgeld oder eine Claſſen ſteuer, in der jeder Tagelöhner monatlich 3 Gr. bezahl te. – So unvollkommen dieſes Steueredict auch war: [...]
[...] Sein Nachfolger, Friedrich der Groſse (1740), fand einem geordneten Geldhaushalt, einen gefüllten Schatz und ein treffliches Heer. Mit dieſen Hülfsmitteln er oberte er Schleſien, und fügte ſo eine der reichſten Pro vinzen zum Domän ſeines Hauſes. In dem Abgaben [...]
[...] Jahres angehen.“ Da dieſe Fermiers kein Deutſch ver ſtanden, und das Land nicht kannten: ſo ernannte der König eine Commiſſion, die aus dem Kammerpräſiden ten Freyherrn von der Horſt und dem Geh. Kriegsrath Maguſch beſtand, welche ſie unterſtützen, und alle ein [...]
[...] Unterſtützung von Seiten ſeiner Landsleute rechnen. Man nannte ſie allgemein die franzöſiſchen Blutigel. Nur ein König, der eine ſolche Uberlegenheit des Gei ſtes hatte, wie Friedrich d. Gr., konnte es wagen, eine ſolche Anſtalt durch Fremde, die der Nation in ſo ho [...]