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[...] Ein Erdbohrſtock. Eine Gartenſäge mit Stellſchrauben. Ein Erdbohrſtock. [...]
[...] Ein Gaisfuß zum Pfropfen. Eine Okulirzange. Ein Aehrenleſer. [...]
[...] Eine Okulirzange. Ein Aehrenleſer. Eine Rapsſäemaſchine mit 3 Flaſchen. Ein Pitzbuhler Untergrundpflug. Ein Gartenmeſſer. [...]
[...] Eine Furchenegge. Ein Ä mit einer Zange. Ein Gartenmeſſer. Ein Gartenmeſſer mit Säge, , , , Eine Rüben- und Kartoffelſchneidmaſchine. [...]
[...] Ein Okulirmeſſer mit Falzbein. Ein dreifaches Wiegenmeſſer. Eine Gartenſäge mit Stellſchrauben. [...]
[...] Ein dreifaches Wiegenmeſſer. Eine Gartenſäge mit Stellſchrauben. Ein Gartenmeſſer. Eine Butterſpritze. - - Ein größeres Etui mit Garteninſtrumenten [...]
[...] Ein Ruchadlo ohne Vordergeſtell. Brandwundenreiniger für Obſtbäume. Eine kleine Obſtzwickzange. Eine Schlundröhre. Eine verſchiebbare Aſtſcheere. [...]
[...] Ä Äpfjſammt Vordergefte. in Sonnenmikroſkop. Ein großes Gartenmeſſer. ſtell Ein Girer'ſcher Pflug ſammt Vorderge" Eine Klauenzange. [...]
[...] Ein Girer'ſcher Pflug ſammt Vorderge" Eine Klauenzange. Ein Erdbohrſtock. - - - Eine Bentalſche Rübenmusmaſchine Ein großes Gartenmeſſer. [...]
[...] # # Benennung des Gewinnſtes. # # Benennung des Gewinnſtes. * * – –F – = – 166 Ein Spaltpfropfmeſſer. 2083 81 Eine Klauenzauge. 1306 99 Eine Handbaumſcheere. 20.1206 Ein großes Gartenmeſſer. - 135i 108 Ein Erdbohrſtock. 2112 193 Ein großes Gartenmeſſer. [...]
[...] »Nur eine gänzliche Umwandlung meiner Sitten bis in alle Einzelheiten, nur ein gänzliches Einſtrömen eines andern Lebens in die kleinſten Aederchen des moraliſchen [...]
[...] Nach einem ziemlichen Marſche befand ich mich vor Paddington und in dieſer Vorſtadt von London fand ich, daß ein ſo ungewohnter tüchtiger Frühweg für den Men ſchen unbequemer ſey, als für ein Lokomotiv. [...]
[...] *.* Zwei Berliner Handwerker konnten ſich durchaus nicht darüber verſtändigen, ob wir im achtzehnten oder im neunzehnten Jahr hunderte lebten. Der eine behauptete dies, der andere jenes. Sie gingen eine Wette mit einander ein, der Preis des Gewinnes wurde auf zwei Thaler feſtgeſtellt und nun ein Schiedsmann er [...]
[...] ganz glücklich gewählt; ſie verlangt eine namentlich in der In tonation feſte erſte Sängerin, da ſie in allen Enſembles die Mitte nimmt, ein ſehr ausgiebiges Organ, und hat doch weder in der Oper eine intereſſante Stellung, noch ſind ihre von dem Meiſter für eine ſpecifiſche Stimme berechneten Einzelnummern von glänzen [...]
[...] in der Oper eine intereſſante Stellung, noch ſind ihre von dem Meiſter für eine ſpecifiſche Stimme berechneten Einzelnummern von glänzen der Wirkung. Dabei ſoll ein fortwährendes Selbſtverzehren in Gram Änd Eiferſucht zur Anſchauung gebracht und gegen den Schluß hin mmer noch geſteigert werden, eine Aufgabe, die eine fertige Schau [...]
[...] Ein Beſuch im Prager Irrenhauſe. [...]
[...] leer und ohne Gehalt dahinleben? Ach, die Hand Gottes hat ſie getroffen mit der ſchwerſten Ruthe des Zornes, in ewiger Finſterniß vegetiren ſie dahin, eine Pflanze ohne Licht, eine Frucht ohne Kern, eine Hülle ohne Inhalt, das Phantom des Menſchenthums zeigend, welchem aber das Weſen, die Seele fehlt! . - [...]
[...] nungsloſen Verzweiflung ſehen zu müſſen! - Es iſt für Prag, dieſe ſo ſchöne, an Schätzen des Wiſſens und der Humanität ſo reiche Stadt eine große Zierde und eine herz erquickende Beruhigung, ſeine Irrenanſtalt in einer Verfaſſung zu ſehen, wo, inſoferne dies überhaupt möglich iſt, das Ideal eines [...]
[...] Für die Zerſtreuung der Kranken iſt im neuen und alten Hauſe ent weder mittelſt Unterhaltungen oder mittelſt Arbeit geſorgt; für die erſtere beſteht ein Converſationsſaal, ein Billard, eine Kegelbahn, eine kleine Bibliothek; zur Beſchäftigung geben die Arbeitsſäle, eine [...]
[...] Das Du k a t en männchen. Eine launige Uovelle, von Fernand Stamm. [...]
[...] vögel und dem Treibhauſe voll Blumen für eine Bedeutung [...]
[...] den Nebenrollen, könnte hiezu das ihrige beitragen. – Montag wurde Feldmann's neues Luſtſpiel „Ein höflicher Mann“, und die Novität von Ferd. Val. Ernſt „Arm und reich“ wiederholt. Der Erfolg der letzteren Repriſe war ein anſtändiger, der der erſteren ein ſehr glücklicher. Es [...]
[...] war ein in jeder Beziehung kalter Abend. Ä boten Madame [...]
[...] - eine oft angeregte Frage, in jene nach einer Coloraturſängerin ein [...]
[...] ten Compoſition. Im Allegro dagegen wird in Sprüngen das kaum Glaubliche verlangt. Die dritte Concertnummer bildeten drei kleinere Piecen, ein Notturno in F-dur ; ein anſpruchloſes Tonſtück, das mit lieblichem Geſange vorgetragen ſeyn will, ein Scherzo von Emil The i mer, und die Sertenrhapſodie des Concertgebers. Das Scherzo iſt ein [...]
[...] ſolute Majorität erwählt. - - *.“ Unſere heimatlichen deutſchen Dichter produeirten ſeit Jahren im dramatiſchen Fache nichts als hie und da ein Luſtſpielchen, eine Poſſe, ein Gelegenheitsſtück. Neuerer Zeit ſcheinen wir hierin einem erfreulichen Aufſchwung entgegen zu gehen, denn ſo eben bereitet, wie [...]
[...] nicht mehr verrathen wollen, als daß es aus der Feder eines unſrer - [...]
[...] Ein anderes Bedenken, welches ſich aufdrängt, iſt: Wohin zu ſoll [...]
[...] gegen das Eckhaus an der Brücke kehret, fühlbar machen. Die Richtigkeit meiner Bemerkungen wird gewiß Jedermann zuge ben, der empfunden hat, wie nothwendig für die volle Wirkung eines ſtatuariſchen Monumentes ein regelmäßiger Standort, ein Ä ger, die Aufmerkſamkeit nicht abziehender Hintergrund und die Mög [...]
[...] chinger: Tilly im Grabe ſoll leben!« Der Soldat ſtieß an und ſagte mit gleichgiltigem Lachen: »Ein guter Wein, ein guter Trinkſpruch.« »Pappenheim's Andenken!« rief der Schmied mit Trachinger anſtoßend. [...]
[...] als uns Allen das jüngſte Gericht; ich kenne die Ver hältniſſe.« »Dann ſchänkt ein, Herr Heimleitner, dann ſoll Herr ochhinger leben, wie eine Ratte in der Speckkammer!« rief der Kriegsmann, den Humpe emporſchwingend. [...]
[...] jeder Menſch hat ein anderes Gewiſſen, und ich ſelbſt – wenn ich keines hätte, ſo müßte mir eines wachſen, wenn ich die Handlungsweiſe meines Herrn auch nur beim [...]
[...] angelangt, ſtößt Garat einen Schrei der Uiberraſchung und des Unwillens aus. »Was, ein Fiaker, ein ſo elendes Fuhrwerk für mich? Mich wagt man anders als in einer Hofkarroſſe abzuholen?« »Ich bedaure,« fällt der Huiſſier ein, »es iſt heute große Hof [...]
[...] wurden, beläuft ſich mindeſtens auf vierthalb Millionen; auch nicht Einer davon hat dabei das Leben eingebüßt. Wo in aller Welt iſt eine Anſtalt zu Waſſer oder auf dem Lande, welche ein gleiches Reſultat aufzuweiſen vermöchte ?! – – In einer Eiſengießerei bei Liverpool iſt jüngſt eine Eiſenſpindel [...]
[...] ſondern auf eine halbe Stunde von jeder Seite des Meridians be ſchränkt ſeyn, wobei die Drehung mittelſt eines mächtigen Uhrwerks bewerkſtelligt wird. Zu dieſem Ende ward das Inſtrument zwiſchen [...]
[...] Mittwoch den 22. trat ein Gaſt auf, Hr. Neuendorff, fürſtlich Schwarzburg'ſcher Hofopernſänger. Er ſang den Gennaro in Doni zetti's Lucrezia Borgia. Eine in der Höhe ſchon ſehr lädirte Stimme mit unangenehmem Gaumenanſatze iſt ein Mittel mit dem ſich un: möglich eine Wirkung erzielen, auch wenn der Sänger (wie es bei [...]
[...] Die intereſſanteſten Nummern des Concertes waren: ein neues Trio für Pianoforte, Violin und Violoncello von Herrn Joh. Nep. Skraup und drei geiſtliche Lieder für eine Altſtimme und Chor von [...]
[...] dieſe drei Herren wurden nach vollem Verdienſte gerufen. Was die drei geiſtlichen Lieder betrifft, ſo zeichnet ſich gleich das erſte »Laß, o Herr, mich Gnade finden« durch eine fromme, zum Herzen ſpre chende Melodie aus, und iſt ein ſehr inniges, ſchönes Tonſtück, N. 2 iſt ein ernſter Choral, das ſchönſte aber, und ein wahres Meiſterſtück [...]
[...] trug zu ſeyn. Es war ohnehin noch viel zu früh und hell. Vor ihm theilten ſich die Wege. Eine breite Fahrſtraße führte links ab durch ein hügeliges Wäldchen, eine ſchmälere ins Thal hinab. Ziemlich weit im Hintergrunde bemerkte Henri noch [...]
[...] weiter. Es iſt und bleibt unrecht, dachte er; allein die Frucht, die ich – vielleicht einer aufgeſogenen Grille wegen – verſchmähe, bricht zuverläſſig ein anderer. Ich bin frei, bin ledig, bin Soldat; Comarez aber der Gatte eines Weibes, das an Schönheit und Gemüth ein Engel iſt. Das [...]
[...] Kapitän David war ein alter Soldat aus der Kaiſerzeit, von Wunden durchlöchert und von ſeiner mäßigen Penſion ſchlecht und recht lebend: Er bewohnte das Erdgeſchoß eines Hauſes an der Barrière [...]
[...] aus dem Zimmer, nicht ohne ſeinem neuen Herrn einen traurigen Blick zugeworfen zu haben. Madame Tolibois öffnete eine Pforte, die in das kleine Gärtchen führte und ſchickte den armen Hund mit einem Fußſtoß mitten in eine Rabatte. Bataillon ſtieß bei dieſer ungaſtlichen Behandlung nicht eine [...]
[...] *.“ Dieffenbach's nachgelaſſene Werke werden von deſſen Neffen Dr. Bühring in Wittſtock herausgegeben werden. *.“ (Merkwürdige Geneſung eines Geiſteskranken.) Nicht fern von Venedig fähr eines Mittags ein Vater mit ſeinen bei den Knaben in einem Kahne über den Kanal. An irgend einen Ge [...]
[...] Leiſtung als Herr von Bern läßt ſich nur über ſein ſchauſpieleriſches Material reden, denn einen Charakter brachte er ſelbſt nicht in Bruch ſtücken zur Anſchauung. Eine Gaumenſtimme, ein einförmig greinen der Tonfall, eine ganz eigenthümliche ſtändige Mimik mit kleinen Au gen und breit gezogenem Munde machten einen nichts weniger als [...]
[...] genannte Genre gehört Pantaleon Woeilka; Hr. Grabinger wußte auch dieſe, von Haus aus etwas matte Figur in der That nicht zu heben. Ich könnte Hrn. Grabinger diesmal noch ein ſeltenes Kompliment machen, wenn das Rollenauswendiglernen ein Verdienſt und nicht die erſte Pflicht und Schuldigkeit eines Schauſpielers wäre: Herr Grabinger [...]
[...] blikum als geiſtvoller Muſikkenner wohlbekannt. Auch bei der Wieder holung wurde das fein gedachte und ſolid gearbeitete Tonwerk durch lebhaften Beifall ausgezeichnet. Ein anderes Orcheſterwerk machte den Schluß des Concertes, eine Ouverture fantaſtique von Fr. Ném ec. Dies Tonſtück iſt ein Nachhall der Berlioz'ſchen Weiſe, die ſich je wei [...]
[...] * Chronologiſche Notiz: Es war am ein und zwanzigſten Novembris im Jahre des Heils 1847. [...]
[...] Pianiſt. Die übrigen Nummern des Concertes waren ein Prolog von Ed. Pokorny, vorgetragen von Mad. Pollert, der Gelegenheit ange meſſen, eine langweilige Arie aus Donizetti's Marino Faliero, geſungen [...]
[...] r, C. M.; durch die löbl. k. k. Poſtämter, welche gleichfalls eine beſondere Couvertgebühr zu entrichten. [...]
[...] willigen, Louiſe!« Mit dieſen Worten wollte er ihr den Brief reichen, aber im ſelben Augenblicke erſchien der Kapitän im Ein gange der Laube. Ein Blitzſchlag vom heiteren Himmel hätte Erneſt nicht [...]
[...] traulichen Eröffnungen begriffen; zufällig habe ich einen ein Mädchen, rein und tugendhaft wie Louiſe. Sie hieß [...]
[...] Ein Pfund Butter, gilt, Eine Henne . 12 Kr. wenn es rechte Zeit Ein paar Dauben . . 6 Kr. und im Sommer. 6 Kr. Ein Hirſch. 12 Gul. – [...]
[...] wenn es rechte Zeit Ein paar Dauben . . 6 Kr. und im Sommer. 6 Kr. Ein Hirſch. 12 Gul. – Ein Pfund Käſe, wel- Ein Pfund Wildpret . 4 Kr. cher gar gut . 2.Kr. Ein Wild-Schwein 10 Gul. – Ein Schock Eyer 25 Kr. Ein Reh . 3 Gul. – [...]
[...] cher gar gut . 2.Kr. Ein Wild-Schwein 10 Gul. – Ein Schock Eyer 25 Kr. Ein Reh . 3 Gul. – Ein Pfund Rindfleiſch. 4 Kr. Ein Haaſe. 12 Kr. Ein Pfund Kalbfleiſch. 4 Kr. Ein Auerhahn . 3 Gul. – Ein Pfund Schöpfenfleiſch 4 Kr. Ein Birckhahn . 1 Thl. – [...]
[...] Ein Pfund Kalbfleiſch. 4 Kr. Ein Auerhahn . 3 Gul. – Ein Pfund Schöpfenfleiſch 4 Kr. Ein Birckhahn . 1 Thl. – Ein Pfund Lamm-Fleiſch 4 Kr. Ein Faſan . . 1 Thl. – Ein Pfund Schwein-Fleiſch 4 Kr. Ein Haſelhuhn . . 30 Kr. Ein Indianſo gemäſtet 1Thl. – Ein Rebhuhn 12 biß 15 Kr. [...]
[...] Ein Pfund Schwein-Fleiſch 4 Kr. Ein Haſelhuhn . . 30 Kr. Ein Indianſo gemäſtet 1Thl. – Ein Rebhuhn 12 biß 15 Kr. Eine Ganß 24 Kr. Ein Krammets-Vogel 3 Kr. Eine Ente 15 Kr. Eine Droſſel . . . 1. Kr. Ein Capaun ungemäſt. 15 Kr. Ein Mandel Lerchen . 20 Kr. [...]
[...] Eines, welches Herrn Herbout zu 100 Francs aufgedrängt worden war, wurde von der Schätzungskommiſſion beim Verhör auf zehn Sous angeſchlagen. Ein Künſtler, der als Zeuge da war, fand mittelſt eines chemiſchen Verfahrens an einer heil. Katharina von »Gabriel Metzu« ſeinen Namen und erkannte darin ein Gemälde, [...]
[...] In Nr. 53 in dem Berichte aus Wittingau ſoll es ſtatt: »eine muſikaliſche Akademie von Seite der Stadt arrangirt« heißen: »eine muſikaliſche Akademie vom Magiſtrat e arran [...]
[...] Denken Sie ſich, werther Leſer, wir ſeyen im Schau ſpielerfoyer eines der Pariſer Theater. Sie wiſſen nicht, was ein Schauſpielerfoyer iſt? Ein Zimmer von zwei Klaftern in's Gevierte, wo ſich von 6 Uhr Abends bis Mitternacht [...]
[...] deriſche Freigebigkeit unter ſeinen Standesgenoſſen beinahe ſprüchwörtlich geworden. »Sie ein Geiziger? Sie?« rief man ungläubig von allen Seiten. »Ein wahrer Harpagon. Uibrigens war ich ein Polte [...]
[...] großen ſchwarzen Augen, mit ſo frühe ſchon feſt gezoge nen Augenbrauen, goldblondem Haare, das in ſchönen Locken ein Geſicht umwallte, aus welchem eine Feinheit des Ausdruckes, ein Ernſt ſprach, wie nur frühes, vor zeitiges Leiden ſie geben können. Großer Gott, wie ſchön [...]
[...] gerufen. Man möge vorſtehende beiläufige Bemerkungen über unſer Ballet nicht mißdeuten. Ein glänzendes Ballet iſt ſchon vom Stand punkte des Geſchäftes aus für eine Provinzialbühne, wie Ä die alle dramatiſchen Fächer bedenken, für jedes alſo eine gute Beſetzung [...]
[...] punkte des Geſchäftes aus für eine Provinzialbühne, wie Ä die alle dramatiſchen Fächer bedenken, für jedes alſo eine gute Beſetzung bereit halten muß, ein feineswegs einträglicher Lurus! Die Koſten, welche ein vollſtändig ausgeſtattetes Ballet macht, ſtehen zu ſeinem Nutzen in gar keinem Verhältniſſe. Eine ſelbſtſtändige Stellung des [...]
[...] - *.* (Wittingau.) . Am 18. Jänner wurde hier zur Unter ſtützung der dürftigen Schuljugend von hieſigen Kunſtfreunden eine muſikaliſch-deklamatoriſche Akademie gegeben. Man kann die Waht der vorgetragenen Piecen immer eine gute nennen, da ſowohl für [...]
[...] ten den Puls, ſchloß kunſtgemäß die Augen und ſchien eine Weile aufmerkſam zu beobachten. Der arme Teufel ſah ihn angſtvoll an. »Ihr habt heute Abend Fieber, guter Freund. Ein Aderlaß [...]
[...] »J., raſch eine Aderlaßbinde und ein [...]
[...] Apotheker. ** Die meiſten Unglücksfälle auf Eiſenbahnen entſtehen durch eine unrichtige Stellung der Ercentric. Hr. von Schellerer, königl. Bahnhofsverwalter in Augsburg, hat zur Vermeidung derſelben eine Ercentric konſtruirt, bei welcher dem Bahnwärter eine Unrichtigkeit [...]
[...] der von der Natur zu kurz Gekommene die künſtlichſten Hanthie rungen. (Freimüthige.) *s* Ein Breslauer Student wurde in den Zeitungen aufgefor dert, ſeine Adreſſe abzugeben, da man ihm ein ſehr wichtiges Doku ment zu überſenden habe. Der Studioſus hoffte auf eine Erbſchaft [...]
[...] Laune preiſen, hat Pope heutigen Tages weniger Leſer, als Bewunderer vom Hörenſagen, und noch weit weniger Schüler, als Leſer. Zu ſeltenen Zeiten nur kommt ein neugieriger, oder ein erinnerungfrommer Reiſender in [...]
[...] – fiel totaliter durch. *** Felicien David iſt von Wien nach Marſeille abgereiſt. *** In einer engliſchen Ortſchaft bei Breadford ward eines Morgens ein 84jähriges Mütterchen todt in ihrem Bette gefunden. Sie war eines gräßlichen Todes geſtorben, wie die Beſchau des [...]
[...] ihr die Bettwäſche unter'm Leibe weggefreſſen. *.* In England, nicht weit von Marmouth, ward kürzlich mitten auf freiem Felde eine Tigerjagd gehalten. Eine Menagerie [...]
[...] Dem Prager Publikum hat noch niemand die Bezeichnung eines Rebildeten abgeſprochen; es iſt wohlwollend, aber bei aller Theil ºhme ernſt und bedächtig. Alle Elemente, ein Theaterpublikum zu [...]
[...] Rebildeten abgeſprochen; es iſt wohlwollend, aber bei aller Theil ºhme ernſt und bedächtig. Alle Elemente, ein Theaterpublikum zu ºden, wie es ein Direktor, der vom künſtleriſchen Standpunkte ausgeht, nur wünſchen kann, ſind hier vorhanden. Ein reicher, funſtliebender Adel, ein gebildeter Handels- und Bürgerſtand, eine [...]
[...] zahlreich beſuchte Univerſität, alles im Verhältniß zu einer Bevölke rung von 130,000 Seelen mehr als genügend bedacht, können in ein einziges, nicht "Ä geräumiges Theater wohl eine ausgiebige Buhörerſchaft ſtellen. Was der Sommer von Einheimiſchen entführt, ſetzen einigermaßen die Fremden. Es iſt ein geſundes Urtheil im [...]
[...] Webern mittheilte, um ein Bedeutendes gemäßigt, und ſchon darum [...]
[...] zu erzeugen, ſo entfällt ein Arbeitslohn von zwölf Kreuzern W. W. prº Tag auf die Perſon. Wenn man erwägt, daß eine weitere Erniedrigung der Waarenpreiſe, welche eintreten müßte, wenn [...]
[...] weitere Erniedrigung der Waarenpreiſe, welche eintreten müßte, wenn der augenblickliche, durch den Ä Ä entſtandene Geldbedarf durch eine außergewöhnliche Verſchleuderung der Waare herbeigeſchafft würde, auf den Weblohn zurückfiele, ſo kann die Ein gangs erwähnte Maßregel nur eine rühmliche und ſegensreiche ge [...]
[...] Ein gutes Drittel des wohlverdienten Beifalles in [...]
[...] ohne Makel, aber – einen gewaltigen Fehler hat ſie doch, und der iſt, daß ſie bereits einen Mann gehabt. Daß Du eine Wittwe heirateteſt, dadurch begingſt Du eine Unklugheit.« »Ich begreife Dich nicht Freund. [...]
[...] ſchaft für Dich ſchickt.« »Warum nicht? Frédéric iſt . . .« »Ein Original, ein bizarrer Menſch, ein Freund von Abenteuern. Er hat bereits mehre Frauen compromittirt.« »Das heißt, mehre Frauen, die nichts mehr zu ver [...]
[...] Loge in der großen und in der italieniſchen Oper gedacht?« »Eine Loge ?« »Nun, was findeſt Du hierin Erſtaunliches ? ich bin eine Freundin der Muſik.« s [...]
[...] »Nun, was findeſt Du hierin Erſtaunliches ? ich bin eine Freundin der Muſik.« s »Du ſingſt wie ein Engel.« »So kann wohl der Engel einmal der Woche eine Loge in der Oper haben?« [...]
[...] tete jeden Zwiſt, und hielt ſeinen Nachfolger hübſch in demüthiger Unterwürfigkeit, er begann ſein Vermögen ein wenig in Unordnung zu bringen, ja noch mehr . . . er führte eine vierte Perſon in's Haus ein, einen Huſaren offizier und Couſin der Frau von Merſaint. [...]
[...] Was das Beiwort »ſentimental« ſagen ſollte, konnte uns aus der Vorleſung ſelbſt nicht klar werden, denn ſie bemühte ſich häufig, in den Humor hinüber zu ſpielen. Wenn ein flüchtiges Hinſtrei fen auf der Oberfläche »aller Dinge und noch einiger, ein Spiel mit der Bedeutung des Wortes: Zunge, und eine tönende, aber [...]
[...] hat Hr. Kolar eine ſolche allerdings geliefert: aber der Vor leſer wandte ſich im Schluße an das Vaterlandsgefühl der Zuhö rer und das iſt bei uns nie ein Fehlgriff. Hr. Kolar wurde ge [...]
[...] Vortrage, daß das letztere wiederholt werden mußte. Hr. Stud nicka ſpielte zwei Etuden von Henſelt (pensez à moi und Wenn ich ein Vöglein wäre) und das »Lob der Thränen« von Liszt, ferner als er nach letzterem gerufen wurde, eine dritte Etude von Hen ſelt, bei abermaligem Rufen eine Wiederholung derſelben, und [...]
[...] Telegraph von Prag. Heute (30. März) findet im Platteyß ein von Herrn Ott von Ottenkron veranſtaltetes Concert zum Vortheile des Privatver eins zur Unterſtützung der Hausarmen Statt, bei welchem die [...]
[...] würde ich Dich für eine Sybille halten.« – »Laß Dich von Deiner Weisſagung nicht irre führen, Domino,« ſprach ein junger Lion, ſich den Schnurrbart friſirend. »Wenn der Engländer d'Allonnes getroffen hat, ſo iſt d'Allonnes maustodt.« – »Du ſprichſt wie ein Menſch, [...]
[...] Teufel niſtet ſeine Tugend?« rief man von allen Seiten. – »Wollt Ihr einen Beweis, ſo horcht. Vor drei oder vier Jahren kam eine Dame, eine verheiratete Dame, der Herr von T** den Hof machte, eines Abends zu ihm. Es regnete, und ſie waren allein.« – »Ein Wetter für [...]
[...] Herr von T** den Hof machte, eines Abends zu ihm. Es regnete, und ſie waren allein.« – »Ein Wetter für ein Vaudeville,« fiel eine Schäferin ein. – »O nein, es war dramatiſirte Moralphiloſophie. Herr von T** ſaß zwiſchen ſeiner Leidenſchaft, einer glühenden Leidenſchaft, [...]
[...] lichen Steinbrecher. Der Entwichene ſoll zu neuer Dienſtleiſtung gezwungen werden. * * In Neapel macht jetzt ein neuer Gedächtnißmann, Minella, aus Bologna , Aufſehen. ** Ein beklagenswerther Unglücksfall hat ſich am 9. Juni bei [...]
[...] man in England die »Memoiren einer Kammerfrau«, von Gräfin Bleſſington, verſchlingt, erwartet man in Paris die »Memoiren eines Kammerdieners«, an denen E. Sue ſchreibt. ** In London eriſtirt unter andern Wohlthätigkeitsvereinen »auch ein Hilfsverein zur Unterſtützung aller Arten Bruſtkranker.« [...]
[...] Lungenſucht zum Beſten der Bruſtkranken. . . ** Die deutſche Memoirenliteratur hat wieder zu einer »höchſt wichtigen« Entdeckung geführt. Aus den Memoiren eines Herrn von Kalkreuth und ſeiner Korreſpondenz mit Gellert erſieht man nämlich, daß das bekannte »Bräunchen« Gellerts nicht ein Geſchenk des [...]
[...] ſeit mehren Jahren in der Richtung der Erdabſitzung gebildeten Moorgründe gehalten. - *.* In der Ofner Feſtung lebt eine Frau, die bereits ihr hun dert und ſiebentes Jahr erreicht hat. Sie iſt noch vollkommen geſund, im beſten Beſitze ihrer Sinne und eines merkwürdigen Ge [...]
[...] Schießſtandsordnung jährlich zwei, abwechſelnd in verſchiedenen Kreiſen des Landes, ſtattfinden ſollen. Zu jedem derſelben bewilligte Se. Majeſtät eine Gnadengabe von 100 Dukaten. – In Folge deſſen erſcheint vom Juli anzufangen im Verlag der Wagnerſchen Buch handlung eine »Tiroler Schützenzeitung«; jeden Donnerſtag ein halber [...]
[...] geht, ein großes Publikum kaum verſammeln würde, war wohl vorauszu ſehen: ein zahlreicheres Publikum aber, als wir am 13. fanden, hatten wir doch erwartet. Ein Drama, vor welchem jeder die höchſte Vereh [...]
[...] iſt Ä ſolche auch im Hotel zum Erzherzog Stephan eingeführt IVOrDell. *** Vorgeſtern Abends ertrank bei der oberen Neuſtadt ein etwa 22jähriger Maurergeſelle beim Baden in der Moldau. * * Dieſer Tage wollte ſich ein Knabe, Sohn eines Landbeamten, [...]
