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Suchbegriff: Eining

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Der Grenzbote25.08.1872
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1872
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] jedenfalls mehr eine beobachtende als eine ſachlich in die Verwaltung eingreifende ſein; dennoch ſcheine die [...]
[...] Gebiete eine den Zeitbedürfniſſen entſprechende Wirk [...]
[...] und Weißwurſt kenne ich nur ein Gericht, das hier zu Lande [...]
[...] * München, 21. Aug. Eine heftige Feuersbrunſt, wie München eine ſolche ſeit ein paar Jahren nicht mehr geſehen, hat heute die ganze Stadt in Aufregung ver [...]
[...] in den Leib geſchoben. Ein ſolches maltretiren iſt dem Baye eine unverſchämte Sünde. Da ſtürmt ein Muſenſohn die Ludwigsſtraſſe heran [...]
[...] Ein militärfreier junger Mann ſucht ſogleich eine Stelle als Be [...]
[...] Ein Perſpektiv mit Frauen [...]
[...] Hälfte eines goldenen Zwickers [...]
[...] (Aus den Papieren eines Schwerverwundeten.) Von Fanny Klink. (Fortſetzung.) [...]
[...] dieſem Tage, irgend eine Nahrung zu ſich zu nehmen, [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)22.09.1848
  • Datum
    Freitag, 22. September 1848
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwar in völligem Dunkel, in das Haus hinein. Nachdem er lang ſamen Schrittes durch öde Gemächer gewandert war, bemerkte er am Ende eines langen Corridors eine halb offene Thüre, durch welche ein Lichtſchimmer fiel. Er ging darauf zu, trat in das Gemach ein, und ſah da eine ſchwarzgekleidete Dame am Fen [...]
[...] derſelben nicht widerſetzen, wie ſchmerzlich eine ſolche ihr auch [...]
[...] 1) was iſt Demokratie? – Es iſt ein griechiſches Wort und [...]
[...] alten Römer) lange Zeit eine Staatsverfaſſung hatten, nach [...]
[...] ſuet.) – Sie iſt eine ſchöne Frühlingsſonne, ſie öffnet tauſend Blumen felche, brütet aber auch ein Heer von ſtechenden Inſekten aus. (v. Kotze: bue.) – Wahrheit hat eine offene Miene, welche Niemand ſcheut; Heu [...]
[...] (J. Fiſchart.) – Das Weib gleicht einem großen Kinde, welches man mit Spielwerken unterhält, mit Lob einſchläfert und mit Verſprechungen verführt. Ein böſes Weib iſt ein Schiffbruch ihres Mannes; eine übellau tende Klapperbüchſe; ein fränkiſcher Stiefelbalg, den man faſt immer ſchmieren ſoll; ein gewichſter Wettermantel, in dem das Waſſer der Er [...]
[...] tende Klapperbüchſe; ein fränkiſcher Stiefelbalg, den man faſt immer ſchmieren ſoll; ein gewichſter Wettermantel, in dem das Waſſer der Er mahnung nicht eingeht; ein Blaſebalg des feurigen Zornes; ein Ziehpfla ſter des Geldbeutels; ein Maulthier, das manchen armen Mann zu Tode beißt; eine Quartierſtube aller Bosheit; ein brabantiſches Stammwappen, [...]
[...] ſter des Geldbeutels; ein Maulthier, das manchen armen Mann zu Tode beißt; eine Quartierſtube aller Bosheit; ein brabantiſches Stammwappen, darin ein zänkiſcher Hundskopf; ein Friedhof der guten Tage; eine giftige Schlange; eine bittere Aloe; ein übler Feuerrämpfer; ein ewiger Blas michan; eine Commiſſärin der drei Furien; das letzte Geſätzel im Vater [...]
[...] (Abraham a Santa Clara.) – Weiberherzen ſind Polypen, man kann ſie in ſo viele Stücke ſchneiden, als man will, jedes Stück lebt für ſich, und wird als ein Ganzes verſchenkt. (v. Kotzebue.) – Ein ſchandbar Weib iſt nichts anders, als eine Diebin der Jugend, der Männer Stra ßenraub, der Alten Tod, eine Verehrerin väterlicher Verlaſſenſchaft, ein [...]
[...] In der Leopoldſtadt Wiens iſt ein neuer Gaſthof, „Hotel na tional“ genannt, durch einen Hrn. Klier errichtet worden. Es iſt ein wah res Rieſenwirthshaus, eine kleine Stadt. Impoſante Ausdehnung, auffal [...]
Der Grenzbote31.08.1862
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1862
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtor wegen einer angeblichen politiſchen Demonſtration mit den „aufrühreriſchen Farben“ denunzirt, indem das zur Taufe ge ſchmückte Kind desſelben ein weißes Kleidchen, ein rothes Käpp chen und eine blaue Schleife getragen. Für dieſe verbrecher iſche Handlung iſt der Vater – die Mittheilung kommt aus [...]
[...] * Eine Luftballonfahrt, die vor Kurzem in England zu wiſſenſchaftlichen Zwecken einmal von Wolverhampton und ein ander Mal von Birmingham [...]
[...] Nachdem nun das Gas gereinigt, wird es in die Gasuhr geleitet. Dieſe enthält, von einem gußeiſernen cylinderiſchen Mantel luftdicht um ſchloſſen, eine Trommel von Blech, deren jede einzelne Zelle ein beſtimmtes Cubikmaaß faßt. In dieſe tritt das Gas ein, bewirkt deren Umdrehung, und dieſe eine Bewegung an der angebrachten Uhr, welche durch Ueberſetz [...]
[...] Unſere heutige Correſpondenz müſſen wir mit einer Berich tigung beginnen. Nicht ein junger, ſondern ein ältlicher Schneider iſt ſo ein wüthen der Feind des Veritas. Von einem Mann in einem ſo geſetzten Alter hätten wir ein ge [...]
[...] famoſes Geſchäft – ſtatt dieſes ſichere Zeichen der Wohl habenheit (!) zu vergrößern! Wir erbitten uns alſo, entwe der einen ſehr kurzen Carneval, oder ein ſehr langes Ver ſatzhaus! Dieß ein „Schmerzensſchrei“ aller „Fidelen“! [...]
[...] dem raffinirteſten Gourmand ein noch unbekannter haut goüt iſt. Dafür iſt der Convent-Wein ſo ausgezeichnet, daß man ein hohes Alter erreichen muß, wenn man ihn durch 100 Jahre trinken kann ! ? Es iſt nicht gut, wenn ein Meßner und ein Hochzeits [...]
[...] telvolk, welches auch ſeine Ernte wird halten wollen. Zu unſerer Beruhigung iſt der jetzige Chef unſerer Sicherheitsbehörde ein Mann, der mit liebenswürdiger Humanität eine ſeltene Energie zu paaren weiß, – wir wünſchten nur, es ſtünde ihm eine zahlreichere Sicherheitswache zu Gebote ! [...]
[...] Warum nicht im Mirabellgarten, wo immer die beſſere Welt reſtaurirt und promenirt? Hat doch der Reſtaurateur ſchon, im Falle eines Regenwetters, für eine Blache von „Glas“ geſorgt, eine ganz neue Erfindung; – den Künſtlern, denen Salzburg ohnehin nur „den Reiz der ſchönen Natur“ bieten [...]
[...] indecenten Salto’s einer Tänzerin, eigentlich ihre Waden, bewundern, ihr einen Kuß zuwerfen zu können, aber – ſoll er eine ähnliche Summe für ein Gemälde, für eine Statue, für ein wiſſenſchaftliches oder muſikaliſches Werk hergeben, – o waih geſchrieen! Bin ich ein geſchlagener Mann! Wir [...]
[...] durch ein halbesSäkulum tauſendfach bewährtes Heilmittel [...]
Der Grenzbote07.08.1870
  • Datum
    Sonntag, 07. August 1870
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Anſpruch genommen, deren Thorheiten geweckt, deren Kräfte auf Mord und falſchen Ruhm gerichtet, und deren National g mit Haß und Neid gegen ein Brudervolk vergiftet wird. Nie hat die Welt ein ſchwärzeres Verbrechen geſehen. Es iſt die Pflicht eines Dieners der Religion Chriſti, eine ſolche [...]
[...] Ruſſel bringt eine Bill behufs ſofortiger Milizeinklei dung ein. Die Regierung verlangt unter Beifallsſturm 2 Millionen Pfund behufs der Stärkung der Wehr [...]
[...] eine Abtheilung, welche ein Fort beſetzt hielt, dasſelbe im Stich, um, da ihnen Lebensmittel fehlten, ſich die ſelben aus der Stadt zuſammenzutragen. – Hier ſind, [...]
[...] Mannichfaltigkeiten. * (Eine intereſſante Wette.) Aus Berlin wird geſchrieben: Der Pariſer Notar Thomas hat eine Wette von 200,000 Frcs. gegen 100,000 Frcs. proponirt, [...]
[...] Eine Wohnung, beſtehend aus 6 Zimmern, Küche:c. [...]
[...] #Ein Dachshund [...]
[...] Ein Gebetbuch wurde ge [...]
[...] die ein. wen [...]
[...] darl Pre eine dell Ph [...]
[...] Ein geheimniſvolles Verbrechen. (Fortſetzung.) - „Ich will Ihnen keine Vorwürfe deshalb machen,“ fuhr [...]
Der Grenzbote28.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 28. Februar 1875
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines hieſigen Bankhauſes wurde geſtern Nachmittags ein Päckchen Banknoten im Betrage von tauſend Guldeu vom Kaſſatiſch hinweg entwendet. Der freche Dieb, [...]
[...] Ueber ein ſeltſames, am 20. ds. Mts. unweit von [...]
[...] Perſönlichkeit hervor, als Türke gekleidet unit weißem Turban, von ſtrengem Ausſehen, mit durchdringenden Blicken; dann eine dicht verſchleierte Frau, eine zweite nicht weniger verſchleierte Frau; eine 3., eine 4., eine 12. Frau, jede mehr oder minder verſchleiert und als [...]
[...] ung mehrerer kirchlichen Tonwerke verbunden iſt, die theils von alten Meiſtern herrühren, theils im Style derſelben com penirt ſind. So werden bei dieſer Gelegenheit ein 5ſtimmiger Chor von Dr. Franz Witt, eine Motette von Karl Santner, eine Compoſition von Lucca Mamenzio (1550), ein Kyrie von [...]
[...] Salzburg, 22. Febr. (Theater) Ein weißer Rabe! Ein modernes franzöſiſches Drama ohne Frivolitäten und Obſcönitäten und noch dazu getragen von einer gefunden, [...]
[...] **ÄÄÄÄÄÄ Äs ſ“ Äojº 15..“ Ein Lehrjunge [...]
[...] „Ein Teufel“, do. do. „Teufel im Herzen“, Bauernko mödie von Anzengruber. [...]
[...] Veränderung halber wird eine Partie Gewehre (Vorder lader), nämlich: [...]
[...] Partie Gewehre (Vorder lader), nämlich: 1) eine ganz neue Zwil lingsbüchſe, 2) ein ſchöner - Schrott [...]
[...] Eine ſchöne, an der Hauptſtraße [...]
Der Grenzbote21.05.1871
  • Datum
    Sonntag, 21. Mai 1871
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt ein ſilbergeſticktes geflügeltes Rad und unter dem geflügelten Rade auf ſchwarzem Sammtbande die bayer iſche Kokarde angebracht. Als Termin für die Ein [...]
[...] Gottesdienſtes. „Mulier taceat in ecclesia – das Weib ſoll in der Kirche ſchweigen.“ So lautet ſchon das Wort des Apoſtels. Allein dies beobachtete unlängſt eine Schneidersfrau nicht. Die Angeklagte iſt nämlich Rolalia Beneſch, das Weib eines Schneiders in Nabin. Dieſe Schneidersgattin iſt eine [...]
[...] zum Entſetzen aller Kirchenleute anf eine der Kanzel nahe [...]
[...] bequem zu ſchlafen,“ ſchrieb Edmund About aus Saar brücken. „Es ſteht eine große Schlacht bevor, und ich kan den Sieg mit Gewißheit vorherſagen,“ meldete eines Tages Er an Sie. [...]
[...] Anderen zur Beurtheilung hintrage. Deshalb appellirt man an den Gemeinſinn und ladet Jedermann, der ſich zur Ab gabe eines Urtheils berufen fühlt, zur Beſichtigung ein, eben weil es nicht anders geht. Wenn aber eine Beurtheilung zu einer Zeit, wo das [...]
[...] rieger ein Monument im gothiſchen St [...]
[...] Ein tüchtiger, kräftiger Burſche, welcher Haus- und Gartenarbeit verſteht, wird ſogleich geſucht. [...]
[...] Ein großes [...]
[...] - laden wir freundlichſt ein. Nr. 1 u. 2 iſt bereits erſchienen. M. Zugſchwerdt'ſche [...]
[...] mit Garten - Muſik. Zu zahlreichem Beſuche ladet freundlichſt ein Franz Obermeyer in Kirchberg. [...]
Der Grenzbote02.02.1873
  • Datum
    Sonntag, 02. Februar 1873
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] - kemmenen Oberſten-ein- Kriegsgericht - abgehrtren. Der ver [...]
[...] Eine ganz verläßliche [...]
[...] Eine Capuze wurde ge funden. D. Uebr. [...]
[...] s. - Eiſen- und Geſchmeidewaaren Eine Ohrfeige Handlung [...]
[...] niß, daß ſich aus Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr Reichenhalls ein Comité gebildet hat, welches ein maskirt es [...]
[...] Ein junger, vermöglicher Kaufmann wünſcht ein grºßeres, gut gehendes gem. aarengeſchäft auf einem frequenten Patze [...]
[...] links (im Speiſezimmer), behufs Beſprechung von Vereinsangelegen eine außerordentliche [...]
[...] Es herrſchte ein Höllenlärm in dieſer [...]
[...] bei gefüllten Schnapsflaſchen, allerhand religiöſe Allotria ge trieben wurden. Ein Mann, welcher ſonſt das Metier eines [...]
[...] demſelben ſhon bekannt und haben wohl ein Jahr vor [...]
Der Grenzbote24.06.1852
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juni 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei dem Beginne eines neuen Semeſters ladet die Redaktion des „Grenzboten“ zum Abonnement ein. [...]
[...] (Fortſetzung.) Noch war der Nachhall des letzten Hammerſchlages nicht völ lig erloſchen, als ein ſchriller Ton wie die kalte Spitze eines gif tigen Dolches durch das Herz Dalibor's drang, und in ſeiner Seele ſchaurig wiederhallte. Die letzte Saite ſeiner Geige [...]
[...] nahme des Kerkermeiſters, „aber verſpüre wirlich keinen Ap petit.“ In eben dem Augenblicke trat ein Prieſter ein und blieb an der Kerkerſchwelle ſtehen, indem er ſich forſchend in dem Gefäng niſſe umſah. Die Anweſenden wollten ſich entfernen; aber Da [...]
[...] fchenförpers leichter. Eine halbe Stunde ſpäter fah es in dem unteren Theil des runden Thurme3 fo einfam und öde auß, alê ob hier nie ein Sterblicher gewohnt hätte. Maſchine, Tiſch , Bagerstätte und Banf waren verſchwunden. Mur eine faitenloſe Geige lag in [...]
[...] Mehr denn fünfzehn Rlafter tief in den Gingeweiden der Grde fand der Ritter wie eine fleine ſchwarze Säule inmitten det ungee heuren Grube, in die noch nie ein Bichtſtrahl gedrungen war. llin ihn herrichte die dichtete Ginterniß, und nur ob ſeinem [...]
[...] an die Band drängen." - Bon dieſen Gedanfen ergriffen, that er haftig einen Schritt vorwärts. Da drang ein ſchneidender Biff durch die Höhlung, und der Ritter fühlte einen lebendigen störper unter feinem Fuße. Raſch zog er denfelben zurücf. „Bahricheinlich eine Ratte oder [...]
[...] eĉ nun tille, dagegen ſpricht man gegenwärtig gerne vom neuen uai und einer Ouafi e Raferne. ang gut, auch einverſtane ben, eine folche staferne würde für unfere Gommune eine wahre Bohlthat ſeyn; allein wenn einmal der Duai vollendet und am Gnde der llríulinergaffe und am Anfang des Griesplages ein [...]
[...] Gé ruht ja in den deutſchen Beifen Bohl ächte straft und guter Rlang ! Ein Salzburger ſiedertafter. [...]
[...] 797 habe er daher G en foren er na nnt und an e Etellt. 9 „** Die Ghe ein Spiel. Ein geplagter, aber dennoch launiger Ghemann beſchreibt fein Gheleben folgendermaßen als ein Spiel: „Da meine Frau tets ihr Spiel mit mir hat, fo fönnte ich [...]
[...] das Betſchaft freilich noch nicht." „*, Auf der Mürnberger. Gürther Gifenbahn, wo auch Thiere transportirt werden, ſtellte ein Schweintreiber, dem man den Fahrpreis für ein Stücf Schwein angab, die naive Anfrage, ob er nicht feine Spannferfel mit Rinderbillets fahren [...]
Der Grenzbote09.01.1876
  • Datum
    Sonntag, 09. Januar 1876
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Durchſchnitt treffen auf jede Schranne 583 D.-H. ver kauftes Getreide. Die Summe des verkauften Getreides be trägt ungefähr eine Million Mark. * Aus Troſtberg wird geſchrieben: Vor Kurzem ſuchte ſich eines Abends um die Dämmerzeit ein Arre [...]
[...] der Beſitzer nach der Stadt, bat um Hilfe und man gewährte ſie ihm gerne. Denn der ... Stiegelbräu“ iſt ein ſchlichter, wackrer Mann, dem man ſelbſt zur Zeit der Biervertheuerung nie eine Rädelsführerſchaft zumuthete, die Mitbetheiligung [...]
[...] ſpäter durch die trefflich bemannte Maſchine der telegraphiſch berufenen Halleiner Feuerwehr eine wirkſame und nützlich ein greifende V.rmehrung erhielt. Dieſe war um ſo ſchätzens werther, als der Halleiner Herr Bürgermeiſter dem zuſammen [...]
[...] telegraphiſches Verlangen ſich zu Hilfe zu kommen. Dieſes Ueberein kommen käme auch der Stadt Hallein in einem gegebenen Unglücksfalle zu Guten. Beim Welſer Brande fiel es der Stadt Salzburg nicht ein, den Welſern eine Rechnung zu machen. Auch den Halleinern gegenüber würde dieß der Fall nicht ſein. Wie übellaſſend iſt daher eine ſo klein [...]
[...] wackere Mann ſein ſchweres, wichtiges Amt muthig antreten und zu einem für Salzburg ſegensreichen machen. Wir er warten nicht ſofort eine Ermäßigung der Gemeindeumlage und wiſſen, was von dem Begonnenen noch zu Ende geführt werden muß. Aber ein kluger Kopf, ein Mann von Umſicht, [...]
[...] in die wir durch Unfälle, durch die Wucht unſerer nothwen digen Fortſchrittsarbeiten und Unternehmungen, wie nicht zu leugnen iſt, hinein gerathen ſind. Wird nach Jahren eine Rückſchau gehalten, wird man hoffentlich ausrufen: „Unſere Wahl im Beginne 1876 war eine gute! Alſo ein fröhliches [...]
[...] Sonntag den 9. Januar, Nachmittags 2 Uhr beginnend, findet bei Unterzeichnetem ein [...]
[...] Einſ. v. 10 Briefmarken à 10 YP direct v. Richter's Verlags-W Anſtalt in Leipzig iſt zu beziehen: [...]
[...] Zu dieſer höchſt amüſanten Unter haltung ladet freundlichſt ein [...]
[...] Am Montag den 10. Jan. findet bei ergebenſt Gefertigtem ein [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)30.06.1848
  • Datum
    Freitag, 30. Juni 1848
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eines jener Judenhäuſer, welches, wie es bei nicht vielen der Fall war, ſogar mit einem Stockwerke prangte, ſtand in der Gegend des heutigen ſcharfen Eckes. Es war ein altes, graues [...]
[...] aber brauche ich Geld, viel Geld, alſo heraus alter Knabe mit den Moneten.“ „Natürlich gegen ein ſicheres Papierchen,“ meinte der Jude. „Verſteht ſich, Liebenswürdigſter aller alten Wucherer. Hier iſt eine Anweiſung auf 10,000 Franken, ausgeſtellt von Bouillet [...]
[...] keiner falſch.“ „Alſo nicht mehr, als 2000 Franken nimmſt Du Profit,“ lachte der Reiter, „Du biſt wirklich eine unparteiiſche Seele, alter Aſcher, der redlichſte Geſchäftsmann auf der Welt.“ „Ach Herr,“ ſchmunzelte der Jude, „bin ich doch ein armer [...]
[...] und ſich warm einniſtete in Haus und Hof, ſo könnte er uns höchſt wichtige Dienſte leiſten.“ „Er hat auch ſchon ſo ein Vöglein am Zuge,“ lächelte Aſcher, „eine Rathsherrntochter, ein einziges Kind mit vielen tauſend Gulden.“ [...]
[...] dankenvoll nieder und ſprach: „Das iſt eine böſe Geſchichte, Herr Marquis.“ „Warum nicht gar,“ ſagte dieſer, „iſt die Kleine Deine [...]
[...] Tochter?“ „Zu dienen, Herr Marquis,“ antwortete der Jude. „Ein wunderliebliches Kind, ſie würde in Paris ein unge heures Aufſehen machen.“ „Meint Ihr?“ ſagte Aſcher pfiffig lächelnd. [...]
[...] jeden Landesfeind ſich anzuſchließen, um nur wieder frei zu werden? – Dagegen enthält Galizien (mit Ausnahme der Bukowina), Krakau und das polniſche Poſen mit der alten Königsſtadt Gneſen faſt 5 Millionen Ein wohner, die, in ein freies Reich vereint, die Grundlage eines neuen Vol kes bilden, das gegen ſeinen Erbfeind auf das Aeußerſte fechten wird. – [...]
[...] Vereint aber und unterſtützt von Deutſchen und Magyaren, ſind ſie ein unbeſiegbarer Vorkämpfer im Oſten. Und dann ihr großes Gebiet (mit den Donaumündungen), eines der fruchtbarſten auf der Erde, und ſo wenig angebaut, welch ein Kolonienland für unſere auswandernden Pflanzer, die [...]
[...] GD –•– Ein Stoßſeufzer über das deutſche Poſtweſen. [...]
[...] löhners Joſeph Weißleitner zu Obslaufen, entfernt und iſt ſeitdem nicht wieder zurückgekehrt. Derſelbe iſt 14 Jahre alt; 4% Schuh groß; hat ein ſchma les Geſicht; braune Haare; hohe Stirne; graue Augen; große Naſe; proportionirten Mund und trägt am Leibe eine ſchwarz [...]