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[...] lantiſchen Ocean und der Kette der Anden in einer Ausdehnung von 375 Stunden hinziehen, ſind eine ungeheure Fläche, deren einförmiges Niveau durch kleine wellenförmige Anhöhen ganz das Ausſehen eines unermeßlich grünen Meeres hat. [...]
[...] Ich beobachtete mit einem aufmerkſamen Blick die Gegend, woher das Geräuſch gekommen war; aber Nichts verrieth die Gegenwart eines leben digen Weſens, noch weniger eine Gefahr. Plötzlich fuhr ich durch einen lauten Schrei [...]
[...] Unſere europäiſchen Augen waren nicht ſcharf ge nug, etwas Außergewöhnliches zu entdecken; mit Hilfe eines großen Fernrohres, das wir ſchnell herbeiholten, konnten wir aber deutlich eine große Anzahl Reiter erkennen, welche ſich auf dem von [...]
[...] Der Zuſammenſtoß war furchtbar. Die langen Meſſer unſerer Feinde ſchwirrten von allen Seiten um unſere Köpfe, wir ſchoſſen noch ein mal unſere Feuerwaffen ab und mehr als ein bronzener Körper ſtürzte zur Erde. Ich hatte [...]
[...] geworfen, welche vor mir ſpielte. So weit meine Blicke reichten, ſah ich nichts als eine Feuermaſſe von ungefähr zwanzig Fuß Höhe; oben auf derſelben dehnte ſich ein ſchwarzer Rauch aus, der, weißliche Wolken bildend, gen [...]
[...] zuſammen und ſchlief auf denſelben unter einem Felſenvorſprung, ungeachtet einer Faſtenzeit von beinahe vier und zwanzig Stunden feſt ein. Eine friſche, feuchte Kühle, die mich faſt ganz erſtarrt hatte, weckte mich am nächſten Morgen auf. Um [...]
[...] blicks. Ich ſchnitt den Kopf, welcher Gift ent halten konnte, vollends ab und warf ihn weg, zündete ein hübſches Feuer an und briet dieſen Pampasaal. Ein anderer Tag und eine andere Nacht [...]
[...] während man ſie einer Flamme genähert hat, um ihre Längsachſe, ſo bemerkt man an vier Stellen während einer Umdrehung ein Verſchwin den, reſp. eine bedeutende Schwächung des Tous an den Punkten, wo durch Interferenz eine Ver [...]
[...] Beim Ausgraben zum Legen der Fundamente des Juſtizpalaſtes in Augsburg wurden in einer Tiefe von 15 Fuß eine Broncemünze aus dem dritten Jahrhundert, eine Vaſe von ſchwarzrn Thon, eine blaue Glasperle, Cement-Backſteine [...]
[...] Eine Schweizer Novelle von Mar v. Schlägel. [...]
[...] Rottcnfeuer einer Brigade. Kanonenſalven wurden, gelöſt – eben rücken die Schützenvereine von St. Gallen, Glarus, Unterwalden ein und pflanzen ihre Fahnen am Dach des Gabentempels auf. Es erfolgt eine kurze Anrede eines der Comitteemit [...]
[...] Länge nach. Da läßt ſich einer den gewonnenen Silberbecher füllen und reicht ihn ſeinen Freunden, dort wird ein Schütze, der einen beſonders guten Treffer gemacht, im Triumph hereingetragen, es iſt ein ruſſiſcher Graf, ein feiner Herr, der gar [...]
[...] und betäubt immer auf einen kreisrunden ſchwarzen Pappendeckel in ihrer Hand, deſſen Mitte ein kleines Loch zeigt, wie es das Kaliber eines Scheibenſtutzers hervorbringt. Das von glühendem Roth übergoſſene Geſicht iſt ſehr [...]
[...] Leben zu „pulveriſiren“. Sie hatte mehrere dieſer „Roſenkränze“ ſchon abgelöſt und bei jeder verſchleuderten Perle einen Fluch ſtatt eines Ge betes ausgeſtoßen. Ein Trupp Gendarmerie es [...]
[...] cortirte, wie ein Brief es ſchildert, „ein Bündel [...]
[...] worden war, ſowie ein anderes, beginnend: „Mont martre, das heißt: Mont-Meurtre!“ In der That, es war ein Berg des Mordes, dem Andenken des [...]
[...] ſpäter an ihren Leibern ſein ſtilles Zerſtörungs werk beginnen ſollte! Die Provinzialgeſchichte eines Landes, das eine ſtürmiſche Vergangenheit hat, weiſt viele Hiſtorien von Frauen-Ekſtaſe auf, an welcher der [...]
[...] Commune gegen die Verſailler – die Wittwe und die Waiſe, die Löwin und ihr Junges, deren Rachedurſt ein rein perſönlicher. Das allgemeine Unglück eines Vaterlandes ſchafft viele Heroinen auf dem Gebiete der Samariterliebe, aber von [...]
[...] Göttin der Krankenpflege, aber auch die Gewitter göttin. Das Weib hat zwei Seelen. Es iſt ein Irrthum, wenn eine vorgeſchrittene Schule vermeint, die fortſchreitende Civiliſation diene dazu, die ſchroffen Gegenſätze zwiſchen Mann [...]
[...] Geſchichte eines Champagnerpfropfens, Novelle von Arthur Stahl. (Schluß.) [...]
[...] Heute indeſſen belebt ihn ein ungewohnt reges [...]
[...] Jahr ein, trägt ſie ein nämliches Kleid von gutem ſchwarzen Seidenſtoff; dazu ein ſauber getolltes Häubchen, deſſen weiße Taftbänder von untadel [...]
[...] Haus; zu ihrem gaſtlichen Tiſche finden ſich faſt täg,ich ein Paar dankbare Gäſte ein und zweimal [...]
[...] üchtſtrahlende Räume – bis auf das eine Zimmer [...]
[...] aber ein blitzendes Brillantkreuz auf der Bruſt. [...]
[...] Wort, und durch das Ganze geht ein herzlicher [...]
[...] Eine Franzöſin in Lyon ſchrieb kürzlich an [...]
[...] dies eine Kleinigkeit ſein. [...]
[...] ein Poſten als urs auch ganz lieb. r wider Erwarten [...]
[...] – eine Zigeunerin, ſchön wie eine Huri, rein“ [...]
[...] wie eine Lucretia, die einen Dolch aus dem [...]
[...] Probe ſetzen wollen.“ ein Ende zu machen, zeigte ich ihm die Waffe, [...]
[...] welche ich Franzetta genommen. Es war eine kurze, matte Klinge, dem malaiſchen Kris ähnlich, [...]
[...] ſehr beſtürzt. Der Advokat, der mit uns ge kommen, fragte den Sergeanten; dieſer erzählte, daß am Tage vorher Franzetta in eine Zelle eingeſchloſſen worden, daß man ihr, wie ich an geordnet, eine Strohmatte, eine Decke, Speiſe [...]
[...] Seele. Jeder Gegenſtand nahm in meinen Augen eine ſeltſame Form an; jeder Ton fibrirte in meinen Ohren wie eine ſchlimme Prophezeihung. Jch hätte gewünſcht, ich hörte eine Grille in meinem Kamine zirpen, um wenigſtens ein leben [...]
[...] tag ein Stelldichein und zwar auf dem Kempener Bahnhof. Erkennungszeichen von männlicher Seite eine gelbe Papierrolle in der Hand. Die lieb [...]
[...] gelangt war. Auch eine Verwandte der getödteten [...]
[...] Frau, ein Mädchen von 22 Jahren, ſo wie eine junge Irländerin wurden todt gefunden. Der [...]
[...] deutſche (darunter eine württembergiſche) Familie alsbald angenommen und dieſelben werden von [...]
[...] - --Die Tochter des Proletariers. Ein Bild aus dem Leben. (Fortſetzung.) [...]
[...] Fleiſcher, war ein Mann ohne alles menſchliche [...]
[...] auch ſoll ein Protokollant erſcheinen, um Eure [...]
[...] verließ die Kranke mit den beſten Troſtesworten. Dabei verblieb es aber auch. Eine Konferenz, [...]
[...] ria“ gegründet. Zweihundert Männer traten zuſammen, und Jeder von ihnen ſchoß 10 Tha ler ein, ſo daß ein Actienkapital von 2000 Tha lern aufgebracht wurde. Man wählte einen Verwaltungsrath; dieſer miethete eine geeignete [...]
[...] Verwaltungsrath; dieſer miethete eine geeignete Lokalität, ließ auswärtige, namentlich echt bayriſche Biere in größeren Ouantitäten kaufen, ein Oeko nom, ein Küfer wurden angeſtellt und das Glas Bier zu ermäßigtem Preiſe verabreicht. Aus [...]
[...] Vabaſh-Avenue iſt im rein franzöſiſchen Style erbaut. Das Gebäude hat auf der Stateſtreet eine Frontlänge von 254 Fuß, auf der Vabaſh Avenue eine von 125 Fuß und auf der Mon roeſeite eine von 253 Fuß. Das Hotel, welches [...]
[...] Chicago, aber auch von amerikaniſcher Thatkraft einen Begriff machen. - Eine neue Art reich zu werden. Einer unſerer ehrenwerthen Mitbürger ſchreibt ein Newyorker Blatt hat kürzlich eine neue Art [...]
[...] Ehemann Hänsgen wußten es, daß ſie eine Frau war. Sie putzte und ſattelte ihr Pferd, ſie er hielt eine Bleſſur im Gefecht, hat aber niemals [...]
[...] Lindenſtraße Nr. 830.“ Von der Naturforſcher - Verſamm lung in Mahadia erzählt ein Theilnehwer an derſelben folgende Anecdote: Einer der Na turforſcher ſchleuderte eines Nachmittags durch [...]
[...] denn auch eine franzöſiſche Familie half den [...]
[...] ſprang ſicher nicht aus ihrem Temperament, ſon dern war ein Ergebniß der im Kloſter empfangenen Erziehung. - Zu den Franzoſen hatte ſich noch ein bayer. [...]
[...] Eiferſucht ihm nicht deu mindeſten Anlaß. Die lebhaften Franzoſen verzichteten darauf, der jungen Frau ein wenig den Hof zu machen; ſie wußte bei aller weltmänniſchen Höflichkeit eine unſichtbare Mauer zwiſchen ſich und den Andern [...]
[...] war eine Virtuoſin auf dem Flügel, und was [...]
[...] bei einer Engländerin noch eine größere Seltenheit, ſie ſpielte voll Seele und Gefühl. Wenn man vom Plaudern ein wenig [...]
[...] uld hielt mit ihrer Anſicht nicht zurück, daß zur Wiederherſtellung des geſtörten Gleichgewichts das Eintreffen eines Herrn ganz nothwendig ſei. Die Schweſter Ingeborg empfand eine große Befriedigung darüber, daß Frau La Grange [...]
[...] iſt angekommen.“ A „Der ſchmerzlich Erwartete! und iſt es wirk lich ein Herr ?“ „Ein ganz prächtiger junger Herr!“ George machte eine ſehr ungläubige Grimaſſe; [...]
[...] ihnen öffnenden Abgrunde. Einige Minuten nachher ſah der Reiſende, ſo weit ſeine Blicke reichten, nur noch eine ungeheure Waſſermaſſe ſich mit einem donnerähnlichen Getöſe wie bei Kataracten heranwälzen. Ein großer Theil [...]
[...] bearbeiten, zum Waſchen halte ich mir eine Waſchfrau und zum Plätten eine Plätterin. Das Kochen beſorgt meine Köchin, das Scheuern [...]
[...] (Eine kühne Hausfrau.) Eine engliſche au eines Mit liedes der Legislatur von Arizona (im fernen [...]
[...] ung des wegen Mordes angeklagten Italieners gibt; derſelbe ſei ſpäter vom Tribunal zu Trani freigelaſſen; er beklage ſehr, daß Griechenland den Abſchluß eines Auslieferungs-Vertrages ablehne und viele italieniſche Verbrecher ungeſtraft eine Zufluchts ſtätte in Griechenland fänden. [...]
[...] eine Verſöhung oder die Annahme eines modis viventi ſei un möglich, Gott werde die Feinde der Kirche züchtigen. Der Papſt drückt ſeine Freude über die Kundgebung aus, er ſei voller [...]
[...] Eigenthums. Nach franzöſiſchen Mittheilungen ſoll bei der ſpaniſchen Grenzſtation Irum ein Gefecht ſtattgefunden haben, worin die Carliſten den republikaniſchen Truppen eine ſchwere Nieder lage beigebracht hätten. Die Beſtätigung fehlt indeſſen noch. [...]
[...] bildet, welche 20 aktive Mitglieder zählt, ſich aber der freiw. Feuerwehr Altenkunſtadt vollſtändig anſchließt und mit ihr zu ſammen einen Verein bildet. – Wieder ein erfreuliches Re ſultat über Landfeuerwehren! Gießen, 26. Febr. Geſtern wurde von Kaſſel eine junge [...]
[...] geworden. Daſſelbe iſt aber ſicher für den Herrn Grafen eine Lehre geweſen, daß es nicht nobel ſei, mit den heiligſten Ge fühlen des menſchlichen Herzen ein ſo frevelhaftes Spiel zu treiben. Metz beſitzt eine große Anzahl Gerbereien, die früher ein [...]
[...] Regensburg, 7. März. gensburg-Reumarkt-Nürnberg waltet ein eigenthümlicher Unſtern. An der Brücke über die Donau bei Mariaort, und zwar an der Fluthbrücke, hat ſich ein Pfeiler dermaßen geſenkt, daß es noth [...]
[...] „deſſen unnatürlicher Vater ſich der Alimentation entzogen habe und die unglückliche Mutter auf ihre Rechte verzichten wolle. d In Schwabing hat ein Bär den Beſchützer der Unſchuld geſpielt. Das Thier war von einem Bärentreiber in ein Gar rs tenhaus untergebracht worden. Ein Burſche, von dem Inſaſſen [...]
[...] rend der Belagerung von Metz hatten nämlich die Offiziere n der Armee ein Complott geſtiftet, um Bazaine zu entfernen und ihn durch ein Vertheidigungs-Comitee zu erſetzen. Seit einiger Zeit iſt in Ä ein Amerikaner, Namens - Berdon anweſend, der eine neue Art von Metallpatronen, die [...]
[...] gar des Lebens zur Folge gehabt hat. Alle, die ſolches Un Ä haben, mögen folgenden wohlgemeinten Rath befolgen: anmache ſich ſofort ſtarkes Sodawaſſer und dahin ein halte man das Glied. Der Phosphor geht nämlich mit Soda ſehr leicht - eine chemiſche Verbindung ein und bildet phosphorſaures Na [...]
[...] Geſchichte eines Chawpagnerpfropfens. Novelle von Arthur Stahl. (Fortſetzung.) [...]
[...] und trauriger Miene ein „junges Mädchen“ ſuchte, war für ihn ein Quell der Heite keit und Gaſton, hoffte er, ſollte bald Entſchädigung finden. Die [...]
[...] kannt, fühlte dennoch ſehr beſtimmt, daß es die jenige des Faubourgh St. Germain nicht ſei, daß ein gewiſſes freies ſich anſehen, ſich mit den Händen berühren, lachen, ſich placiren, daß mit einem Worte ein Ton herrſche, in den eine Mut [...]
[...] Händen berühren, lachen, ſich placiren, daß mit einem Worte ein Ton herrſche, in den eine Mut ter, eine Schweſter, eine Braut einſtimmen zu hören, ihm Qual geweſen wäre. Eine Braut – hatte er ſich mit dieſem Worte ein Recht er [...]
[...] dasſelbe würde Metz auch gethan haben, wenn die Stadt für fünf Monate Lebensmittel gehabt hätte. Offen geſprochen – iſt das ein Ergebniß, deſſen wir uns rühmen dürfen? Kann auf ein [...]
[...] ſolches Ergebniß eine Stadt, wie Paris, mit [...]
[...] Feuer geworfen werden. (Alſo nur das heilige Feuer darf das heilige Salz in ſich aufnehmen . – offenbar ein Nachhall uralter Mythe.) Nach böhmiſchen Volkglauben ſoll man, wenn man eine neue Wohnung oder ein neues Haus beziehen [...]
[...] in welches die Gäſte ein beliebiges Geldgeſchenk [...]
[...] für den Koch ſtecken. Später erſcheint ein Teller, auf welchem ein kleiner Strohwiſch liegt. Er wird von der Aufwäſcherin geſendet und nimmt [...]
[...] hier für eine ſolche Beziehung kein Anhaltepunkt, [...]
[...] Wo ſolch ein Weſen ſchmückt das Haus, Zieht Friede ein, Unfriede aus. – Ein ſolches Frauenherz allein [...]
[...] ſich eines Feindes zu entledigen, vielleicht kam [...]
[...] Mann, obgleich ein Wilder, hatte die Gefühle eines Vaters!“ Ah! war es das?“ ſagte Parker kleinlaut. [...]
[...] chiſchen Claſſiker bedurft, um Parker zu über zeugen, daß ſein Wirth eine Bildung beſaß, welche ſeine grobe Buſchkleidung nicht verrieth. In ſeiner ganzen Haltung lag eine Würde, die ſich [...]
[...] (Ein feines Gaunerſtückchen) iſt in [...]
[...] ung der Königsberger Hartung'ſchen Zeitung) verübt worden. Ein Inſtrumentenmacher empfing in ſeinem Laden den Beſuch eines feingekleideten Herrn, der eine Scheere kaufen wollte. Die ihm [...]
[...] jährigen alten Frau wohnen, deren Ä ſchäftigung als „Studentenmutter“ verläuft, wiſſen wir nicht. Die Hauptbeſchäftigung eines 12jäh rigen Burſchen beſteht dagegen noch immer im „Ellen“ während ein 18jähriges Fräulein, mit [...]
[...] ungen ein Stück trockenes Jod aufſtellen – um [...]
[...] zubeugen, ſelbſtverſtändlich an einer nicht leicht zugänglichen Stelle. Ein Stück Jod im Gewichte [...]
[...] wurden. In der Gillot'ſchen Fabrik werden jetzt jährlich 150 Millionen Stahlfedern producirt. Gillot iſt als ein ſteinreicher Mann geſtorben, und außer anderen weltlichen Gütern hinterläßt er eine Gemälde-Gallerie im Werthe von 80 [...]
[...] Gedanken eines Deutſchen in Frankreich [...]
[...] - -Mit den Worten ging er zu einem Schreib tiſche, nahm eine Handvoll Napoleonsd’or heraus, legte ſie auf ein Spieltiſchchen neben Jan und ſprach: - - - - [...]
[...] Der Jüngling richt.te ſich höher auf in ſeinem Stuhle und ſprach: „Colonel, morgen beginnt ein neues Leben ſür mich; eine unüberſchreitbare Mauer werde ich zwiſchen mein vergangenes Leben und meine Zu [...]
[...] der Colonel da. Endlich fuhr Jan fort: - „Noch eins verſuchte ich, ich nahm ſtarke Getränke im Uebernaße, doch auch dieß half mir nicht. Da ging ich eines Tages halb verzweifelt [...]
[...] ges Kind – ein Knäbchen und ein Mädchen, und der Alte ſang das Lied, und ließ die Kinder im Takte dazu a [...]
[...] (Ein hübſches Pflegerind) Ein bir Ä Blatt bringt ſeinen Leſern "die erfreu liche Nachricht, daß ein junger weißer Elephant [...]
[...] zu fahren, weil es für einen Patrioten ſchmählich ſei, weniger als 5 Er-Franken zu erhalten, und wenn ein Tagedieb eine Frau in eine Kirche ein treten ſieht, ruft er ihr zu: Es dient zu nichts, Eure Er-Gebete in Eure Er-Kirchen herſagen zu [...]
[...] Mit Dir fahre ich nich wieder nach der Stadt!“ Und ſiehe da, Sultan klemmt beſchämt den Schweif ein und eilt ſchnurſtracks zur Couliſſe, wo er dingfeſt gemacht wird. (Ein weiblicher Polygamiſt) Eine [...]
[...] auch Sohn oder Neffe reicher Kavaliere das In duſtrieritterthum in größerem Maßſtabe betrieb. An 50 Betrugsfälle beſonderen Raffinements, eine lange Reihe von Veruntreuungen, Wechſel- und Sparkaſſabücherfälſchungen (darunter eine Poſtpr. [...]
[...] Dieſelbe wollte ſich ferner nicht damit begnügen, daß ſie Ehehälfte genannt wurde, indem ſie doch zur Zeit alle Geſchäfte – auch eine des Hausvaters verrichten müſſe. Darauf begegnete ihr ein Herr: So ſind Sie halt eine Eheganz(s). [...]
