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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Militär-Zeitung05.12.1857
  • Datum
    Samstag, 05. Dezember 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bomben mit Spreng- und Brandſatz, und dem Anfertigen und Einſetzen der Zünder in den Bomben, rechten Beſcheid wußte. So eine Bombe iſt nämlich eine hohle Eiſenkugel, in welche Höh lung theils ein ſ. g. Brandſatz, theils eine Quantität Pulver hinein kommt, um ſolche, wenn ſie auf dem Treffpunkt eingeſchlagen hat, aus [...]
[...] *) Ein Real gilt 6 kr. CM. [...]
[...] Felde, nicht zum Korporal vorgeſchlagen werden, und für höheren Rang werden auch höhere Kenntniſſe beanſprucht. Das neue Penſionsgeſetz hat folgende Normen: Ein Offizier, der in der Schlacht ſo verwundet wird, daß er ein Auge oder ein Glied oder den Gebrauch eines Gliedes verliert, oder ſolche körperliche Verletzungen [...]
[...] pfohlen wird, ſo ſoll er dieſelbe ein Jahr nach Erhaltung der Wunde be kommen, deren Fortſetzung aber von weitern Berichten abhängen. – Wenn ein Offizier mehr als ein Auge oder ein Glied verloren, ſo ſoll für ihn rückſichtlich jedes dieſer Glieder eine Penſion beantragt werden. – Wenn die Wunde eines Offiziers ſo ſchwer iſt, daß ſie nahezu, aber nicht voll [...]
[...] dant unterliegt in den Normen beſonderen Verhältniſſen. Ein Generallieutenant erhält 400 Pfund Sterling. Ein Generalmajor, ein Brigadegeneral als Brigadekommandant und ein General-Kriegskommiſſär als Departementschef 350 Pfund Sterling. Ein Oberſt, ein Oberſtlieutenant, ein Generaladjutant, ein General [...]
[...] ein General-Kriegskommiſſär als Departementschef 350 Pfund Sterling. Ein Oberſt, ein Oberſtlieutenant, ein Generaladjutant, ein General quartiermeiſter, ein Vize-Generaladjutant (als Departementschef), ein Vize Generalquartiermeiſter (bei desgl.) und ein Vize-General-Kriegskommiſſär (bei desgl.) 300 Pfund Sterling. [...]
[...] Generalquartiermeiſter (bei desgl.) und ein Vize-General-Kriegskommiſſär (bei desgl.) 300 Pfund Sterling. Ein Major als Kommandant 250 Pfund Sterling. Ein Vize-Generalquartiermeiſter, ein Vize-General-Spitalsinſpektor und ein Vize-Generalkommiſſär 200 Pfund Sterling. [...]
[...] Ein Vize-Generalquartiermeiſter, ein Vize-General-Spitalsinſpektor und ein Vize-Generalkommiſſär 200 Pfund Sterling. Ein Kapitän, der Aſſiſtent des Vize-Generalquartiermeiſters und ſein Vize, ein Sekretär des Oberkommandanten, ein Adjutant, ein Brigademajor, ein Stabs- oder Regimentswundarzt, ein Zahlmeiſter, ein Apotheker, ein [...]
[...] Vize, ein Sekretär des Oberkommandanten, ein Adjutant, ein Brigademajor, ein Stabs- oder Regimentswundarzt, ein Zahlmeiſter, ein Apotheker, ein Verpflegsmeiſter, ein Kaplan und ein Aſſiſtent des Generalkommiſſärs 100 Pfund Sterling. Ein Lieutenant, ein Adjutant, ein Wundarztsaſſiſtent, ein Vize des [...]
[...] Ein Lieutenant, ein Adjutant, ein Wundarztsaſſiſtent, ein Vize des General-Kommiſſärsaſſiſtenten 70 Pfund Sterling. Ein Kornet, ein Fähnrich, ein Unterlieutenant, ein Volontär (als Kornet oder Fähnrich), ein Regimentsguartiermeiſter, ein Spitalaſſiſtent, ein Vize-Verpflegsmeiſter 50 Pfund Sterling. [...]
Militär-Zeitung07.10.1857
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Brücke vom linken Ufer eingeführt. Der ganze Brückenbau hatte etwas über 3 Stunden gedauert. Dieſe Brücke hatte 990 Schuh Länge und eine 4fache Bahn, jede von 12 Schuh, ſomit im Ganzen eine Breite von 48 Schuh. Je 2 Felder bildeten eine unabhängige Bahn, indem zwiſchen [...]
[...] die Errichtung ſtatt; Offiziere und Mannſchaft werden in ihre früheren Regimenter eingetheilt. b) Die Stabsdragoner ſind in Eskadronen formirt, für je ein mobiliſirtes Armeekorps eine halbe Eskadron, zwei Eskadronen bilden eine Diviſion unter Kommando eines Stabsoffiziers; bei dem Stabe dieſer [...]
[...] einen reichen, langen, rothſammtenen Rock trug, einen recht guten Ein [...]
[...] wiſſen. Während wir ſprachen, tanzten Mätſchmädchen ununterbrochen, bei einer furchtbar wirren Muſik von Pauken, Violinen und Guitarren, unten ſpielte zugleich eine Regimentsmuſikbande. Wenn eine der Tänzerin nen aufhören ſollte, ſo wurde ihr ein Shawl über den Kopf gehängt und Geld in die Hand gedrückt, und gleich darauf trat eine andere für [...]
[...] Ein Rückblick auf das Parndorfer Lager. [...]
[...] durch Schrift und kartographiſch-bildliche Darſtellung ein möglichſt zuver- läſſiges und anſchauliches Gemälde jenes Landes zu entwerfen und ein Hilfs [...]
[...] gen enthalten. 1) eine Generalkarte, welche im Farbendrucke die gegenwärtige [...]
[...] 70, für ein Kanzleizimmer 45 fl., für einen Stall 20 fl. per Pferd, für [...]
[...] einen Wagenſchupfen 20, eine kleine Wachſtube 45, eine mittlere 90, eine große 135, eine Offizierswachſtube 25, für ein Kompagnie-Montursdepot 25, für ein Bataillons- 75, endlich für ein Regiments-Montursdepot 150 fl [...]
[...] Das ſilberne Verdienſtkreuz wurde dem Korporal Dominik Spreafico, des 14. Gendarmerieregimentes, in Anerkennung der mit eigener Lebensgefahr muthig vollbrachten Rettung eines Menſchen aus den Flammen eines brennenden Hauſes verliehen. [...]
Militär-Zeitung06.05.1865
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] es nicht im Sinne des Hauſes liegt, die Bezüge der unteren Offiziere und deren Mannſchaft zu ſchmälern, und ich werde noch darauf zurück kommen, daß ein öſterreichiſcher Unteroffizier weniger koſtet als ein Diener in einer Kanzlei, daß der Soldat weniger koſtet als ein Kerker ſträfling, daß ein Lieutenant nicht mehr bezieht als ein Thürhüter in [...]
[...] Anſpruch genommen wird.“ Redner geht ſodann auf den gedruckt vorliegenden Bericht ſelbſt über, und reſumirt die Schlußanträge des Finanzausſchuſſes auf Ein ſtellung eines Erforderniſſes von 89,982.772 fl. Eine Vergleichung der Erfordernißſummen für 1865 mit denen für das Jahr 1864, meint [...]
[...] koſtet bei der Infanterie 112 fl., bei den Jägern 115 fl., bei der Artillerie 117 fl., bei der Kavallerie (ohne Perd) 120 fl., bei den techniſchen Truppen 123 fl. – Die Gage eines Lieutenants ſammt Neº beträgt 609 f. die eines Obertieutenants 705 fl., die eines Thürº 740 fl., die eines Amtsdiene es erſter Klaſſe 620 fl., und deº [...]
[...] es begreiflich, daß die Reorganiſation nicht Gegenſtand einer Beſchluß faſſung des Hauſes ſein könne. Er unterfange ſich auch nicht, über die Organiſation ein maßgebendes Urtheil abzugeben, es ſei dies eine rein techniſche Frage. Allein wieder eine andere Frage ſei es, ob die Depots aufgeſtellt werden ſollen, und eine andere, ob die Zurechnung [...]
[...] Kavallerie habe ſich weſentlich geändert. In alten Zeiten berechnete man ein Drittel der Armee für Kavallerie, im vorigen Jahrhundert ein Sechſtel, Napoleon verminderte dieſe Quote noch mehr; hingegen haben einige Staaten eine Kavallerie, welche gegenüber der Infanterie ein Achtel, ein Zehntel, ja ſelbſt nur ein Zwölftel beträgt. Zu dieſer [...]
[...] richterſtatter berechnet, daß die dreijährige Präſenzzeit bei uns ohnehin nur eine Fiktion iſt. Wenn geltend gemacht werde, daß eine Vermeh rung nothwendig iſt, um eine Trennung der Mannſchaft für den Feld artilleriedienſt von der Mannſchaft für den Feſtungsdienſt zu ermög [...]
[...] in ihren Werbbezirken wäre eine ausgiebige Quelle von Erſparun [...]
[...] Kriegsminiſterium würde, um einen Maßſtab zur Beurtheilung zu gewin nen, genöthigt ſein, Prüfungen einzuführen, welche die Tauglichkeit des zum Offizier zu Befördernden erweiſen. Es wäre damit ein langſameres, geſünderes Avancement verbunden und ein Verhältniß geſchaffen, wie es beiſpielweiſe in Frankreich beſteht, wo ein Termin [...]
[...] Situation ausgemalt, daß der Sohn bei ſeinem eigenen ſäumigen Erzeuger die Steuer eintreiben müſſe. Das ändert ſich durch die Dislokation bedeu tend und kommt beinahe nie vor. (Heiterkeit.) Es treibt immer ein Fremder die Steuer ein, und es iſt dies vielleicht eine kleine Beruhigung.“ (Große Heiterkeit.) - [...]
[...] - Hiezu ein und ein halber Bogen Beilage. TE [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)03.05.1854
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt eine unbeſtrittene Wahrheit, nach den Thatſachen zu urtheilen und iſt in lezter Auseinanderſezung der Hauptpunkt der Frage. Ein gleichzeitiges Ereigniß, das nicht in Vergeſſenheit gerathen darf, [...]
[...] den Zweifel geben zu können. - Eine Woche nach dem erſten Verhöre wurde meine Einſamkeit durch die Ankunft eines Leidensgefährten auf eine wohlthuende Weiſe gemildert. Der Verhaftete war ein Mann von einigen 30 Jahren; ſeine Kleidung und ſein Benehmen trugen das unverkennbare Gepräge des vornehmen gebildeten [...]
[...] poleon!“ - „Aber ich bitte Sie, was kümmert ſich denn mein Herr um die Angele genheiten Frankreichs; er iſt ja ein Engländer?“ „Er ein Engländer ! ha, ha! Troz ſeines engliſchen Familiennamens iſt er ſo gut ein Franzoſe, wie ich. Der Engländer war nur eine Maske, der [...]
[...] nem Gefährten. Gegen zehn Uhr Abends wurde die Thüre geöffnet, wr durchſchritten einen langen dunkeln Korridor und gelangten zu einer kleiner Hinterthüre des Gefängniſſes. Vor derſelben erwartete uns eine Poſtchaiſe. Wir ſtiegen ein, und fort ging's hinaus zu einer Barriere. Nirgends ein Anſtand, überall eine vortreffliche Bewirthung, bis Baſel, wo gleich am [...]
[...] ters annahm. Er ließ mich die Zeche bezahlen und führte mich dann zu einem Arzte, der nach gepflogener Viſite ein Zeugniß über meine vollkommene Tauglichkeit ausſtellte. Ein anderes Individuum, vermuthlich ein Agent der neapolitani ſchen Regierung, legte mir hierauf einen Engagementsſchein auf vier Jahre [...]
[...] öffnet und nach unſerem Begehren gefragt. Als wir uns als Deſerteurs zu erkennen gaben, und zugleich von einem Briefe an den Wirth Giacomo Alle gri erwähnten, öffnete man ein kleines in das Hauptthor angebrachtes Ein laßpförtchen, durch welches nur ein Mann nach dem andern gebükt paſſiren konnte. [...]
[...] Der folgende Tag war kaum angebrochen, als eine Abtheilung von irgend einer Erpedizion in die Herberge zurükkehrte. Eine Weile darauf rief mich der Wirth in ein anſtoßendes Nebenzimmer, um mich dem Kapitano [...]
[...] iſt, wodurch die Arbeit und der meiſtens ziemlich große Bogen verdorben iſt. Ein Strich [...]
[...] Stunde, 6 Zähne in drei Stunden, ein halbes Gebiß in zwei, ein ganzes in 5 Tagen verfertigt werden kann. Wegen Einſezers künſtlicher Zähne und Behandlung [...]
[...] LKAIraInläne Ein [...]
Militär-Zeitung07.01.1863
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Loſe Blätter aus der JNappe eines JNicht-Phil hellenen. III. [...]
[...] Entdeckung liefe. Auch hatte ich meine Maßregel niemals zu bereuen, was laut für ihre Zweckmäßigkeit ſpricht. Indeſſen lallte ich ein „Herein!“ Darauf ſchob ſich eine dralle Dirne in halb ſtädtiſcher, halb länd licher Tracht, ein großer Borſtdorfer Apfel, unter vielen Kniren und [...]
[...] hören. Was führt Sie hieher ? – Ach, bože moj! Brauchen denn Euer Gnaden keine Köchin ? Ich brach in ein ſchallendes Gelächter aus. – Eine Köchin ! Hätte ich erſt ein Huhn und einen Topf; aber [...]
[...] Blick in die Küche und ich bin feſt überzeugt, daß Sie ohne Erneue rung Ihres freundlichen Antrag's ſtumm von dannen ziehen. In der Speiſekammer muß eine Maus verhungern. Empfangen Sie alſo meinen herzlichſten Dank; allein eine Köchin in leerer Küche wäre jedenfalls ein handgreiflicher Lurus. [...]
[...] ging um Mittag in's Dorf hinab und kehrte erſt am Spätabend heim, da ich bereits ſchlafend im Bette lag. Ein helles Krähen weckte mich bei Tagesgrauen aus dem Schlum mer. Aeffte mich ein Traum? – nein beim Styr! als ich in den Hof trat, ſaß ein ſchwarz und gelb gefiederter Haushahn auf der Miſttruhe [...]
[...] – Goſpodano! ſeufzte Jener endlich, ich flicke die eine Hälfte zu. – Und ich die andere! ſeufzte Dragutin. Ich hielt nun ihrer Störrigkeit eine Strafpredigt und entließ ſie [...]
[...] * Ueber das Disciplinar-Strafbefugniß der Militär-Spitals- und Bade haus-Commandanten wurde unterm 24. v. M. verordnet: Iſt der Comman dant eines Garniſons- oder Feld-Spitals, oder eines Militär-Badehauſes ein Stabs-Offizier, ſo ſteht ihm bezüglich der Offiziere und Mannſchaft, ſowie gegen das ärztliche und Rechnungs-Perſonale, mit Ausnahme des Chef-Arztes [...]
[...] ſchaffen. Die Offiziere der Jägertruppe wurden in Warasdin von der dortigen Garniſon bewirthet und ihnen zu Ehren am Sylveſterabend im ſtädtiſchen Theater eine Soiree veranſtaltet, welche eine eben ſo zahlreiche als gewählte Geſellſchaft verſammelte. [...]
[...] Eine einfache Schraubenvorrichtung geſtattet die Correktur, wenn im Laufe der Zeit die ſenkrechte Stellung der Spiegelfläche verloren ge gangen ſein ſollte. In der Belegung des Spiegels iſt ein feiner Hori [...]
[...] gangen ſein ſollte. In der Belegung des Spiegels iſt ein feiner Hori zontalſtrich eingeritzt und mit weißem Oelpapier überklebt, in deſſen Verlängerung ſich am Rande des Spiegels eine feine Viſirſpritze befin det. Das kleine Inſtrument wird mittelſt eines einfachen Zapfens an Rah men auf irgend ein Stativ – einen einfachen Stock c. – aufge [...]
Militär-Zeitung18.09.1861
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1861
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, ein Paar Gamaſchen, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze, ein Paar Fäuſt linge und ein Czakofutteral. [...]
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchhoſe, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze, ein Paar Fäuſtlinge und ein Czakofºtteral. [...]
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, ein Paar Gamaſchen, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze und ein Paar Fäuſtlinge. [...]
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze, ein Paar Fäuſtlinge und ein Czako futteral. Es werden ſonach an Monturen entfallen: [...]
[...] 21000 Czakofutterale aus ſchwarzlackirtem Calicot. Unter einer Garnitur Mannesrüſtung wird verſtanden: Ein Patrontaſchenriemen ſammt Leibriemen, ein Ueberſchwungriemen, ein Gewehr- oder Stutzen-Riemen, ein Kapſeltäſchchen, dazu noch ein Hoſen riemen für ungariſche Tuchhoſen. [...]
[...] 1000 Hoſenriemen. Zu einer Garnitur Pferderüſtung wird gezählt: Eine Sattelhaut, eine Obergurte mit Umlaufriemen, eine Untergurte mit Strupfen, ein Paar Steigriemen, ein Vorderzeug, ein Hauptgeſtell, ein Stirnkreuz, ein Hauptgeſtellzüge, ein Trenſenzügel, ein Hufeiſentaſchel, eine [...]
[...] mit Strupfen, ein Paar Steigriemen, ein Vorderzeug, ein Hauptgeſtell, ein Stirnkreuz, ein Hauptgeſtellzüge, ein Trenſenzügel, ein Hufeiſentaſchel, eine Piſtolenhulfter, ein Paar Piſtolen-Hulftergürtel, ein Paar Mantelbindriemen, ein Paar Mantelſackbindriemen, eine Garnitur Packriemen zu drei Stück, und ein Mantelſack mit Lammfelldeckel. [...]
[...] und ein Mantelſack mit Lammfelldeckel. Die Anzahl, auf obige 600 Garnituren berechnet, ergibt ſich von ſelbſt; auf eine Garnitur Bettleinenſorten entfallen: Ein Strohſack, ein Kopfpolſter und vier Leintücher, und es ergeben ſich daher: [...]
[...] zu bewilligen geruht, daß alle in Conventions-Münze oder in öſterreichiſcher Währung verzinslichen Staats- und die geſetzlich gleichgeſtellten Grundent laſtungs-Schuldverſchreibungen angenommen werden, wenn eine Dienſt-Kau tion geleiſtet, oder eine ſchon geleiſtete ergänzt, oder eine hppothekariſch-ſicher geſtellte Dienſt-Kaution umgewandelt werden ſoll. Hiebei ſind die fünfpercen [...]
[...] impoſanten erhabenen Anſtrich gaben und daß das Grazer Bürgerthum da mit zufrieden ſein kann und muß. Es iſt wohl eine ſelten vorkommende Feier, daß ein Bürgerkorps eine neue Fahne erhält, und die alte, welche in den Jahren 1809 und 1813 kühn über die tapfern Vertheidiger des Schloßberges geweht hat, zu den andern [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)07.06.1871
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juni 1871
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] erschöpfe oder gar vernichtet werde. - Das durchschnittene Terrain äussert in mehrfacher Be ziehung seinen nachtheiligen Einfluss auf eine gute Atillerie wirkung: 1 Beschränkt es den Platz für eine möglichst zahlreiche [...]
[...] Artilleriekräfte entwickelt werden, als in einem offenen Terrain. 2. Die freie Aussicht ist eine höchst beschränkte, und die Distanzen sind gewöhnlich unter 1000 Schritt – ein Uebelstand, der nicht selten im offenen ebenen Terrain ein [...]
[...] Terrain bietet keinerlei Geschützpositionen, höchstens eine oder zwei für ganz kleine Geschützabtheilungen und wo ohnedem schon die eine oder die andere Batterie oder Halbbatterie placirt sei; – in Folge dessen eine bedeutende Artilleriekraft unverwerthet während eines ganzen Gefechtes zurückbleibt, [...]
[...] -den Erfolgen deutscherseits, beklagte sich letztere über eine mangelhafte Artillerie-Unterstützung in der Schlacht bei Le Mans, wo insbesonders das Terrain eine reichliche Entfaltung [...]
[...] einer natürlichen Brücke gelangten, welche herabgefallene Lawi nen gebildet und deren Tragfähigkeit wir durch das „Ablassen“ eines Felsblockes geprüft hatten. Darauf begann ein uner quicklicher Marsch über einen aus Felsblöcken bestehenden [...]
[...] Marsche waren wir wieder an Bord. Eine gegen 7000 Fuss [...]
[...] eine Anzahl wilder Seracs, welche von den hohen Gletscher [...]
[...] Schlosses zu ankern und das Aufklären des Wetters abzu Warten. Leider kamen wir dabei auf den Grund, das Schiff erhielt eine bedeutende seitliche Neigung und sass noch wäh rend der Fluth fest, – eine Unannehmlichkeit, welche erst durch das Ausbringen eines Theiles der Schiffsladung ge [...]
[...] Wir haben zu wiederholten Malen für die Errichtung einer Armee-Musikschule plaidirt, und wie wir mit Befriedigung sagen, vielseitig Anklang gefunden. Dass ein solches Institut nothwendig, beweist wieder ein Bericht aus Prag, wo eine Militär-Musikschule vor 16 Jahren von Herrn J. Pavlis errichtet, und ohne staatliche [...]
[...] Fast alle Tagesblätter berichten, dass die österreichische Armee durch eine Deputation bei den preussischen Sieges festen in Berlin vertreten sein soll. Eine solche Nachricht musste in allen militärischen [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)05.10.1853
  • Datum
    Mittwoch, 05. Oktober 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Erlebniſſe eines k. k. Offiziers im öſterreich-ſerbis ſchen Armeekorps. [...]
[...] an's Land. Am Ende eines langen Dammes, der ſich am Fuß der Felſen hinzieht, erſteigt man einige Stufen, die eine einſame Laterne tragen, den [...]
[...] dem großen Gefangenen, der kurz vorher eine halbe Welt beherrſchte und ſeinen treuen Leidensgenoſſen geweſen ſein! Endlich erreichte ich das Thor von Longwood, an dem mir ein kleines Mädchen eine beſchmierte Gouverne [...]
[...] dahinter wieder einige elende Bäume, welche Longwood von Death-Wood Plains ſcheiden – jener Hochebene, auf welcher während der ganzen Dauer von Napoleons Gefangenſchaft ein engliſches Regiment ein Lager bezogen hatte. Ganz in der Ferne endlich erblikt man die See zwiſchen zwei hohen Felsſtöken, der Barren und der Sugarloof genannt, auf deren lezterem ein [...]
[...] Auf zwei Punkten verſuchte Mészaros ſein Glük. Im Süden bei St. Tomas, im Norden bei Kaſchau. Hier prallte ſein Angriff ab an der Hel denbruſt eines kaiſerlichen Feldmarſchall- Lieutenants, dort – jagte ihn ein kaiſerlicher Oberlieutenant zurük. Bigga gab dem winzigen St. Tomas mit ſeinen ſchwachen nicht ein [...]
[...] Bevölkerung von St. Tomas als Beiſpiel heroiſcher Anſtrengungen. Wäh rend alle waffenfähigen Männer im Lager waren, beſorgte am Tage der Schlacht ein Theil der Frauen das Mittagsmahl, ein anderer löſchte mit bereitgehaltenen Kozen in Brand gerathene Häuſer 3c. mit Hilfe einiger Männer. Die Kinder lauerten auf eine daherrollende Kanonenkugel, um [...]
[...] Ein ehrwürdiger Greis, ein Prieſter, leitete bisher mit ſeltener Klug heit und Aufopferung die Kriegsangelegenheiten. Zu jeder Stunde bei Tag oder Nacht nahm Patriarch Rajacic Meldungen in Empfang und unter [...]
[...] bildung der Kavallerieregimenter. In Bezug auf die engliſche Kavallerie lieſt man: „Die Engländer haben im Allgemeinen eine Vorliebe für das Pferd und eine natürliche Ge ſchiklichkeit für den Sattel. Wenn auch keine Abiponen, ſo ſind wir jedenfalls eine reit liebende Nazion. Sich ſelbſt überlaſſen, mit natürlichem Size, gewinnt der Engländer [...]
[...] ſchen, die in Griechenland ſelbſt Angeworbenen nach den franzöſiſchen Militärgeſezen be handelt. Das in ſolcher Weiſe entſtandene Heer zählte im Jahre 1834 acht Infanterie Bataillons, ein Regiment Lanziers zu Pferde, ein Artillerie- und ein Pionnier-Bataillon, drei Handwerker- und eine Fuhrweſens-Kompagnie. – Aber auch dieſe Einrichtung war nicht von Dauer. Die Hälfte der deutſchen Freiwilligen ſtarb in Spitälern, oder an [...]
[...] beſtehen, iſt die Sicherung gegen die türkiſche Grenze; längs welcher ſie einen Kordon bilden. Jedes Bataillon zählt 240 Mann. f - Außer den irregulären Truppen kann durch eine allgemeine Volksbewaffnung auch noch ein Landſturm im Nothfalle zuſammen gerufen werden. , Als eine auszeichnete Truppe im griechiſchen Heere muß die Gendarmeriebe [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)01.12.1855
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oeſterreichs Ritterweſen und Heeresmacht. Hiſtoriſche Wanderung eines öſterreich. Hanzen- Reiter s. [...]
[...] intereſſanter und ſtreng nach den Grundſäzen der Kunſt geleiteter Kampf. Friedrich der Große übernahm ſpäter in Perſon die Leitung der Belage rung und ein Zufall brachte die Feſtung zum Falle, indem eine Granate in ein Pulvermagazin einſchlug, in deſſen Folge die Hälfte eines der Forts in die Luft geſprengt wurde und den erwünſchten Zugang öffnete. [...]
[...] auf die Erbauung von Wohnſizen zu verſchwenden, welche früh oder ſpät die Beute der Invaſion ſein würden. Alle Welt ſezte ſich in Bewegung Der Eine vertauſchte ſeinen Ochſen und ſeinen Pflug gegen ein Pferd und eine Muskete, um in den Regimentern Dienſt zu nehmen, ein Anderer ſuchte mit ſeinem Viehſtande eine Zufluchtsſtätte und nahm Alles mit ſich fort, was [...]
[...] maß ſeiner Kühnheit den Sieg davontrug. Der alte Taraß bewunderte ihn dann und wiederholte oft: - „O, der da iſt ein Braver, der Teufel ſoll ihn nicht holen! er iſt zwar nicht ein Oſtap, aber er iſt ein Braver.“ Es wurde beſchloſſen, daß die Armee geraden Wegs auf die Stadt [...]
[...] vor dem Plaze. Die Einwohner hatten beſchloſſen ſich bis zum Aeußerſten zu vertheidigen, indem ſie es vorzogen, an der Schwelle ihrer Wohnungen zu ſterben, als den Feind in ihre Mauern eindringen zu laſſen. Eine hohe Mauer aus Erde umgab die ganze Stadt; dort, wo ſie zu nieder war, erhob ſich ein ſteinernes Parapet oder ein krenelirtes Haus oder eine ſtarke Paliſ [...]
[...] ſeine Langweile nicht. „Kopf ohne Hirn,“ ſagte oft Taraß zu ihm, „dulde, Koſake, Du wirſt Hetman werden! (Eine ſprichwörtliche Phraſe in Rußland.) Derjenige iſt noch nicht ein guter Soldat, der ſeine Geiſtesgegenwart in der Schlacht bei behält; aber der iſt ein guter Soldat, welcher ſich niemals langweilt, welcher [...]
[...] bis zu Ende auszuharren verſteht und endlich, geſchehe was da wolle, doch das ausführt, was er beſchloſſen hat.“ Aber ein junger Mann kann nicht die Meinung eines Greiſes haben, denn er ſieht dieſelben Dinge mit anderen Augen. [...]
[...] Höhle, deren Oeffnung nicht größer war als die Mündung eines Bakofens. [...]
[...] voluzion in dem Hurban'ſchen Korps gegen die Magyaren gekämpft hatte. Ueberhaupt erheben ſich jezt in Serbien Stimmen gegen die von ihm ge gründete Militär-Akademie. Man wendet ein, ein Staat, deſſen Heer nur [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines in Siebenbürgen nächſt Wil elm Pollak, Kronſtadt ſtazionirten Uhlanen-Regiments mit dem Range Beſizer der k. k. a.pr, Maſchinen-Oel-Fabrik [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)05.04.1851
  • Datum
    Samstag, 05. April 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] rend – hatte ſich aber inzwiſchen mit großem Eifer dem Studium dieſes neuen Schießmittels gewidmet, drang als ausgezeichneter Chemiker in das Weſen desſelben tiefer ein, und erfand durch Zufall und Kombinazion eine Bereitungsart, nach welcher ein Präparat geliefert wird, welches nach dem Ausſpruche eben jener anderen Kommiſſions-Glieder allen Anforderungen [...]
[...] war, übernahm das Oberkommando dieſer Garde. – Ich war ſolcher Art gleichſam als Flügel-Adjutantbei dieſem Armeekorpsangeſtellt. In Peroi an gekommen, erſchien ein Kloſtergeiſtlicher, ein feuriger Italiener, welcher ge [...]
[...] hinter ein Schlupfwinkel Verſtekter. Ich riß eines der Bretter weg und zi [...]
[...] niſches Regiment zu tauſchen, ſein Rang iſt vom 16. September 1848 Auskunft durch die Redakzion. Ein Uhlanen-Oberlieutenant wünſcht einen Tauſch einzugehen in ein deutſches Ka vallerie-Regiment. Auskunft durch die Redakzion. 12–3 [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines deutſchen Linien-Infanterie-Regimentes wünſcht mit einem Oberlieutenant eines Sanitäts-Bataillons zu tauſchen. – Anträge durch die Redakzion. 11–3 [...]
[...] Oberlieutenant eines Sanitäts-Bataillons zu tauſchen. – Anträge durch die Redakzion. 11–3 Ein Oberlieutenant, mit dem Range vom 1. Mai 1849, eines in Ober-Italien ſtazionirten Infanterie-Regimentes, ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kameraden eines Kavallerie-Regimentes. Anträge und Bedingungen werden erſucht unter der Adreſſe [...]
[...] Ein Unterlieutenant 2. Kl. eines in Italien ſtazionirten böhmiſchen Infanterie Regiments wünſcht einen Tauſch einzugehen, in ein polniſches oder italieniſches Regiment. Der Rang iſt vom 16. April 1849. Anträge durch die Redakzion. 14–2 [...]
[...] Ein Lieutenant 2. Klaſſe des Illiriſchbanater Grenz-Regiments, mit dem Rang vom 1. Juni 1848, ſucht einen Tauſch in ein ungariſches Infanterie-Regiment. – An träge übernimmt die Redakzion. 13–2 [...]
[...] Ein Lieutenant eines in der Romagna und Toskana ſtazionirten Huſaren-Regi ments, mit dem Ra"g von 14. Juli 1849, ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kame raden von dem gleichen Rangs-Verhältniß, in ein anderes Kavallerie-Regiment. Die ge [...]
[...] einer Kanonenkugel zerriſſenen Schenkel oder einen zerſchmetterten Arm, der eine Amputazion in nächſter Ausſicht ſtellte. Das größte Mitleid flößte mir aber ein Verwunderter ein (es war ein Gefreiter von der Infanterie), dem die Kugel oberhalb des Halſes durch die Bruſt gegangen war, ſo zwar, daß [...]