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Datum

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Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 05.12.1807
  • Datum
    Samstag, 05. Dezember 1807
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Harmonie unter den einzelnen Zügen es allein und immer iſt, welche ſie reizend machen; ſo pflegt auch eine Gegend, in welcher ein Berg, eine Klippe, eine einzelne Waldparthie, [...]
[...] Gegend, in welcher ein Berg, eine Klippe, eine einzelne Waldparthie, ein Waſſerfall vorſtechend iſt, oft größeres Intereſſe zu gewähren wie eine andere, bei welcher ſanfte Wellen [...]
[...] nächſt in das Thal hinab, die Früchte ſeines Schweiſſes zu tragen; – daß dieſem Menſchen ein lebhaftes, den Mühſeligkeiten und Gefahren. Troß bietendes Temperament und ein höhe [...]
[...] Ebene, bedeckt mit Sand, Moor und Heide, aus welcher kümmerlich hier ein Wacholderſtrauch dort eine verkrüppelte Kiefer hervorkriecht. Rur ſelten wird der ermüdete Blick durch [...]
[...] verkrüppelte Kiefer hervorkriecht. Rur ſelten wird der ermüdete Blick durch ein freundliches Birkengehölz, noch ſeltner durch einen klaren, von friſchen Auen begleiteten Bach, oder ein un [...]
[...] der Spiegel eines Scees zu decken, [...]
[...] oder er zieht ſich um eine Gruppe von [...]
[...] Aeckern und Wieſen zurück, welche den netten Hof eines Landmannes unn geben. Seltner bilden mehrere Höfe ein kleines Dorf, aus deren Mitte der [...]
[...] ein enges ** - i welchem ein ºper äumt, führt den Reiſen [...]
[...] gegangenen Szene. - - - - - An ähnlichen Kontraſten iſt Schweden ſo reich, daß eine Reiſe durch dieſes Land nothweudig ein ſehr lebhaftes Intere gewähren muß. Wenn ſich dort gleich die [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 06.06.1795
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1795
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchaft zu bereichern; aber es ſollte auch dium der Wiſſenſchaften nur ein G die Abſicht haben, *) unſern Verſtand ſchäfte vorzüglicher Köpfe ſeyn, welche zu veredeln unſre Seele zu ſtärken ſie ihren Kenntniſſen ein nützliches Ziel für [...]
[...] – Noch mehr. Um gewiſſe Schriftſteller zu leſen, dergleichen Richardſon, -- Fielding, Shakſpeare, Fenelon, der Abt Prevot, Rouſſeau von Genf, - ſind, iſt es nicht genug, ein einſichtvoller, aufgeklärter Mann zu ſeyn; es ge - hört auch ein rechtſchaffner Mann dazu. Es giebt tauſend Züge, die nur eine - ſchöne Seele, ein Mann von Gefühl, von moraliſchem Hange zur Tugend, [...]
[...] -allgemeiner Kenntniß; ein edles, er haönes Beſtreben, aber unmöglich für einen ſo ſchwachen, in ſeiner Größe [...]
[...] beſchäftigen ſich weniger mit Büchern, als mit der Natur. Die Bücherwuth dünkt ihnen ein Auswuchs, ein viel leicht gefährlicher Luxus zu ſeyn. Lie [...]
[...] ber wollen ſie in ſich ſelbſt das finden, was ein gemeiner Leſer nur mit vielern [...]
[...] Welch ein wichtiges Problem ſtellt [...]
[...] . zu Tage ausziſcht, wird dereinſt vielleicht ſehr ſchätzbar werden; denn eine ſich re Anekdote iſt wohl ſo viel werth, als eine gemeine Bemerkung. Vielleicht kommt einſt ein Monteſquieu, der in ſolchen Rückſichten, die der gemeine [...]
[...] um ſo viel nachdrücklicher, je einzelner und ausgeſonderter ihr Genie war. Ein Buch war damals eine Wohlthat für die Menſchheit. . Natur und Ge fühl waren ihre Dollmetſcher. Auch [...]
[...] die ſie nicht einmal argwöhnt? Wer wagt es, die ſanfte Röthe eines ken [...]
[...] zens verborgen lag. Bis dahin äußerſt lobenswürdig, war die Kunſt zu ſchrei ben eine göttliche Kunſt;bald aber [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 18.10.1788
  • Datum
    Samstag, 18. Oktober 1788
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] *Ueber die Bildung eines Prinzen zum Geſchäftsmanne. [...]
[...] wir unſern Leſern vielleicht ein andermal vor [...]
[...] ueber die Bildung eines Prinzen zum Geſchäftsmanne. [...]
[...] *----ueber die Bildung eines Prinzen zum Geſchäftsmann. 66x, [...]
[...] ich hatte er eine erſtannliche Lebhaft [...]
[...] igkeit, von welcher ich jedoch glaube, daß ſie ebenſo gut als die eines Ears X, eines Peters , und eines [...]
[...] -sc3 lieber die Bildung eines Prinzen zum Geſchäftsmanne. [...]
[...] es never die Bildung eines Prinzen zum Grºſsmann een [...]
[...] ihm dieſe Kenntniſſe bloß deswegen ein [...]
[...] . Ueber die Budung eines Prinzen zum Geſchäftsmanne. «7» [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände20.12.1826
  • Datum
    Mittwoch, 20. Dezember 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] len, und eben darin beſteht unſere Herrlichkeit.“ – „ Schier Alles können wir!“ entgegnete Meiſter Mathias. „Nur eines nicht: ein gegebenes Wort brechen. Und bereits vor zwei Jahren, als ich mei nen wackern Geſellen, Wilm von Halberſtadt [...]
[...] rechter Zeit. Kommt er nicht juſt zu rechter Zeit, ſo hat er den rechten Eifer nicht. Das iſt, wie mich bedünkt, ein ſo klarer Satz, daß jedes Kind ihn faſ ſen kann.“ – Und ein andrer Jüngling, dreiſt geworden durch [...]
[...] Da rief plötzlich von draußen eine Stimme: „Biſchof Buko von Halberſtadt reitet ein, und be ruft auf den Markt alle Bürger von Goslar um [...]
[...] ren. Ihr Vater, ein ſächſiſcher Ingenieur-Officier außer Dienſt, bemerkte gegen ihr 7tes Jahr ein her vorſtechendes Talent für die Muſik an ihr, und [...]
[...] ort. (Im Novbr.) Man wird in kleinen Städten von angeblicher Kunſt-Virtuoſität ſo oft hintergan gen, daß ſelten ein Auditorium ſich zuſammenfin det, welches die Koſten eines Extra - Concerts deckt. [...]
[...] Aber die Neugier, ein Kind kunſtgerecht ſingen und ſich auf dem Inſtrument accompagniren zu hören, hatte doch ein Publikum zuſammen gebracht, wel [...]
[...] Vaters zum Anfange kam die conventionelle Dreſ ſur zum Vorſchein, und nun erwartete ich denn auch weiter nichts, gls eine muſikaliſch dreſſirte Kindes Stimme zu hören, ein Mittelding zwiſchen Geſang und Gequäk. Wie ſehr erſtaunte ich aber, als ich mich [...]
[...] Spiel ſingen, wie in der Oper. So ſang ſie den ſchlanken Burſchen aus dem Freiſchützen auf eine ſo echt naive Art, daß es ihr ſchwerlich eine mannbare Sängerin jemals gleich thun möchte. Man ſah wohl, daß das Theater-Spiel dabei, in ſei [...]
[...] einem größeren Saale, ich habe unter dem zahlrei cheren Publikum niemand vermißt, der Tags vor her ſie gehört hatte, und eher eine Steigerung, als eine Abnahme der allgemeinen Befriedigung bemerkt, wie leicht auch ſonſt die letztere bei ſchnellfolgen [...]
[...] Einſt zeigte L. einer Geſellſchaft ein ſehr ſchönes Jagdgewehr, welches er aus Paris erhalten hatte. Man wunderte ſich allgemein über die außerordent [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 07.04.1804
  • Datum
    Samstag, 07. April 1804
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] drei Wurzelbuchſtaben noch ein vier ter, ja wohl gar ein fünfter hin zn; und zwar bald vorn, bald in [...]
[...] ter, ja wohl gar ein fünfter hin zn; und zwar bald vorn, bald in der Mitte, bald am Ende eines Grundwortes. Oft fällt der eine oder andere Wurzelbuchſtabe weg, [...]
[...] Hamburger Slammat, welches Wort in beiden letztern Mundarten auch zus gleich noch ein ſchlecht bekleidetes, oder auch wohl ein ausſchweifendes Weibsbild bezeichnet. Im Deutſchen [...]
[...] ſpricht der Araber wiſpen. Der Hams burger ſpricht umgekehrteen Wemps") für eine Weſpe. Eine eilige Reiſe [...]
[...] humpumpen. Der Deutſche ſeßt auch wol ein p, wo im Arabiſchen ein gſtes het; wie in lispeln für lisgeln, ziſcheln. Die weitere und gelehrtere Er [...]
[...] ein ſtinkender Leichnam. Acher Säch [...]
[...] medſen heißt auf Arabiſch ſich durch Oes kelnamen gegenſeitig einander necken. Acker heißt ein Acker. Alp heißt auf Arabiſch die Fiberhiße. Dies giebt eine ſehr vernünftige Herleitung für [...]
[...] nen herbeyrufen, beſtllen: Barchend rauhes (baumwollenes?)Zeng; Bar de, ein Geſandter Träumer) bei [...]
[...] viel chmackter erſcheinen; Lawey fehlt beyRichey,heißt aber in Hamburg, gr ey den Arabern, ein Schlag mit der ehrten Hand, eine Ohr [...]
[...] che inſonderheit, werde ich, wenn ſich dazu unter billigen Bedingungen ein [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 02.07.1791
  • Datum
    Samstag, 02. Juli 1791
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] tion eine der heilſamſten Anordnungen [...]
[...] Sollte es denn nun bei dieſen wahren Umſtänden nicht erlaubt noch möglich ſeyn, eine ſolche Einrichtung zu treffen, daß auch Prediger, Pre digerwitwen und Schulleute auf eine [...]
[...] ſchwemmung, Diebſtahl u. d. g. ei: nen beträchtlichen Theil des Seinigen einzubüßen; würde nicht ein ſolcher Leidender ohne eine Verbindung dieſer Art das erlittene Unglück weit ſchmerz [...]
[...] ringen Betrag ausmachen, den glei wohl ein jeder um ſo mehr gern au opfern wird, weil er in ähnlichen Un glücksfällen auch eine ähnliche Unter [...]
[...] nicht vielmehr eine beiſpielreiche Er [...]
[...] 1) Wie eine ſolche Anſtalt einzu leiten ſey? 2) Was für eine Einrichtung da [...]
[...] laſſene Witwe durch Veräußerung oder Abtretung verſchiedener wichtiger aſſekurirter Artikel, eine eingeſchränk tere Wirthſchaft anfängt, ebenfalls ein Abſatz verhältnißmäßig zu machen [...]
[...] nicht mehr, als von jedem 1oo Thlr. ſeines aſſekurirten Vermögens 4 Ggr. betragen. Gewiß eine wahre Klei nigkeit, wozu ſich auf den höchſtſelte nen Fall gern ein jeder Menſchen [...]
[...] Lande pro rata des Kirchenvermögens weniger oder mehr, im Durchſchnitt nur 4 Thr., ein für allemal, als ein geſchenkter Beitrag, gnädig bewilliget, ſo würde hiedurch leicht ein Kapital [...]
[...] ben, zu Gunſten, der durch Quitung dokumentirte Beitrag, bei dem To: desfalle eines Predigers oder Schul mannes, als ein Pars meliorationis, von den Succeſſoribus in officio, deſ [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 28.06.1806
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1806
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gelehrten Welt wirklich genießt. Un ter ſeinen perſönlichen Bekannten herrſcht allemal ein gewiſſer Neid, - welcher ſeinen Ruhm mit dem gewöhn lichen Maaßſtabe in ein Ebenmaaß [...]
[...] de eines ausgezeichneten Ruhmerſcheinen werden täglich und in den geringfügigſten Lagen, mit [...]
[...] kum ein ſo ſchlechtes Kompliment ma chen, daß er ihm ein Werk vorlegen ſollte, welches er ſelbſt für ſchlecht [...]
[...] Art von Undankbarkeit. Selbſt ſeine vorzüglichen Talente haben ſº wenig * eine [...]
[...] eine ſtrengere Sittlichkeit zur Folge - [...]
[...] ihm entſchuldigen, und ſie ſeinem Genie zu Gute halten. * Es giebt aber noch eine andre Beſchuldigung, welche die vorgebli chen Freunde eines Schriftſtellers im [...]
[...] geſchäfte. Unterſucht man genau den Ä zwiſchen dem Amte eines Schriftſtellers und ſeinen Wer ken, ſo weiß man darunter ſelten eine Verwandtſchaft zu entdecken, ob ſie [...]
[...] machen, zu denken. Iſt er ein Arzt, [...]
[...] ſchluß aller anderweitigen Geiſtesbe ſchäftigung. Es iſt ſonderbar genug, daß z. B. ein Arzt oder ein Rechts gelehrter den ganzen Rachmittag un geſtraft in Geſellſchaft zubringen darf; [...]
[...] Im Sommer iſt dazu die beſte Zeit, und dann verliert man das Angeneh me eines Gartenhauſes eine Zeitlang, Koſten und Unruhe nicht gerechnet. Ich habe mehrere Jahre das Un [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 06.09.1788
  • Datum
    Samstag, 06. September 1788
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dürfen, ſo breitete ich meine Flügel aus, fuhr wieder hinunter, und kam über ein Holz, wo ich durch eine volle Luftſtille ungefähr 5 Minuten lang im Schweben gehalten wurde; meine Flü [...]
[...] Plaße der Auffahrt hingebracht hatte, erwartete mich, und brachte mich in das Schauſpielhaus, an deſſen Ein gange ein Hofkavalier Se. Durchlaucht mir in Höchſtdero Namen einen ſehr [...]
[...] mir in Höchſtdero Namen einen ſehr koſtbaren Ring überreichte. Dieſer Fürſt, ein Freund der Künſte, und ein eifriger Beſchützer der Künſt-- ler, hatte Befehl ertheilt, mir eine [...]
[...] der Heaºg Friedrich von Braunſchweig hatten die Gnade, mir den Tag dar auf ein Packet zuzuſenden, worin eine prächtige Uhr, ein Geſchenk. Seiner Durchl. Prinzeßin Schweſter, und [...]
[...] prächtige Uhr, ein Geſchenk. Seiner Durchl. Prinzeßin Schweſter, und ein ſehr ſchöner Ring von Sr. Durchl. Selbſt befindlich war, die zugleich ein ſehr ſchmeichelhaftes Schreiben beizu [...]
[...] gemiſcht war: und wegen ihres Wider ſtandes gegen chemiſche Auflöſungsmit tel ſowol, als auch wegen eines gewiſſen dicken, gleichſam geronnenen Anſehens an den Buchſtaben, und eines geringen [...]
[...] phlogiſtiſirte Laugenſalz ſeinen blauen Nie derſchlag mit Eiſen bildet, das Metallge wöhnlich zuerſt in eine Säure aufgelöſt werde: ſo nahm ich nicht den geringſten Anſtand, eine verdünnte Mineralſäure auf [...]
[...] der Buchſtaben, und betüpft ſie alsdann erſt, ebenfalls vermittelſt einer Feder oder eines ſtumpf Ä Hölzchens, ſo ſanft als möglich, mit verdünnter Säure. Wenn das Laugenſatz nicht gleich eine be [...]
[...] merkbare Veränderung der Ä hervors gebracht hat; ſo wird doch, wenn die Säu re darauf kommt, ſogleich jeder Zug eines Buchſtaben auf einmal in ein ſchönes Blau verwandelt, das bald ſeine ganze [...]
[...] Stärke erhält, ja noch unvergleichbar ſtärker wird, als die Farbe des Originals ſelbſt geweſen iſt. Sucht man nur üoch, ein Streifchen Löſchpapier auf eine geſchickte Art neben den Buchſtaben anzubringen, ſo [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 10.10.1801
  • Datum
    Samstag, 10. Oktober 1801
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu beurtheilen, wo ſie eine Erſchei [...]
[...] geweſen eine vernünftige Erklärung [...]
[...] Saß iſt ein reiner Erfahrungsſatz, - [...]
[...] dem Vermögen auf dieſen Reiz zu würken. Fällt eine dieſer beiden Be dingungen weg, ſo iſt eine Anſteckung nicht möglich. Bringen wir eine [...]
[...] bringen kann. Eben daſſelbe findet, bei ſolchen Subjekten. Statt, welche wegen eines beträchtlichen Durchfalles - - eines [...]
[...] eine [...]
[...] inale hä pfung den etwas ganz anders ſey als ein oder eine Schärfe der Säfte, daß [...]
[...] vergiftung oder ein Hautausſchlag, dieſe [...]
[...] -Bücher-Anzeigen, 64 º2) durch ausgeſäete unvollkomme- pel Weizen ein Hinten Aſche ein ne Körner. - - - Himten Staub-Kalk und ein Hin - - - - ten Sal ird. - - - - - - - [...]
[...] den Inhalts: Ueber eine einfache und [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 25.04.1795
  • Datum
    Samstag, 25. April 1795
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] men Mittel – gänzliche Unterdrückung - verlöſchet, und nichts, als eine dunke [...]
[...] le Erinnerung, wie von eiuem Trau- me, zurück bleibt; oder durch ein ſol ches Gemengſel eine Unverdaulichkeit verurſachet, welche der Geſundheit des [...]
[...] und ein für dieſelbe beſtimmtes, mit [...]
[...] zufüget. Nach dieſer Methode wird freilich ein Theil der im Umlaufe der [...]
[...] ſtehen bleiben, der uns eine klare und [...]
[...] Barro , ein alter Schriftſteller, iſt ein [...]
[...] brauch, Handſchuhe bei der Krönung der Könige von Frankreich ihnen zu vereh ren, welcher noch beſteht, ein Ueberbleib ſelder morgenländiſchen Art der Inveſti tur durch Handſchuheſey. Ein merkwür [...]
[...] ſich Handſchuhe dafür zu kaufen. Dießgab ohne Zweifel Anlaß zu der Redensart: „Je manden ein Paar Handſchuhe geben, „das heißt, Jemanden ein Geſchenk für eine Ge fälligkeit oder einen Dienſt machen. Furl [...]
[...] fälligkeit oder einen Dienſt machen. Furl Ehre des Handſchuhes, hat man ſich ſeiner r als einmal als eines Ausdrucks der, Länderbeſitzung bedient. Ein gewiſſer Eor tran, der mit Wilhelm, dem Eröberer, kam, [...]
[...] terſtützte, während der König den Seepter hielt. Im Jahr 177gab Simon de Mars tin eine Verſchreibung ſeiner Ländereien für 15 Schillinge, ein Paar weiſſe Handſchuhe auf Oſtern und für ein Pfund Kümmel [...]