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[...] -Mann, ein vergötterter alter dentſcher, [...]
[...] Marienſtuhl des Kloſters von Egeln Stifter, 816. "" Marock, ein Honigvogel in Aethiopien, 466 – 470. "Ä ein großer katholiſcher Kan [...]
[...] Odin, ein vergötterter Deutſcher Held, [...]
[...] - gebräuchlich,336. der alten Deut ſchen wo ſie geſchehen, 558. Orrebow ein Engländer, ein Mann von - Worte, 605 – 608. " Oſtar eine Göttin der alten Deutſchen, [...]
[...] - - - - - Das ein guter Gott der Indier, 9. - - [...]
[...] - - -Schakal, ein Beutel deſſen ſich die Hot tentotten bedienen, o2. ein Thier, [...]
[...] »-----Thunaer ein alter Abgott der Deutſchen, --- - verſt 53O. * . . - - Tillotſon ein großer engliſcher Kanzelred [...]
[...] - -Vºuse, wo eine vorzügliche ſtatt“ findet, 393. - Vielgötterey herrſchte in Deutſchland, [...]
[...] Waldmenſchen, eine Art von Hottentot [...]
[...] - - -jder Kirche ibid." Jºnssº – wilhelm der Eroberer, war ein Beſchüz- . . . . . . " --- [...]
[...] Betrübniß und Erſtaunen, unter der Geſtalt eines Mopshündchen in dem Stalle eines Wirthshauſes, das einem Manne gehörte, der bey meinem Vater Kellermeiſter geweſen [...]
[...] - - - - - -In dieſem Zuſtande alſo, in welchem keine noch ſo wunderbare Sa e mich zu. An nehmung eines Unterrichts unfähig machen konnte, bildete ich mir ein, daß ich noch tiefſinnig und niedergeſchlagen in meinem [...]
[...] konnte, bildete ich mir ein, daß ich noch tiefſinnig und niedergeſchlagen in meinem Zimmer ſäße, und plötzlich eine kleine helle Stimme dieſe Worte ausſprechen hörte: „Nehmen ſie ihre Feder, ich will ihnen ein [...]
[...] „Ich war der älteſte Sohn eines Land, edelmanns, der ein großes Vermögen beſaß, und als ich ohngefehr 19 Jahr alt war, [...]
[...] Allein ein Menſch, der eben ein Brett zu recht machte, ſahe, daß ich ein fremder Hund nnd eine Mopsart wäre, und hatte [...]
[...] ein, ich wäre toll, [...]
[...] als ſie ihre Pacht bezahlen wollte, mich mit um mit mir an ihres gnädigen Junkers Tochter, ein junges Frauenzimmer, das ausnehmend ſchön, und im achtzehnten Jah re ihres Alters war, ein Präſent zu machen. [...]
[...] ein angenehmes Fenſter gehangen; ich " [...]
[...] tagsbeſuch bey meiner Gebieterinn ablegte. Dieſe nahm Gelegenheit, mich unter ihren andern Lieblingen, welche ein Papagey, eine Affe und ein kleiner Hund waren, zu careſ firen. Sie flötete, hielt mir ihren Finger [...]
[...] rung von ſchreckensvollen Vergnügen hin, und ſpießte mich ſogleich, wie man ihn ge lehrt hatte, lebendig auf eine Nadel, an welche ein Zwirnsfaden befeſtiget war, und ich war verdammet, meinem jungen Herrn [...]
[...] gewiſſe freye Natur, die bey andern Unver ſchämtheit heiſſen würde. Ich war neulich in einem Concert; es wurde ein vortreffliches Andante geſpielet, welches ein jeder mit Vergnügen hörete. Aber ein junger Herr [...]
[...] wahre Feine des Geſchmacks bey, beſonders da ich wuſte, daß dieſer Herr keine Muſik verſtand. Aber es iſt eine der Hauptregeln des guten Geſchmacks, daß ein jeder der ihn beſitzen will, ein Kenner und Liebhaber der [...]
[...] thun, als ein Profeſſor. Ein Officier fin öffj Und ÄE: f icr iſt [...]
[...] Der Witz iſt ein neidis. [...]
[...] ſchlafen können, ſo denken ſie eine Hypotheſe aus. Dieſe wird richtig demonſtriret, und ein Syſtem darauf gebauet. Meine Leſer [...]
[...] ſchmack an, und legen ihn wieder ab. Eben aus dem Grunde, aus welchen ein junger Herr ein Kleid mit einem neumodigen Schnitt trägt, aus eben dem Grunde iſt er an einem [...]
[...] Herr ein Kleid mit einem neumodigen Schnitt trägt, aus eben dem Grunde iſt er an einem Hofe, ein großer Kenner der ſchönen Wiſ ſenſchaften, an einem andern ein Philoſoph, an einem andern ein Muſikverſtändiger mit [...]
[...] ſenſchaften, an einem andern ein Philoſoph, an einem andern ein Muſikverſtändiger mit einem zärtlichen Ohr, oder ein Freygeiſt, oder auch ein Pietiſt. Wenn ein großer Herr ſich einmal einfallen ließe, ein Alchy [...]
[...] verbinden, andere ihre Meynung für den richtigen Geſchmack halten, ſo wäre dieſes eine nnnütze Mühe. Jch will nur noch die ſes anzeigen. Jch arbeite anitzt ein wichti ges Werk aus, wovon dieſe Abhandlung [...]
[...] weſen. Es wird nachher die Geſchichte des Geſchmacks, durch alle Zeitpunkte fortgefüh ret worinn beſonders ein leſungswürdiges Capitel, von dem Schooßhunde der Thus nelda, und ein anders, von den Geſchmack [...]
[...] zu ihren Kleidern ſpinnen; und was für Bergwerke die Diamanten hergeben, die in ihren Ohrringen blitzen. – Eine mit guten illuminirten Landcharten bekleidete Wand, und eine Gewohnheit, die in den Zeitungen [...]
[...] worben, ihnen die Erlangung derſelben mehr zu einem Vergnügen, als zu einer Arbeit ge macht; ſie in ein weites ſchätzbares Feld von Wiſſenſchaft gereizt, indem eine verklei [...]
[...] men wollen) ſie können auch buchſtabiren und vollkommen orthographiſch ſchreiben. Dieſe Kunſt hahen ſie mehr durch eine Art von Spiel, als durch mühſame Uebüngge lernt. Wenn ſie als Kinder um ein kleines [...]
[...] Confect oder Näſchereyen; ſondern es wird ihnen etwas neues auf dem Globus gezeigt, ein neues Stück auf dem Clavier gelehrt, oder auch zuweilen ein neues Buch geſchenkt, das ſie zugleich vergnügen, und weiter unter [...]
[...] - lichſten, und ſelbſt über die ſchädlichen Thte re. Sogar die quälenden Peſten, welchen der Schöpfer ein Leben gegeben hat, glaubt er ſollen nicht durch eine langwierige barba Marter, ſondern durch eine mitleidige [...]
[...] würklichen Wundern unterhalten. Ein un „geheurer Elephant wird da gravitätiſch ein hertreten, wo zuvor eine kaum ſichtbare Kä [...]
[...] ſpielen, oder in den regelmäßigſten und an genehmſten Stellungen ſtehen; wo vorher Richts, als ein ungeordnetes Fleckgen von be ſeelter Materie, zu ſehen war. – Eine Teintüre von Philoſophie wird der ſchön [...]
[...] leicht angeſteckt, und ihre Gemüther verdor, ben werden. – Wem die Philoſophie ihr Auge leihet; dem wird ein entwölkter Mor gen, ſchön mit der aufgehenden Sonne; eine heitre, mit unzählbaren Sternen glän [...]
[...] melodiſche Geſang der Vögel, und das ſanf te Gemurmel der Bäche; das ſummende Inſect, und ein ſänſelnder Weſt; wird ein reizender Vergnügen erwecken, als die zärt lichſte Arie einer Oper. Ein Feld mit Korn [...]
[...] reizender Vergnügen erwecken, als die zärt lichſte Arie einer Oper. Ein Feld mit Korn bedeckt, oder eine Wieſe mit Blumen befäet; ein Sumpf mit Weiden umpflanzt, oder ein Berg mit Eichen verſchattet; wird eine weit [...]
[...] ZSSS8S8S2SOGS9GS3S3S8E8Sß Von den Vortheilen eines Arztes, in Anſehung des [...]
[...] und in Anſehung ihrer Beſchwerlichkeiten zu beurtheilen, wird man es leicht zugeſtes hen, daß der Stand, oder das Amt eines rechtſchaffnen Arztes eines der beſchwerlich ſten iſt. Keine Wiſſenſchaft, oder, wenn [...]
[...] weygekahrtheit zu erfheilen. Warum ſollte dies auch nicht angehn ? ſchickten ſie doch eine Probeſchrift ein, wovon kein Buchſtabe vielweniger ein Gedanke, der ihrige war. [...]
[...] derum andre, die nur aus einer ſträflichen Ungeduld ihr Ende wünſchen, die die Fol. gen ihrer Unordnungen eine Härte ihres Schöpfers nennen. Ein Arzt ſieht oft die [...]
[...] Die Größe eines ſterbenden Chriſten iſt: ſchon oftmals von den geſchickteſten Män nern beſchrieben worden. Solche wahre [...]
[...] nern beſchrieben worden. Solche wahre Beſchreibungen laſſen ſich nie ohneEntzückung nnd dem brennenſten Wunſche, ein gleiches Ende zu erlangen, leſen. Aber dennoch iſt es weit lehrreicher, ein Augenzeuge bey dem [...]
[...] Ende zu erlangen, leſen. Aber dennoch iſt es weit lehrreicher, ein Augenzeuge bey dem Sterbebette zu ſeyn, und gewiß eine auſſer ordentliche Gnade GOttes, wenn er uns Menſchen auf ſo eine überzeugende Weiſe [...]
[...] begleiten. O! welche Vortheile ſind dies nicht und wie ſehr reichlich bezahlen dieſel ben nicht die gehäuften Mühſeligkeiten eines geſchickten und verdienten Arztes! Sein Amt iſt ohnehin das Amt eines Menſchen [...]
[...] und Unhelde unter den Aerzten ſind? ich wollte noch wol antworten, aber ich bin ſelbſt ein Arzt. [...]
[...] nächſt wirft man etwas geſtoſſenen Cimmet, Cardomonen, Würznelken und Zucker dazu, und wenn man will, auch ein Paar wol geklopfte Eyer, ſo hat man eine Chocolade, die alle Würkungen dieſes gewöhnlichen Ge [...]
[...] wieder zurück zu rufen iſt nicht nur ein [...]
[...] innert. „Herr du Moulin führet darinn ein merkwürdiges Beyſpiel an, ſo er ſelbſt erlebt. Ein Mägdchen von 18 Jahren er trinkt, 2 oder 3 Stunden darauf wird ſie [...]
[...] Nur wundert mich, da - - - In eine gemein bekannt. Ss » [...]
[...] Mein Herr! - eyn ſie unbeſorgt, ſie ſollen weder - an ein altes Weib noch an eine [...]
[...] ihnen oft ſo beſchwerlichen Zufall befreyet worden. Jch habe ein aufrichtiges Mitlei den mit ihnen, damit ſie den Beweis davon haben, ſo will ich ihnen ein leichtes, zuver [...]
[...] äuſſern erſtreckt. Dieſe gegenſeitige Wir kung des Schluckſens und Nieſens würden dahero nach dem bekannten Grundſatz, ein Spaſmus vertreibet den andern, ein ohnfehlbares Mittel wider das Schluckſen [...]
[...] die beyden Daumen und ſetzt die Nagel derſelben unter die Nagel der kleinen Finger, ein wenig feſt, einen jeden Daus men unter den kleinen Finger derſelben Hand, und hält ſolche eine kleine Weile [...]
[...] der Zeit von ein bis zwey Minuten, nach angeſtelltem Verſuche aufhören. Ich würde vielleicht niemals auf eine dem Anſchein nach [...]
[...] ſo werden ſie geſtehen müſſen, daß dieſe eine der empfindlichſten Spannungen unſerer Maº ſchine iſt. Auf eine Empfindung erfolget eine proportionale Bewegung. Aus dieſem Grunde werden ſie, wenn ich ſie mit einer [...]
[...] pfindung iſt ohne Widerſpruch eine der [...]
[...] liebt, oder iſt es geweſen, oder glaubt es wenigſtens zu ſeyn, oder geweſen zu ſeyn. Der eine hat für ſeine Geliebte gefochten; der andre für ſie geſchrieben, ein dritter für ſie [...]
[...] ich habe es zuweilen geſehen, daß die Liebe eines Bedienten und eines Kam: mermägdchens die Folge hatte, daß ein kleiner Knabe von dreyzehn Jahren [...]
[...] ſehe. Allein obgleich Romanen und Erzählungen beyde gleich verführeriſch ſind, ſo haben ſie doch eine ſehr ver: ſchiedne Art zu wirken. Ein junger Menſch, der Romanen lieſt, wird ein [...]
[...] Menſch, der Romanen lieſt, wird ein verliebter Corydon von Sieilien, oder ein wahrer Damon von Arkadien, und iſt in der That ein ſolcher ſchmachtender Schäfer, daß er glaubt, er werde ſich [...]
[...] Sekte ſind der Platoniſchen gerade ent: gegen laufend. Sie denken ſo wenig an die Seele ihrer Geliebten, als ein Muſelman; aber ihre Perſon ſetzt ſie ganz auſſer ſich. Ein Liebhaber von [...]
[...] ſengt, und er geht die Vollkommen: heiten ſeiner Schönen in eben der Sprae che durch, in welcher ein Pferdefreund ſein Pferd erhebt: „Was für Füſſe! „was für Augen, welch ein Hals! [...]
[...] eine andre auf einem Spaziergange; [...]
[...] gar nicht verliebt genannt werden kann. Man geſteht überall, daß die Liebe ein eigenſinniges Ding iſt; und wenn der Eigenſinn eine weſentliche Eigen [...]
[...] ſie gefeſſelt werden, ob dieſelben gleich ſonſt niemanden feſſeln würden. Viele laſſen ſich durch ein paar ſchöne Hände einnehmen; andre laſſen ſich durch eine gerade Reihe weiſſer Zähne gewinnen; [...]
[...] haber ſolche einſeitige Bewunderer ſind, laufen beſtändig Gefahr, ſie zu verlie ren. Eine Hitze, Röthe, oder Blät terchen kann ſie um alle ihre Liebe brine gen. Alle diejenigen, die nur bloß ein [...]
[...] verhüten, daß er nicht Bekanntſchaft mit liederlichen Weibern ſuche. Man hat eine Tradition, daß Mohamed, welcher ein ſchlechter Naturkündiger geweſen ſeyn muß, geſagt habe: Eine [...]
[...] er ſeiner Tochter eine gute Ausſteuer, und dieſe iſt dann ihr Eigenthum. Der Heyrathscontrakt wird allezeit vor [...]
[...] werden kann. Aber nicht alle Väter verheyrathen ihre Töchter bloß des Geldes wegen. Sehr oft giebt ein reicher Mann ſeine Tochter einem Ar men, ja er ſchenkt dieſem eine gewiſſe [...]
[...] werde finden können. Indeſſen be merkt man doch dieſen Mangel nicht. Es ſcheinet vielmehr, daß ein armer Mohamedaner mit wenigern Koſten eine Frau erhalten könne, als ein ar [...]
[...] vier Frauen, um ſich zum theil von ſelbigen ernähren zu laſſen. Ich zweif le nicht, daß eine jede von ihnen nach den Geſetze leicht eine Urſache hätte finden können, um ſich ſcheiden zu laſ [...]
[...] für ein erwachſenes Mädgen, oder für eine junge Witwe gleichſam eine Schan [...]
[...] ſey, daran iſt gar kein Zweifel. Man findet zwar bisweilen einzelne Bey ſpiele, daß ein Mann mit mehrern Frauen eine große Menge Kinder ge zeugt habe. Ueberhaupt aber will man [...]
[...] 2. die des Abends bisweilen durch eine Menge Lampen erleuchtet werden. [...]
[...] eines arabiſchen Helden vor der Zeit [...]
[...] ſtam Sal, eines alten perſiſchen Hel den, oder des Bebers, eines Königs von Egypten, oder der Ajubiten, wel [...]
[...] -ein Hauptſtück der medieniſchen Poſt zei, für gutesgeſtndes Waſſer zu ſor gen, Ä kann, be [...]
[...] merklichen Geſchmack mittheilen. Erdige Beſtandtheile, welche durch Luftſäure oder eine andre Säure im Waſſer aufgelöſet worden, geben ihn eine Härte, die durchs Gefühl merklich iſt. [...]
[...] Waſſer aufgelöſet worden, geben ihn eine Härte, die durchs Gefühl merklich iſt. Daher iſt die Weichheit eines Waſſers ein Zeichen, daß es von dieſen Beſtand ſtheilen wenig enthalte, deſtº weniger [...]
[...] her iſt es ein Zeichen eines weichen und zum Trinken tauglichern Waſſers, wenn es die Seife vollkommen auflöſet. [...]
[...] Kennzeichen eines guten Waſſers, weil [...]
[...] ſalzige Stoffe das Waſſerſpecifikſchwe rer machen. Doch iſt nicht jedes leichte Waſſer ein gutes Trinkwaſſer, weil [...]
[...] ſers, daß es geſchwind warm werde, und geſchwind wieder erkalte. In ſo fern nun Leichtigkeit eine gute Eigen ſchaft eines Waſſers iſt, kann man dieſes Zeichen von der Güte eines Waſ [...]
[...] Eine ſehr gemeine chemiſche Ope ration iſt das Kochen des Waſſers. Wenn man das Waſſer kocht, ſo wird [...]
[...] eine ſchwächere Säure im Waffer aufge- wegen ihrer großen Verwandſchaft zur töſet ſind. Nemlich die Bitriolſäure ver-Kalkerde, die geringſte Menge derſelben. bindet ſich mit den genannten Theilen, Ein Kryſtall, wie eine Nadelſpitze grºß, und macht mit ihnen ſchwerauſlösliche giebt eine weiſſe Wolke, in einem halben Körper, wekche zu Boden fallen. Oder Pfunde Waſſers, wenn dieſes nur einen [...]
[...] ſeiner Vaterpflichten nicht hindert, und alles was er für ein fremdes Inſtitut, das ſeine Söhne gut erzieht thut, iſt billig. Ein jeder andrer aber der reich iſt, [...]
[...] dern einen ſolchen Unterricht in die Hän de geben der ihnen bisher noch gefehlt. Unterſtüßet mich! Das war ein Vor ſchlag der uns allerſeits intereßirte, und deſſen allgemeine Unterſtüßung eine bil. [...]
[...] deſſen allgemeine Unterſtüßung eine bil. lige Forderung war. Jetzt ſagen Sie, ich will zu Deſſau ein Inſtitut zur Er ziehung reicher junger Leute errichten, und fordern dazu eine allgemeine Unter [...]
[...] lich daß Ihr Inſtitut nur für einen kleinen Theil Menſchen, nemlich für die Reichen ein Erziehungsmodell iſt, und alſo dadurch ein großer Theil ſeiner Gemeinnützigkeit verlohren gehet, [...]
[...] nicht ſeyn, und es iſt es auch nicht. Zu einem allgemeinen Modell gehört eben nicht eine allgemeine Verabredung, aber doch ein allgemeiner Beyfall, und es muß nothwendig ſo eingerichtet ſeyn, [...]
[...] ſchende ſey) Vortheile des Landes, unb der daraus erwachſende Geiſt deſſelben. Daher iſt es ausgemacht, daß ein Mo dell nicht für alle Länder paſſen kann, daß nie ein allgemein nachzuahmen [...]
[...] nur ſo viel ſagen, daß wenn ſie das Modell Ihres Philanthropinum zur Nachahmung in eines von dieſen Ä dern ſenden, ſo wird es, ſoll ein für das Land ſchickliches, und mehr als die [...]
[...] unter verſtehen, und alſo auch keine allgemeine Unterſtützung erwarten könne. Eine allgemeine Schule, iſt ein Ideal das ſich unter gewiſſen Einſchrän kungen realiſiren ließe. Die unendliche [...]
[...] Candidaten aller Art, die Beförderungſu chen, und für ſichere und gehaltene Ver ſprechungen vielleicht gerne des Tages eine oder ein paar Stunden umſonſt arbeiteten. Eine ſolche Schule die die Reichen für [...]
[...] der Unterricht nur durch die Fähigkeiten und Beſtimmungen unterſchieden wäre, würde mit Recht eine allgemeine Schule heißen, und eine ſolche war es von der ich vorher ſagte, ich glaubte, ſie würde nicht [...]
