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Allgemeine musikalische Zeitung02.01.1799
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ') **** heiſst hier jeder für sich bestehende musikalische Morceau, z. B. ein Allegro, ein Andante, ein Rondo etc. [...]
[...] So wenig ein Haufen Steine ein Gebäude bildet, so wenig macht eine Reihe von tönen den Ideen, die bunt und planlos nach einander [...]
[...] auch Mannigfaltigkeit und ein Theil der Einheit erhalten, Eigenschaften, die in ästhe [...]
[...] ») Hier St. die Rede von den gewöhnlichen drey Sätzen einer Sinfonie, eines Konzerts, eines Quartetts, Quintetts, einer Klaviersonate etc. nicht aber von Singstücken, über die weiter unten gesprochen werden wird. [...]
[...] Deutschland gewöhnlich Kirchenmusik zu nen nen pflegt, ist zu nichts weniger geschickt, als jemanden eine Vorstellung davon zu geben, was religiöser Gesang vermag. Ein Recitativ, mit oder ohne Geigeninstrumente abgesungen, eine [...]
[...] unleidlichen Abstichs nicht zu gedenken, der zwischen dem volltönigen mit der ganzen Stärke eines Orgelwerks begleiteten Gesange einer Kir chengemeinde, und dem darauf folgenden Gril lenzirpen eines schwachbesetzten Violinorche [...]
[...] ein neues Leben erhalten und der Sänger und [...]
[...] gium, ihre ersten Ersparnisse unerzogenen dürf tigen Menschen abzuzwicken ? Wird man en mal vernünftig darüber denken, wird man ein mal anfangen, einzusehen, daſs eine so wesent liche Verbesserung unsrer öffentlichen Gottes [...]
[...] liche Verbesserung unsrer öffentlichen Gottes verehrungen, wie der schöne Kirchengesang, wohl eben so gut als eine Orgel oder ein Cruci fix, oder ein überflüſsiges und geschmackloses Kanzeltuch, der Ausgabe von einer nicht unbe [...]
[...] selben von den Paciscenten französischer Seits in einem Separatartikel es zur Bedingung ge macht, eine gute und korrekte Abschrift aller Jom ellischen Opern an die Republik abzuge ben. Gewiſs eine höchst seltene Thatsache, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung25.09.1799
  • Datum
    Mittwoch, 25. September 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schreyen und Lärmen eines gemeinen und nie [...]
[...] VV ein von der vierten Gallerie ins Parterre herabfallen zu lassen! [...]
[...] prima Donna Fr. Dorothea Wendling **), und der Bassist Z onka waren die vorzüglich sten: dagegen fand ich ein Orchester, das, wie ein wohl exerciertes Bataillon, gemessenen Schritt hielt. Es war eine Freude, zu sehen, [...]
[...] wie ein Bogenstrich mit dem andern auf und [...]
[...] niedergieng; eine Freude zu hören, wie kein [...]
[...] stochene Sonaten. Ich war hier vielleicht ein wenig weitläuf [...]
[...] fern wir nächstens eine ausfuhrliche Darstellung von einem andern Verfasser [...]
[...] Herrn Rinck, einen sehr geschickten Orgel und Klavierspieler, und fleiſsigen Komponisten und Musiklehrer. Er ist ein Schüler des be kannten Organisten Christian Kittel in Er furth, der selbst ein Zögling des alten Sebastian [...]
[...] schäzt. Vor mehrern Jahren, da er sich schon als Künstler gnugsam fühlte, fiel es ihm ein, nach Wezlar zu reisen und da ein Konzert unter dem erborgten Namen eines fremden Violoncellisten [...]
[...] Auszug eines Briefs. Riga im August. Neulich meldete ich Ihnen die Ankunft des [...]
Allgemeine musikalische Zeitung29.05.1799
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nur das erlauben wir uns hier beyzufügen. Es ist ein wahrer Verlust für Deutschland, daſs die [...]
[...] gleich mit der guten Musik, auch ein gutes und interessantes Sujet verlangt. Da dies nun eine seltene Erscheinung ist, so geschieht es nur zu [...]
[...] 3) Die Herren Gior da ni, Folchini und Fr erardi gaben gemeinschaftlich ein Konzert, zu dem sie durch ziemlich pomphafte Ankündi gungen ein geneigtes Publikum einluden, und [...]
[...] “) Eine ähnliche lobenswürdige Anstalt bestehet hier in Leipzig. Die Gesellschaft der Musiker des groſsen Con [...]
[...] giebt. Herr Hartmann tritt fest in dieses Man nes Fuſstapfen. Eine unerschütterliche Festigkeit in Takt und Ton, eine wiederhaltende Kraft im Vortrag, eine seltne Reinheit und Präcision, eine kalte Ueberwindung groſser Schwierigkeiten im [...]
[...] Hagars Klage in der Wüste Bersaba, für eine Sing stimme mit Klavierbegleitung, in Musik gesetzt [...]
[...] che Mutterherz gerne mit ihrem eigenen Tode erkaufen möchte – wahrlich dieſs ist einer der erhabensten Gegenstände, womit ein Tonsetzer seine Muse beschäftigen kann: aber eine Reihe solcher Empfindungen gleichsam aus der Seele [...]
[...] Auch möchten S. 6 der zweyte und folgen de Takte eine schicklichere und reinere Harmo [...]
[...] de Coda des Rondo beleidigt wirklich delikate Ohren, und es gehet dabey nichts ab, als – ein polnischer Bär, der in Gesellschaft eines pos sierlichen Aſſen mit seinen plumpen Gliclma ſsen darnach tanzt. [...]
[...] nachahmende Sätze, die eilſte geschweifte Terz und Sextengänge in den Mittelstimmen, die zwölfte ein sehr brillantes Allegro, die drey zehnte ein Adagio, das sich aber, statt eines sanften Gesangs, durch geschwinde Passagien, [...]
Allgemeine musikalische ZeitungIntelligenz-Blatt 03.1799
  • Datum
    Freitag, 01. März 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] - zur Allgem ein en [...]
[...] Hier wird in der Anmerkung gesagt, daſs Hr. Saust in Dessau ein Schüler des Herrn Prinz in Dresden sey, dies ist falsch. Er ist ein Schüler des Herrn Taubert in Ballenstädt , welcher ihn sieben Jahre lang unterrichtete, [...]
[...] :eher eine gröſsere Reinheit als bei rehreren erhalten kann, ein Fötenmonochord (wenn ich mich so ausdrk ken will) wäre daher das reinste Instrument dieser Art, [...]
[...] ner Kraft, scinen Worten die Würde des kategori schen Imperativs geben möchte? Und dann nochmals – Herr A., ist denn das teutsch? Sie wissen für mich ein Motto aus Salomos Sprüchwörtern. Gut! Aber ich will freygebig seyn und Ihnen, für Ein versprochenes, [...]
[...] Einzelnen jener Haydnsche Satz eine Fuge, und dieser Andre'sche eine gute, und eine Fuge ist, die mit sei nem Rondo Ein Ganzes ausmacht, u. s. w. Die Leser [...]
[...] musikalisches Rechenexempel recht gut gelingen wäre: was hätte er denn am Ende herausgezählt? Daſs seine Fuge – eine Fuge sey; daſs sie aber – sie, die to bende , wütende – eine schöne, ja auch nur eine gute Fuge , daſs sie in jener Symfonie, in jenen Rondo, [...]
[...] positionen nennlich. Wie geschieht das? Wenn Hr. A. nichts mehr oder besser schreibt! – Jezt aber, nach dieser Erklärung, nur noch hier und da ein Wort: aber auch nicht Eins, über eigentliche Urgezogenei ten, die hin und wieder im Folgenden vorkonnen. [...]
[...] holung eines schon gehörten Zwischensatzes, tritt die erste Violine mit dem Fugenthema in der Tonart der Untermediante ein, worauf nicht allein dieses Thema, [...]
[...] erste Violine mit dem Fugenthema in der Tonart der Untermediante ein, worauf nicht allein dieses Thema, sondern auch noch ein neuer Gegensatz und ein kurz abgerissener Satz aus den Verfolg des greemas l! 1 verschiedenen Na lahmungen durchgeführt und worauf [...]
[...] mica ein, wogegen der Baſs den Anfang des Fugenthe-- [...]
Allgemeine musikalische Zeitung03.07.1799
  • Datum
    Mittwoch, 03. Juli 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir haben eine sattsame – vielleicht überflüs [...]
[...] Welcher Plan zur Ausarbeitung eines sol [...]
[...] darüber geträumt. Träumereyen. Soll eine solche Geschichte der Musik und [...]
[...] um, aus leicht begreiflichen Ursachen, nur Eins [...]
[...] Vielarbeiten erworben wird, um die vielerley kleinen durcheinander strebenden Massen des Gedichts, die nur durch eine wilde Phantasie verbunden scheinen, als wohlbcrechnete Be standtheile eines Ganzen richtig in der Musik [...]
[...] lich war, gegen ein solches Produkt eines Wie [...]
[...] ---welch eine unreimliche und triviale Begleitung [...]
[...] FF> EEF=E Kann ein Mann so setzen, der ein Buch schreiben will, wie man nach allen Regeln des reinen Satzes durch alle Dur- und Moll [...]
[...] der Todtengräber gräbt ein Grab. r- Könnte [...]
[...] wohl ein Schüler mit dem Sylbenmaas ärger [...]
Allgemeine musikalische Zeitung19.06.1799
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juni 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] moniefolge gründet, auf welche der Tonsetzer, bey Erfindung einer Melodie, immer Rücksicht Stützet sich aber eine Melodie auf eine fehlerhafte oder armselige Harmoniefol ge, so gehet dadurch entweder beynahe alle, [...]
[...] ohne eine eigentliche und vorschlagende Melo die zu haben, mit einem Worte, in Modulatio [...]
[...] Zeitlang einräumet. Ein solches Tonstück kann [...]
[...] Da die ganze Entwickelung dieser Materie in ein Lehrbuch der Komposition gehöret: so [...]
[...] entwerfen. - Die Melodie muſs bald ein fa cln, bald [...]
[...] die Harmonie, zwar mannigfaltiger, aber desto unſaſslicher wird. Eine einfache Melodie ist vornehmlich bey Chören und andern vielstimmigen Stücken, eine [...]
[...] dienet hat, verdienet ebenfalls als eine harmoni sche Seltenheit bemerkt zu werden. - [...]
[...] Das Vorige auf eine andere Art: [...]
[...] mit dem zweyten oder dritten Viertel, anstatt des vierten anzufangen u. dgl. m. ; eine Unart, in die sich sein Lehrer Fränzl selbst, der vor einigen Jahren hier war, und übrigens ein vor [...]
[...] Ein Herr Kirchner, der den Endymion spielte, that ein Gleiches mit folgender Stelle [...]
Allgemeine musikalische Zeitung13.02.1799
  • Datum
    Mittwoch, 13. Februar 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wiedergiebt. Sey es diese oder jene Idee, wel che der Komponist dabey gefaſst hatte; so war es in beyden Fällen ein Meisterzug. Dann noch die allerliebste Romanze: Es war einmal ein alter Mann; munter, an [...]
[...] sche, so wie es Dittersdorf behandelt hat, nicht wenigstens lächeln sollte? Ein ähnlicher Zug von wahrer Karrikatur [...]
[...] Bey hülfe der Worte gegeben hat. Unter den Ausländern findet man in den Drey Pachtern von Desaid es eine Arie, worinne ein Hoch [...]
[...] Auch giebt es in des Pariser Ma 1 c in i | s Guts herrn ein Muster eines höchstkomischen, aber naiven Rundgesangs, wozu die ganze Gesell schaft zugleich Hand in Hand tanzt. [...]
[...] Worte, mitgetheilt werden kann. Um desto mehr wäre zum besten der Dilettanten und jun ger Komponisten zu wünschen, daſs sich ein in der Nähe eines stehenden Theaters lebender Mann von Geschmack, Kenntnissen und Erfah [...]
[...] eigenen Werke, wobey es nicht an den nöthi gen Notenbeyspielen fehlte, auszuführen. Wie nöthig wäre nicht ein solches Werk jungen An fängern bey der Bearbeitung eines Textes zum angemessenen musikalischen Ausdrucke der Cha [...]
[...] ständlich machen kann: so wie man von den al ten römischen Mimikern versichert, daſs sie ihren gewöhnlichen Zuschauern eine ganze Geschichte durch Geberden verständlich machen konnten. Aber noch eins. Den lustigen, leichten [...]
[...] einrichten **). Der Reiz einer Melodie macht, daſs auch ein Ochse bey seiner schweren und sauern Ar beit aushält; sie macht ihm seine Ermattung ver gessen und flöſst ihm neue Kräfte ein. Ueber [...]
[...] la musique folgenden Vorfall erzählen. „ Ich be ,, wohnte, sagt er, zu Autevil, einer kleinen ,, Stadt, ein kleines Häuschen während des Som „, mers; ein Freund, der meincm Spiel zuhörte, ,, zerquetschte mir eine Spinne, die auf meinem [...]
[...] Dies geschahe in der Nacht. Thompson ihr Wärter hörte in ihrem Käfter ein lermendes Geräusch; er stund auf, gieng ganz sachte hin ein, und überraschte sie, wie so eben Margre [...]
Allgemeine musikalische Zeitung10.04.1799
  • Datum
    Mittwoch, 10. April 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine sichere allgemeine Rechtslehre hat. Da [...]
[...] die Natur der Sache begründet war. Gretry's Behauptung scheint unmöglich zu realisieren, weil er seinem Materiale eine Beugsamkeit und Gefügigkeit, ein Ausreichen zutrauet, welches es nicht hat, und weil diese seine Exklamation [...]
[...] Musik ihr Lyrisches, das den Gesang, und folg lich Unterlegung eines Textes zuläſst. Und nun endlich noch ein Wort über die Veranlassung dieser Fragmente. Mein Freund, [...]
[...] Lernen unsrer gewöhnlichen Noten angeführt werden können, wovon aber Rec. sich nicht sehr überzeugen kann, giebt ein Vorbericht deutliche Auskunft. Eine Seite also ist nach dieser, die [...]
[...] oder auch nur ihm nahe kommen will. Nach Herrn Hoffm. Beyspiel zu schlieſsen, werden wir bald auch eine Musik auf die 1o Gebothe, u. d. gl. erhalten. Dieser Komponist verlangte erst vom Dichter eine neue Bearbeitung der [...]
[...] gleichsam eine abgesonderte Parthie aus. Die Hörner sind sehr gemein gesetzt und ohne Wir- - [...]
[...] aber als Ausdruck derselben ist er oft widernatür 1ich, ohne Cäsur und zu unbestimmt. Man könnte demselben unbeschadet ein Benedictus oder eine Opernarie und sonst etwas Beliebi ges, unterlegen. Auf Prosodie oder Redeac [...]
[...] sind oft bey der Kadenz weibliche Ausgänge diese nahmen sich im Gesange ga"? unaussteh lich aus. Wie leicht hätte sich ein einsichtsvollerer Kompositeur zu helfen gewuſst? Doch ein sol cher hätte so Etwas gar nicht gesetzt. Uebºg° [...]
[...] nach Leipzig abreiset, und von welchem ich Ihnen daher weiter nichts sage, kann also von Glück sprechen, daſs er eine so glänzende Aka demie und ein so volles Haus hatte. Mit Herrn Hoffm. lieſs sich zugleich ein [...]
[...] ten Akts gleich in eine andere, in die ächt lyrisch-tragische Welt versetzt, blos um Hrn. Winter ein Kompliment zu machen, oder sei [...]
Allgemeine musikalische Zeitung23.01.1799
  • Datum
    Mittwoch, 23. Januar 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen unausrottlichen Abscheu gegen alle sol che Häuser, gegen ihre viehischen Bewoh ner, und überhaupt gegen Unkeuschheit ein. Aber ein reines Gefühl für das schöne Ge schlecht hegte ich immer in meinem Busen. [...]
[...] Veranlaſste sie eine genauere Freundschaft zwischen Hillern und mir. Er hatte selbst viel von ihr gelitten. Und gleiche Schick [...]
[...] benahm mir die Furcht, ihm mit der Vielheit meiner Befragungen und Besuche überlästig zu werden. Eine ziemlich lange Zeit war ich um ein geringes Geld sein Kostgänger. (Damals gieng auch der itzige königlich-preuſsische Ka [...]
[...] 1) Eine Partitur der Oper: Zemire und Azor, nach des Hrn. v. Thümme Is freyer Ueber setzung. [...]
[...] nach des Hrn. v. Thümme Is freyer Ueber setzung. 2) Eine Partitur der Oper: Adelheid von Velt heim. - 3) Eine Partitur vom lateinischen Vaterunser. [...]
[...] 4) Sechs Klaviersonaten mit obligater Violinbe gleitung. 5) Einige Parthien für ein vollständiges Or chester. 6) Eine Partitur von zwischen den Aufzügen [...]
[...] heit zur Zeit des alten Wohlfahrtsausschusses so freygebig war, daſs man durch sie nicht nur den Manen eines Rousse au und Voltaire huldig te, nicht nur das Andenken eines Lazou ski, Pelletier, Ma rat, La breté che, Chal [...]
[...] und Wirkungen. Wenn es Thatsache ist, daſs durch dieselben einerseits der französische Nationalcharakter eine gröſsere Selbstständigkeit und eine ausgebreitete re Energie erhielt, und durch sie die überspann [...]
[...] tes vergessen, daſs ein Mourir pour sa patrie ihn selbst gegen alle Schrecknisse eines nahen Todes waffnen und die Hoffnung eines gewissen Siegs [...]
[...] Aus den Briefen eines Reisenden. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung03.04.1799
  • Datum
    Mittwoch, 03. April 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vater Rektor an der Schule war, gebohren Offenheit, Wahrheitsliebe, Fleiſs, Ordnungs liebe, ein gefühlvolles Herz, ein froher Sinn – das waren die Haupteigenschaften des Kna ben, ein schönes Erbgut von seinen wackern [...]
[...] selbst zu schaffen. Er schrieb sich also Klavier sonaten mit Begleitung zweyer Violinen und eines Violoncells, deren Sonderbarkeiten doch wenigstens von Originalität und Talent zeugten – eine Arbeit, welche, wenn sie auch keinen [...]
[...] schrieb, war nicht nur richtig und rein, sondern trug auch, in seiner Natürlichkeit, Wahrhaftig keit, Würde und Präcision, den Stempel eines guten Kopfs. Zur Stelle eines Hofmeisters der Kinder des [...]
[...] Fleischmann in Seſslach. * H Ein sehr achtungswürdiger Gelehrter, der den Verstorbenen genau genug kannte, schrieb an uns dies Urtheil über ihn: Selten wird ein [...]
[...] feinsten Kenntnisse verschiedner Art gebildeten Geist, einen edlen und in seinen Grundsätzen unerschütterlichen Charakter, ein für Freund schaft und frohen Lebensgenuſs gestimmtes Herz, eine Feinheit der Lebensart und Vorsicht" [...]
[...] enthält viele neue Bemerkungen, und über trifft alles, was er in dieser Hinsicht vorausge schrieben. Er hat auch eine Organistenschule herausgegeben, und für das schwedische Reich ein Choralbuch verfasset. Wir wissen von guter [...]
[...] seiner Bearbeitung wird die Art, die alten einfa chen Choralgesänge auf ihre ursprüngliche hohe Einfaft zurückzubringen, und ihnen eine zweck mäſsige Begleitung anzupassen, eine neue, bis hieher ungekannte Wissenschaft. [...]
[...] vorstellen, soll allerhand durch einander, und es ist Nichts als Werk einer Sudlerhand. Uebrigens eine elende Witzeley mit der Passionsgeschich te, die auf unser Vaterland so paſst, wie, nach dem gemeinen Ausdruck, eine Faust aufs Auge. [...]
[...] dem gemeinen Ausdruck, eine Faust aufs Auge. Es singen darin – man kann wohl einmal zum Spaſs die Registratur davon aufnehmen – ein geistlicher Churfürst, Buonaparte, ein Oestrei cher in Campo formido, die Negotianten, der Her [...]
[...] eine Tänzerin singt sie, und für eine Sängerin [...]
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