Volltextsuche ändern

6257 Treffer
Suchbegriff: Eining

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Westricher ZeitungNeue Didaskalia 041 10.10.1852
  • Datum
    Sonntag, 10. Oktober 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Na, dieſes muß ein Wunder ſein! [...]
[...] Der Feind, ſo ſagt das Zeitungsblatt, Dreitauſend Mann verloren hat; Wir büßeten nur zwanzig ein. Na, dieſes muß ein Wunder ſein! Ein junger heirathsluſt'ger Mann [...]
[...] Freiwillig! welche harte Ruß, Der Mann, der muß in Spiritus, Denn hier ſtimmt Jedermann wohl ein: Ra, dieſes muß ein Wunder ſein! [...]
[...] In England iſt dieſer Tage ein ſehr berühmter Mann geſtorben, ein König, aber nicht mit Scepter und Krone, ſon dern ein König der Mode, der lange Jahre dem guten Ton [...]
[...] Freundſchaft mit den Guten wechſelt wie der Abendſchat ten, bis des Lebens Sonne ſinkt. Wirthſchaftlichkeit und ein guter Name ſind auch ein Kapital. [...]
[...] Der Adler und der Uhu. Ein Adler ſah fröhlich zur Sonn' empor, Ein Ubu ſuchte dem Glanz zu entgehen. Der Adler ſtellt dir die Tugend vor, [...]
[...] geſchnitten haben? Und was dergleichen honig - und zucker ſüße, herzerquickende Reden mehr ſind. Wenn aber einer ei nem Hoſchi-boſchi-noſch, einen Rumpelkaſten, ein altes Reib eiſen, einen Zeidelbär, eine Haderkatz, eine Marderfall, im Hauſe hat, der immer brummt: mum! mntn! mum! die eine [...]
[...] Hauſe hat, der immer brummt: mum! mntn! mum! die eine Thür zu-, die andere aufſchlägt, der im Schlot mit der Ofen gabel hinausfährt, und wieder auf den Heerd plumt, die ein Geſicht wie ein Neſt voller Eulen macht, die lauter Suppen aus dem Höllenhafen anrichtet, die ein Geſicht wie ein Eſſigkrug [...]
[...] Ein junger Mann, welcher ein Liebesverhältniß mit einer Dame abgebrochen, drohte, ihre Briefe an ihn bekannt zu machen. Sie erwiederte: Das wäre mir ſehr unange [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 11.11.1866
  • Datum
    Sonntag, 11. November 1866
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt 3ur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] „M3 45. Ein verlornes Kind. [...]
[...] Louis in einer ungeſunden Gegend eine Gemeinde. Der vierte Theil der Gläubigen ſtarb hier am Fieber, und man entdeckte da erſt, daß der Betrüger in Deutſchland eine Gattin mit [...]
[...] war das Tabakkauen der Männer und das Tabakrauchen der Frauen. Da war eine junge Mutter auf dem Schiff, welche eine Pfeife ſchmauchte, die ihr Mann, ein Hinterwälder von rauhem Ausſehen, gefällig für ſie angezündet; dann ein Mäd chen von neun Jahren, das eine Papier-Cigarre im Munde [...]
[...] jahrelanges Herzenleid und ein Unglück kommen werde, das alle ſeine Pläne zu durchkreuzen drohte. Während der Menſch ſich oft gegen eine Gefahr vorſieht und waffnet, tritt eine andere ganz unerwartet hervor und überraſcht ihn unverſehens. So hatte Gontenhannes an alle [...]
[...] Der Gontenhannes hatte zwei Kinder, einen Knaben von ſieben und ein Mädchen von vier Jahren, ſie hießen wie der Vater und die Mutter. Der Hansli war ein gutgewachſener, gutartiger und geiſtig befähigter Knabe, der Augapfel der [...]
[...] Weißer ſei. Vielleicht war das auch mit ein Grund für den Vater, weßhalb er ſich ſo ſehr über die Sklaverei ereiferte. Ein einziger Paſſagier machte eine Ausnahme. Das war ein äußerlich ſeingebildeter, mit goldenem Uhrgehänge und Ringen gezierter Mann, der ſchon in New-Orleans das Schiff [...]
[...] Fahrgeld bezahlt worden, von da ſei der Lärm entſtanden, ſie begriffen ſelbſt nicht, warum. Nachdem der Gontenhannes ſich ein wenig von ſeiner Betäubung erholt, gelang es ihm mit Hülfe eines wohlwollenden A)ankee, der ein wenig Deutſch verſtand, dem Capitän verſtändlich zu machen, daß ſein Knabe [...]
[...] eine norwegiſche Barke, welche ſie freundlich aufnahm und kurz darauf, da ſie ſelbſt auf dem Wege nach England war, an Bord eines nach Savannah ſegelnden Schiffes brachte. [...]
[...] Drachme) von drei zu drei Stunden gekaut, ſetzen einen Mann in den Stand drei Tage lang jeder Nahrung entbehren zu können, und verleihen ihm dabei eine ungewöhnliche Ent wicklung der Muskelkraft. Gleichzeitig wird er gegen Ein flüſſe eines ungeſunden Klimas ſichergeſtellt und befindet ſich [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 042 14.10.1852
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vergebens greif' ich nach des Himmels Palme, Sie duftet nicht, wie meine Roſ" in's Herz. Ein Heiliger weiß nichts von meinem Heile. Sein Herz iſt, wie ſein Bild ein Tempel, ſtumm. Mir gilt von Heloiſen eine Zeile [...]
[...] Sein Herz iſt, wie ſein Bild ein Tempel, ſtumm. Mir gilt von Heloiſen eine Zeile Mehr als ein ganzes Evangelium. Mein Leben iſt nur eine Todesſtunde, Und auf uns Beide wartet ein Gericht. [...]
[...] per in Schnee vollſtändig, mit Ausnahme des Geſichts, ein zuhüllen, oder wenn es an Schnee fehlt, in ein kaltes Bad zu bringen, welches man durch hineingeworfenes Eis noch [...]
[...] Eine gute Kehle iſt ein einträgliches Ding. Die Sän gerin Ney in Dresden erhält einen jährlichen Gehalt von 5500 Thalern, 20 Thaler Spielgeld, 3 Monate Urlaub zu [...]
[...] - eine 16S Oase – [...]
[...] (Ein ehrliches Kind.) Ein angeſehener Mann begegnete einem kleinen Mädchen auf der Straße, das heftig weinte. Er fragte ſie nach der Urſache und ſie ſagte ihm: Ihre Mut [...]
[...] Eine Minute hat der Menſch in dieſem Leben zum Wei nen, eine zum Lächeln und eine halbe zum Lieben. [...]
[...] Die beiden Krämer, Ein Krämer gab die Waaren nach dem Geſicht, Gab bald zu viel, bald zu wenig deßwegen, Ein Andrer wog ſie und feblte nicht. -- [...]
[...] Das Pulver. Ein Häuflein Pulver lang im Felſen lag; Doch endlich zündet es, – ein Blitz, – ein Schlag – Der Felſen borſt und lag in ſeinem Schutt. – [...]
[...] Ein Schauſpieldirektor kam zu dem Bürgermeiſter einer Provinzialſtadt und ſuchte um Conceſſion zur Errichtung eines Sommertheaters im Freien nach. Als er ſein neueſtes Re [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 27.01.1871
  • Datum
    Freitag, 27. Januar 1871
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines Touriſten begnügte. - Der Letztere trug einen Paletot über den linken Arm und eine ſchottiſche Reiſemütze; [...]
[...] Der Letztere trug einen Paletot über den linken Arm und eine ſchottiſche Reiſemütze; aus der Bruſttaſche ragte ein ziemlich großes Buch hervor, dem Anſcheine nach ein Proben buch. Es war offenbar ein Kaufmann oder [...]
[...] wo er eines Tages, halb todt vor Krankheit „Allerdings,“ lautete die Antwort. „Der [...]
[...] habe.“ „ Sie führen alſo keine Knöpfe?" fragte Einer; – „keine Manufakturen?“ rief ein Aiderer; – „keine Stahlwaaren?“ ein Dritter. „Nichts von dem Allen,“ antwortete Skin [...]
[...] Der Punſch wurde gebracht. Gleich darauf wurde die Thüre des Gaſtzimmers geöffnet nnd ein Fremder trat ein. Es war ein Mann von kleiner Statur, mit hellem Backenbart -– Mr. Hart, der Rechtsanwalt und Bevoll [...]
[...] Vettern nnd haßten einander, ſo gründlich, wie es nur unter Verwandten möglich iſt. Der Eine wußte, daß der Andere den alten Herrn zu beerben trachtete; es war eine Eiferſucht auf Leben und Tod, ein ewiges Bewachen und [...]
[...] – Ein Pariſer Ballonbrief gibt die Preiſe von nicht taxirten Lebensmitteln alſo an: Ein Lapin 25 Fr., ein Huhn 55 F., eine Gans 80 F., ein Trut [...]
[...] nicht taxirten Lebensmitteln alſo an: Ein Lapin 25 Fr., ein Huhn 55 F., eine Gans 80 F., ein Trut hahn 90 F., ein Decalitre Kartoffeln 20 F., friſche Butter 70 F. per Kilogramm, eine Runkelrübe 1 F. 20 C., ein Ä ein Ei 2. F., gutes Hunde [...]
[...] verkauft worden, wird jetzt mit 8 F. bezahlt. Von 20 F. überſtiegen. 1 Thr. 10 Sgr., eines Sechspfünders 1 Thlr. 2) Sar., eines Zwölſpfünders 2 Thlr. 18 Sgr., eins 24pfünders 4 Thr 12 Sgr., eines 72pfünders 200 [...]
[...] 80 Thlr. Elephantenfleiſch haben gute Stücke den Preis von – Jeder Granatſchuß eines Vierpfünders koſtet [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 25.08.1867
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] Er war ein Belgier von [...]
[...] gehorcht zu werden. Durch das Siegelºr Fei Schwäche hindurch, welches die Natur eine (ſt! [...]
[...] gen haben?“ unterbrach ihn Frau v. La Rebeliere ſpottend. „Schon lange haſt Du Angſt, ohne daß man Dir auch nur ein Haar Öeines Hauptes gekrümmt hätte. Deine Negº ſind ſo ſtrenge gehalten, Duflößeſt ihnen eine ſolche Furcht ein, daß ſich ſelbſt am Tage des letzten Gerichtes keiner von [...]
[...] Es iſt eine [...]
[...] „Man mußte ihnen einen tüchtigen Krieg machen,“ ſagte Herr v. La Rebeliere. „Ich werde Ihnen das eines Tages erzählen; ich war noch ein kleines Kind, aber ich erinnere mich deſſen wohl.“ Die junge Frau war aufge [...]
[...] zumachen, was dieſer aber nicht that. Schreiber kam deß halb wieder in die Stube, wo, nachdem nochmals einige Worte gewechſelt waren, der Angeklagte zuerſt ein Streich holzgefäß, dann ein Schoppenglas nach demſelben warf, ohne ihn jedoch zu treffen, dann aber ihm ein zweites Glas mit [...]
[...] Es ging ein düſter Ahnen Durch meinen armen Geiſt, Daß Du beim Wiederſehen [...]
[...] ſpaniſchen oder violetten Straßburger Schnupftabak, gemiſcht mit grünem Thee. (Auch eine ſchöne Gegend.) Der „Münch Punſch“ brachte eine Illuſtration „Voralpiniſche Idylle“, in welcher zwei Perſonen von einem Berge herab ins Land ſchauen. – [...]
[...] derſtochen. - - - * Fremder: Nun, ich danke Ihnen, ich kenne mich jetzt ſchon aus; es iſt eine wunderſchöne Gegend. [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 03.02.1853
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Herz der Heimath zugewandt; Ich ſchicke dir Grüße über Berg und That, – O ſäh' ich dich wieder ein einzigmal! Ein einzigmal! [...]
[...] Was eine Mesalliance iſt, eine Mißheirath, iſt im Schul zenbaus ſo gut bekannt wie am franzöſiſchen Kaiſerhofe. Da Napoleon ſelber das Thema angeſchlagen hat, führt man's [...]
[...] Die „Rhein- und Ruhr Zeitung“ aus Mülheim a. d. Ruhr berichtet unterm 19. Januar: „Wiederholt haben wir ein gräßliches Unglück von hier aus zu berichten. Eine Frau legt ihr 1%jähriges Kind unter der Obhut eines 2%jähri gen Schweſterchens, während ſie einen Ausgang zu machen [...]
[...] (Heirathsgeſuch.) Ein Wittwer, Anfangs in den 30er Jahren, mit einem Kinde, ſucht eine Lebensgefährtin mit eini gem Vermögen, um ſein Geſchäft zu vergrößern, ſei es eine [...]
[...] Das Weib, eine Roſe. Dein Weib, an hober Schönheit reich, Iſt wahrlich eine Roſe!a ſprach [...]
[...] „Schämſt Du Dich nicht«, ſagte ein Vater zu ſeinem Sohne, min ein und derſelben Claſſe 3 Jahre zu ſitzen?“ – „Warum denn", antwortete dieſer, "ſitzt doch unſer Profeſſor [...]
[...] Ein Frauenherz und eine Feſtung ſind ſich auch darin ähnlich, daß man beide erſt kennen lernt, nachdem man ſie erobert. [...]
[...] Ein böhmiſcher Rekrut ſtand zum erſtenmal Schildwache. Anfangs ging er ganz ruhig vor ſeinem Schilderhauſe auf und ab; doch plötzlich kam ihm ein ſonderbarer Gedanke, er [...]
[...] Auf einem bürgerlichen Pickenick zu Prag ſagte ein [...]
[...] Vfn aber Ein Vºm The [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.11.1865
  • Datum
    Sonntag, 05. November 1865
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt 3ur Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] „Ich ! Was iſt dabei ſo Staunenswerthes? „Um den lieben, geſunden Menſchenverſtand willen, be geh' nicht ein zweites Mal dieſe unverzeihliche Narrheit ! Ein mcl haſt Du's gethan, haſt Du denn nicht genug daran, und mußt Du ein zweites Mal mit dem Kopf an die Wand [...]
[...] Dinge ſprechen kann! Du begegneſt mir in einer Weiſe, die geradezu unſtatthaft iſt, und behandelſt mich noch immer wie damals, als ich noch ein kleiner Junge war.“ „Wer ſich wie ein Kind geberdet, den muß man wie ein Kind behandeln. Deine erſte Heirath war pure Narr [...]
[...] Etwas an ihr auszuſetzen, und wäre ſie die Tochter eines Fürſten oder eines Bauern Kind.“ „Jedenfalls. Ich weiß ſchon, daß es dieſe aufgeputzte [...]
[...] „Wer ?“ kreiſchte Cornelia. „So viel ich weiß, biſt Du nicht taub, Cornelis.“ „Na! Du biſt ein Schafskopf,“ ſchrie ſie, Augen und Hände zum Himmel erhebend. „Schönen Dank,“ erwiderte er, ohne ein Zeichen von [...]
[...] „Am Ende ſind Sie's ſelber ?“ „Wie Sie ſagen.“ Es trat eine kleine Pauſe ein. „Ich hoffe nicht, daß wir darum weniger gute Freunde ſein werden, lieber Thorn,“ ſagte Carlyle, zuerſt das Schwei [...]
[...] angefahren kommen ſollte. Es war Bärbchens Hochzeitstag. Miß Corny ſpielte das Schlachtopfer. Sie hatte geradezu verweigert, der Trauung beizuwohnen. Ein ſchönes Braut paar war ihr ein Dorn im Ange und ein glänzendes Hoch zeitsfeſt wahre Bitterniß für ihr Herz. „Sie können ſich [...]
[...] Des armen Dill ganze Extravaganz in Galla war ein geſticktes Vorhemdchen und eine weiße Weſte mit goldenen Knöpfen. [...]
[...] ſo einen Narren abgeben. Alle Gaſſenjungen werden hinter Ihnen her ſein und Sie für den Bräutigam halten. Schä men Sie ſich, ein Mann in Ihren Jahren ein geſticktes Hemd zu tragen. Warum haben Sie ſich nicht lieber gleich ein paar Schleifen an den Rock heften laſſen, da Sie ſchon [...]
[...] Ihnen ſtünde, Dill, Sie machten ihm den Advokaten und möchten ihn weiß brennen. Gerad' ſo verkehrt wie der Archi bald. Die Afy Hallijohn zu grüßen ! Eine Perſon, die ſo in Putz und Staat daherſtolzirt und Grimaſſen ſchneidet wie ein Zieraffe, der ſie iſt, voll Gefallſucht und Eitelkeit ! Eine [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 31.03.1853
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Credit, zu welchem ſeine Freunde ihm eine Zeit [...]
[...] Dieſer kleine, große Gegenſtand iſt oft beſungen worden, aber noch nicht ſo recht mit kritiſchem Geiſte betrachtet. Das Auge der Frauen verdient mehr als ein Lied, es verdient eine Erforſchung; und ein Werk: „Philoſophie des weiblichen Auges, fönnte ebenſo umfaſſend werden, wie Kritik der rei [...]
[...] Siedepunkt hinauf. Das höchſte Anſehen in der bürgerlichen Geſellſchaft läßt oft arm an Glückſeligkeit, aber das Anſehen eines Frauen Auges in gewiſſen Grade macht reich. Ein Frauen Auge iſt gelehrter als ein Profeſſor der Philologie; j verſteht alle Sprachen und ſpricht, ſie mit gleicher Ge [...]
[...] Bilder einer ganzen Zukunft zu, ſeien dieſe lächelnde Roſen“ haine mit tändelnden Anoretten, oder Winterlandſchaft" mit offenem Grabe. Das Frauenauge iſt ein guter Muſiker, es macht uns das Herz in der Bruſt tanzen und verſetzt den Körper in eine Schwebung, wie ein Straußiſcher Walzer. [...]
[...] türk ihre ein 10 er [...]
[...] † Doppeltes Leben iſt's, in der Erinnerung leben tirten it Ball, der das Doppelte koſtet. ) Mattial. – - - - - † Ein tüchtiger Menſch muß immer ein tüchtiges Werk Der Prinz Joinville hat ein Werk über die franzöſiſche vor ſich haben, eine Aufgabe, die ein Zuſammenſtreben aller Marine in den Druck gegeben. Er iſt noch mit Leib und Ä Kräfte verlangt; – dieſes Leben iſt ja doch nur eine Seele Seemann. [...]
[...] (Feuerſpeiende Berge in Californien). Ein San Francisco Blatt ſchreibt, ſeinen Leſern ſei wohl bekannt, daß an der Küſte zwiſchen Menterey und San Diego ein [...]
[...] nördlich von den Quellen des Feather Rivers, ſeine unterir diſche Brauerei betreibe. Am 5. Dez. ſpie derſelbe fortwäb“ rend Lava, Stein und Rauchſäulen aus. Ein deutſcher Rei ſender, der über die Kruſte eines Kraters ſchritt, brach ein und wurde nur mit Hilfe ſeiner Gefährten vom Tode in der [...]
[...] Auflöſung des Logogryphs in Nro. 16: S ch ein. H ein. E in. [...]
[...] und ein, tel hin [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 03.10.1858
  • Datum
    Sonntag, 03. Oktober 1858
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Doktor und ein Bauer wiſſen - mehr denn ein Doktor alleine. , Ehr und Eid [...]
[...] Ein Gegenſtand des „a menſen Intereſſes.“ Eine 3f [...]
[...] Mayhew, „eine Welt ohne ein grünes Feld auf ihrem 120 [...]
[...] -----G e u ein nützige s. [...]
[...] -ich dem eines Men Ä Ke [...]
[...] Ein Herz, welches Unglück nicht niederdrückt, Ein Muth, der im Kampfe ſich hält: Ein feuriges Auge, das feſt und kühn [...]
[...] -- –- --->--G e m ein nützig e s. [...]
[...] Begierund fiel irgendwo ein Stück Vieh, ſo warf er ſich darauf wie ein Hund. - Im Jahre 1843 kam ein Knabe nach Haſumpur, der [...]
[...] - Ein Goa das brennt der er hervor [...]
[...] Das mäß ein – Deutſcher ſein, - - ->oese- - [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 20.05.1860
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Platt [...]
[...] (Ein Bild aus der Geſchichte des Jahres 1030) [...]
[...] Das war ein Gegenſtand, den Bertha nicht auf dem [...]
[...] Freundlich wandelſt du dort oben, In des Aethers lichtem Raum; Eine Perle, glanzumwoben Schwebſt du wie ein ſeltger Traum! – [...]
[...] --- Der berühmte Maler Rembrandt hatte eine Ä welche eine ſehr ſchlimme Gewohnheit, durchaus nicht laſſen # Ä Ä eigen iſt ſie plan [...]
[...] -ins 4. Linien-Regiment ein und hat dasſelbe bis heute, alſo [...]
[...] N a r it ät e n = Käſtl ein. [...]
[...] Ein Wirth lockte viele Menſchen herbei, indem er die öffentliche Anzeige machte, bei ihm ſei ein Pferd zu ſehen, welches von der Natur eine Verwechſelung des Hintertheils [...]
[...] bedeutende Zeche. Der Streich war geſpielt und die Ein nahme gut. [...]
[...] machen, daß ich hier ein [...]