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Suchbegriff: Eining

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Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 05.12.1800
  • Datum
    Freitag, 05. Dezember 1800
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] unter welchen Umſtänden iſt es rathſam, in einer Stadt die Meiſter eines Handwerks auf eine gewiſſe Anzahl einzuſchränken? [...]
[...] het, daß die vorhandene verhältniß mäßige Volksmenge eine hinlängliche Beſchäftigung, und durch dieſe ein ſicheres und zureichendes Auskommen [...]
[...] eine kleinere, mit der Nachfrage im Verhältniß ſtehende Anzahl, die eben deswegen einzeln ein hinreichendes [...]
[...] 2) Wenn ein Handwerk, welches eine beträchtliche Anzahl Meiſter bei ſchäftigt, durch Concurrenz der Aus [...]
[...] und Gewerbbedürſniſſe gebrauchen, in Verlegenheit ſetzt, und wohl gar ein Stocken mehrerer Gewerbzweige veranlaßt, da kann es ebenfalls ſehr vortheilhaft werden, wenn eine Ein) [...]
[...] Uebereinkunft unter den Meiſtern eine Vertheurung des Handwerksprodukts [...]
[...] nes Handwerksprodukts eine zu ſtarke [...]
[...] 5: 2) Geht der Vertrieb der Produkte eines Handwerksins Ausland, ſo kann ein Steigen des Preiſes derſelben eben [...]
[...] und nicht ohne ein beträchtliches Ute [...]
[...] "s .. B. Auf welche Art die Ein [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 02.11.1804
  • Datum
    Freitag, 02. November 1804
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] .“ -dem Leichname eines jungen Menſchen [...]
[...] an welchen und mit welchen ein zweiter ganz kleiner Apfel oder eine kleine un vollkommene Zwetſche, als unreife Zwili [...]
[...] indem ſie eine Erklärung aufſtellte, die [...]
[...] Da aber vertic. und perpend. eines und [...]
[...] man eine unförmliche Frucht leicht er [...]
[...] -nen kann, als eine obere Kinnlade mit [...]
[...] dem mum hernach noch eine Nabel [...]
[...] den Fötus einſchloß, ein Loch in den [...]
[...] ter in London ſoll einſt ein dicker [...]
[...] Jahre 1737 machte eine faſt ähnliche [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 17.02.1800
  • Datum
    Montag, 17. Februar 1800
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Eigenthums angeſehen werden; denn alsdann müßte es etwas KÄr liches ſeyn. Der Gedanke eines Mens ſchen iſt von der Art, daß er nie ein Gegenſtand eines Rechtsverhältniſſe [...]
[...] und dann, vermöge eines Vertrags, [...]
[...] Wenn eine jede Beuung der Gedanken eines andern für einenge [...]
[...] werfen: ob dies ein Rachtheil ſey? : [...]
[...] - Dieſ Art, nachzuahmen, gibt keinen widrigen Eindruck; durch eine [...]
[...] Schriften eines Rabelais, d'Aubig né, Boucher u. ſ. f. mühſam eine gute Stelle aufſuchen, die nur eine ent [...]
[...] die Ideen eines andern in Umlauf zu [...]
[...] Betrachten wir ein ſchriftſtellerk ſches Produkt aber als etwas Mates [...]
[...] ſeines Buchs, ein, wenn gleich be ſchränktes Eigenthumsrecht zuſteht, - [...]
[...] cheleien. Er erhielt eine einträgliche [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 13.11.1801
  • Datum
    Freitag, 13. November 1801
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] as Königreich Ava iſt eins von $ denjenigen aſiatiſchen Ländern, ſten bekannt waren. [...]
[...] ſchen Reichs, Umera-pura, iſt in viererlei Gerichtsbarkeiten eingetheilt, deren jeder ein Maiwun vorſteht. Dieſer Beamte, welcher in den Pro vinzen ein Statthalter iſt, gleicht in [...]
[...] Theil des männlichen Anzugs aus. Standesperſonen tragen gegen drei Zoll lange Röhrchen, ſo dick wie ein Kiel, die ſich an dem einen Ende, wie ein kleines Sprachrohr erweitern. [...]
[...] durch Schnüre feſtznſammengezogen, und unterſtützt die Brüſte. Ueber daſſelbe tragen ſie ein lockeres Jaquet mit engen Aermeln. Um den Leib rol len ſie ein lang s Stück Seiden- oder [...]
[...] ſchwarzen Anſtrich. Dieſer lztere macht, daß ihr Mund in den Au, gen eines Europäers ein häßliches An ſehen hat, wozu noch das Betellaub, womit ſie ſolchen beſtändig gefüllt ha [...]
[...] getragen; der Zug geht langſam ein her. Die Verwandten begleiten ihn [...]
[...] ſoden von hohem Range, wie der Seveda, oder das geiſtliche Ober haupt einer Provinz, ein Maiwun, ein Wungi, und beſonders ein Mits glied der königlichen Familie, werden [...]
[...] -ſes iſt verbunden, eine gewiſſe Anzahl Mannſchaft und ein oder mehrere Bos te, nach Verhältniß ihrer Größe, zu [...]
[...] brauchen. Der Vordertheil iſt dicht, und hat einen flachen Boden, worauf in Kriegszeiten ein Feldſtück, - ein Sechs- Neun- oder auch ein Zwölf pſünder gepflanzt wird. . . . [...]
[...] bisweilen zarte Baumblätter mit Reis gekocht und mit etwas Oelans gefeuchtet, ſind ein Mahl, womit ein Birmaniſcher Bootsknecht oder Bauer ſich begnügt. : * * [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 12.10.1804
  • Datum
    Freitag, 12. Oktober 1804
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] die einmal übliche Art der Beerdigung. Rur allein dann, wenn der Todte ein Oberhaupt iſt, macht man etwas mehr Umſtände; man gräbt ihn tiefer ein, [...]
[...] pflegte. Man bemalt ihm das Geſicht, und ſetzt ihn in aufrechter Stellung auf eine Matte oder auf ein ausgebreitetes Fell mitten in der Hütte nieder. Neben ihn legt man ſeine Waffen. Im Kreiſe [...]
[...] nißplatze, oder im Winter, ſo wickeln ſie den Körper in Häute, legen ihn auf ein hohes Gerſte oder auf die Zweige eines hohen Baums, und laſſen ihn daſelbſt bis zum Frühling liegen. Als [...]
[...] Leichen ihres Stammes nach dem alle gemeinen Begräbnißorte, der gewöhn lich eine große Höhle iſt. Stirbt hin: gegen ein Indianer im Sommer und in einer weiten Entfernung von Ä [...]
[...] feſtgemacht, in die Gruft geſenkt, und alsdann mit einem gewiſſeu Mörtel umgeben. Eine ſolche Bekleidung ſoll in kurzer Zeit ſo hart werden, wie ein Stein. – Ein beſonderer Aber: [...]
[...] an, wo ſich mehrere Höhlen befinden, die mit Leichnamen angefüllt ſind, wel: che man auf eine künſtliche Art ein balſamirt hat. Vorzüglich merkwürdig und um: [...]
[...] - - - - - -Die Verwandten eines Verſtorbenen verſammeln ſich im Hauſe und geben ihren Schmerz durch ſtille Seufzer [...]
[...] Waſſer gegen den Leichnam und betet aufs neue. Hierauf wird der Leich nam in ein Tupapau gebracht, d. i. ein mit einem Dache verſehenes Gerüſte, unter dem die Leiche nieder [...]
[...] Nicht leicht kann eine Feier zur Eh re eines Verſtorbenen auffallender und abgeſchmackter ſeyn, als ein Gebrauch, [...]
[...] ſeinem Hinterhalte auf den Bäumen, Vögel im Fluge aufzufangen. Hat er eine große Beute, ein Reh, ein wildes Schwein oder dergl. erlegt, ſo ſaugt er demſelben zuerſt das Blut durch die [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 30.09.1803
  • Datum
    Freitag, 30. September 1803
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird ein neuer Herd aus friſcher Erde erbauet, und ein neues Feuer anges J i i i jủne [...]
[...] neideutel öffnet, und die darin enthal: tenen verſchiedenen Artifel aufstellt. Der Hauptartifel iſt ein hochverehrter Hausgott, ein etwa 8 3oll langesges fchniķtes Bild. Seine erfte Hålle [...]
[...] ner Bögel, Bieber : und Adlerflauen n. f. w. geziert iſt. Auch ffeeft dare auf ein Stachel oder eine Feder von jedem getödteten Feind. Die übrigen Artifel des Beutels find ein Stủcf [...]
[...] und läßt ein Sudianer, ehe er eine [...]
[...] Benn das Oberhaupt ein Gaffe mahl anfůndigt, fo ſchicft es Sta: cheln oder fleine Stůcfe Hol; als Eine [...]
[...] fchaffenheit der illuftånde verſchieden. - 3uweilen erhält jeder Gaft nicht mehr, als er in ein Paar Stunden verjebren fanu; ein andermal iſt die Quantitát Si i i 2 ° Her [...]
[...] in trocfnein Gleifche, da es, ungeacht tet Beiber und stinder ausgefehloffen find, unmöglich feņn würde, für eine fo große Gefellſchaft eine hinlångliche stuantität frifches Gleiſch zuzurichten. [...]
[...] Schlichte atts startoffeln, , , |- ein Surrogat der Mehlſchlichte. [...]
[...] ner Schlichte, welche wegen ihrer Brauchbarfeit und Bohlfeilheit als ein Surrogat der gewöhnlichen Mehlz fchlichte anzuwenden iſt, wohl von Muķen feyn. Eine folche brauchba: [...]
[...] fo daß das Glüßige in das unten ftehende Gefäß läuft. Diefes bleibt dann eine Stunde lang ruhig ſtehen, nach deren Berlauf ſich ein Boden: [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 07.06.1802
  • Datum
    Montag, 07. Juni 1802
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -um Frieden in ſein tägliches Gebet mit ein. Denn ein anderes iſt ja der Wunſch für allgemeines Wohl ohne eigenes Bedürfniß, bloß aus Liebe [...]
[...] -723 vorigen wohlfeilern Zeiten völlig gleich geblieben. Welch ein Mißverhältniß zwiſchen Einnahme und Ausgabe! – Welch eine richtige Veranlaſſung ab [...]
[...] nen Wunfch mit e’nſtimmen ſollten. Ueberdem giebt es ja bei den Bauern noch eine andere Veranlaſſung, die ihm in der That wichtiger iſt, als ein Beutel mit Piſtolen. Mag er auch [...]
[...] A.theil, die ſich ganz vorzüglich d durchgedrückt gefühlt haben, und nun eine beſſere, eine weniger ängſt liche Zukunft erwarten. Ich habe davon mehrere redende [...]
[...] Man dachte damals wenigſtens in dringendere Einladung, jemehr der den Städten daran, wie demnächſt vorhandene Winter deren Beiſtand auf eine, dem Gegenſtande angemeſ- doppelt nothwendig machte. Glei ſene würdige Weiſe ein Fridensfeſt cher Meinung war man auch bei ei gefeiert werden möge, und der eine nem obrigkeitlichen Gerichte geweſen. [...]
[...] Hauptthema der Predigten genom men, ſondern auch ein öffentlicher Umgang der Armen, und mit ihm eine eigene Sammlung durch die ganze [...]
[...] allenthalben Statt fand! *) Doch, es giebt ja Gottlob! dazu nicht einmal aller Orten eine Veran: laſſung. Eine Wahrheit, die frei lich wohl. Manchem nicht einleuchten [...]
[...] zurückſendete, und ſich für die Zu kunft dergleichen verbat. – Gewiß eine ſeltene, aber doch immer eine ſehr lobenswerthe Reſignation. [...]
[...] ben ſie denn auch an jenem Tage ihre Freude über den wiedergekehrten Frie den auf eine ganz andere Weiſe zu er kennen, und feierten ein Feſt, das als ein Beitrag zu einer allgemeinen [...]
[...] 3) ein Freu eranſtalten, und dazu die ganze junge Mannſchaft im Dorfe ern. [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 14.07.1800
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1800
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ler Weizenbier ſtanden. ... - «. . . . . . . sº. - - Die Äräber hatten ein Geranr [...]
[...] Und eben ſo oft: ſie müßten ein Glas [...]
[...] - - - - - -D sºbahn Braumeiſterte ben, wenn ſie Bier für eine eine län [...]
[...] ſo viel. Doch halte ich es für eine [...]
[...] Kraut, Paliurus, eingeweicht wor den ſey. Der Paliurus war nach dem Plinius ein Baum von der Größe einer Palme, welcher eine röthliche Frucht trug, die für ſich ſchon anges [...]
[...] man dieſem Kraute beilegte, ſind manche auf den Gedanken gerathen, daß es blos ein Geſchöpf der Dicht kunſt ſey, welche ſich die Freiheit ge nommen babe, eine vortreffliche Kunſt [...]
[...] Ein Kraut, mit Namen Strych [...]
[...] non, ſollte, in geringer Quantität genommen, heiter, ein Drachma da [...]
[...] erhielte. Eine noch größere Quattis tät, aber ſollte völlig raſend machen, und ein Pfund unvermeidlich den Tod bringen. Ein gefährliches Kraut, von dem vielleicht manches Drachma [...]
[...] ſchrecklichen Folgen nicht. Wir haben gewiß eine Menge Kräuter, welche eine ähnliche Wir kung hervorbringen würden, aber: [...]
Hannoversches Sonntagsblatt29.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1871
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Landtages gerichtet; und ebenſo hat ein großer Theil unſrer Geiſtlichkeit inſpec tionsweiſe noch eine beſondere Rechtsverwahrung bei beiden Stellen eingelegt. Die Eingaben der Kirchenvorſtände an das Abgeordnetenhaus, die ſpäter zurückgeſandt [...]
[...] Wieder ein ganz anderes Bild bot das Dorf Spichern, eine kleine Stunde von Saarbrücken. Die Menſchen dort, ſchon Frankreich angehörend, waren berüchtigt und hatten ihren Haß deutlich kund gegeben. Mitten unter ihnen arbeiteten deutſche Pflegerinnen, geſchützt von Landwehr [...]
[...] ſingen: „Meinen Jeſum laß ich nicht.“ Dann empfing er den Troſt des Lebens, mitten im Tode. Am Schluß ſang man ihm die köſtlichen Worte: „wie wirds ſein, wenn ich zieh in Salem ein, in die Stadt der goldnen Gaſſen.“ Seine Seele war erquickt und konnte getröſtet in die ewige Heimath ziehen. Es iſt ein Anblick, den auch die Engel gelüſtet zu ſchauen, ſolch ein zum Tode wunder in kümmerlicher Scheuer, von liebenden Händen getragen, mit der Speiſe des [...]
[...] unter welchen Händen hätten Sie denſelben am liebſten gewußt? Nicht in ſolchen Händen, die von einer geheiligten und in Gott ſtarken Liebe regiert werden? Nicht in der Pflege chriſt licher Barmherzigkeit, welche zugleich als ein Amt der Barmherzigkeit den tief bekümmerten Seelen der Verwundeten gegenüber eine gewiſſe Autorität hat und eine Weihe, damit die Kranken etwaige Herzensnothe ausſprechen und letzte Wünſche treuen Händen anvertrauen [...]
[...] der ihm nun mag ein gnädiger Richter geweſen ſein. Aber warum das? Weil er eben Men ſchen um ſich ſah, welche ihn eines Theils durch ihren Wandel das Licht der Wahrheit, andern Theils die Hoffnung auf Troſt darboten, weil er Menſchen um ſich ſah, denen er wagte [...]
[...] Bei Soltau auf der Haide ſtand einſt ein Hirtenknab Und weidete die Heerde mit ſeinem Schäferſtab. Da kam der Sachſen Herzog mit ſeinem Troß daher, [...]
[...] Als er aber ſo da lag und ſich recht über ſich ſelbſt freute, hörte er ein leiſes Kniſtern an der Wand, und in demſelben Augenblicke fiel ihm ein ſchweres Plätteiſen ins Geſicht, welches man dort ſeit Jahren aufzuhängen pflegte, zerſchmetterte ihm den Naſenknochen und verwundete [...]
[...] – daß er ſeine Seele herumhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht des Lebens. (Hiob 33, 29 u. 30.) Die Alten, um des Teufels liſtige Art und feine Kunſt darzuſtellen, erzählen ein Mähr lein, wie vor Zeiten einſt der Teufel in eines Krämers Geſtalt ſich verkleidet, Hoffahrt feil gehabt und ausgerufen habe: „Wer will Hoffahrt kaufen, der komme herzu, ich will ſie wohlfeil geben!“ [...]
[...] Pfarrer F. in J. wanderte einſt durch die Straßen der Stadt Genf und kam in eine, die hieß: Rue de l'enfer (Höllenſtraße). Als er ſinnend an der Straßenecke ſtehen blieb und den Namen halblaut vor ſich hin ſprach, ging ein Kind vorüber und er fragte es: Y-a-t-il ici aussi une rue du Ciel (Giebt es hier auch eine Himmelsſtraße?) Oui monsieur war die Ant wort. Voilà une église das heißt: Ja, Herr, da iſt ja eine Kirche. [...]
[...] berückſichtigen – P. adj H. in K. Herzl. Gruß und Dank Dir und der ganzen Perdigerconferenz die ſo treulich des Stephansſtifts gedenkt. – Hrn, P. R. in T. Ja, Fabian und Sebaſtian iſt ein guter Schutzpatron. Auf Ihre Fragen hoffe ich nächſtens öffentlich und gründlich Antwort geben zu können. Beſten Dank! Wöchentlich eine Nummer. Man abonnirt auswärts beim FTTFTTFTSTÄTTF Expedition Oſterſtraße 63. [...]
Sprecher06.04.1849
  • Datum
    Freitag, 06. April 1849
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] butº? - - - - - - - - - 1 „f 8 qqr ählt. - - - * - - - - jährlich. - : . . Eine Zeitſchrift * - - -- 3i 2 : - : C. - - - - - p p - - - [...]
[...] ausführbar. Dem Vorſtehenden gemäß, würden wir es als gegen Ver nunft und Erfahrung ſtreitend bezeichnen müſſen, wollte eine [...]
[...] dürfte eher geeignet ſein, einen noch leiſe glimmenden Lebens Gemeinde in unſerm Vaterlande, für Errichtung eines, auf Wie [...]
[...] ſchnelle Entfernung der Leichen aus den Häuſern gelegentlich für die Verwaltungs-Behörden ſich ergeben möchten. Damit aber dem möglichen Vorkommen eines mit wirklich erfolgtem Tode zu verwechſelnden Zuſtandes von Scheintod, in genügender Weiſe ſein Recht geſchehe nnd eine Beerdigung vor [...]
[...] machen, und wenn ſie dann nicht beſtehen, werden ſie abgewieſen. Bei Antritt ihres Berufes erhält jede Hebamme 1. ein zweck mäßiges Geburtslager oder Geburtskiſſen, 2. eine zinnerne Kly ſtir-Spritze mit After-, Mutter- und Kinderrohr, 3. eine Nabel [...]
[...] mäßiges Geburtslager oder Geburtskiſſen, 2. eine zinnerne Kly ſtir-Spritze mit After-, Mutter- und Kinderrohr, 3. eine Nabel ſchnurſcheere, 4. zwei Bruſtgläſer, 5. ein Gläschen mit Salmiak geiſt, ein desgl. mit Hoffmann'ſchen Tropfen, ein desgl. mit Zimmt-Tinctur, 6. eine kleine Bürſte, 7. ein Stück Nabelſchnur [...]
[...] Ordnung ſollen in der Regel mit einer angemeſſenen Disciplinar ſtrafe geahndet werden. Als ſolche dürfen vom Ober-Medicinal Collegium, ſowie von den Regierungen ein ſchriftlicher oder mündlicher Verweis, eine Geldbuße bis zu 20 Thalern und ein Arreſt bis zu acht Tagen, dieſe jedoch nur gegen Wund- und [...]
[...] Soweit die eigentliche Medicinal-Ordnung. Zu Anfange dieſes Referats iſt ſchon geſagt, daß der Medicinal-Ordnung ein Anhang beigegeben ſei, welcher mehrere Ausſchreiben ent hält. Obgleich dieſe jene ergänzen und erläutern, ſo würde Ref. ihrer weiter nicht erwähnen, wäre nicht eins darunter, was [...]
[...] Hannover. Blattern. Es ſcheint mit dem neuen Jahre über das hannoverſche Land eine Blattern-Epidemie gleich einer düſtern Wolke ſich gelagert zu haben, denn von den verſchiedenſten Seiten gehen Mittheilungen ein, welche dies beſtätigen. Auch in [...]
[...] tung von anſteckenden Krankheiten, zur Behandlung der armen Kranken und zur Unterſtützung der Kreisphyſiker, 26 Diſtricts ärzte vorläufig auf ein Jahr angeſtellt werden. Es wird denſelben ein Gehalt von 500 „f aus Staatskaſſen und beſondere Be rückſichtigung bei vakanten Phyſikatſtellen zugeſichert. [...]