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Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 10
[...] In der Straße Saint Honoré zu Paris findet man auch noch jetzt ein altes Kaffeehaus, Ä welches ſchon ſeit Jahrhunderten ein Sammelort und das Stelldichein der erſten und beſten Schach [...]
[...] Sollte man es glauben, ſagt Herr Jakolliot, nebſt vielen außerordentlichen Eigenſchaften beſitzt der Elephant jene der Höflichkeit. „Eines Abends – erzählte mir Major Skinner, ein engliſcher Offizier, welcher lange Zeit in Indien gelebt [...]
[...] (ND. Plötzlich ſtutzte mein Pferd, erſchreckt durch ein Geräuſch, welches vom Walde herkam. Man hörte den Schrei: „Ourmph! Ourmph!“ Ich ſah bald woher der Schrei kam. Es war ein Haus [...]
[...] 2: Ein anderes Beiſpiel. Eines Tages war am Hafen ein großes Gedränge. Das Rad eines ſchweren Wagens ging über den Fuß eines Ele [...]
[...] hatte ein Elephant große Vorliebe gefaßt. [...]
[...] Es iſt wohl nicht nothwendig zu bemerken, daß die Liebkoſungen des Elephanten durch eine große Menge von Leckerbiſſen belohnt wurden, welche von dem Thiere, das, wie ſelten ein an [...]
[...] Regimentes bemerkte der Prieſter an der dortigen Kathedrale jeden Tag mit Verwunderung einen Soldaten, der eine, oft zwei, drei Stunden lang unbeweglich wie eine Säule mitten in der Kirche vor dem Chorgitter ſich aufhielt. [...]
[...] unbeweglich wie eine Säule mitten in der Kirche vor dem Chorgitter ſich aufhielt. Eines Tages beſuchte ein Hauptmann mit ſeiner Frau die Kathedrale. Der Pfarrer ließ ihn in die Sakriſtei treten, erzählte ihm die Sache [...]
[...] – Nicht gefährlich. Ein Neger hielt - eine Kuh an den Hörnern feſt, welche ein ſchielender Mann mit einer Art auf den Kopf ſchlagen wollte. [...]
[...] Zur Charakteriſirung der Rumänier, Türken und Ruſſen dient folgende Anekdote. In einer bulgariſchen Stadt traten drei Soldaten, ein ge fangener Türke, ein Rumäne und ein Ruſſe, in das Gaſtzimmer eines Wirthshauſes. Auf dem [...]
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Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein amerikaniſches Kulturbild. [...]
[...] (Fortſetzung.) „Nehmen Sie eine andere Cigarre. Wes halb hat Charlin Ihnen geſagt, er müſſe Sie verhaften?“ [...]
[...] in dem Zeitraum von neun Monaten ganz weiß geworden ſei und ließ es zuletzt noch in der That in den Zeitungen als eine Merkwürdigkeit bekannt machen. Ein Nachbar von mir, welchem ein prächtiges weißes Pferd abhanden gekommen [...]
[...] ſichtig iſt. Aber wie ich ſchon ſagte, iſt ein [...]
[...] „Ich glaube, daß die ſchwarzen Pferde vor Ihrer Kunſt geſchützt ſein werden.“ „Sie irren ſich. Ich habe ein Mittel er funden, das ein ſchwarzes oder kaſtanienbraunes Pferd in ein prächtig rothes verwandelt. Zu [...]
[...] „Ich werde wenigſtens eine Nacht brauchen, um darüber nachzudenken.“ „Gut alſo; ſchlafen Sie, ſo lange Sie wollen [...]
[...] lichen Zuſtande ohne Zucken nicht hätte ertragen können, empfanden die Kinder nicht im geringſten, während das eine nachher bei der Rückkehr in den gewöhnlichen Zuſtand über Schmerzen an der gedrückten Stelle klagte. Ein raſches, heftiges [...]
[...] Wie übrigens die „Bromb. Ztg.“ gehört haben will, ſoll von der Regierung in Königsberg die ſem „Muttergottesſchwindel“ ein Ende gemacht werden und zu dieſem Behufe eine Commiſſion derſelben ſich nach Dittrichswalde begeben. Uns [...]
[...] Vermiſchtes. Edle Rache. In Antwerpen kam kürzlich eine ſeltſame Rache zur Ausführung. Eine Frau hielt eine Katze, die durch einen Beamten getödtet [...]
[...] dig, ſperrt ſie in ein Käſtchen ein und ſchickt dieſes an den Beamten, der ſich auch beeilt, das Käſtchen zu öffnen. Die Mäuſe ſpringen ſofort [...]
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[...] Der Dentokrat von Locoville. Ein amerikaniſches Kulturbild. [...]
[...] Sache, die ſie nur ſchwer verbergen oder verkaufen konnten, geſtohlen hatten, häufig zu ihr, um ſie um Rath zu fragen, brachten aber jedesmal eine Flaſche Schnaps mit, denn nicht der Teufel hätte ein Wort aus ihr herausgebracht, wenn ſie eine [...]
[...] Einen Augenblick darauf fügte ſie dann hinzu: „Komme über eine Stunde wieder; vielleicht erhalte ich ein Darlehen, daß ich jenen Gegen ſtand kaufen kann. Jedermann weiß, daß die [...]
[...] wenn der Zufall mir etwas darbot, ſchlief, wenn ich zuweilen einen Zufluchtsort fand; wenn ich ein Geſchäft gemacht hatte, kaufte ich mir eine abgetragene Kleidung, aber die größte Zeit war der kleine Vagabund der zerlumpteſte in der [...]
[...] ganzen Stadt. Wir waren unſer einige hundert Jünglinge, die ſich in den Straßen Dublins herumtrieben, ein glaubensloſes, für die Zucht häuſer oder irgend ein anderes ehrenvolles Ende beſtimmtes Volk. [...]
[...] Eine Wohnung wird geſucht. [...]
[...] keit ſeiner Befriedigung. Nachdem ich wüthend die Treppe hinunter gepoltert, gelangte ich an die Hausthür. Mein Blick fiel auf ein an derſelben haftendes, weißes Schild mit der Inſchrift: „Ein Jeder wird erſucht, die Thüre leiſe zuzumachen.“ [...]
[...] chen). Die Antipathien fürſtlicher und berühmter Perſönlichkeiten würden, wenn vollſtändig aufge zählt, eine ſeltſame Liſte bilden. So konnte Heinrich III. von Frankreich in keinem Zimmer allein weilen, in welchem ſich eine Katze befand. [...]
[...] blutete, wenn er eine blos in der Ferne miauen hörte.“ Der Herzog von Eperon wurde ohn mächtig beim Anblick eines jungen Haſen. Mar- . ſchall d'Albret war genöthigt, die Tafel zu ver laſſen, wenn ein Spanferkel eines der Gerichte [...]
[...] Ohnmacht beim Anblick einer Frauensperſon. Der engliſche Kanzler Bacon wurde jedesmal ohnmächtig, wenn eine Mondfinſterniß ſtattfand. [...]
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[...] Der Demokrat von Locoville. Ein amerikaniſches Kulturbild. [...]
[...] Zelt aufſchlugen. Die Mosquitos beläſtigten uns ſehr. Wir zündeten ein Feuer am Fuße eines Felſens an, wo ein Haufen Aſche andeutete, daß andere auch hier ihr Lager aufgeſchlagen hatten, und trafen [...]
[...] Flaſche Branntwein. „Sie haben hier,“ ſagte ich zu ihm, „allem Anſcheine nach ein vollſtändiges Waarenlager.“ „Ah! ſagte er, ich habe den Rücken mehr als einmal dafür krümmen müſſen. Eines Tages [...]
[...] Ein rother Bart und eine Perrücke von der ſelben Farbe, eine Brille und ein langer Rock, der den Gelehrten bezeichnete, wurden von der Meiſter [...]
[...] Nachdem er ſich Verſchiedenes in ein farbiges Tuch gebunden hatte, gab er mir eine ziemlich abgenutzte Reiſetaſche, welche ich mit allerlei Sachen [...]
[...] Nachrichten und ich brauche wohl nicht zu ſagen, mit welchem Intereſſe ich folgenden Artikel las: „Flucht zweier Gefangenen. Ein des Mordes und ein des Diebſtahls Angeklagter. Verhandlung. Unſchuld des angeblichen Mörders. Entdeckung [...]
[...] (Schluß folgt.) Eine Wohnung wird geſucht. [...]
[...] Es war ein recht freundliches Haus der Eichhornſtraße, in welches ich trat. Ich zog die Glocke. Ein allerliebſtes Mädchen von etwa 20 [...]
[...] ingrimmig die Hand in der Taſche ballte. Gut, ſo unterſchreiben Sie den Kontrakt! Halt; fiel ich ein. Geſtatten auch Sie mir noch eine Frage! Nun? fragte der Wirth, mich erſtaunt an [...]
[...] ſie wußten, geſagt, die dort beſtehende Anſtalt für Blinde aber nicht erwähnt hatten, fragte der Lehrer: „Iſt nicht auch eine Anſtalt für Un glückliche dort?“ – „O ja“, rief ein Knabe, „das Schullehrer-Seminar!“ [...]
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[...] Ein amerikaniſches Kulturbild. [...]
[...] (Fortſetzung.) Als ich aufſtand, war ſchon eine Gerichts Perſon da, um ein Protokoll aufzunehmen. Er hatte bereits die Dienerſchaft befragt und ich er [...]
[...] Furchtloſigkeit und ihre Stärke kannte. Das Protokoll der Gerichtsperſon beſagte, daß Frau Henderſon von einem Unbekannten mittelſt eines Piſtolenſchuſſes getödtet worden ſei. Dieſer Tag war ein Samstag, an dem mein [...]
[...] Papiere meiner Tante in Gegenwart ihrer Ver wandten und der Eltern ihres verſtorbenen Gatten eröffnet. Ihr Geſchäftsagent legte ein von Frau Henderſon geſchriebenes Teſtament vor, das eine [...]
[...] ſtand. Ein Bett mit dem nöthigen Zubehör, ein kleiner Tiſch und die nothwendigen Schreibuten ſilien wurden zu meiner Verfügung geſtellt. Mit [...]
[...] ſchichte und Philoſophie des Tabaks.“ In dem ſelben finden ſich folgende, für die Sittengeſchichte des 17. Jahrhunderts nicht unintereſſante Ein zelheiten: In einem der Berichte, den ein Pfarrer im Baden'ſchen 1662 ſeinem Conſiſtorium erſtat [...]
[...] keinen trinken darf, ſo hat er denſelben doch im Maule.“ Der Paſtor Caspar Hoffmann in Quedlinburg erklärte den Tabak für ein ſeelen verderbendes Weſen und ein unmittelbares Werk des hölliſchen Satanas. Der bekannte Scriver, [...]
[...] ſanfen kann, macht man den Hals zur Feuer mauer (Eſſe, Schornſtein) und zündet dem Teufel ein Rauchwerk an.“ Ein Pfarrer in Baſel ließ ſich von der Kanzel vernehmen: „Wenn ich Mäuler ſehe, welche Tabak rauchen, ſo iſt mir, [...]
[...] Ein draſtiſcher Fall. Das Journal de Lyon erzählt folgenden draſtiſchen Fall: „Ein [...]
[...] Ein kluger Doktor. „Nun, Herr Doktor, warum heirathen Sie immer noch nicht: getrauen Sie ſich denn nicht, eine Frau zu ernähren? – [...]
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[...] Bin ein kleiner Geſell' Und wenig genügt; Wenn ihr Broſamen gebt, [...]
[...] faſt vor der Krippe ſtanden, und ſo das ſchlum mernde Jeſuskind zu erblicken vermochten. Es war eine ſtattliche Palme, ein duftender Oelbaum und eine einfache grüne Tanne. Das freudige Rauſchen ihrer Zweige und Blätter wurde immer [...]
[...] tuch. Ohne den Fund näher zu unterſuchen, lie ferte er denſelben an den Geſchäftsführer ab. Eine Stunde ſpäter erſchien ein Herr, Vertreter eines großen Londoner Hauſes, der vorher in dem . Local ſeine Mahlzeit eingenommen hatte, ſichtlich - [...]
[...] Mannheim. Ein Correſpondent des Bad. Beob. machte ſich kürzlich über folgende hieſige Vorkommniſſe luſtig. Erſtens erwähnter ein Aus [...]
[...] Lebendig begraben. In der Kommune zu Caſtell Del Giudici bei Neapel ereignete ſich unlängſt ein wahrhaft grauenhafter Vorfall, der ohne gerichtliche Beſtätigung vielleicht märchenhaft klingen würde. Eine den ärmeren Volksklaſſen [...]
[...] in derſelben Ortſchaft ein junges Mädchen, ebenfalls armer Leute Kind, und bei der [...]
[...] ſie der Verfaſſer zum Theil noch aus eigener Anſchauung kannte. In der Schilderung des Selbſtgefühls eines „Hilmenſchen Börgers“ ſeiner Obrigkeit gegenüber erzählt er: Ein Non plus ultra dieſer Art von Selbſtgeſühl wurde von [...]
[...] ultra dieſer Art von Selbſtgeſühl wurde von einem Fuhrmann Teigler aufgeführt, der die Rolle eines Schalksnarren der Stadt ſpielte und wegen ſeines kecken Unwillens bekannt war. Eines Nachts ruft er ſeinen Knaben: „Junge, [...]
[...] Mißverſtändniſſe. In die Apotheke B. kommt neuerlich ein Kind gelaufen mit dem Ausrufe: „Herr Apotheker, haben Sie kein Mitte gegen Zahnſchmerzen?“ Der Apotheker nahm ein [...]
[...] auf und ſagte: „Das war nicht für mich, ſondern für meine Mutter.“ – In dieſelbe Apotheke kam eine arme Fran und bat um ein Mittel gegen Magenſchmerzen; der Apotheker, ein freund licher Herr, erfüllte die Bitte und gab der Frau [...]
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[...] Der Demokrat von Locoville. Ein amerikaniſches Kulturbild. [...]
[...] ſchellen angelegt habe. Wir hatten unſere Cigarren noch nicht zu Ende geraucht, als wir ein Geräuſch von Schlüſſeln und Riegeln hörten. Schnell wie der Blitz und ohne mehr Geräuſch zu machen, wie eine Katze, [...]
[...] wegen Pferdediebſtahl angeklagt worden. Zwei mal war ich wirklich ſchuldig, ich wurde frei geſprochen und einmal wurde ich verurtheilt, ein Pferd geſtohlen zu haben, das ich in meinem Leben nicht geſehen hatte. Mehr als ein ehrlicher [...]
[...] täglich dreimal ſtatt, Morgens, Mittags und Abends. Es liegt uns ein fernerer Bericht eines Geiſtlichen vor, der am 22. und 23. Auguſt Gelegenheit hatte, bei fünf Viſionen je eins der [...]
[...] Ein Advokatenkniff. Ein Bankbeamter in New - A)ork kam zu einem hervorragenden Advokaten und ſagte: „Ich habe ungefähr 100,000 [...]
[...] Ein Wettrennen von Briefträgern. Am 1. September hat in London ein Wettrennen von circa dreißig Briefträgern ſtattgefunden. [...]
[...] In einer langen Allee der Nord-Woolwichgärten waren an den Bäumen Briefkaſten befeſtigt, in welchen eine Anzahl Briefe vertheilt werden mußte. Den erſten Preis erhielt ein gewiſſer Bradfield, weil er nicht nur die Vertheilung am ſchnellſten [...]
[...] Ein bedeutungsvoller Druckfehler, „Oeſterreich rüſtet“, ſchrieb neulich ein Re dakteur über ſeinen Leitartikel. Als er die [...]
[...] Ein Irländer wohnte bei einem Farmer, dem er als Taglöhner arbeiten half. Die jungen Leute der Nachbarſchaft hielten eine Vergnügungs [...]
[...] Mit feindlichen Beweiſen; So wird vom Andern abgethan Ein Jeder dieſer Weiſen! [...]
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[...] . Der Rekrut. Eine Geſchichte vom Lande, aus dem Flämiſchen des Hendrik Couſcience. [...]
[...] „O nein; es iſt nur ein ſeichter Bach; ich kann den Grund wohl ſehen; das reicht uns [...]
[...] werden Großvater und unſere Mütter und Paulchen und Ihr und ich und das liebe Vieh auch immer zuſammen bleiben. Was für ein herrliches Leben!“ Dazu klatſchte ſich Trien in die Hände, wie ein Kind. [...]
[...] Hund. Am 30. März 1871 riſſen zwei Commu niſten das Kreuz von der Genovefakirche; der Eine ſtarb elend nach drei Tagen, der Andere wurde am 26. Mai füſilirt. – Ein gewiſſer Pallonges hatte die St. Euſtachiuskirche geplün [...]
[...] nicht ſonderlich einträgtlich iſt. Immer wieder die alte Fabel von der Taube und dem Affen! Eine weiße Taube ſaß auf einem Zweige, der über die Fluthen eines Wild baches hinein reichte. Ein Affe hatte ſich mit [...]
[...] ſchnäpschen zu nehmen; Metzger, Brauer, Bäcker und Schweinemetzger. Vielleicht hatte Einer aus ihnen geleſen, was kürzlich ein Blatt brachte: „Ein kleiner Junge ſah, als er in die Stube ſeines Baters, eines Profeſſors, trat, einen Glo [...]
[...] ein vernünftiger Menſch das Daſein Gottes, als des Schöpfers der Welt bezweifeln könne. Alle ſtimmten ein; nur ein liberaler Brauer und [...]
[...] derſelben Weiſe könne man ſich dann auch der Anerkennung nicht verſchließen, daß Gott all mächtig ſein müſſe; dasſelbe behauptet ein Drit ter von der Allwiſſenheit. Da erwiderte ein Metzger: „Ja, das ſagt ja auch ſchon das [...]
[...] „Was z. Z. ein Würſtelſtopfer alles in die Würſte und ein Brauer in's Bier thut, das mag Gott im Himmel wiſſen.“ Allgemeine Heiterkeit; ob [...]
[...] Was iſt Recht? Ein Bauer, der von einem ſeiner Herren einſt bei Gelegenheit eines Geſpräches über Rechts-Angelegenheit aus Scherz [...]
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[...] unerwartet ſeine Heerde verlaſſen, ſich zur Grabes ruhe niedergelegt. Gewiß Alle aber ſtimmten von ganzem Herzen in den Segenswunſch ein: Re quiescat in pace! Ein jeder ſprach bewegt ſein Amen! dazu. Auf das Tiefſte ergriffen ſtiegen [...]
[...] Kirche und Staat einen großen Verluſt erlitten, und ſpricht es aus, daß der von uns Geſchiedene ein edler Mann, ein Mann von herrlichen Eigen ſchaften geweſen iſt. Seine Majeſtät der König haben dem hochſeligen Erzbiſchofe bei jeder Ge [...]
[...] für den Verlebten überaus ehrenvoller Weiſe in zwei Documenten öffentlichen Ausdruck erhalten. Das eine Document iſt ein Schreiben aus dem Kabinetsſekretariate an den Herrn Generalvicar, nunmehr Capitular-Vicar Dr. Rampf, das andere [...]
[...] Ein Spielverderber. Folgendes Hiſtörchen ſpielte vor einigen Jahren in B. In einem Hinterzimmer der dort wohlrenommirten [...]
[...] abendlich ſtark zu tempeln, welcher ſüßen Ge wohnheit ſogar durch die häufige Anweſenheit höchſtgeſtellter Beamten eine gewiſſe unantaſtbare Weihe verliehen wurde. Eines Abends wiederum, als Alles beim fröhlichen „Joco“ zuſammen [...]
[...] Geſuch eines Magiſtrats. Die Ein gabe eines Magiſtrats an die höchſte Landesſtelle um Aufnahme eines unbemittelten Wahnſinnigen [...]
[...] Ein Orgelbauer und Clavierſtimmer zu Oberglogau hat einem dortigen Bürger eine originelle Rechnung ausgefertigt, die wörtlich lautet: [...]
[...] einbegriffen!“ „Den habe ich ja auch nicht ge geſſen!“ Originelles Heirathsgeſuch. Eine junge Dame in Caſhville, Kentucky, warf vor einiger Zeit eine Flaſche mit ihrer Adreſſe und der an den Finder [...]
[...] William Gray, ein reicher Kaufmann, tadelte eines Tages einen Handwerker wegen der ſchlech ten Arbeit, die er ihm geliefert. Dieſer, der den [...]
[...] barmherzige Schweſter faßte alle Anordnungen - ihres heiligen Standes in die Mahnung zuſam men: Laſſet uns gegen Gott das Herz eines Kindes, gegen den Nächſten das Herz einer Mutter und gegen uns ſelbſt das Herz eines Richters." [...]
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[...] communiſtiſcher Hetzereien.“ Auf Engels Stirne ſchwollen die Adern an. „Kurz, ich will der Sache ein Ende machen. Ich bewillige Jedem 25 Procent Lohnerhöhung. Damit Baſta!“ [...]
[...] „Iſt das Ihr letztes Wort fragte Hartmann. „Mein letztes!“ - „Dann ſtellen wir die Arbeit ein.“ „Gut; tragt auch die Folgen!“ „Oder Sie!“ brummte Hartmann, während [...]
[...] Eine Predigt für Lumpen. Während des letzten Jubiläums iſt die Geſchichte vorgekommen; ich muß ſie erzählen, [...]
[...] erregte Aufſehen. Alle ſchwiegen. Ich war fremd, etwas beſſer angekleidet, als die Anweſenden, die ſich fragten, wer ich denn ſei. Ich verlangte ein Glas Wein und Brod, zog eine Zeitung aus der Taſche und fing an zu leſen. [...]
[...] die Stationen abgehalten werden.“ „Angenommen;“ riefen ſie. „Ich ſtelle noch eine Bedingniß.“ „So?“ fragten ſie gedehnt. „Ja, ich will thun, wie der Pfarrer und [...]
[...] Ein Lehrer erzählte in der Schule die Geſchichte von Solon und Kröſus. Als er die Worte Solons ſprach: „Niemand iſt vor ſeinem Tode [...]
[...] Lehrer: „Was iſt Durchſchnitt?“ Schüler: „Ein Durchſchnitt iſt ein Ding, in welches die Hühner Eier legen.“ Lehrer: „Wie kommſt Du denn zu ſolchem Unſinn, Einfaltspinſel?“ [...]
[...] Du denn zu ſolchem Unſinn, Einfaltspinſel?“ Schüler: „Sie haben uns neulich ſelbſt geſagt, daß ein Huhn im Durchſchnitt jährlich 120 Eier lege.“ [...]
[...] Der genügſame Bruder. Eine Schweſter fragte ihren Bruder, als er nach Hauſe gekvm- . men: Sag mir gleich, was Du lieber willſt, einen [...]
[...] fragte ihren Bruder, als er nach Hauſe gekvm- . men: Sag mir gleich, was Du lieber willſt, einen Wein, ein Bier oder einen Kaffee. Der Bruder aber antwortete: Für den erſten Durſt einmal ein Bier und bis der Kaffee fertig iſt, kannſt Du [...]
