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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Abend-Zeitung01.10.1824
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Erzählungen eines Reiſenden von Waſhington Irving. Dem Verfaſſer des Skizzenbuchs*), [...]
[...] erſcheint, um anzuzeigen, wenn jemand daraus ſter ben ſoll.“ Eine angenehme Art von Botſchaft!/ rief ein ältlicher Mann mit einem Kennerblicke und einer biegſamen Naſe, der er eine ganz komiſche Wendung [...]
[...] iO! das wäre ein wahrer Fund für mich, Aller [...]
[...] tortrefflichſter! So ein finſteres Zimmer mit Täfelei von Eichenholi garſtige verblichene Portraits, die [...]
[...] einen ſo mürriſch aus dem Rahmen heraus anſehen, und von denen die Haushälterin eine Menge ergötz liche Geſchichten von Liebe und Todtſchlag erzählen kann. Und dann eine dunkle Lampe, ein Tiſch mit [...]
[...] der ſchob ſeinen Stuhl etwas näher. - - Die Aufmerkſamkeit der ganzen Geſellſchaft war nun auf den Sprechenden gerichtet. Es war ein al ter Herr, deſſen eine Geſichtſeite ganz anders ausſah, als die andere. Das eine Augenlied träufelte und [...]
[...] ter Herr, deſſen eine Geſichtſeite ganz anders ausſah, als die andere. Das eine Augenlied träufelte und hing herab wie ein unangekettelter Fenſterladen. In der That war auch die ganze eine Seite ſeines Geſichts völlig zerſtört und ſah aus wie ein Flügel eines of [...]
[...] macht war. Ach, er hat mir noch andere, weit ſon derbarere erzählt.“ „Was für eine Art Menſch war denn Ihr On kel?" fragte der Fragluſtige. „Je nun ſo eine trockene, verſchlagene Seele. Ein [...]
[...] war wiederum Schönheit und hiſtoriſche Richtigkeit vereinigt. Die Aufführung war trefflich. „Dss ganze Ballet bietet dem Zuſchauer eine ſolche Mannigfaltig keit dar, es iſt ein ſo angenehmer Wechſel von Lieb lichkeit und Pracht ein ſo reiches Enſemble von jun [...]
[...] und in Muſik geſetzt von Carl Blum. Dieſes Stück hat in Paris unglaubliche Senſation gemacht. „Ri guet iſt ein häßlicher aber geiſtreicher Prin Abri ottine eine bildſchöne, aber ſehr dumme Prinzeſſin. Bei der Geburt des Prinzen heilt eine Fee ihm die [...]
Abend-Zeitung20.10.1823
  • Datum
    Montag, 20. Oktober 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen 1490. Auch geſtochen von Albrecht Dürer und Marc Anton. 2) Drei ſpringende Todte; ein vierter bläſt dazu; ein fünfter liegt noch halb verhüllt an der Erde – auf Blatt CCLXI der alten Chronik von [...]
[...] 4) Zwei ſtehende Ritter, eine ſitzende Dame, [...]
[...] 6) Eine ſtillende Mutter daneben ein Zodtens kopf – von Sebald Beham. – Eine einfach rührende Darſtellung, wobei man ſich wohl gern an [...]
[...] der Tod – von Dem ſelben. 9) Der Tod mit einer Schellenkappe, ſonſt völ lig bekleidet, führt ein Mädchen; dabei ein Lilien ſtock – von Demſelben. 1541. Beiſchrift: Om nem in homine venustatemabolet. [...]
[...] ſtock – von Demſelben. 1541. Beiſchrift: Om nem in homine venustatemabolet. 10) Der Tod, eine Jungfrau küſſend – von Dem ſelben mit derſelben Inſchrift. 11) Ein Kriegszug mit Gefangenen. Ein Tod [...]
[...] m eine Beſchaffenheit des Soldaten le - bens habe anzeigen wollen.“ 18) Eine Manns - und eine Weibsperſon mit äußerſt unvortheilhaften Zügen (ſehr erinnernd an einige Darſtellungen vom Mephiſtopheles und der [...]
[...] hinter einem Baume lauſcht der Tod – von Al brecht Dürer. 19) Ein wilder Mann liebkoſet ein Frauenzim mer. Daneben ein Wappen; auf dem Helme ein Adlersflug, im Schilde ein Todtenkopf – von Dem [...]
[...] 20) Der Kirchhof von Baccio Bandinelli (Nebenbuhler des Michael Angelo). Kranke, Ster bende Gerippe – eine furchtbare Zuſammenſtellung. Dieſes Blatt iſt mit mancherlei kleinen Veränder ungen mehrmals copirt worden; eine dieſer Copieen [...]
[...] 24) Der Tod als Vogelfänger – nach Gior - gone, von Battiſta del Moro. Ein großes Blatt. [...]
[...] hat, einen Doppelbericht, über den Auguſt und Sep tember. Das hat ja wohl nichts auf ſich? Es war war ein Mal ein Profeſſor der Theologie der bei jerlei Sachen großes Bedenken gefunden haben wür de, denn eines Tages ließ er ſich im Collegium alſo [...]
Abend-Zeitung16.08.1825
  • Datum
    Dienstag, 16. August 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] einheimiſch geglaubt, und doch hörte ich dazwiſchen wieder zur Rechten und Linken rund um mich her, daß bald ein Graf, bald ein Baron eine Menge Excellenzen, Kammerherren, Miniſter, Legationräthe und Secretaire gerufen und angeredet wurden; daß [...]
[...] Ich mußte aushalten. Sie gab mir Unterricht, den ich nicht faßte. Sie zählte ſingend nach der Muſik: Eins, zwei! Eins, zwei! Meine beiden Hinterfüße aber ließen ſich einmal nicht abbringen von dem eingelernten: Eins, zwei, drei! [...]
[...] mich wie einen Brummkreiſel und treiben mich um. So wird es gehen! Nur raſch! Geſchwinder! – Eins, zwei! Eins, zwei! – ſo rief ſie und riß mich umher und ich riß ſie umber aus lauter Reſpekt und wir kreiſelten und torkelten, bis wir beide – plump! [...]
[...] ren Gemahl nicht zu erwähnen. Als dann beurlaubte ich mich, um dieſem meinen Reſpekt zu bezeigen. Endlich fand ich ihn im Trinkzimmer, ganz ein gequalmt in Tabackßdampf. Ihro Ercellenz waren bei Laune. Sie hatten eben gelacht über eine andere [...]
[...] tel – ich bin ohnehin ſehr occupirt – übermorgen werde ich Ihnen durch meinen Kammerdiener Reſo lution ſchicken – hoffentlich beifällig. Er iſt eine treue Seele – mais pauvre diable – Sie verſehen mich – ſo ein zehn Louisd'crs pour des gants - [...]
[...] felt oder nicht gezweifelt, gefürchtet oder gehef Gu tes oder Böſes prophezeiht. Ich babe mich, fällt mir eben ein, in meinem erſten Schreiben an Euer Wohl geboren, über meinen Herrn Vorgänger in Polen ein wenig moguirt, weil er ſich in einer ſeiner letzten [...]
[...] Den von Algier, vor, Fräulein Henriette Sonntag aoer, das iſt nämlich die berühmte Sängerin, war eine Italiänerin Iſabelle genannt. Euer Wohlge boren, über Fräulein Sonntag kann ich nichts ſa gen, gar nichts, auch nicht ein einziges Wort, denn [...]
[...] reigemüther, verknöcherte Beinſeelen, Hochregionen des Aethers, Schwindelbrücken der Gefühle Blitze, welche im reinen Lichte verſchwimmen, eine Vollfrucht der Hingebung, einen Fruchtkern der Liebe, ein Flecht netz der Scham“ und endlich „todter Wüſten Schauer [...]
[...] nicht gehört und dieſe himmliſche Erſcheinung, wie ein neben mir ſitzender Herr Fäulein Sonntag nann, le nicht bewundert habt. Von dieſem Herrn muß ich Ew. W. erzählen, denn er war ein ſehr ſonder [...]
[...] den, daß das Theater feſtlich mit Blumengewinden und Kränen geſchmückt war und wirklich einem Feen pallaſte glich, es war ein herrlicher Abend, und ob gleich, wie ein alter Herr hinter mir verſicherte, 52 Grade Hitze Reaumür im Theater waren, ſo war mir [...]
Abend-Zeitung05.02.1825
  • Datum
    Samstag, 05. Februar 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als wir das Thal Paran verließen, zog ſich un Weg durch eine Felſenwildniß und das Anſehen [...]
[...] weiter gingen, hörte der Thau auf. Unſre Lebensweiſe war, bei aller Unregelmäßigkeit, ganz nach dem Ge ſchmack eines Wanderers. Wir machten um Mit tag eine Stunde lang Halt häufiger aber genoſſen wir ein Stück Brot und einen Trunk Waſſer auf [...]
[...] mehr als Manna. Nach einigen Stunden erblickten wir die um den Sinai liegenden Berge. Es war ein prächtiger Anblick. Als wir näher kamen und aus einem tie, fen Hohlwege bervorſtiegen, überraſchte uns ein auf [...]
[...] liegenden Berge, und er unterſcheidet ſich weder durch eine ſchöne, noch ausgezeichnete Geſtalt von den übri [...]
[...] Mauer, neben der Aſche ſeines Feuers, aber er ſtand ſogleich auf und bewillkommnete uns. Michael war ſchon im Kloſter. Wir mußten eine Zeitlang laut rufen, ehe ein Fenſter in der Zinne der Mauer geöff net und ein Strick herabgeworfen wurde. Jeder von [...]
[...] Herr D*** hatte eine reiche Erbſchaft gemacht und unter andern auch darunter ein großes Weinla ger. Er ſprach zufällig von den vielen Sorten ſelt- . [...]
[...] Hinſichtlich unſerer abonnirten und andern Con certe habe ich den Entſchluß gefaßt, nur Beſonde res mitzutheilen, ohne mich an eine gewiſſe Reihen folge zu binden, denn eine beſchriebene Arie kann gerade ſo viel Intereſſe haben, wie ein beſchriebe [...]
[...] Waldhorniſt – To ſor on i – der ohne alle Vor bereitung des Publikums auftrat, alle ſeine Vor änger in Grund und Boden geblaſen. Ein ſolches Ä kann nicht mit rechten Dingen zugehen ! – Bald hörte man ein Waldhorn, bald eine Oboe, [...]
[...] nem Grade, der die Concurrenz keiner ähnlichen, ir gendwo beſtehenden Anſtalt zu ſcheuen nöthig hat. In einem Lande, wie Baiern, wo eine liberale Ver faſſung die Schwingen des Genius beſeelet, wo ein kunſtſinniger Thron und eine die Wohlfahrt des Lan [...]
[...] verſchiedenen Stadtbezirken durch eigends dazu ange ſtellte Aerzte pünktlich und unentgeltlich behandelt wer den. Dieſer Anzeige noch eine Lobpreiſung hinzuzu fügen, halte ich in der That für unnöthig. Auch ein Wort über die periodiſche Literatur. [...]
Abend-Zeitung11.07.1823
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Marie ein ſchönes Engelkind, war in ihrem 15ten Jahre eine volle Knospe, die der erſte Strahl der Sonne entfalten mußte, groß und ſchlank, friſch und [...]
[...] rien auf der Bank ſeinen Platz. Wie man ihn nun ſo recht betrachtete, fand man wohl allgemein, daß es ein ſchöner ſehr ſchöner Jüngling ſey, aus deſſen Augen aber ein ſonderba res Etwas ſtrahlte. Am meiſten fiel jedoch eine [...]
[...] Glaub. es mir gute Marie, fahre heute nicht ein, es iſt ein böſer Tag – ich beſorge Dein Ge ſchäft treulich. Aber lieber Herr! ſagte das Mädchen. [...]
[...] lichkeiten des Hauſes mit lauter Stimme der Umge gend verkündigen. . Schwäne und mancherlei Ge flügel beleben die ziemlich große Waſſerfläche. Eine Anzahl buntfarbiger Boote deren „Eines 10 bis 12 Perſonen faßt, liegen immer für kleine Waſſerfahr [...]
[...] vertheit. Viele beſtehen aus mehreren, über einan der geſetzten Käſten und haben ganz das Anſehen eines Leichenſteins. Ein altes Ehepaar lebt in ei ner der dabei ſtehenden Hütten. Die himmelhohen Linden, welche dieſe Hütte umfaſſen, pflanzte der [...]
[...] ner der dabei ſtehenden Hütten. Die himmelhohen Linden, welche dieſe Hütte umfaſſen, pflanzte der Mann einſt als dünne Reißer. Faſt ein Jahrhun dert zog dem alten Paare hier in dieſer freundli chen Einöde vorüber, ohne daß ſie dieſelbe ein ein [...]
[...] Styl mit rothen Dächern, die das Farbenſpiel der grünen Erde und des blauen Waſſers freundlich ver mehren. . Eine große Schweizerei und eine Ziegel brennerei liegen weit am Kanal, rechts – links ein kleines Schweizerhaus mit anmuthigem Garten. [...]
[...] ſchönen Anſichten der Schweiz geſchmückt. Daneben der mit weißen Flieſen belegte Stau für 2 engliſche Kühe. Die artige Statue eines Milchmädchens ſteht dieſen Kühen gegenüber. Eine deutſche Frau ſorgt für die höchſt mögliche Reinlichkeit. Wein [...]
[...] die gefühlvolle Fürſtin oft weilt, umgiebt das Den“ mal. Der Pfad windet ſich ſchmal und vereckt durch ein Wäldchen – ſelbſt die Thüre am Ein gang verhüllen Epheuranken, die in einem kleinen Kaſten gepflanzt, mit derſelden ſich wegſchieben. [...]
[...] Ä. gebraclk. - Wen des Schloſſes hoher Kurpel weht gaßlich eine bunte Flagge und - wie dieſe einladet davon hat Ihnen mein erſter Brief ein Beiſpiel gegden. Reiche Gemälde-Sammlungen, manch Meier [...]
Abend-Zeitung09.10.1805
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1805
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Seine Geiſter ſammelten ſich und er fand ſich mit ge falteten Händen in der Stellung eines muthloſen Be ters wieder. Das Zündkraut war abgebrannt. Ein Sandkorn – vielleicht ein feuchtes Stäubchen, das die [...]
[...] ſein Gefieder in Ordnung bri..gt und dankbar zwitſchert. Die Ruthe des Sprenkels, den er vernichtete, ſchlägt wie ein Zauberſtab an die Stelle, wo ſeine Jugendfreu den ſchlummern und weckt Erinnerungen, die ihm Thrä nen auspreſſen. Wäre jetzt ein Freund oder nur ein lieb [...]
[...] mit der du den Tod fuchſt, gegen dein herbes Schickſal! Gewinne der fliehenden Zeit drei ruhige Stunden ab, mnd du wirſt anfangen, an eine Macht zu glauben, die dich für beßre Tage retten will! Lege dir ein Geſchäft auf, wär's auch nur ein Spiel aus den Jahren der Kind [...]
[...] te ſich, es war der Ruf der Todesangſt, und er eilte hin aus nach der Wieſe, woher der Schall kam. Hier bebte ihm ein lieblicher Knabe entgegen, den ein wüthender Stier verfolgte. Zu Wallers Ohren drang aus der Ferne noch eine zarte Stimme um Hülfe. Ohne ſich nach jener [...]
[...] lichen, ländlichen Zimmer, das die Sonne durch die Weinblättergardinen vor den Fenſtern freundlich beleuch tete. Ein Theil der Wand war mit blanken Schießge wehr aller Art, ein andrer mit Thierfellen und ein drit ter mit ausgeſtopften Vögeln tapeziert. Er lag auf ei [...]
[...] aus Wien und Leipzig. - Wien, den 22. Sept. Von Sonnleithner iſt auf unſerer Bühne wieder ein klein 3 Stück nach dem Franzöſiſchen erſchienen, die heftige junge Frau *) betitelt. Eine artige, geiſt [...]
[...] dem es mit jener frölichen Laune, jenem heitern Humor behandelt iſt, dem es nie fehlen kann, eine erheiternde Wirkung auf das Gemüth des Zuſchauers hervorzubrin gen. Die neue Gurli iſt ein Mädchen, welches ein Com [...]
[...] Stradella, ein berühmter Violiniſt zu Neapel, ließ ſich einſt zu Venedig hören, und machte ſolchen Ein druck durch ſein Spiel auf eine junge Schönheit, daß ſie [...]
[...] ſingt und ſpielt, und o Wunder über Wunder . der Wu cherer beruhigt ſich nicht nur, ſondern borgt ihm oben drein eine Summe. Möchte man nicht um den Charak ter des Wucherers zu retten, beinahe glauben, daß er als ein guter Muſikkenner vorausgeſehen habe ein Mann [...]
[...] Unter allen öffentlichen Orten, wurden den Sommer über die Kaffeehäuſer am meiſten beſucht. Einige beſon ders erfreun ſich eines ausgezeichneten Rufes, auch hat unter dieſen jedes eine beſtimmte Zeit, wo man die mei ſten Gäſte daſelbſt findet. [...]
Abend-Zeitung07.02.1825
  • Datum
    Montag, 07. Februar 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und mich durchdrang ein wonniges Entzücken – Das der Erſehnte nun gekommen war. Die kleine Zelle eilt' ich auszuſchmücken, [...]
[...] Ein jeder Morgen brachte neue Freuden, Ein jeder Abend gab mir ſeinen Kranz – Ein'n Morgen nach den andern ſah ich ſcheiden [...]
[...] ner Schüſſel Erbſen oder Gerſtenſuppe, einigen Ra dieschen und einem kleinen Glaſe Branntwein. Fleiſch wird nie gegeſſen. Das Speiſezimmer iſt ein langes und ſehr gutes Zimmer. Oben ſieht man ein großes Gemälde, die Hölle und das Paradies vor [...]
[...] großen Aerger und Verdruſſe der Katholiken in den Himmel. Ein Theil der Kirchenwände beſtand aus erleſe nen und mannigfaltigen Marmorſtücken, die als ein Geſchenk aus der Sophienkirche zu Conſtantinopel [...]
[...] Einöden Midians, wo Moſes, der Sage nach, die Schafe ſeines Schwiegervaters Jethro hütete. Es iſt ein Thal auf dem Rücken des Berges, zwiſchen zwei Bergreihen. In der Mitte ſteht eine einſame Baum grUppe. [...]
[...] Auf dem kleinen Friedhofe eines Dorfes las ich folgende Grabſchrift; [...]
[...] Ära iegt Joſeph Schwa Ein kleiner Knab'. / [...]
[...] Aus einem Felſen ſprang ein Quell Mit Silberglanze rein und hell; Ein andrer rieſelte daneben, [...]
[...] Lob einer ſinnigen Anordnung. Decorationen und Coſtüme waren von auserleſener Pracht; in dieſen hat unſere unübertreffliche Fries eine wahrhaft poetiſche Schöpferkraft nachgewieſen. Da dieſer Bericht nur ein vorläufiger ſeyn ſoll, den [...]
[...] Madame Brunner des Geſanges wegen, nahmhaft machen. - Gäſte waren: ein Herr Neumann aus Regens burg und ein Herr Abweſer vom k.k. Theater an der Wien. Erſterer trat auf als Robert in Fridolin [...]
Abend-ZeitungArtistisches Notizenblatt 013 07.1824
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reſt dieſer Galerie in Paris erkaufte) und einem Garofalo aus derſelben noch nicht zerſtreuten Gale ria Giustiniani, eine Madonna velata von Safſo Ferrata ( ein von den Nonnen eines aufgehobe nen Kloſters in Rom ein Jahrhundertlang mit In [...]
[...] Ferrata ( ein von den Nonnen eines aufgehobe nen Kloſters in Rom ein Jahrhundertlang mit In brunſt begrüßtes Bild ) ein Procaccini, der auch in Kupfer geſtochen vorhanden iſt, ein herrli ches Bruſtbild der Diana oder vielmehr eines Flo [...]
[...] auch ſtehe für ein Juwel gelten. [...]
[...] Ausgezeichnet zu werden verdient auch der Hol bein dieſer Sammlung, ein Porträt Philipp II., mit der in Perlen geſtickten Tocke eine faſt Schaudern erweckende Aehnlichkeit, da die hervor: [...]
[...] Palaſte Colonna, das Porträt des Hugo Grotius von Mirefelt der Segen Simeons von Pani ni, der alte Eremit von Livens, eine alte Hol länderin von Van Dyck, eine Eliſabeth Sera ni, ein Scarcellino di Ferrara und ein Cara [...]
[...] Denn das Roppſche Bild iſt durchaus kräftiger und in Fleiſch und Colorit ganz Rubens. Unter den Landſchaften nimmt ein Annibale Caracci aus der Galerie Borgheſe den erſten Rang ein. Das Bild gehört zu jener Mittelgat [...]
[...] höre. Es iſt die ſchon in alten hereulaniſchen Ge mälden häufig vorkommende wahrſcheinlich nach ei nem berühmten Bild des Zeures, eine ſchlum mernde Ariadne vorſtellend, zuerſt traveſtirte Sze ne, wo ein Satyr eine ſchlummernde Nymphe be [...]
[...] Darſtellung ſolcher Soldaten - und Marketender ſzenen ſo beliebten Zweebach aus. Noch verdient unter den alten niederländiſchen Meiſtern ein Pi nas vorzügliche Aufmerkſamkeit, ein Altarbild mit zwei Flügeln von bedeutender Größe 22" zu 36 und [...]
[...] lem Aufwand und Kunſtverſtand zuſammengebracht und Muſter aus allen Zeiten und Schulen der neuen Malerei in ſich vereinigend hätte ohne eine Ausſtattung durch einige Werke der Sculptur dem Zweck, eine kleine Normalgalerie aufzuſtellen, nicht [...]
[...] Bilder und durch die glänzende Schenkung der Gemälde, die in Sir George Beaumont's Beſt waren eine herrliche Grundlage zu der brittiſchen Gemäldegalerie, für welche jetzt ein neuer Flügel an dem Muſeum angebaut wird, zubereitet worden [...]
Abend-Zeitung21.02.1824
  • Datum
    Samstag, 21. Februar 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Peitſchen der Soldaten das Volksgewimmel, und räumten die Mitte der Straße auf, und ein Zug [...]
[...] die vortrefflichen Eigenſchaften des Unterköniges in großen goldenen Schriftzeichen las. Dann erſchien ein prächtiger gelb-ſeidener Sonnenſchirm von drei Stockwerken, dem ſein Futteral nachgetragen wurde, Zwei Bogenſchützen zu Pferde führten nun eine Ab [...]
[...] Ketten, Meſſer und ſeidene Schärpen zur anſtändigen Erdroſſelung der Honoratioren trugen. Jetzt endlich erſchien der Unterkönig ſelbſt, ein alter freundlicher Mann, auf ſeinem vergoldeten Trageſeſſel, von acht Unterbeamten getragen. Neben dem Seſſel ging ein [...]
[...] Armſeligkeiten nichts. Stille, liebſter Freund, fliſterte Hüttner ihm zu. Ich habe einmal ein Programm von der Krönung eines Königs von England geleſen, an das mich die ſer Aufzug bisweilen recht lebhaft erinnert hat, [...]
[...] Aber findet Ihr nicht wenigſtens in dem allen eine Ordnung, eine Majeſtät, die unwillkührlich zur Ehrfurcht und Bewunderung hinreißt, fragte Tſing Png, der die Gebräuche ſeines geliebten Vaterlandes [...]
[...] Welt! rief Pariſh warm. Sie ſetzt doch kein Fett an, erwiederte Tſing Png traurig: und ein Mädchen von Stande ohne Fett iſt ein ſchauderhafter Anblick. Und dann ihre Füße, Freund! Haſt Du ihre Füße geſehen? [...]
[...] dereinſt ſchmerzlich vermiſſen würde. Ich habe Pang ſtrenge befohlen, ſogleich nach Peking zurückzukehren, und ſie iſt ein zu gutes Kind, um mir ungehorſam zu ſeyn. So iſt ſie wirklich ein gutes Mädchen ? fragte [...]
[...] Wohl dem, der früh ein Weib gewann, Das Tugend liebt und ehrt, Er iſt ein hochbeglückter Mann, [...]
[...] Umſtand baute. Daß unſere Bühne ein ſolches Kind beſaß und dieſes im Vortrag, der ihm zugetheilten Parthie eine Gewandtheit ÄÄ, ie zu Hoffnung [...]
[...] Jungfrauen - Kirche ſein Werk. Die vorige Kirche wurde während der Belagerung. Breslaus 1807er ſtört. Eine ſchöne eiſerne Brucke führt am Nikolai Thore über unſern Stadtgraben, nur fehlt uns im mer noch ein der Bevölkerung angemeſſenes Schau [...]
Abend-Zeitung08.11.1824
  • Datum
    Montag, 08. November 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sechszig iſt ein ſchönes Jahr Für geſunde Bäume. Wächſt noch friſch ihr Kronenhaar [...]
[...] Seltner Art und Schöne, Ohne Fehl und Dürr und Schwamm, Noch ein Umtrieb kröne – Für das weite Forſtrevier Deutſchlands eine wahre [...]
[...] Laß in tiefer Hülle . Bis der große Förſter winkt, Und D ein hoher Wipfel ſinkt – Wie ſie alle ſinken. [...]
[...] furchtbar gemacht, daß man uns den Einwohnern dieſer Stadt zum Schauſpiele aufführen und unſerer Hinrichtung eine Feierlichkeit geben wollte, welche die übrigen irländiſchen Aufrührer abſchrecken ſollte. In der vorletzten Nacht vor unſerer Abführung, um ein [...]
[...] ſtanden, ließen eine Reihe Zähne ſehen, die denen eines Kettenhundes ungemein glichen. Sein Kinn, mit einem rothen Barte beſetzt, ſtand weit vor und [...]
[...] wegung des Staunens oder Schauderns machte, als ſie meinen treuen Gefährten erblickte. Man führte uns in eine Kammer, worin zwei Betten vorgerichtet waren. Ich warf mich angekleidet auf eines derſel ben, und war ſo ſehr von Müdigkeit erſchöpft, daß [...]
[...] fernte mich immer mehr von Miß Johanna, obſchon die Erinnerung an ſie mich ſtets verfolgte. Ich em pfand eine gewiſſe traurige Vorahnung eines künf tigen fürchterlichen Geſchicks und der Anblick von Patrick Fergus war nicht dazu geeignet, meine Phan [...]
[...] Und ſpät denk ich nur immer Sie ... Seibwenn der Schlummer mich beſchleicht Ein Traumbild mir Amanda zeigt. [...]
[...] Entfernung ſoll oft Wankelmuth beſchönen, Sie lindert nie den liebgewordnen Schmeri Beſänftigt nie ein ſtürmiſchpochend Herz [...]
[...] beſorgt durch einen Sprachkundigen eine Verdeutſchung [...]
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