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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.05.1893
  • Datum
    Freitag, 26. Mai 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Streitfrage vom Serapistempel zu Pozzuoli ein. Mit Brauns hält er dafür, daß die Bohrlöcher in den Säulen dieses angeblichen Gotteshauses uns zwar eine Aufgabe [...]
[...] die Erkenntniß von Anzengrubers Dichtergröße in ihm reifen. Er gesteht offen: „Ich habe Anzengruber Unrecht gethau." Der „Meineidbauer" zeige, daß derselbe ein wirklicher Dichter sei, , und zwar ein dramatischer, und ein tiefer und scharfer Kenner des Volksthnms. Die Charaktere [...]
[...] Thon). Viele tleinere, zerstreut gelegene Perlen berechtigen zu der Annähme, daß das Kleid der Leiche mit ihnen besetzt gewesen sei. In der Höhe des Ellbogengelenkes lagen ein Kreis von kleinen Perlen, dazwischen eine stark oxydirte Münze (auf Lederresten), darüber ein kleiner Bronzenng, eine Bronzestecknadel, sowie eine [...]
[...] ch Der Berichterstatter spricht von einem „Frauen"-Grabe; muß die deiche einem Manne angehört haben, weil .ihr eine Waffe, ein „Sax", beigegeben war, das Skelett von demselben selbst eher für ein männliches gehalten wird und die Schmuckstücke ebenso gut von [...]
[...] Goldfiligran ausgelegt sind. Eine kleine Perlenschnur umschlang den Hals, Lenden- und Kniegürtel fehlten nicht: neben dem linken Wadenbein fand sich ein kleines Messer und ein unbestimmbares Eisenstück, am Fußende eine Thonurnc. Bei einem wieder 1,80 langen Mannsskelette lag längs der linken Seite eine Spatha [...]
[...] Eisenstück, am Fußende eine Thonurnc. Bei einem wieder 1,80 langen Mannsskelette lag längs der linken Seite eine Spatha (90 ein lang, 6 om breit), an deren Klinge noch Neste der hölScheide klebten, über der Brust ein Sax (32 em lang), zernen dessen Griff durch ein ovales Eisenplättchen vernietet und dieses mit einem Bleiknopfe verziert war; ferner , ein Messer, ein eiserner, [...]
[...] zernen dessen Griff durch ein ovales Eisenplättchen vernietet und dieses mit einem Bleiknopfe verziert war; ferner , ein Messer, ein eiserner, mit Bronze verzierter Schildbuckel, eine Lanzenspitze und zu Füßen in emer halbkreisförmigen Wölbung der Grabeswand ein Kamm und reichliche Speisereste: viele Eierschalen, ein ganzes Ei, eine [...]
[...] nach den ihnen rückwärts anhaftenden Stoffresten zu schließen im Kleide gesteckt haben muffen. Auf der linken Seite hingen vom Gürtel aus , an einem Riemen eine Muschel, an einem zweiten Riemen zwei Ringe, von denen der eine eine bronzene Zierscheibe in Lederetuis, der andere ein ledernes Täschchen mit zwei kleinen [...]
[...] war nnt Pfeil und Bogen ausgerüstet und von letzterem noch die eherne Pfeilspitze erhalten; zu Füßen stand eine unversehrte Thonohne jede Verzierung. Außerhalb des Grabes in einer Tiefe urne von 15 ern wurde eine zerdrückte Urne gefunden, in der sich eme kleine irdene und eine große gläserne mit vertieften SchlangenPerle befanden, dabei lagen ein kleines Messer, linien^verzierte eine Scheere uno eine eiserne Schnalle. In einem Doppelgrübe [...]
[...] Thon- und Glasperlen, im Becken eine eiserne Schnalle und Neste vom Lendengürtel, zwischen den Oberschenkeln eine Schnalle aus Bronze, , ein großer und , ein kleiner Bronzering, ein Messer mit einem eisernen Ning, unterhalb des linken Kniegelenks zwei kleine Bronzenägel und eine gewöhnliche Perle, zu Füßen ein beinerner [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.10.1900
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine genaue Lebensbeschreibung, eine sorgfältige Darder auf Herder einwirkenden und von Herder stettung a!lsgehendel?Momentevovgesetzt,solrdernauch eine bis ins Einzelne gehende Zergliederung und Kritik der Schriften, [...]
[...] Frühmorgens, welche Seligkeit! Ein Blick auf Liebchens fein Gesicht [...]
[...] Monde braucht es, bis ein Baumwollkeimchen fem Mal ein Rock, 'ne Hose und ein Hemd wird sein. Menschenleben dauert's, bis ein Staatsgewand [...]
[...] Daß ein reicher Gönner einem ärmeren einen Anzug schenkte, war eine beliebte Weise, Jemand eine Wohlzu erweisen. Die Fürsten verliehen Ehrengewänder that in der Art der heutigen Orden. [...]
[...] (Ein Hieb auf Busha?) [...]
[...] In einem neben Kleid ist'S wohl dem Leib, Ein Kleid am Herz ist besser als ein Weib. [...]
[...] Und diese Zeile ist Wohl eigentlich ein Sprichwort. [...]
[...] Ein Ueberzieher gilt ihm als eine Festung gegen das Heer der Kälte: Kragen und Koller daran sind Wälle und Graben. [...]
[...] fein, aber auch ein wenig gesucht. [...]
[...] ist für einen Mohammedaner ein furchbarer Fluch. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.01.1907
  • Datum
    Samstag, 26. Januar 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Körper eines für Bakteriengift empfänglichen Tieres ist also imstande, eine antitoxische Substanz zu liefern, welche sowohl im Reagenzglas wie in einen neuen [...]
[...] Immunisierung gegen ein Bakterium mit vomchtig steigenDosen einer bestimmten Blutart vorbehandelt. Spritzt den man z. V. einem Pferde auf diese Weise Kaninchenblut ein, so gewinnt sein Serum allmählich ein außerordentlich [...]
[...] Sie sehen ein, wie ungeheuer wichtig eine derartige Möglichkeit in erster Linie für den Gerichtsarzt fem mußte, denn »vir besitzen tatsächlich keine einzige Methode, um [...]
[...] Das Serum eines mit Menschenblut vorbehandelten Kaninchens ergab, zu 34 verschiedenen Vlutsorten verschie- [...]
[...] bürg eine Gesellschaft für innere Mission, ein segensreich wir¬ kendes evangelisches Homital und Diakonissenhaus: er beteiligte sich an der Gründung eines deutschen Gesellenhauses, stiftete ein [...]
[...] evangelisches Greisenheim, , ein Matrosenheim, ein Stadtmisstonsund ein Kinderheim. Auf seine Veranlassung wurde auch haus ein Verein zur Bekämpfung der öffentlichen Umittlichkeit in Ct. Petersburg gegründet. Von den Periosten» mit denen er in [...]
[...] Seine Ausgabe ».soll ja im besten Sinne des Wortes eine Voltssein^ — aber was liegt dem „Volke" am Ende daran. ausgäbe ob ein „doch" oder ein „aber" dasteht? [...]
[...] Ein anderer weit wichtigerer Vorzug vor der Müllerschen Ausgabe ist die von Gaedertz erreichte Vollständigkeit. Schon Müller hat in seine Ausgabe eine Anzahl bisher in die [...]
[...] Süsuna". ) Gemeint ist eine Stelle in Kap. 12. De Klag' aus „Kein [...]
[...] demien verhntdert, so daß eine natürlühe Auslese nicht nuchr stattfindet [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.06.1906
  • Datum
    Freitag, 22. Juni 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Overrealschule ist eine Bildungsanstalt, welche nicht wie das Realgymnasium ein Kompromiß zwischen moverner Bildung und der auf antiker Kultur begründeten [...]
[...] des humanistischen Gymnasiums geschlossen hat, sondern speziell die moderne Bildung kultivieren will, welcye einesdie Grundlagen zur Entwicklung der Geistesfähigfür die verschiedenen modernen Berufsarten legen keiten will, andernteils aber ein noch höheres Ziel verfolgt, indem sie ein harmonisches Gleichgewicht zwischen realem Wissen [...]
[...] Takt und Geschicklichkeit ist die Mitte zu halten zwischen pedantischem Abzirkeln und oberflächlicher Effekthascherei. Eine technische Zeichnung eines Gegenstandes, im ganzen und den Teilen, sowie in der Darstellungsweise genau vereine Naturzeichnung im Zusammenhang, Skelett standen, und Perspektive richtig entworfen und mit guter Veder Licht- und Farbenerscheinung ausgeführt, ein [...]
[...] der Mitte. Auch die thermischen Verhaltnisse beeinflussen stark die Sichtbarkeitsgrenze, je nach der Lage der Sprungschicht. Das Fehlen einer stärker ausgebildeten Sprungschicht bewirkt eine größere Durchsichtigkeit. Auch die Ausgleichsstromungen spielen in dieser Frage eine Rolle, da sie eine wechselnde Anhäufung der [...]
[...] 2. Zwei grundverschiedene Auslesen besorgt der Krieg, nämerstens , eine innere Eruppenauslese, eine Auslese der einOrganismen durch den Tod in der Schlacht und zweitens zelnen eine äußere Eruppenauslese, eine Auslese zwischen den Gruppen durch den Kriegsgewinn. [...]
[...] geben, daß die Lebensauffassung des Friedens eine verlorene Lebensausfassung ist, und daß es eine Naturanschauung des Friedens nicht aeben kann. [...]
[...] Verzeichnis. Auch seine Untersuchungen über Petrographie gehen von Karlsbad aus. wie denn sein ganzes naturwissenschaftliches Forschen ein gegenständliches ist in seiner Herleitung und ein möglichst umfassendes in seinem Ziel. Auf ein Erkennen der Einheit der Natur und der Entstehungsgeschichte der Erde kam [...]
[...] mal ,m jüngsten Heft der Mitteilungen des kais. deutschen archäo¬ logischen Instituts, athenische Abteilung, reproduziert: Ein Jungliegt auf einem Lager, vor ihm kniet ein ganz nacktes nur lmg mit interessanten Ohrgehängen bekleidetes Mädchen, ein junges [...]
[...] karten hin, er war ein ausgezeichneter Sammler und das [...]
[...] ----- In der Nähe von Minden ist ein altes Massenaufgefunden worden. Es scheint sich um ein altes Kriegerzu handeln, das auf die Kriegszüge Karls des Großen grab zurückzuführen ist. Die Schädel zeigen eine ausserordentlich niedere Stirnbildung, so dass man annimmt, es handle sich nicht [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.09.1903
  • Datum
    Montag, 07. September 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aesthetische Brutalität, religiöser Idealismus, philoMystik, Geschäftssinn, Ehrgeiz, Jntrigentmn sophische die tollsten Gegensätze treffen aufeinander, leben nebenin ein und demselben Menschen. Wahrlich, eine einander merkwürdige Zeck! [...]
[...] Der Jndividualstck also ist das Evangelium der Reein klassisches Jchmenschentum. [...]
[...] Und nun tritt ein neues Moment hinzu, eine Eigendie der Norden bedingt, die Behandlung de- tümlichkeit, , Lichtes. Während im Süden das halbe Leben sich auf dei Straße abspielt, ist mau im Norden vielmehr an das HauDer Mensch muß mit der Architektur ein [...]
[...] Der romanische Stil bedeutet, geistig genommen, den Kampf Äer Kultur mit dem Barbarentum. Aus den mächtigen Mauern, Pfeilern, Gewölben spricht ein starkes Wollen, eine bärenhafte Kraft, ein bei aller Roheit edler, freimütiger Sinn. Die selige Harmonie der Antike fehlt [...]
[...] Wollen, eine bärenhafte Kraft, ein bei aller Roheit edler, freimütiger Sinn. Die selige Harmonie der Antike fehlt völlig. Aber eine pantheistische Freude an der Natur beseelt alle Details. , Die ernste Säule wird lebendig: aus ihrer Basis drängt , bald ein Blatt, bald , eine Pfote, eine [...]
[...] Die Tendenz der Kunst, des Kunstgewerbes, ja der gegeistigen Zeitströmungen, ist eine imrale. [...]
[...] dabei gewisse Worte murmelt, so muß der Mensch kommen und zwar fliegt er durch die Luft herbei und ist ganz verwirrt. Eme andere Ueberlieferung lautet: Wenn ein Mädchen einen Mann oder umgekehrt ein Bursch ein Mädchen für immer eigen haben will, so wendet man [...]
[...] Ein Messer, eine Nadel, überhaupt ein spitzes Werksoll man niemand schenken; denn zwischen dem zeug Schenker und dem Beschenkten muß es dann zu Streit und Feindschaft kommen. Den üblen Folgen kann man in [...]
[...] geborenen Knaben eine Hacke oder Sense, dem Mädchen eme Nadel zu reichen. [...]
[...] geber Wirklichem Geheimem Oberjustizrat und Ministerialdirektor. Verlin 1902. Otto Liebmann. — Bei der Ausbildung innrer iungeu Juristen wird auf das Strafrecht Verhältniswenig Gewicht gelegt. Ein Kollegium über materielles mäßig Strafrecht, , ein solches über Strafprozeß, ein Uebungskurs über beide zusammen erschöpfen regelmäßig die Tätigkeit [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.07.1890
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mal Galerie des Hinterdecks zusammengedrängt hatten, und ich hörte nur einige das Verunglückte Mahl bedauernde Aeußerungen. In einem rastlosen Leben wie das amerikanische ist eine solche Kaltblütigkeit eine Eigenschaft von praktischem Werths; schwer dürste aber zu bestreiten sein, daß sie zugleich ein Zeugniß für eine Geringschätzung des Menschenlebens, auch des eigenen, ablegt, welche an [...]
[...] Eine Merkwürdigkeit anderer Art kam nur auch zu Jndependence vor, — ein gebildeter Mann in angesehener Stellung, welcher die chinesische Staatsform als die Musterconstitution für die Zukunft Amerika's und der Welt [...]
[...] Fabengemisch hervorbrachten. Ein romantischer Jüngling aus Hamburg , den ich in Chihuahua als den Commis eines dortigen deutschen Kaufmannes traf. muß zu ungünstiger Jahreszeit über die Plains gereist sein. Er klagte , daß [...]
[...] Die Straßen durch die Prainen sind großentheils gut befahren, und obgleich streckenweise auf 100 Meilen ein Wagen kaum auf ein Hinderniß stößt, wäre es doch eine falsche Vorstellung, zu glauben, daß man in spurRichtung durch die Wildniß fahre. Dann und wann versucht ein Wageneinen neuen Weg, und wenn ihm andere folgen, entsteht eine neue Straße zug In der Prairie sind die Näderspuren noch nach mehreren Jahren durch eine [...]
[...] welchen man eine wollene Decke oder ein Thiersell 'breitet, brauche ich kaum zu Daß es zum Schlafen kein anderes Lager gibt als den Erdboden, auf Alafen. Meine Kleider habe ich auf dieser und allen ähnlichen Reisen des [...]
[...] Zu den gefährlichen Vorgängen auf der Reise gehört eine nächtliche Schreckens auf eine Maulthierheerde. Wölfe oder Indianer, welche letzteren oder, um mich classisch auszudrücken, die Wirkung eines panischen [...]
[...] einzelnen Reiter auf uns zukommen, der unsre Gastfreundschaft in Anspruch nahm. Er vertraute uns an, daß er in Ncu-Mexico einen Mann erschossen habe und auf der Flucht nach Missouri begriffen sei. Es ist ein verzweifelter Pferd und ein Gewehr. An anderen Stellen sind uns Deserteurs von den Entschluß, diese Reise allein zu machen. Aber dieser Mann besaß doch ein [...]
[...] einen großen Theil des Taqes allein in der Prairie zu. Ohne irgend emen sich unterscheidenden Gegenstand außer etwa einen höheren Grashalm oder eine hochgewachsene Sonnenblume zu zeigen, stellte die Fläche ein glattes grünes Meer dar. Das Zirpen zahlloser Cicaden war der einzige Laut, welcher mem Ohr traf. Ein gelegentlich über den Weg laufendes Prairie-Huhn, eine Schaar [...]
[...] reederebe (je jg Paternität das außerhalb der Geltungsgebiete des Eocks 1 z » I»»" — VH.» Napoleon wenig Antheil wecken wird; ein Sendschreiben an Naquet in Sachen der Ehescheidung; eine vortreffliche Satire auf die Landplage der verTheaterdichter, die gewöhnlich rachsüchtige Necensenten werden, und kannten eine nicht minder lustige Abfertigung der jugendlichen Zola-Schwärmer, welche [...]
[...] Anleitung für die Costümirung seiner Soldateska als die Figuren eines alten Kachelofens m Jena. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.09.1893
  • Datum
    Samstag, 23. September 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] diese Pflanzenwelt um so dichterisch kindlicher an; dem Kenner individualisirt sich, bestimmt stch Alles; die Pflanze hört auf, ein phantastisches Wunder zu sein, sie wird ein Name, , ein Individuum, ein Wirkliches. Auf einem der Felsen steht , ein Arsenal, ein Pulvermagazin: das Volk [...]
[...] anderen der Telegraph ; auf emem dritten der Palast des Tiberius. Außerdem ist die Insel voll von altem Gemäuer man nennt es , bald eine Villa, bald ein Bad dieses oder jenes Kaisers, meist aber des Tiberius. Auch Friedrich Barbarossa hat sich hier eine hohe Felsenburg gebaut [...]
[...] Ufers, zwischen denen die Wellen schäumend durchbrachen, smaragdgrün, wo sie in den Schatten eines Felseneinschnitts gelangten, schaumspritzend, oft den von der Höhe der Felseneinst herabgestürzten Steinblock durchsichtig wie eine berge flüssige Glaskugel umgießend — eine herrliche Musik, die [...]
[...] berge flüssige Glaskugel umgießend — eine herrliche Musik, die mit gedankenlosem Wohlsein stundenlang fesselt. Runde Steine sammelte lch, wie ein Kind, den Fuß steckte ich ins Wasser, wie ein muthwilliger Knabe, die Roth der Mutter, und sah dann verwundert ein nahes Fischerhaus an, dessen [...]
[...] Einfluß hat. Sollten die zu dessen Gedeihen notwendigen Bodenbestandtheile mangeln, so artet das Kraut, trotz der sorgfältigsten Pflege, rasch aus. Selbst wenn alle Beeines üppigen Wachsthums vorhanden sind, dingungen tritt eine Verschlechterung der Qualität ein. Es hat sich jetzt herausgestellt, daß in jeder Tabakssorte ein eigenartiges [...]
[...] Material. Tie Darstellung Roberts verfolgt pragmatische, historischZwecke, während Trombert sich , die Aufgabe setzt, die polemische bisher gesammelten einschlägigen Erfahrungen analytisch-kritisch derart zu gruppiren, daß jeder Interessent — sei es ein Unterder die Lohnreform einführen will, sei es ein Arbeiter nehmer, oder ein Volkswirts) — sich ein Bild des Ganzen machen und die entsprechenden Nutzanwendungen ziehen kann. In sehr beschränktem [...]
[...] „Ich will von der Anonymität in der Presse sprechen. Es ist das eine Frage, die einen starken Eindruck auf mich gemacht hat, uno wenn man eine englische Zeitung, wo nicht Ein Artikel unterzeichnet ist, und eine französische, wo Alles bis zu den verNachrichten unterzeichnet ist, neben einander legt, so glaube [...]
[...] hätten beinahe Boulanger heilig gesprochen. Damit will ich sagen, daß bei uns die Personenfragen überwiegen und daß wir in Leidenauslodern für , die Gottheit, die eben vorübergeht. Gewiß haben schafl wir heute noch Zeitungen, die eine Gemeinsamkeit der Arbeit voraber sind nicht auch jene Blätter bezeichnend, m denen sich stellen: ein Mann verkörpert, , die Zeitung eines Rochefort, die Zeitung eines Elömsneeau, die Zeitung eines Paul de Eassagnac? Die [...]
[...] hals, der vielleicht die Bahn in eine neue Welt bricht! [...]
[...] sie in literarischer Hinsicht bestehen kann. Hier verstehe ich sig nicht mehr! Ich spreche vor allem von Artikeln kritischer Natur vom Urtheue, das über , , ein Stück, , ein Buch, ein Kunstwerk gefällt wird. Kann es , eine Gruppen-Literatur, eine Gruppenkunst geben? Es ist gewiß klug, , die Tisciplin, die Durchschnittsmeinung [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.11.1895
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unterschied ist dem Leser vermuthlich ohne Erläuterung verständlich; zum Ueberfluß will ich ihn an einem Beispiel erläutern. Ein Wechsel ist eine Privaturkunde; verfälscht wird ein solcher, wenn in dein von Bankier Löwenthal auf Kaufmann Rosenbaum gezogenen, an Moses Jsaksohn zahlWechsel über 1000 M. der Inhaber Jsaksohn ohne [...]
[...] Aber da fragen wir: was haben denn die Angeklagten unterUnterschrieben haben sie nichts, das Signum stellt schrieben? nicht die „Unterschrift", sondern allenfalls die Aufschrift des Bildes dar, ein Bild aber eine Privaturkunde zu nennen, ist noch Niemand eingefallen und wird auch keinem Staatsanwalt einfallen. Ein geschriebener Name, mag er [...]
[...] auf Urkundenfälschung. Durch das Signum erklärt der Künstler: „Dieses Werk stammt von mir her und ich habe es gemacht, so gut ich es gekonnt habe." Eine „Urkunde" kann man unter Umständen auch ein Bild nennen, Urist jede Sache, aus der uns etwas aus der nahen künde oder entfernten Vergangenheit kund wird; so ist eine Vereine geologische — , ein Kunstwerk eine culturUrkunde, aber eine (Privat-) Urkunde im rechtSinn ist weder die Versteinerung, noch das Kunstund inwiefern das Signum „zum Beweis von Rechten [...]
[...] trug Unterschied in , der Strasbarkett zwischen dem, der einen einfältigen Kunstliebhaber durch das bloße Vorgeben, daß eine alte " oder neue Sudelei ein „echter Nembrandt" oder ein „echter Lenbach" sei, zum Alikauf um schweres Geld veranlaßt, und dem, der einen Kenner betrügt, indem er [...]
[...] Affectionswerth bezahlt; für den Kunstfreund, der nicht zugleich Kunstforscher ist oder gewiegter Kunstkenner sein will, hat ein Werk, das ein echtes Kunstwerk ist, auch wenn man seinen Urheber nicht kennt, oder die gelungene Copie eines Meisterwerks einen größeren Werth, es bereitet ihm [...]
[...] Behandlung ohne gleichen dastehen. Wir können es verwenn ein solcher Mann sein Weib im ersten Zorn stehen, tödtet, wenn er sie zum Hause hinausjagt; unsre ganze moderne Empfindung sträubt sich aber gegen eine solche Verschärfung der Todesstrafe, wie sie hier stattfand, und ein Mann, der ein leidendes Weib derart zu martern [...]
[...] gesichts Herbert Spencer, von Plato und Dante zu Ibsen, Dickens und Richard Wagner schweifenden Schwarmgeistes möchte man das Loos jener seligen Selbstbeschrünkung doppelt zurückwünschen. Ein« dringendes Sichvertiefen in eine einzige überlegene Persönlichkeit scheint Daudet weniger ergiebig, als ein Erforschen des Mastens.Z. vergaßen die Individualisten allzusehr, daß der Geist [...]
[...] forscher, * Tuvmgen. Auf Anregung des Prof. Thudichum ist hier die Bildung eines Uhland-VereinS im Werke. Derselbe soll m Tübingen ein Museum gründen, dessen Hauptabtheilung alle erreichbaren Uhland-Erinnerungen in sich aufnehmen soll. Es handelt [...]
[...] * Paris. Wahrend auf der einen Seite ein Ausschuß zuist, der den Besuch der französischen Hochschulen sammengetreten durch ausländische Hörer fördern will und Anstrengungen macht. um ihrer eine möglichst große Zahl anzuziehen, ist auf der anderen [...]
[...] natürlich unser eigenes Urtheil entscheidet — werden wir gewissenhafte Berichterstatter zu gewinnen bemüht sein, stehen und eine allgemeine Verpflichtung zur Besprechung, können lndeß für den Erfolg dieser Bemühung nicht ein« haste Mahnungen, die darauf hinzuwirken streben, haben [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.04.1897
  • Datum
    Freitag, 30. April 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf der Stufe erhalten, auf der sie bei unfern MittelalterVorfahren standen. Noch hat keine nivellirende Cultur lichen den thausrischen Schmelz der Poesie vom Baum des Lebens abgestreift. Eine Skizze dieses Festes hat daher nicht nur eine zeitgemäße, für die Charakteristik der Kreter werthvolle, sondern auch eine allgemeine culturgeschichtliche Bedeutung. [...]
[...] Es ist ein wunderbar kunstvoll und doch klar geGebilde, das uns so eine einfache kretische Bauern- gliedertes Hochzeit darstellt. Etwas von der Architektonik eines antiken Tempels liegt darin. Gleichwie dieser aus den drei Theilen [...]
[...] glückwünschen. Die Hochzeit selbst wird aus rein praktischen Gründen meistens im Herbst gefeiert. Zunächst wird ein eigenes Empfangszimmer für die Braut hergerichtet: ein Podium wird aufgestellt, mit Lorbeer- und Myrtenzweigen umund dahinter ein mit kreisförmig angeordneten [...]
[...] Der herannahende Zug wird meistens durch einen Herold angemeldet; nur in einem Dorfe besteht em höchst merkwürdiger Brauch: ein vornehmer Greis aus dem Zuge geht, etwa eine halbe Meile vor dem Dorf, der Braut vorauf, ein anderer aus dem Dorf kommt ihm entgegen. [...]
[...] Ein anderer symbolischer Act ist es, wenn beim Eintritt ins Haus .auf die Schwelle eine Pflugschar gestellt wird. auf die die Braut ihren rechten Fuß zu setzen hat, zum [...]
[...] Eine unerschöpfliche Fundgrube für unsre Kenntniß von dem alten Culturleben sind die durch ein grausames Geschick im Jahre 79 n. Chr. verschütteten Städte Pompei, [...]
[...] unkünstlerisch. In der Labyrinthstraße findet sich rechts von einer Thür die gekürzte Aufschrift: „Am 20. April habe ich eine Tunica (Unterkleid) und ein Pallium (Mantel), am 7. Mai eine Schnürbrust — das Wort „tuseilr' kann alles mögliche heißen, auch Bettdecke — am 8. Mai zwei [...]
[...] wart, Ueberresten sehr viel lernen. Die Wahlbeeinflussungen standen so in Vlüthe wie in Paris, wo man allerwärts den Namen des Candidaten vor Augen hat. Eine indirecte Beeinflussung unklarer Art leuchtet aus den Worten hervor: „Den Aedilen M. Cerrinius liebt der eine, ein anderer [...]
[...] (Nr. 2395). Scherzhaft ist die Klage: „Ich habe Schnupfen" oder nach lateinischer Ausdrucksweise „Mich hat der Schnupfen" (Nr. 116). Ein anderer hat das Selbstlob verewigt: „Ich bin ein Asiylus" (Nr. 423). Astvlos ist der Name eines Kentauren, der wegen seiner Propheberühmt geworden war. Auf eine mit geistSätzen bedeckte Mauer hat ein Witzbold den Ansbist, wo du doch die Banalitäten so vieler [...]
[...] bieten wegen ihrer politisch revolutionären Natur, legte aber den Grund zur Idee socialer Association. Die Gründung von UnterstützungsGenossenschaften und Gewerkvereinen wirkte wohlthätig und cassen, besserte die Lage der Beteiligten. Eine unzweifelhafte sociale Hebung der englischen Arbeiterschaft trat damit ein, aber ein neuer Geist, etwa durch Carlyle oder christlichen Socialismus beeinflußt, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 09.05.1907
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] punkt Wenn man eine These eine Begründung nennen darf. 1. Eine Jdealjprache, die die Anomalien (nicht nur die grammatischen Anomalien) vermeiden könnte, ist heute [...]
[...] Eine Antwort aber auf diese Frage ist vollends überwenn ich oben mit meinen beiden Thesen recht gehabe: Daß weder Esperanto noch irgend eine Weltsei sie künstlich oder natürlich, eine Jdealsprache spräche, sein könne, und daß niemals eine künstliche Sprache über- Haupt die ehrende und gemütliche Bezeichnung „Sprache" [...]
[...] Eine Kritik von Will Vesper. [...]
[...] chter entgegenzuhalten, der maßgebend für ein Ideal unserer Sprache sein könnte. [...]
[...] Ein paar satirische und ein paar epische Bücher liegen mir noch vor. In den „Radieschen" von G. Eberl (Braun u. Schneider-München) wird ;a wohl niemand viel Bedeutendes [...]
[...] dafür aufwenden kann. Die Geschäftsstellen des Bundes für Mutterschutz, der in der jüngsten Gegenwart eine äußerst segensWirksamkeit auf diesem Gebiete entfaltet, wissen ein herzLiedlein hiervon zu fingen. Hier liegt der bürgerGesellschaft ohne Frage eine hochwichtige Aufgabe ob. Sie lichen hat die heilige Pflicht, eine intensive Aufsicht über diese Entdes Glücks zu führen und eine genaue Kontrolle über erbten die ihnen von manchmal recht zweifelhaften Pflegemüttern zuteil [...]
[...] Es ist dies aber auch ein Gebiet, das den Frauen eine reiche Frucht einbringt. Wie groß muß die Liebe und die Dankbarkeit eines solchen Kindes sein, das ohne den warmen Sonnenschein [...]
[...] Tieres, wahrscheinlich eines Ziegenbockes, und eines der Obren ist vorwärts nach dem Gesicht gedreht. Der Direktor des archäoMuseums in Namur ist nach dem „Athenaeum" der logischen Ansicht, daß man hier die Arbeit eines jungen gallo-römischen [...]
[...] tragen des Dachstuhls fand man im Lager eines Nußbaumbalk-n« ein Nest von über 60 tadellos erhaltenen Gold- und Silbermün- [...]
[...] heit * Ein Virchow-Denkmal in Amerika. Eine von Professor Hemmeter in Baltimore gestiftete Marmorbüste Virchows ist der medizinischen Fakultät der dortigen Universität in feierlicher [...]