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Datum

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Baierisches National-Blatt28.04.1819
  • Datum
    Mittwoch, 28. April 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu dem er hat ein Grollen; Er ſtieß ihn mit Gefahr Derſelb' hieß ihn ein Knollen [...]
[...] Er ſtieß ihn mit Gefahr Derſelb' hieß ihn ein Knollen Ein Trunknen und ein Vollen. Er wär' mit Laub Ein Schnorfezer, [...]
[...] Da kam ſein Bruder Steffel Und lief ihm untern Spieß: Du führſt ein freyes Schefel, Das hab' ich ein Verdruß, Thut dich der Buckel jucken, [...]
[...] Ein ſchnöder Streit [...]
[...] Als in ein wilden Heer, • • Von üppiglichen Knaben, [...]
[...] habe ich 48 kr. erſpart. Ich war pfiffig genug, dem Rektor ſtatt eines wichtigen [...]
[...] Ein Mauſeloch? Antwort: Mysterium. Parenthesis. Eine Ohrfeige? – Accidens, Recipe. [...]
[...] Parenthesis. Eine Ohrfeige? – Accidens, Recipe. Eine Liebſte? Cordiale, Ein Landläufer? Ein Pflugrad. 2.) Im Worte Germanicus ſteckt: [...]
[...] -auftragen. 5) Die Gemeinde Franshaim hatte eine Brandſteuer umgelegt, weil ihnen ein Joch von der Brücke weggeriſſen. [...]
[...] ein Joch von der Brücke weggeriſſen. 6.) Ein Jungfrauenkindlein iſt ein kurzer Auszug aus dem Schuldregiſter der Liebe. - - - [...]
Baierisches National-Blatt15.03.1820
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn das Hergebrachte ein Recht giebt, ſo haben die Karaiben ein Recht, die Menſchen zu freßen, [...]
[...] St. Peters-Pfarr-Kirche zu München. Auf Verlan gen vieler marianiſchen Verehrer, und Pflegkinder zum Druck befördert; als ein Schreckenbild allen Freygeiſtern vor Augen geſtellt. 8. 1783. (Eine Perſiflage.) Dann: [...]
[...] eines Marienbilds zu St.P eter in München 8. 1783. [...]
[...] Eine Zeitſchrift. Erſtes Stück. [...]
[...] verdienen nur die des Eduards, Boilde und der Erneſtine Erwähnung. Schwächling, Boilde erſcheint als ein ſich auf opfernder Freund, Züge eines Edelmuths, die aber in einem Morde und der gräßlichen Geſin [...]
[...] Jener iſt ein gemeiner [...]
[...] Die Kaiſerin hat geſchenkt ohngefähr 8000f. Werth. Die ſpaniſche Bothſchaft ein Halsband. Erz - Herzog Ferdinand ein Halsband. Erz - Herzog Karolus ein Halsband. [...]
[...] Pfalzgrafens am Rhein Geſandter Halsband. Churfürſt von Sachſen Geſandter Halsband. Die Herzogin von Baiern ein Halsband. Pfalzgräfin von Neumarkt ein Kleinod. Herzogin Ferdinand von Baiern ein Halsband. [...]
[...] Sonntag hat man ein Kübelſtechen gehalten. Zu Nachts hat man ein Turnier mit Multerpfer den gehalten, nnd in Köpfen und Schwänzen ein [...]
[...] Als in einem benachbarten Staate der Gar ten - Intendanz ein Kontroleur, welcher Stich [...]
Baierisches National-Blatt01.03.1820
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ") Ein dunkler, harter, undurchſichtiger Stein, welcher hin und wieder röthliche, auch grüne Fle cken hat, ein hochgefärbter Feldkies iſt, und ſich [...]
[...] Im März geboren ein Mägdlein zart, Iſt ganz von zypriſcher Katzenart, Es hat zwey niedliche weiße Tatzen, [...]
[...] freundliches Wetter zu folgen. Wenn der März viel Winde und der April viel Regen führt, ſo folgt ein ſchöner May. Ein Guguck der im März viel ſchreyt, ein Storch, der viel klappert, und die wilden Gänſe, die ſich ſehen laſſen, verkün [...]
[...] geordnete Unterſuchung zu dem nicht zu bezweifeln den Ergebniß geführt habe, daß die Nonne Ka tharina Emerich eine Betrügerin ſey, aber eine unglückliche, in den Schlingen des Irrwahns und der Bosheit befangene. Die Gewißheit des [...]
[...] »heit liebende Herr Dechant Renſing in „ Dülmen ſagt in einem Briefe vom 7. July 1813, ,, daß eine Nonne des hieſigen Auguſtinerkloſters, -, ein Bauernmädchen aus Kdsfeld, die Wund „male unſers Herrn an ihrem Körper, d. h. am [...]
[...] Herr Doktor Bährensſezte dieſe Beobachtungen durchdreyMonate fort, veranlaßte eine eigene Un [...]
[...] „Schenkt uns den Vater lange noch!“ Was wären ohne ihn wir beyde ? Mit ihm iſt dieſe Erd' ein Paradies, - Und ohne ihn? – verwaistes Land! O gebt ein Zeichen – und erhöret uns! [...]
[...] Geſtern wurde die Trauung vollzogen. Der Charakter der Weiber, die noch unverheirathet ſind, iſt ein ewiges Räthſel. Man muß ſie hei rathen, um die Auſlöſung zu erfahren, und da trift es ſich denn oft, daß ein Lamm ein Tieger, [...]
[...] jede Woche, wie man Seelen opfert, ſobald ſie nur einen weiblichen Körper umhaben? Kenne ich doch ſelbſt mehr als eine Prinzeßin, welche ein Engel war, dem man aber ſchnell die Flügel abſchnitt, damit er auf der erſten beſten Anhöhe [...]
[...] res kleinen Daſeyns an. Sie haben es nie er fahren, was ſie würdig waren; nur zuweilen in einer Stunde, wo ein ausgegrabenes altes Gdt terbild eines ſonſt angebeteten Herzens, oder eine wehmüthige Muſik, oder ein Buch ſie aus dem [...]
Baierisches National-Blatt24.05.1820
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Strafe. Der Mörder eines Freyen werde mit zweymal 80 Soliden beſtraft. Der zugefügte Verluſt eines Auges, Fußes oder einer Hand koſtet 40, eine einfache Wunde 3, der Malzahn 12 Solide. Der Mörder eines Fremden erlege [...]
[...] er ihm ein Auge aus, ſo zahle er den dritten Theil. [...]
[...] des Schätzungspreiſes; den Schweif oder ein [...]
[...] Ohr, 1 Solid; ein Horn, den dritten Theil eines Goldſolides; und noch einmal ſo viel, wenn ers aus Feindſchaft that. Wenn Jemand um Lohn [...]
[...] les befliſſen. Es iſt dieſes eine finſtre, aber eine unumſtößliche Wahrheit, die mir oft ſchon aufſtieß. Dem Privatvortheile zur Beſchönigung [...]
[...] gerliche Geſammtheit: zwingen, zu ihrem unver äußerlichen Rechte zu greifen. Dann taucht jedes Privatintereſſe unter, eine neue Ordnung der Dinge tritt ein, und an die Stelle derer, die den Staat bewirthſchafteten, rückt ein Zug unbeſchol [...]
[...] dem Kontour eines Basreliefs von Marmor noch [...]
[...] eine Art von Kriſtalliſation der Farbe gebildet, [...]
[...] Eine Woche aus dem Leben des ehemaligen Stadtrathes Michael Reichsedlen von P. [...]
[...] luſtige Schwänke erzählt, und Hrn. C. wird ein Schabernak geſpielt. 9 Uhr zum Nadlerwirth gegangen. Ein paar Maaß weißes Bier. Geht nichts auf einander, weil ein unentbehrliches Mitglied ausgeblieben. Noch eine Maaß zum [...]
Baierisches National-Blatt13.01.1819
  • Datum
    Mittwoch, 13. Januar 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] v. Lang, bearbeitet eine Geſchichte der [...]
[...] -. - -Welch eine reiche Wurzel iſt das ein - fache „ Rath“! Man denke an die Akten [...]
[...] während jenſeits des Ozeans ein ganzer Weltheil im Aufruhr brante; – Alles ſchien ein von der Vorſehung erwählter [...]
[...] hören, und den Wiederherſteller des Evan geliums, den Erneuerer des vergeſſenen Himmelreichs zu empfangen, da Alles ein Hirt und eine Heerde werden konnte. Da zu ſchien alles vorbereitet, alles einladend. [...]
[...] Welt lärmen kann und mag. (Der Beſchluß folgt.) - Aus den Papieren eines alten Quieszenten. [...]
[...] Feldwege eben nach der Straße ein, die ein Stück durch den Buchenwald führt, als mir von dorther leiſe, ſanfte Töne zu [...]
[...] einfallen können, dieſer Geſang könnme von ihnen. Ich gieng einige Schritte weiter herzu: Da trat mit Eins folgendes Bild vor meine Augen. Am Stamme einer Weißbuche ſaß ein [...]
[...] Am Stamme einer Weißbuche ſaß ein junges Weib, ihr Kind an der Bruſt näh rend; ein Greis mit ſilberweißem Haupt haare und ein jugendlicher Mann ſaſſen ihr znr Seite, zwey Mädchen und ein Knabe, [...]
[...] » Ueberall, und werden's auch überall » erſahren. Er ſpricht ja: „ Meineſt du, „daß ich morgen ein Andererſeyn werde, „denn der ich heute war ?“ Wir ſchwiegen hier wieder eine Weile, [...]
[...] „ eurer Reiſe habeu, ich meine, einen Ort, „wohin eure Wanderung ſich richtet, bis „ euch vielleicht ein andrer Wohnplatz an „gewieſen wird.“ . . Ja, wohl haben wir ein ſolches Ziel“... [...]
Baierisches National-Blatt20.03.1821
  • Datum
    Dienstag, 20. März 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] möglichkeit des Gegentheils ſind wir übrigens ſo innigſt überzeugt, daß wenn die Erfahrung per ſönlich ſich zu uns bemühte, um uns eines ans dern zu belehren, wir ſie, als eine boshafte Lüg nerin, einſtimmig zum Scheiterhaufen verurthei [...]
[...] Ruhe...; Mittel und Wege denſelben immer voll zählig zu erhalten...; geheime Berichte und Quali fikationsnoten...; wozu ein zu großer Dienſteifer führe...; Philoſophiſche Erörterung über die Frage: welches Naturel eines Dieners dem Herrn [...]
[...] Immer ernſthaft kann der Menſch nicht ſeyn, daher kömmt jezt wieder Etwas zur Unterhaltung, nämlich eine Lobrede eines meiner Bekannten auf ſeine Gattin, gehalten in einer Verſammlung ſeiner Freunde. Ich liefere ſie hier wörtlich: [...]
[...] Nervenſyſtem hat ſie; doch hat ſie eine beſondere [...]
[...] welche auf eine billige oder unbillge Art Geld [...]
[...] Eine Jungfrau ſoll ſeyn und muß ſeyn wie [...]
[...] viel hören laſſen; die Männer können Vokales ſeyn, die Weiber Konſonantes, die Jungfrauen aber müßen Mutä ſeyn. Eine rechte Jungfrau ſoll ſeyn und muß ſeyn wie eine Spitalſuppe, [...]
[...] umgaffen.“ Eine rechte Jungfrau ſoll ſeyn und [...]
[...] muß ſeyn wie ein Spiegel, wenn man dieſem ein wenig zu nahe kommt und ihn anhaucht, ſo macht er ein finſtres Geſicht. Eine rechte Jung [...]
[...] verſperrt in der Laterne viel ſicherer iſt als außer derſelben. Inſonderheit aber ſoll ſeyn und muß ſeyn eine rechte Jungfrau wie eine Schildkröte, dieſe iſt allezeit zu Hauſe, maßen ſie ihre Be hauſung mit ſich trägt. Alſo eine rechte Jung [...]
Baierisches National-Blatt06.07.1820
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juli 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht befolgt. Sind die Urſachen aufgefunden, die zur Ver ſchlimmerung eines Standes beytragen, an deſſen moraliſchem Werthe dem Staate und jeder ein zelnen Familie unendlich viel gelegen ſeyn muß, [...]
[...] wurde die Aushülfe übertragen. Jezt ſieht ſich beynahe jeder Hausvater in der Nothwendigkeit, eine oder mehrere Mägde zu halten, denn die Nachbarn reden ihm zu, die Frau will es ſo, weil ſie eine gemachte Frau vom Hauſe ſeyu [...]
[...] nehmen der Herrſchaften ſelbſt. Sie ſind zu hart mit dem Geſinde, und kennen keine Grän zen in den Forderungen. Als ob eine Magd eine Leibeigene wäre, und den Werth eines Kapitals hätte, ſoll ſie der Herrſchaft Wucher bringen. [...]
[...] ein gewiſſes Recht zu haben, ſich das Vorent [...]
[...] Hörner und keinen Schwanz. Ihre Geſtalt iſt ſeltſam, ihr Leib und ihre Gliedmaßen haben ein ſchlechtes Verhältniß, und eine unordentliche Verbindung. Einige, wie die Ameiſenfreſſer, die Faulthiere c. haben eine ſo elende Natur, daß [...]
[...] Faulthiere c. haben eine ſo elende Natur, daß ſie kaum vermögend ſind, ſich zu bewegen und zu freſſen; ſie führen mit Schmerzen in der ein ſamen Wüſte ein kraftloſes Leben, und würden in einem bewohnten Lande, wo der Menſch und [...]
[...] kleinen Kuh, aber ohne Hörner, und ohne Schwanz; er hat kurze Beine, einen Leib, wie einen Bogen geſtaltet, dem eines Schweines ähn lich; hat, jung, die Farbe eines Hirſches, in Alter einförmiges, dunkelbraunes Haar, einen [...]
[...] er bedroht oder verfolgt, oder verwundet wird, ſtürzt er ſich ins Waſſer, taucht unter, und bleibt eine Zeitlang darinnen, ſo, daß er eine große Strecke zurückelegt, ehe er wieder zum Vorſchein kömmt. Durch dieſe Eigenſchaften, die er mit [...]
[...] und Früchte; laſſen ſich gerne ſchmeicheln, ſind tölpiſch vertraut und haben ein ſchweres und plumpes Weſen an ſich, faſt wie ein Schwein. Der ſtarke Rüſſel, der ſich vorne in eine zirkel [...]
[...] Blätter in Milch mit einer halben Hand voll Ruß, drückt es durch, und giebt jedem Schafe eine halbe Quart davon lauwarm ein. Den Wieſen iſt der Huflattig aber ein ſchädliches Un kraut. Man vertreibt ihn durch Mergel, oder [...]
Baierisches National-Blatt08.07.1820
  • Datum
    Samstag, 08. Juli 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die ſchwerſte Vertheidigung iſt die gegen eine unvermuthet hereinbrechende rohe Abgeſchmacktheit. [...]
[...] Thalern. Indem man dieſen unredlichen Gewinn mit dem Namen Schwänzelgeld belegt, ſucht man ſich auszureden, eine wirkliche Dieberey begangen zu haben. Iſt eine Magd einmal in einer Liebſchaft be [...]
[...] dieſelben noch unzufriedener. „Die Kathrine, heißt es, ſolle aufbegehren; ſie brauche ſich nicht bieten zu laſſen; ſo eine gute Perſon finde leicht eine beſſere Herrſchaft.“ Und die Magd wird nun erſt unerträglich. Sieht ſie dabey noch, daß [...]
[...] keit befindet, ihre Magd zu entlaſſen. Die Tröd lerin hat ſich nämlich ſchon längſt mit der um eine Magd verlegenen Herrſchaft beredet, und ihr eine beſſere zugeſagt. Sie gewinnt, denn ſie wird von allen intereſſirten Theilen bezahlt. [...]
[...] niemals verließ. Darauf wendete ich mich an Authoren, die von der Schwindſucht ſchrieben; ich bildete mir ein, auch davon ergriffen zu ſeyn bis mich, da ich fett wurde, der Augenſchein eines Andern überzeugte. Bald nachher ſah ich [...]
[...] Pfund; ich werde um ein oder zwey Pfund leich [...]
[...] Plato's erſte Idee vom Fegefeuer aus, was zum Theil ſchon unter Gregor dem Großen geſchehen, erfinde ein Dutzend Hausmittel, unfehlbar in den Himmel zu kommen, oder ſchreib kleine, philoſophiſche Traktätleins, du wirſt ein normal [...]
[...] philoſophiſche Traktätleins, du wirſt ein normal mäßiges Honorar einſtreichen; verſchiedene Leute werden dich kennen, und dir auf der Straße ein Gegen - Kompliment machen. Schreib aber einen unfauſtiſchen Fauſt, eine ſchuldvolle Schuld, [...]
[...] Wieder eine Quadratur des Zirkels. [...]
[...] Im Junius 1806 machte ſchon ein Signor Rossi de Cantararo, ein Neapolitaner und Dichter der italieniſchen Oper zu Amſterdam, [...]
Baierisches National-Blatt15.12.1819
  • Datum
    Mittwoch, 15. Dezember 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter Arm und Reich wohl bekannt; Bey ihrem Grab da ſiehet man Ein glockenſpeiſen Engel ſtahn, Derſelbig thut heben allein Ein ausgehauten ſchwarzen Stein, [...]
[...] In ein Holzbey Schleißheim genannt, Jedermänniglich wol bekannt, Neun ſchöner Kirchen gar hübſch und fein, [...]
[...] Sprach: es iſt ein ſchön katholiſche Stadt, [...]
[...] Eins iſt ganz verſchloſſen eben. Die Capuziner jetzt auch haben Ein Kloſter da bey dem Stadtgraben, [...]
[...] Auch ſicht man in der Stadt rinnen Tag und Nacht 17 Röhr - brünnen; Ein ſchöner Brunn darunter, wiſt, Aus allen andern der ſchönſt iſt, Zu oberſt ein Ritter ſchön und jung [...]
[...] Zwiſchen denen es ein Zwinger hat, [...]
[...] Das Schloß heißt man die neue Feſt, Das iſt vil ſchöner Zimmer voll, Wie die ein Fürſt auch haben ſoll, So rinnet auch um dieſes Schloß Ein tiefer Waſſergraben groß, [...]
[...] Thut man auf dieſen Hämmern machen. In der Stadt iſt zu bekommen, - Was eins will haben in (der) Summen, Denn es iſt ſo ein weite Stadt, Die 73 groſſe Gaſſen hat. [...]
[...] Vergeſſen hätt ich ſchier noch eins, Welches dennoch auch iſt ein kleines, Das da zwölf offne Bad thut han, [...]
[...] - (Beſchluß.) Am Marienlichtmeß - Tage wird in je dem Hauſe auf dem Lande eine Illumina [...]
Baierisches National-Blatt17.11.1819
  • Datum
    Mittwoch, 17. November 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] leidet, dem Anblick ſeiner Mitbürger bloß geſtellt werde. Ich will keinen Verbrecher ſehen. Es iſt eine gerechte Forderung, die ich an den Staat habe, daß man mir die ſen Anblick entziehe, eben wie den eines [...]
[...] wort; ich kann unmöglich glauben, es ſey ernſtlich damit gemeint. Wer weiß denn nicht, daß eine jede Arbeit, auch die un angenehmſte, ſchwerſte, lebensgefährlichſte durch Geld ſich erkaufen läßt? daß eine [...]
[...] jede körperliche Strafe, die nicht Lebens ſtrafe iſt, beſteht in der Beraubung der Freyheit und in der Einſchließung in ein [...]
[...] Beſchuldigen Sie mich nicht einer Par theylichkeit, wenn ich für Sträflinge aus den höheren Ständen eine beſondere Straf anſtalt vorſchlage. Es iſt vielmehr ſtrenge [...]
[...] Eine der wichtigſten Urſachen, warum bisher jene Sträflinge meiſtens mit den verwerfflichen und verderblichen Geldſtrafen [...]
[...] die den Sträfling nach überſtandener Strafe härter treffen, als es des Geſetzgebers Ab -ſicht ſeyn kann. Ein Beamter, der wegen einer realen Injurie ein Jahr Feſtungs Arreſt ausgeſtanden hat, mag dem Staat [...]
[...] einem gewiſſen Gefühl für Ehre, das die Regierung ſtets mit Zartheit pflegen muß, als eine der mächtigſten Triebfedern gro ßer, mit Aufopferung verbundener Anſtren gung. Wer ein Verbrechen begeht, das [...]
[...] in die Klaſſe der gemeinſten Verbrecher. Bey ihm tritt der Fall der Kolliſion nicht mehr ein. Er iſt dennoch für ſeinen Stand verloren; möge dann die Schaar ſeiner neuen Genoſſen in ihm ein Bey [...]
[...] der Strafen mit Weisheit und Sorgfalt abwägen, ſo würde ich gegen die letzteren noch eine Sicherheitsmaaßregel vorſchlagen. Die große Mehrheit der Verbrechen, die durch eine mehr als fünfjährige Zuchthaus [...]
[...] durchaus nicht das Läſtige oder Aengſtliche, was durch die ſpätere Vermanigfaltigung der Titulaturen und durch eine ſeltſame [...]
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