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[...] – Heute Nachmittag ſtürzte in der Nähe des Militärlaza – rethes eip verheiratheter Ä Soldat auf offener Straße zuſammen und war ſofort eine Leiche; ein Blutſturz hatte ſeinem Leben ein Ende gemacht. " . .) Wiesbaden, 23. Okt. Die Eidesformel, nach welcher [...]
[...] bleiben in Kraft, der Zollvereinsvertrag mit ſechsmonatlicher Kündigung. Das Salzmonopol wird aufgehoben in Preußen und Sachſen und tritt dafür eine gemeinſchaftliche Salzſteuer ein. Auch haben ſich beide Contrahenten über eine ausgedehnte Amneſtie geeinigt. Endlich ſoll ein Abkommen wegen des Ver [...]
[...] dem um 11 Uhr 30 Minuten über Bingen abgehenden Eiſen-, bahnzuge fuhren wieder eine nicht geringe Anzahl Auswan derer von hier ab, um ſich in Amerika eine neue Heimath zu I. * - - - - - - - [...]
[...] ütenfäß 9) ein hölzernes Kätzchen, 10) ein =ºsiº and ein, MB---- 3 . . . . . . . . . . *** - * ___ v Ä Ä Bezirksamts Genzünden befinden ſich zur Zeit: 1 Iºß #ll - [...]
[...] it eingebranntem unlesbarem Zeichen, 6) ein. Weinfaß Fºt „Eimer, 7) ein [...]
[...] blaues – / Ette deßgtechen: ) ein alter baubaumwollener Regenſchirmegenes & sic: zottº: 5) ein Tiſchmeſſer mit Griff von Neuſilber. 6) ein Eßlöffel von Neuſilber, 7) ein . . . G. Härtl. ig: Schifflein zum Kirchen-Rau Ä „ . .“ - * - - [...]
[...] merein bezeichnet, 2) ein deßgleichen zu 32 Maas Nr. 202, mit M. M. bezeichnet. Schrotmühle 3) ein deßgleichen zu Ä 14 Maas Nr. 800 mit B. bezeichnet,4) ein deß Sh # Mal 2. 3. gleichen mit 36 Maaz Nr. 44, mit Ehmer bezeichnet, 5) ein deſgleichen zu 31 Maas...…..…...…. ache Tºº º ka -. [...]
[...] in einem Ä Dreieck 9868 gezeichnet ünd circa 3 Maas haltend, 3) ein - - paar rote Straminſchuhe 4) ein grün, roth und ſchwarz geſtreifter Plüſchichuh un el- D r 5) "Ä. esºd sº º Beruf: 1) 5 Geise Waſ und ººejº eine [...]
[...] In Gießthal, Bezirksamts Hammelburg, ſind 5 Fäſſer ohne beſondere Kennzeiche Groslinon-Formen, Wachstuch- u. zurückgeblieben. --- - - ----------- Fils-Hüte zu den billigſten Preiſen." 3n Wirmstha: Bezirksamt Hammelburg, ging ein 1/jähriger Faſelochs zu Henri Jamar Strohhutfabrikant. Verluſt. Daſelbſt blieben zurück: 1) ein vierteljähriger Stier, 2) ein Bierfäßchen, Ljg JW 166. - 3) ein meſſingenes Faßhähnchen, 4) zwei Bierfäßchen, 5) ein älteres Fäßchen. - - - [...]
[...] ein Bierfäßchen ſtehen; dasſelbe hält /, Eimer zahl 1823. Der eingebrannte Name iſt unleſerlich. - TFTTTTSFTFTTTTTTSFTFFTTTTTSTTFT [...]
[...] Haus, =Witwe. ed a ck, ein mittel. uet 12 kr. bei [...]
[...] eine Idee, für einen höheren Gedanken oder eine poé [...]
[...] um ſo mehr, da allmälig Leben in ſie zu fahren ſcheint. Der am Tiſchende droben ſitzt, gleichſam als Präſident der dreiköpfigen Verſammlung, kerzengerade wie ein Lineal, ſteif wie ein Korporal mit „drei Strichen“ ernſt und würdevoll wie ein Indianer-Häuptling, die [...]
[...] ſicherte Falk, „aber mein größter Schrecken iſt der An fang mit Schulden. Denkt Euch fünftauſend Gulden Schulden! Jahre gehen hin, bis man ein ſolches Sümm chen abzahlt. Bringt aber die Frau ein ähnliches Ca pitälchen mit, ſo thut ſich ein Jungmeiſter leicht, kann [...]
[...] Noch ganz erfüllt von dem überwältigenden Ein [...]
[...] len in derſelben veranlaßten. Doch welch ein Contraſt! Dort eine erhabene feierliche Würde, rieſige Dimenſionen, [...]
[...] ſchwächlichen, kleinlichen Spielerei in den feineren For men des Steinkoloſſes vom gefeſſelten Beſchauer fern bleibt. Wenn irgend ein Bauſtil Ä bei der Ausführung eines katholiſchen diktiren, ſo iſt es der im jedem Zoll uns ein Sursum [...]
[...] ein nicht ganz ſtum [...]
[...] bewegliches, geräuſchvolles Leben, ein kleines Allerlei im [...]
[...] bohrt uns der ſtechende Blick robuſter Geſtalten, hier finden wir die Bewegungen und Gebehrden naiv, ko miſch, dort finſter, ernſt, hier herrſcht eine beſtändige Beweglichkeit, ein heiterer munderer Frohſinn, neckend und ſpielend wird der liebe Tag vertrödelt, dort ein [...]
[...] füllte ſie und ſetzte ihm eine vor. Er ſog den Duft [...]
[...] s. „Nein, danke, ich trinke nie Rum.“ „Und aus welcher ſeltſamen Laune?“ „In Folge eines Eides. Ich war noch Unterleut nant; eines Tags hatten wir ein kleines Diner unter Freunden; aber in der Nacht erfolgte ein Warnungs [...]
[...] Branntwein zu trinken, ſo iſt man ein verlorener Mann. Bei den Tſcherkeſſen zum Beiſpiel iſt das ſo Gewohnheit; ſie mögen eine Hochzeit oder ein Leichenbegängniß feiern, [...]
[...] Und begann: ? - - - - - - „Vor fünf Jahren lag ich mit meiner Compagnie in dem Fort jenſeits des Tereck. Eines Tags, es war im Herbſt, kam ein mit Lebensmitteln beladenes Boot an; [...]
[...] -auf dem Boot befand ſich ein Offizier, ein junger Mann von etwa fünfundzwanzig Jahren. Er ſtellte ſich mir in vollem Staat vor und meldete, er habe Befehl erhalten, [...]
[...] „Wenigſtens ein Jahr, und die Erinnerung an die ſes Jahr iſt mir theuer. [...]
[...] . „dein Kopf wird nicht auf den Schultern bleiben, deine Hiſi‘ ftiirzt dich in'S Verderben." . „Eine-'» Tage] lud und der alte zarſi zu einer Hoch zeit ein; er verheirathete die alteſte ſeiner Töchter. und wir follten dem Feſte anwohnen. E; war nur ein Tar [...]
[...] ºr und Handwerker eine angenehme Hilfe und Geſell. [...]
[...] (Der „König der Poſtillione) Vor Kurzem ſtarb in Wiesbaden eine populäre Perſönlichkeit der Stadt und des ganzen naſſauiſchen Landes, der König aller Poſtillons, der Eſchepeter, ein Inventarſtück der Poſt [...]
[...] (Liebhaberei für Hühner.) Daß die Leiden ſchaft für Cochinchina-Geflügel noch nicht ausgeſtorben iſt, hat eine dieſer Tage in England abgehaltene Auk tion, wobei 114 Stück über 400 Pfund Sterling ein brachten, hinlänglich bewieſen. Ein Hühnerbeſitzer, be [...]
[...] beabſichtigte, mit ihr eine Unterhaltung anzuknüpfen, den fruchtloſen Verſuch aber bald wieder fallen ließ. In einigen Entfernung ſchritt ein Mann mit zwei Kindern auf und nieder. Die ganze Beleuchtung beſchränkte ſich auf eine einzige Laterne und eine Lampe [...]
[...] ſie. Unſchlüſſig wandte ſie ſich gegen das gedeckte Gebäude, in welches der Zug eingefahren war. Zwei Stufen führten auf eine Plattform; rechts ſtand eine Thüre halb offen, über welcher die Worte „Damen zimmer“ ſtanden. Julie trat ein. Eine ſchläfrige [...]
[...] Julie ſchritt weiter. Eine dicke alte Frau mit einer Spitzenhaube kam ihr entgegen. „Herr Beltways,“ rief ſie „da iſt eine junge Per [...]
[...] Doch Julie wartete nicht auf weitere Bemerkungen ſondern verließ ſtolz wie eine Fürſtin das Lokal. Eingeſchüchtert durch die jüngſte Erfahrung, be trat ſie ein anderes Magazin, über deſſen engen Ein [...]
[...] ich kein Unterkommen finde, muß ich in den Straßen verhungern.“ Sie öffnete die Thüre, was ſofort eine ſchrille Glocke ertönen ließ. - Ein Herr ſaß hinter einem Haufen Felle verſchie [...]
[...] (Eine wahre Begebenheit.) [...]
[...] theilten den Karren beſtiegen, der ſie zum Richtplatze führen ſollte. Selten hatte eine ſchlafloſe Nacht eines hohen Herrn ſo reiche Früchte getragen ! [...]
[...] ſpricht ſich aus im Schlußgeſang, zu welchem Herr Lieſe Alumus des Germanikums die Melodie com ponirte, das als Muſter eines ächt patriotiſchen Liedes hier eine Stelle finden ſoll: [...]
[...] Ein Lied, würdig angereiht zu werden den patrio tiſchen Ergüſſen eines Körner von Schenkendorf 2c., gefertigt und in Muſik geſetzt von einem Jeſuiten [...]
[...] Ein Landwirth hatte eine Senſe, die ſo ſcharf war, daß, als ſie einſt in einer hellen Mondnacht an einem Baume aufgehängt war, ihr Schatten einem Vorüber [...]
[...] wanderer in andern Häfen. namentlich in Baltimore oder Philadelphia landen werde. Jenes Kopfgeld ftellt nicht foioohl eine Steuer als eine Berficherungeprämie vor. tlas dem Ertrage derſelbrn wird ein Fonds gebildet. aus welchem für alle Hilfsbedürftige und der Gemeinde [...]
[...] Die Franzofen rückten am 7. Juni ein. Bei der Ver [...]
[...] theidigung hatte fich dieYBürgergarde (freiwillige Jäger) beſonders auSgezeichn-t. Der Feind legte der Stadt eine Contribution von 250.000 Rronenthalern auf. Nachdem man aber eine beträchtliche Geldfuinme eines Emigranten. des Hrn. de Cuftine de Wilh. in deſſen [...]
[...] (Freifchühen-Corps.) Am 23. Mai wird in Paris ein Freifchühenkorps aus dem Bogefen-Departe ment. befehligt von einem Hrn. Bourgeois Tribunale, Präfidenten in Epinal, eintreffen. Eine Deputation des [...]
[...] (Ein freundlicher Wunfch.) Kürzlich wurde beim Land!-gericht in Wien ein Dieb zu fünf Monaten Gefängniß verurtheilt. wiihrend zwei feiner Genoffen [...]
[...] (Zur Nationalitätenfra ge.) Vor Kurzem kehrte ein Luxemburger nedft Bedienten'fpai Abends zu Parix:- in ein Hotel zum Nachtguartier ein. Ilm andern Morgen hörte ein Kellner de-Z Haufe-.I den Herrn an der [...]
[...] (Dürften die Preußen in Luxemburg bleiben. wurde die Didaskalia diefen faden antinationalen Weg nicht bringen.) Ein Befeftigungslied. * In Wien wird folgende Strophe eines Voksliedes von Anton Langer viel gefangen: - [...]
[...] verliert. So wird die ganze Wienerftadt mit lauter Forts garnirt. Ein jedes Fort kriegt paffend auch ein' kriegerifchen Nim’, Fort Guillai und Fort Venedel. Fort Henilftein. Fort Elam; Ein ieb’s wird mit Kanonen g'fpickt. mit Mörfern allerlei. [...]
[...] Eine etwas geizige Wirthin fah mit Unwillen. daß ein Gaft. der regelmäßig bei ihr einkehrte. ihrer Mein-. ung nach zuviel Zucker in den Kaffee that. Als eS [...]
[...] Während der Nacht war eine Wache nicht ausgeſtellt, [...]
[...] ein Einziger unter meinen Soldaten, der nicht den Ge [...]
[...] ſchiedenſten Vermuthungen. Auf der Wanderung durch die Bretagne übergab ein kleiner Hirt der Lucilla ein Billet und lief wieder davon, ohne eine Antwort abzuwarten. Dieſelbelas dieſe auf ſo ſonderbare Weiſe erhaltene Botſchaft, ohne [...]
[...] (Fortſetzung folgt.) –ee-Gee Eine unvergeßliche Seen e. [...]
[...] aber die weiteren Erlebniſſe können wir nicht aufzählen. Ein Beweis, daß nur flüchtige Freudon, nur kleine Lei den an uns vorüberzogen ! Dagegen kann eine Scene aus der Vergangenheit, die nur wenige Augenblicke faßte, ein unauslöſchliches Andenken werden. So bleibt eine [...]
[...] ein unauslöſchliches Andenken werden. So bleibt eine Begebenheit aus der goldenen Zeit meiner Kinderjahre für mich unvergeßlich, und ſo cft ich eine Sterbeglocke läuten höre, tritt ſie ſo klar vor meinen Geiſt, als wäre kaum ein Tag darüber vergangen, ein eiſiger Schauer [...]
[...] baldige Thatſache vorauszuſehen war, da ſie täglich ſchwächer wurde. Au ihrem acht und achtzigſten Ge burtstage ſagte ich ihr noch ein Gedicht auf und be kränzte ihr Bett, überreichte ihr auch eine Flaſche Un garwein, von welchem ſie täglich ein Gläschen zu ihrer [...]
[...] (Ein See unglück.) Die Dampfmaſchine eines türkiſchen Transportſchiffes iſt vor Smyrna explodirt. Das Schiff hatte 700 Mann Soldaten an Bord, die [...]
[...] K. l ein e An ek dot e. [...]
[...] (Der Selſtmord ein Laſter.) „Warum iſt der Selbſtmord ein Laſter?“ wurde ein Knabe gefragt – Er erwiederte nach einigem Bedenken: „Weil er der Geſund [...]
[...] worin Sie mir Ihren Entſchluß mittheilen.“ Ich verließ die Baronin in gedrückter Stimmung. Eine Kranke zu begleiten, zu pflegen, mich ihrer Zer ſtreuung zu widmen, wäre eine Aufgabe nach meinem Sinne geweſen –- aber eine Irrſinnige ? Abgeſehen [...]
[...] Welt geleiſtet werden könnte. Der Diener der Baronin kam und händigte mir ein Briefchen derſelben ein. Es enthielt wenige Zei len, in welchen ſie mich bat, falls ich mich entſchloſſen hätte, ihren Antrag anzunehmen, um zwölf Uhr nach [...]
[...] In einiger Verlegenheit erhob ich mich und wandte mich nach dem Eintretenden. Wir faßten uns ins Auge, wir ſtanden wie feſtgebannt. Ja, es war ein unerwartetes, ein erſchütterndes Wiederſehen nach ſo langer, langer Zeit! [...]
[...] Ihnen Gabriele, – vergeben Sie mir Fräulein“, fügte er hinzu, „die Ueberraſchung entſchuldigt wohl ein augenblickliches Vergeſſen der Convenienz. Die vielen Jahre, die zwiſchen einſt und jetzt eine Kluft gemacht, ſchienen verſunken in dieſem einen Moment.“ [...]
[...] ich empfinde, iſt nur die Erinnerung an das, was er mir einſt geweſen. Oft zaubert uns ein verblichenes Stück Band, eine verwelkte Blume, ein vergilbtes Blatt in die verſunkene Zeit zurück, und wir meinen den ſchimmern [...]
[...] ich ſah ſie Jahre lang hinſiechen unter ſchweren Lei den. Der einzige Lichtpunkt meines Daſeins war meine Kleine, ein Kind, ſchön wie ein Engel, gefühlvoll, zärtlich, anſcheinend geſund; und ſie nun zur Jung frau herangewachſen iſt, muß ich ſie als ein Opfer [...]
[...] ziehenden Bilde überraſcht. - „Ja“, ſagte Graf Ilmeck mit. einem Seufzer. „Erſt zur Sommerszeit – dann ſcheint es ein Para“ dies und iſt doch eine Hölle!“ - Wir ſtiegen aus. Der Schloßherr führte mich [...]
[...] A n n t es. Ein italieniſcher Fürſt ließ jüngſt im Theater della Scala in Mailand eine von ihm komponirte Oper zur Auſführung bringen, deren Muſik nur durch [...]
[...] Ein curioſer Diebſtahl. Ein Mann in Maine, – erzählt die „New-York-Times“ – der eine Uhr geſtohlen hatte, entſchuldigte ſich damit, daß er [...]
[...] ſagen, auf die Jagd, wie gewönlich. Darauf ging er öfter und ſeine Abweſenheit wurde immer häufiger. „Schlechtes Zeichen,“ ſprach ich bei mir, eine ſchwarze Katze muß zwiſchen ihnen hindurchgegangen ſeyn. - „Eines Morgens kam ich auf ihr Zimmer, um ein [...]
[...] nicht ſeine Sklavin, ich bin eine Prinzeſſin.“ [...]
[...] aus genoß man eine ſehr ſchöne Ausſicht ; auf - der - [...]
[...] „Sage ihm, er ſolle ſich wortete ich lachend. „He! Freund!“ rief ihm die Wache zu, ein Zeichen mit der Hand machend, „wart ein Augenblick, was haſt du dich denn immer wie ein Kreiſel zu drehen?“ [...]
[...] Lebensrettung durch ein Marienbild. - - Eine wahre Begebenheit. Ein öſterreichiſcher Hauptmann, der nach dem ita [...]
[...] (Ein zärtlicher Gatte.) In einer Ortſchaft des nördlichen Böhmen s lebte ein armer Weber durch 10 Jahre friedlich mit ſeiner Gattin in kinderloſer Ehe. [...]
[...] ſ verſchaffte er ſich eine längere Wagenlette und befeſtigte [...]
[...] Tagen ſeine Schlußabrechnung ein. Nach Zahlung [...]
[...] für das Kleinſte auf.“ - - O-Ga 1 eine Anekdote [...]
[...] - - - - -Eines der kleinen Mädchen liegt. [...]
[...] - f, Abf - - - - - - Der Erzähler ein 'C 12. – nº on T UV TY. ( [...]
[...] – Sie kamen, um eine geringfügige Angelegenheit [...]
[...] indem er ſelbſt, die Muskette eines Soldaten ergreifend, uns ſelbſt ein Beiſpiel von Unerſchrockenheit gab. Wir fochten jetzt nicht mehr „pour lagloire“, ſondern für [...]
[...] Ein Zufall verdient hier bemerkt zu werden. Ein Tambour, der zu meiner Section (zehn Mann) hatte ſich an Morgen desſelben Tages kurz vor dem Aufbruch ge [...]
[...] eine Kugel mitten durch die ſtarke Pfanne, durchdrang [...]
[...] tag vor Weihnachten in ein Kaffeehaus gegangen und [...]
[...] hatte ſpäter die Geſellſchaft zu einem Spaziergange ein geladen; vor dem Hauſe eines Büchſenmachers angekom men, überreichte er dem Q.. [...]
[...] (Beſtrafte Anmaßung.) “Imanuel Kant, der berühmte Königsberger Philoſoph, war ſehr beſcheiden und konnte ein anmaßendes Weſen nicht leiden. Eines Tages aß er ia Wirthshaus an öffentlicher Tafel; ein junger Edelmann aus der Nachbarſtadt, der überall [...]
[...] Jakob: Hühner, Tauben, Vögel – Has: ich weiß noch eins! Lehrer: Welches? - Hans: Meine Mutter! [...]
[...] Ein Orgeldreher wandte kürzlich der Taubſtummen Anſtalt in Hartfort, Connecticut, entrüſtet den Rücken. Der einzige Zuhörer, den er dort fand, war ein kleiner [...]
[...] EineS Tages nämlich betrat der Junge Ingenieur Andre Fandel ein Gafthaus zu Veaucaire und bemerkte dort die Gräfin von La Verberie, die fich eben zu Tifche [...]
[...] fechzigtaufend Francs fteigern. Vierzig- oder fechzigtaufend, das ift ja am Ende [ein Unterfchied! —- Und-dann fragt es fich, ob mein Schwiegerjohn, wenn fich fchont ein Mann von feltenen Eigenfchaften [...]
[...] _ Offenbar würde ihr Schwiegerfohn einen binden deu Ehekontratt abfchließen. _ O nicht doch, darauf könnten wir nicht ein gehen! Jn welches Licht würde ein iolcher Chetontralt mich ftellen? [...]
[...] _ Eine Benſion von 6000 Francs fagte fie bei ,fich. Tiefer Schwiegerfohn ift wahrlich ein fehr an ſiitndìger Mann! Das macht mit den taniend Thalern. [...]
[...] deutſch, ſo ſehr, daß ein deutfches Wholefale-Grocery [...]
[...] Fünf Jahre find's. der Himmel lachte heiter. Da zog ein Heer nach diefer freien Stadt. Nicht cines Fürften ftolzbehelmte Reiter. Ein Schüßenheer. gefchniückt mit Eichenblatt. ‘ [...]
[...] Nicht cines Fürften ftolzbehelmte Reiter. Ein Schüßenheer. gefchniückt mit Eichenblatt. ‘ Ein Ruf erfcholl. durch Deutfchland weit und weiter: Am Main hier hat die Freiheit eine Statt! Da ward in Liebe um den Vreis gerungen! [...]
[...] Doch einer fehlte in dem Fürftenkreife. Der nicht gekommen zu der Stadt ant-Main, Er will ein deutfches Reich nach ſciner Weiſe, Nicht Eines. fondern fein-es foil es fein; Ein Reich. erbaut nach feinem Machtgeheiße, [...]
[...] Vor Friedrichs Adler ſoll der Aar entweichen. Der einft das weite Reich befchattet hat. Ein mächt'ger Herr. ein Sieger ohne Gleichen. Herr eines Heere. das noch von Ruhm nicht fatt - Wer kann ihm widerfteh'n. wer kann ihm wehren. [...]
[...] J ch kann es! — Aus dem Himmelsdom. dem hohen. So klang's hernieder und ein Funken fällt]. Die rothe Flamme fah man plößlich lohcn. Ein Meer von Glut! Die Nacht von Schreck erhellt! [...]
